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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 07

Geschichte Info
Ohne den Vater ist es auch schön.
11.5k Wörter
4.62
20.4k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 06

Tag 7 Ohne den Vater ist es auch schön

Dass Anja und ihr Vater am nächsten Tag lange brauchten, um aus dem Bett zu kommen, war nicht verwunderlich. Anja saß auf dem Balkon und trank einen Kaffee, als ihr Vater dazu kam. Sie war bereits angezogen. Das war allerdings nicht mehr, als das, was sie darunter verstand. Mehr als ein hauchdünner Slip bedeckte nicht ihren makellosen Körper, auf dem aber auch heute einige Spuren der Nacht zu erkennen waren.

„Guten Morgen, mein Liebling. Wie geht es dir heute?"

„Frag nicht, Papa. Die beiden letzten Nächte waren wirklich ganz schön heftig gewesen. Aber es geht schon. Und bei dir?"

„Abgesehen davon, dass ihr mich völlig zerkratzt habt, bin ich ganz okay. Aber ich glaube, dass wir heute wirklich mal etwas artiger sein sollten. Sonst müssen wir bald wieder in den Urlaub fahren, um uns zu erholen."

„Das ist eine prima Idee, Papa" lachte Anja auf. „Mit dir könnte ich pausenlos in den Urlaub fahren. Aber ob ich das wirklich heute den ganzen Tag durchhalte, kann ich dir beim besten Willen nicht versprechen. Gestern hatte ich mir das ja auch vorgenommen."

Bis zum späten Nachmittag hielt es Anja auch aus. Ihr Vater döste mehr oder weniger den ganzen Tag am Strand vor sich hin. Ab und zu gingen sie baden, aber ohne, dass etwas passierte. Mit Yasmina tauschte Anja die eine oder andere Nachricht aus, worin sich beide mehrmals versicherten, wie schön der Abend und die halbe Nacht gewesen sind. Bei diesem Austausch der Nachrichten und den damit verbundenen Erinnerungen an die letzten beiden Nächte, bröckelte Anjas selbstauferlegte Abstinenz bezüglich ihrer sexuellen Aktivitäten bereits wieder. Wenn sie schon alleine an den geilen Sandwichfick mit Tarek und ihren Vater dachte oder daran, wie sie Yasminas vom Sperma beider Männer so gut gefüllte Möse ausgeschlürft hat, kribbelte es wieder in ihrem Fötzchen und sie wurde feucht. Doch wie sich ihr Vater heute verhielt, brauchte sie ihm mit ihrem wieder erwachenden sexuellen Verlangen gar nicht zu kommen. Sein Alter machte ihm vielleicht doch schon etwas zu schaffen.

Da auch Yasmina auf Anjas ziemlich eindeutige Nachfrage, was sie heute noch vorhat, nur ausweichend reagierte, sah sie fast ein, dass sie wohl tatsächlich mal eine Nacht ungefickt in ihr Bett gehen musste. Nachdem sie mit ihrem Vater am Abend noch lange in einem der vielen Gartenlokale bei einem Glas Wein zusammengesessen hatte und er dann aber verkündet hat, dass er ins Bett gehen will, um mal wieder auszuschlafen, blieb Anja noch sitzen. Nicht nur, weil das Lokal recht gut gefüllt war und kaum noch ein freier Tisch zu haben war, blieb Anja nicht lange an ihrem Tisch alleine. Doch sie hatte keine Lust, sich mit irgendwelchen wildfremden Leuten zu unterhalten. Obwohl auch ein paar ganz ansprechende junge Männer dabei waren, vermittelte sie ihnen sehr schnell den Eindruck, dass sie lieber alleine sein wollte.

Nach dem dritten Campari Orange war Anja bereits so beschwingt und unternehmungslustig geworden, dass sie sich sogar überlegte, ob sie nicht doch auf eines der Angebote eingehen sollte, die ihr ziemlich unverhohlen gemacht wurden. Doch eine solche Gelegenheit ergab sich nicht mehr. Plötzlich saßen nicht wildfremde Männer an ihrem Tisch, sondern Tarek mit einem jungen Mann, der etwas älter als sie zu sein schien.

