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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 07

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Apathisch und im wahrsten Sinne des Wortes ausgefickt, lag Anja auf Tarek. Mike hatte sich von ihr gerollt und rang ebenso nach Atem wie die anderen beiden. Doch langsam erwachten wieder ihre Lebensgeister.

„Na, Anja. Alles wieder gut? Bist du zufrieden?"

„Für das erste ja. Das war schon ganz gut. Aber ein bisschen verrückt seid ihr schon. Oder?"

„Du wolltest es so."

„So nicht. Aber es war trotzdem geil. Und jetzt?"

„Was ... und jetzt..."

„War's das?"

„Sag mal, bist du immer so unersättlich?"

„Das muss man doch sein, wenn man den Job bei euch haben will. Oder täusche ich mich da?"

„Du bist wirklich eine Granate. Willst du wirklich nochmal ficken?"

„Was denn sonst? Wozu habt ihr mich denn sonst mitgenommen? Aber ihr seid es doch, die schon wieder nicht mehr können."

Mike konnte es nicht fassen, was ihm da ins Haus geflattert war. Dieses Mädchen war nicht nur unsagbar hübsch, sondern auch unsagbar geil. Wenn sie noch einmal gefickt werden will...an ihm sollte es nicht liegen. Er hatte noch einiges auf Lager. Daran, das sich sein Schwanz noch einmal erholen wird, hatte er keinen Zweifel.

Tarek hatte Mikes Dialog mit Anja interessiert zugehört. Er wusste ja schon, was für ein geiles Luder sie ist. Ein Mädchen, das sogar mit ihrem eigenen Vater fickt...Doch dass sie so unersättlich ist, hätte er doch nicht gedacht. Und dass sie den Job haben will, scheint sie auch ernst zu meinen. Yasmina hatte ganz sicher auch nichts dagegen. Sie war diesem Mädchen ohnehin verfallen.

Anja meinte es wirklich ernst. Die beiden Männer haben in ihr etwas ausgelöst, was sich in den letzten Tagen vielleicht schon angedeutet hat, aber jetzt so richtig zum Ausbruch kam. Mit ihrem Vater und mit Tarek war es schon so unsagbar geil gewesen. Aber da war auch noch Yasmina dabei gewesen. Nicht, dass sie das in irgendeiner Weise gestört hätte, aber sie hat sich dabei mit ihr in die Männer reinteilen müssen. Jetzt hatte sie beide für sich ganz alleine. Sie konnten mit ihr machen, was sie wollten. Sie war zu ihrem willigen Fickfleisch geworden. Und danach, dass sie tatsächlich schon schlapp machen, sah es auch nicht aus.

Als Anja sich mit Tareks Schwanz beschäftigte, ihn wichste und blies, sich Mike leckend um ihr Fötzchen kümmerte und, wer auch immer, liebevoll ihre Brüste streichelte und knetete, kam sie schon wieder auf Touren. Immer noch quoll aus ihrem Loch das Sperma der beiden Männer, vermischt mit ihren eigenen Säften, die sie reichlich aufs Neue produzierte. Doch das schien Mike nicht davon abzuhalten, ihr diesen geilen Cocktail aus der Fotze zu lutschen. Auch Tareks Schwanz schmeckte noch verführerisch nach ihren Säften und seinem Sperma.

Genüsslich an Tareks Schwanz lutschend und leckend, ihn sich immer wieder tief in den Mund steckend, war plötzlich noch ein zweiter Mund, eine zweite Zunge da, die sich an diesem Spiel beteiligen wollte. Anja erstarrte kurz, als zunächst Tareks Eichel und dann immer mehr von seinem Schwanz in Mikes Mund verschwand. Mann, war das geil, war ihr nächster Gedanke, als ihr klar wurde, was das bedeutete. Leckend und lutschend entspann sich zwischen ihnen ein liebevoller Kampf um Tareks hoch aufgerichteten Schwanz. Freundschaftlich leckten sie gemeinsam an dem langen Schaft, steckten ihn sich gegenseitig in den Mund und lächelten sich an. Zwischendurch küssten sie sich und spielten mit ihren Zungen aneinander. Aus Tareks Mund kam nur noch ein einziges Grunzen und Stöhnen. Weder Anja noch Mike fühlten sich veranlasst, ihr so geiles Spiel abzubrechen, obwohl beide nur zu genau wussten, was das bedeutete. Es passierte auch prompt, als Tareks Eichel in Anjas Mund steckte. Dort ging aber nur der erste Schuss rein. Bereitwillig überließ Anja Mike Tareks spritzenden Schwanz, der sich, seine Lippen über die Eichel gestülpt, das restliche Sperma in den Mund spritzen ließ.