„Hi, Anja. So alleine hier? Das ist übrigens Mike. Ein Kollege von mir. Dürfen wir uns etwas zu dir setzen?"

„Hi, Anja" kam es auch von Mike, der sie unverhohlen musterte. „Möchtest du noch was trinken?"

„Gerne. Setzt euch her. Ich bleibe noch mal beim Campari."

Die beiden Männer bestellten sich einen Whisky. Als die Getränke da waren, entspann sich ein sehr lockeres Gespräch. Anjas Blicke wanderten dabei immer wieder zwischen den beiden Männern hin und her. Auch Mike war eine beeindruckende Erscheinung und Anja erinnerte sich sogar daran, ihn auf den Bildern bei Yasmina gesehen zu haben, ohne dass er ihr besonders aufgefallen wäre. Jetzt fragte sie sich, warum das so war. Von ihm hätte sie sich ganz bestimmt auch nicht nur massieren lassen.

„Du bist ein Kollege von Tarek?" fragte Anja noch einmal nach, obwohl es Tarek ja schon gesagt hatte.

„Ja. Eigentlich studiere ich. Vor meinem Studium habe ich allerdings eine Ausbildung zum Physiotherapeuten gemacht. Jetzt überbrücke ich die Zeit im Sommer und mache mich hier nützlich."

„Anja ist übrigens auch eine Kollegin" offenbarte daraufhin Tarek Mike.

„Du?" fragte er Anja erstaunt. „Bist du schon mit deiner Ausbildung fertig?"

„Noch nicht ganz. Ein Jahr habe ich noch."

„Und? Macht es dir Spaß?"

„Großen Spaß."

„Besonders deine Sonderausbildung. Stimmt's, Anja?" grinste Tarek.

„Blödmann" kam es nur von Anja. Doch es war zu spät. Mike war neugierig geworden.

„Erzähl mal, was das für eine Sonderausbildung ist."

„Sowas ähnliches, wie ihr es hier auch macht" gab Anja unumwunden zu.

Jetzt war Mike doch etwas überrascht. Woher wusste dieses junge Mädchen, was sie hier alles machten? Und dieses doch noch recht junge Mädchen machte das auch? Wie kann denn das sein? Tarek sah seine Überraschung und musste lächeln.

„Keine Angst, Mike. Anja weiß Bescheid. Sie war vor ein paar Tagen auch schon bei uns. Und sie macht wirklich das Gleiche."

„Ich werd verrückt. Da kannst du doch im Sommer auch etwas bei uns aushelfen und dir etwas dazu verdienen" bot er ihr sofort an.

„Echt? Das geht?"

„Uns fehlen immer junge Mädchen, die das können und machen wollen."

„Das könnte ich mir für nächstes Jahr durchaus vorstellen."

„Darüber kannst du ja mal mit Yasmina reden. Sie hat hier das Sagen."

Anja war ganz aufgeregt. Das wäre wirklich etwas, was ihr gefallen könnte. Doch Mike hatte gleich noch eine Idee.

„Für morgen haben wir doch Problem" wandte er sich an Tarek. „Einen unserer Kunden mussten wir ja leider schon vertrösten. Er wollte unbedingt ein junges Mädchen haben. Mei Lin und Nadja sind ja nicht mehr frei. Wenn Anja einspringen könnte? Ginge das?"

„Auch das muss Yasmina entscheiden, wenn es Anja überhaupt will und sie es sich auch zutraut."

„Werde ich überhaupt nicht gefragt? Wir sind doch hier nicht auf dem Pferdemarkt" ging Anja dazwischen.

„Entschuldige, Anja. Es war nicht so gemeint. Natürlich musst du gefragt werden" erwiderte ihr Tarek kleinlaut.

„Was ist denn das für ein Mann?" wollte Anja doch erst einmal wissen.

„Es ist ein Stammgast. Jedes Mal, wenn er hier ist, kommt er zwei, dreimal zu uns. Immer verlangt er dann Mei Lin oder Nadja. Manchmal auch beide zusammen. Das hat leider in diesem Jahr nicht geklappt."

„Und sonst? Wie alt ist er?"

„Ungefähr sechzig, aber noch ausgesprochen rüstig und sehr potent. Die beiden Mädchen sind mit ihm sehr zufrieden und er mit ihnen auch."

„Zutrauen würde ich mir das auf alle Fälle. Ich weiß ja, wie ich mit etwas älteren Herren umzugehen habe" lächelte sie Tarek an, der sofort verstand, aber nicht darauf reagierte.

„Und mit etwas jüngeren?" wollte Mike, Anja süffisant angrinsend, stattdessen wissen.

„Ich hoffe doch, dass ich das auch beherrsche. Das käme allerdings auf einen Versuch an. Man vergisst ja manches so schnell wieder."

„Besonders von einem Tag auf den anderen, stimmt's?" warf Tarek mit einem hintergründigen Lächeln ein.

„Das stimmt. Das muss immer wieder schnell aufgefrischt werden" ging Anja sofort auf Tareks Anspielung ein. Es waren nicht nur die Camparis, die schon ihre Wirkung zeigten. Inzwischen war sie wild entschlossen, in dieser Nacht doch nicht ungefickt in ihr Bett zu gehen. Dafür würden schon diese beiden Männer sorgen.

Mike guckte etwas irritiert. Was bedeuteten diese Anspielungen? Er kannte Tarek nicht gerade als einen, der außerhalb seiner dienstlichen Verpflichtungen mit Hotelgästen rumvögelte. Außerdem war er ja mit der Chefin verheiratet, was bei seinem Job bestimmt auch nicht immer einfach war, zumal Yasmina ihren Mitarbeitern gegenüber auch immer recht distanziert auftrat. Eine Affäre mit einem ihrer Mitarbeiter oder gar mit einem Hotelgast konnte sie sich nicht leisten. Doch Mike ließ sich nichts anmerken, sondern ging auf den lockeren Ton der beiden ein.

„Würde es dir helfen, wenn ich deine Erinnerungen etwas auffrische?" fragte Tarek lächelnd.

„Ich glaube schon. Manchmal sind sie ja auch ganz schnell wieder da. Aber das weiß man ja vorher nie. Das kann man nur ausprobieren. Aber manchmal reicht dafür ein einzelner Mann nicht aus" wurde Anja mehr als deutlich und lächelte Mike an. „Jeder ist ja auch anders und es kommen ganz unterschiedliche Erinnerungen hoch."

„Also ich würde meine Erinnerungen sehr gerne auffrischen. Wie sieht es bei dir aus, Mike?" wurde jetzt auch Tarek sehr deutlich.

„Ich habe seit dem letzten Mal auch alles vergessen. Eine Auffrischung könnte ich auch sehr gut gebrauchen" stimmte ihm Mike zu, der Anjas Lächeln durchaus richtig interpretiert hatte.

„Da werde ich aber ganz schön zu tun bekommen" gab Anja lächelnd zu Bedenken. „Trinken wir vorher noch was? Ich könnte noch einen gebrauchen."

„Einer passt noch rein" stimmte Mike zu und auch Tarek schloss sich an.

Anja hätte die ganze Welt umarmen können. Das hätte sie heute nicht mehr für möglich gehalten. Nur sie und dann mit zwei so kräftigen Männern...Keine andere Frau weit und breit, mit der sie die beiden teilen musste. Das hatte sie bisher noch nicht. Leider ließen sich Tarek und Mike viel zu viel Zeit, ihren Whisky auszutrinken. Ihr Campari Orange war längst ausgetrunken und ihr Höschen klatschnass, als sich Tarek und Mike endlich erhoben. Sie hatte keine Ahnung, wo es hinging. Darüber hatte sie sich überhaupt keine Gedanken gemacht. Sie wusste nur, dass es in ihrem Bett nicht gehen würde. Dort schlief ihr Vater.

Schon im Fahrstuhl fingen die beiden Männer an, sie zu befummeln. Auch Anja prüfte mit sachkundigen Griffen in ihren Schritt, wie deren Verfassung ist und stellte erfreut fest, dass in ihren Hosen schon einiges los war. Zuerst dachte Anja, dass sie wieder in die Wohnung von Yasmina und Tarek gehen würden, aber es war die Nachbarwohnung, in der Mike lebte. Auch diese Wohnung hatte einen großen terrassenartigen Balkon mit einer ähnlich ausladenden Sitzlandschaft, wie sie auch Yasmina und Tarek hatten. Da es immer noch ein warmer Sommerabend war, blieben sie natürlich wieder draußen.

Mike zauberte weitere Getränke herbei. Obwohl Anja schon fast genug hatte, konnte sie nicht ablehnen. Da ihr Vater relativ wenig trank, wollte sie heute nicht nur mit diesen beiden Männern ficken, sondern sich auch betrinken. Der nächste Tag, das wusste sie jetzt schon, würde sowieso fürchterlich werden.

Keiner von ihnen hielt sich lange mit irgendwelchem schamhaften Vorgeplänkel auf. Sie wussten, was sie wollten. Binnen weniger Minuten hatte Anja außer ihrem BH und ihrem String Tanga nichts mehr an. Weder ihr knappes Oberteil noch ein leichtes, lediglich den Po bedeckendes Strandkleid, waren für die Männer ein ernstzunehmendes Hindernis gewesen. Auch die beiden Männer waren binnen Kurzem bis auf ihre Boxershorts nackt. Da Anja Tarek schon sehr gut kannte, konzentrierte sich ihre Aufmerksamkeit zunächst auf Mike. Ein breiter Brustkorb, ein kräftiger Nacken, ein flacher, muskulöser Bauch, kräftige Arme und Oberschenkel zeugten von einem regelmäßigen Besuch in einem Fitnessstudio. War das schon mehr als nur einen Blick wert, war doch noch viel interessanter, was der Grund seiner gewaltigen Beule in seinen Boxershorts war. Auch das blieb für Anja nur wenige Minuten ein Geheimnis. Vor Mike kniend zog sie ihm die Shorts runter. Wie eine Peitsche sprang ihr ein Schwanz entgegen, wie sie ihn auch noch nicht gesehen hatte. Was hatte sie in diesem Urlaub schon für unterschiedliche Schwänze gesehen. Dieses gewaltige Ding von ihrem Vater, Marcels monströser Schwanz, Tareks langer Krummsäbel und jetzt Mikes. Auch er konnte in der Länge locker mit den anderen mithalten und Anja fragte sich verwundert, ob das eigentlich normal ist. War Tareks Schwanz gekrümmt wie ein Säbel, stand Mikes gerade wie ein Speer von seinem Unterleib ab. Von der Dicke her war er irgendwo in der Mitte zwischen ihrem Vater und Tarek angesiedelt. Dass seine Vorhaut die feucht glitzernde und violett schimmernde pralle Eichel nicht mehr bedeckte, war ein besonders erregender Anblick. Auch sein praller, völlig haarloser Sack und die darin versteckten Eier erregten Anjas Aufmerksamkeit.

Das alles hatte Anja nur in wenigen Augenblicken in sich aufgenommen. Ihre feuchten, weichen Lippen über die blanke Eichel gestülpt, zuckte ihre Zunge um die Kuppe, wichste mit ihrer kleinen Hand den harten Schaft und knetete mit der anderen seinen Sack und die harten Eier. Zunächst von Anja völlig unbemerkt, schob sich eine weitere pralle Eichel an ihren Mund. Natürlich gehörte die zu Tareks Schwanz. Den konnte sie auch nicht vernachlässigen. Mit beiden Händen wichste sie die Schwänze, während ihr lutschender Mund und ihre leckende Zunge von einem Schwanz zum anderen wechselte. Auch entging ihr nicht, dass, wer auch immer, ihren BH aufmachte und ihn ihr abstreifte. Es war ihr herzlich egal. Wozu brauchte sie den jetzt noch.

Tarek, bei dem es noch keine 24 Stunden her war, dass er mit Anja so herrlich gefickt hat, überließ seinem Kollegen und Freund gerne den ersten Stich in Anjas süßes Fötzchen. Er nickte Mike nur zu, als dieser Anja auf die auslandende Couch trug. Ihr war es egal, wer von ihnen sie als erster ficken wird. Der andere würde sicherlich nicht lange auf sich warten lassen. Erwartungsvoll streifte sie sich ihren durchfeuchteten Slip ab, spreizte weit ihre Beine und stellte sie auf. Gerne hätte sich Mike die Zeit genommen, um sich dieses traumhaft schöne und so geile junge Mädchen näher anzusehen. Er begnügte sich zunächst aber mit einem kurzen Blick auf ihre festen Brüste und zwischen ihre Beine auf ihr leicht geöffnetes, feucht schimmerndes Mädchenfötzchen. Sich das alles in Ruhe anzusehen, blieb nachher noch genug Zeit. Jetzt musste er ihr erst einmal seinen Schwanz reinstecken und sie ficken. Bereit war sie dafür schon lange. Und er auch.

Anja empfing ihn mit offenen Armen, die sie eng um ihn schlang, als sein Schwanz, ohne auch nur einmal abzusetzen, bis zum Anschlag in ihr verschwand. Auch jetzt hielt sich Mike nicht mit irgendwelchen überflüssigen Zärtlichkeiten auf. In einem gleichmäßigen Rhythmus stieß er seinen langen Speer in Anjas glitschige und weiche Fotze. Wie anders war auch das wieder für Anja. Das gleichmäßige Gleiten seiner weichen Haut an ihren Scheidenwänden war ein ganz anderes Gefühl als bei den dicken Prügeln von Marcel und ihrem Vater. Es war eher vergleichbar mit den Ficks, die sie mit Tarek gemacht hatte. Aber mit diesen Gedanken hielt sie sich nicht lange auf. Sie wollte jeden einzelnen dieser tiefen Stöße in ihren Unterleib voll genießen. Sie wollte sich auch dadurch nicht ablenken lassen, dass Tarek ihr seinen Schwanz in den Mund steckte.

Die Blicke, die Tarek und Mike austauschten und wie sie sich anerkennend anlächelten und dabei ihre Daumen hochreckten, blieben Anja verborgen. Sie wollte aber schon protestieren, als sie sowohl in ihrem Fötzchen als auch in ihrem Mund eine plötzliche Leere verspürte. Erleichtert stellte sie aber sehr schnell fest, dass nur ein Wechsel in der Besetzung ihrer Löcher stattfand. So ging das jetzt noch ein paar Mal hin und her. Auch ritt sie immer mal die Männer oder ließ sich von hinten ficken. Immer hatte sie dabei einen Schwanz in ihrer Fotze und einen im Mund. Anja genoss dieses ununterbrochene Ficken der beiden so kräftigen Männer. Nur während der nicht seltenen Orgasmen, die ihren Körper erbeben ließen, verschonten die Männer sie etwas.

Anja hatte keine Ahnung, ob die beiden sich nicht einigen konnten, wer ihr sein Sperma in die Fotze und wer es ihr in den Mund spritzt. Plötzlich knieten jedenfalls beide, ihre Schwänze wichsend, über ihr und spritzten ihr das Zeug auf die Brüste, den Bauch und ins Gesicht.

„Ihr seid ganz schöne Ferkel, wisst ihr das?" lachte Anja, als es vorbei war. „Ein kleines, unschuldiges Mädchen derart einzusauen. Und nun?"

„Entschuldige Anja" kam es etwas verlegen von Mike, der nicht einordnen konnte, wie Anja das meinte. „Soll ich dir was zum Saubermachen holen"

„Ach, lass mal, Mike. Ich verreib mir das auf meinen Titten. Das soll gut für die Haut sein. Außerdem schmeckt es lecker."

Damit wischte sie mit ihren Fingern über ihr Gesicht und ihre Brüste, verteilte das Sperma der beiden Männer und leckte sich die Finger ab. Mike war von diesem Mädchen mehr und mehr fasziniert.

Als Anja die zusammengeschrumpften und schlaff zwischen ihren Beinen hängenden Schwänze sah, musste sie doch lächeln.

„Sagt mal. War das etwa schon alles? Das kann doch wohl nicht wahr sein" provozierte sie die beiden Männer. „Ihr schleppt mich hier hoch, fickt mich armes Mädchen, saut mich von oben bis unten ein und dann macht ihr schlapp. Soll ich etwa jetzt schon gehen?"

„Was sagst du da, du kleine, verfickte Schlampe" ging Mike sofort auf ihre Provokation ein. „Denkst du etwa, ich habe dich für einen so billigen Fick mit hierher genommen? Los, blas unsere Schwänze wieder hart. Dann stopfen wir dir alle deine Löcher, dass dir hören und sehen vergehen wird."

„Angeber" provozierte Anja weiter. „Da werde ich aber ganz schön zutun haben, um eure schlaffen Schwänze wieder einsatzbereit zu machen."

So abgeschlafft, wie Anja behauptet hat, waren die beiden Männer wirklich nicht. Wenig überraschend ging es wirklich sehr schnell, bis Anja durch den geschickten Einsatz ihrer Hände und ihres Mundes die Schwänze wieder soweit hatte, dass sie wieder fickbereit waren. Erst dann schaute sie auf, lächelte die beiden an und meinte süffisant:

„Geht doch...hätte ich gar nicht gedacht. Aber jetzt kommt her...macht es...fickt mich...fickt mich überall...gebt mir eure Schwänze...steckt sie mir rein...alle beide..."

Mike, der nicht auf sich sitzen lassen wollte, dass ihn diese Göre einen Schlappschwanz genannt hatte, kannte kein Erbarmen. Ohne von Anja auch nur die Spur eines Einverständnisses einzuholen, drückte er ihr seinen Schwanz in den Arsch. Der kleine Schmerz, den sie verspürte, war nichts im Vergleich zu den Schmerzen, die sie verspürt hatte, als ihr ihr Vater seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hat. Ganz zu schweigen von dem Arschfick mit Marcel. Dieser kleine Schmerz ging sehr schnell in ein laut herausgestöhntes „Jaaaaa....aaaa....fick mich...jaaaaa...ganz tief rein...in meinen Arsch....jaaaa..." über. Tarek, der nicht vergessen hatte, wie unheimlich geil es in Anjas kleinem, engem Arsch war, konnte sich nicht zurückhalten. Immerhin war ihre Fotze noch frei und sicher auch aufnahmebereit. Nach einem kurzen Umpositionieren lag Anja, Mikes Schwanz immer noch in ihrem Arsch auf Tarek. So hatte er wenig Mühe, seinen Schwanz vorne in sie reinzustecken.

Von diesen beiden so herrlichen Schwänzen ausgefüllt zu sein, entlockte Anja nicht nur einen weiteren himmlischen Orgasmus, sondern auch wahre Jubelschreie.

So geil, wie es in Anjas Arsch auch war, war es doch auch verdammt eng. Mike war zwar einiges gewöhnt, aber es musste auch nicht unbedingt sein. Es gab noch andere Möglichkeiten, dieser verfickten Schlampe das Gehirn rauszuvögeln. Anjas „Nicht....nein...bleib drin..." ignorierte Mike. Ebenso ignorierte er ihr „Neeeeiiiin...nicht dort...bist du wahnsinnig..." als er seine Eichel an ihr bereits von Tareks Schwanz gestopftes Fotzenloch ansetzte und sich pressend, schiebend und drückend Einlass verschaffte. Auch Tarek begriff erst viel zu spät, was Mike vorhatte. Das war auch ihm bisher nicht vergönnt gewesen. Doch schnell merkte er, dass das der absolute Hammer war. So, wie sie ihre Schwänze abwechselnd in den eigentlich so verdammt engen Fotzenkanal stießen, wurde es ein Doppelfotzenfick vom feinsten. Das begriff auch Anja sehr schnell. Ein dicker Schwanz, der sie vollständig ausfüllte, war schon der absolute Wahnsinn. Doch das wurde von den zwei Schwänzen, die in abgestimmtem Rhythmus abwechselnd bei ihr rein und rausfuhren, noch um einiges getoppt. Der Orgasmus, der Anja dabei zwangsläufig überrollte, gab nur ungefähr das wider, was sie empfand. Sie war so hin und weg, dass sie beim besten Willen nicht hätte sagen können, wer von beiden zuerst gespritzt hat. Sie spürte nur das Zucken und Pulsieren in ihrer Lusthöhle, merkte, kaum als es aufhörte, dass der zweite Schwanz ebenso zuckte und spritzte. Gefolgt von einem Schwall ihres vermischten Spermas, das Tarek auf den Bauch kleckerte, flutschten nacheinander ihre Schwänze aus ihrer Fotze.