Sich am Erfolg ihrer so geilen Aktion labend, lächelten sich Mike und Anja an, küssten sich und leckten sich Tareks vorbeigespritztes Sperma vom Gesicht und aus den Mundwinkeln.

Für Anja war es ein unschätzbarer Vorteil, dass sie alleine mit zwei so potenten jungen Männern zusammen war. Wenn einer von beiden, wie gerade Tarek, gespritzt hatte und zeitweilig nicht mehr konnte, war der andere trotzdem noch bereit. Ihr „Fick mich...steck mir deinen Schwanz rein..." hätte es gar nicht bedurft, um Mike klarzumachen, was sie von ihm erwartete. Auf ihr liegend, ihren zarten Körper umklammernd, trieb er ihr seinen harten, langen Speer in ihre triefende Fotze. Mit langen, tiefen Stößen gegen ihren Muttermund stoßend, drückte er ihren Unterleib in die rhythmisch schwingende Matratze. Ihre ineinander verschlungenen Körper glänzten verschwitzt in der Dunkelheit. Das geile Schmatzen ihrer gefickten Fotze ließ auch Tarek nicht mehr tatenlos zusehen. Sein Schwanz stand bereits wieder auf Halbmast. Den Rest erledigte Anjas lutschender Mund. Wieder dauerte es nicht lange, bis sie ihren nächsten Orgasmus auf sich zukommen fühlte. Es fiel ihr nicht schwer, sich völlig fallen zu lassen und diesen Orgasmus mit ihrem ganzen Körper zu genießen. Damit war es aber noch längst nicht vorbei. Auch Tarek machte noch einmal seine Ansprüche geltend, tauschte mit Mike und fickte Anja in gleicher Intensität weiter. Auch er schaffte es, dass Anja in einem weiteren Orgasmus erbebte.

Nach zwei, drei weiteren Wechseln und ebenso vielen Orgasmen verlor Anja fast die Besinnung und war schon fast soweit, die beiden Männer anzuflehen, sie nicht weiter zu ficken, als sie doch noch einmal munter wurde. Hinter Mike, dessen Schwanz gerade tief in Anja drinsteckte, tauchte plötzlich Tarek auf. War Mikes Lutschen an Tareks Schwanz und das Spritzen in seinen Mund schon so irre geil gewesen, ließ das, was sie jetzt miterleben durfte, ihr Herz wie rasend schlagen. Tarek schob doch tatsächlich seinen Schwanz in Mikes Arsch, der das nur mit einem tiefen Aufstöhnen quittierte. Anja, wieder hellwach, sah in die lustverzerrten Gesichter der beiden Männer und spürte wieder das vertraute Rein und Raus von Mikes Schwanz in ihrer Fotze. Allerdings war es jetzt Tarek, der den Takt vorgab. Seine tiefen Stöße in Mikes Arsch übertrugen sich direkt auf ihr geficktes Mädchenfötzchen.

Diese ganz besondere Art eines Sandwichficks brachte nicht nur Anjas Blut zum Kochen. Ein brunftiges Stöhnen und Schreien durchdrang die warme Sommernacht. Jedem, der das gehört hätte, wäre klar gewesen, was gerade auf dieser Terrasse unter freiem Himmel passierte. So, wie Tarek seine Ficksahne in Mikes Arsch pumpte, spritzte dieser alles, was er noch in seinen Eiern hatte in Anjas orgiastisch bebende und spritzende Fotze.

Sie hatte an den vergangenen Tagen schon derart geile Dinge erlebt, dass sie nicht geglaubt hat, dass noch etwas Neues dazu kommen kann. Doch dass sich ein Mann von einem anderen den Schwanz blasen und sich auch noch die Ficksahne in den Mund spritzen ließ, war noch eine ganz andere Qualität. Und jetzt noch das. Da fickt der eine Mann doch tatsächlich den anderen in den Arsch und spritzt es ihm dort auch noch rein. Nie hätte sie gedacht, dass sie einen derartigen Homofick jemals erleben wird.

Allen drei war sehr schnell bewusst, dass das der krönende Abschluss dieses so überraschenden Abends gewesen war. Anja war fix und fertig und auch Mike und Tarek wussten, dass sich heute nichts mehr abspielen wird. Eigentlich hätte Anja dringend duschen müssen, doch sie wollte nur noch in ihr Bett. Sie fand ihr leicht zerknautschtes Strandkleidchen und streifte es sich über. Als sie sich leicht schwankend und mit wackligen Beinen auf den Weg machen wollte, erbarmte sich Tarek und brachte sie in ihr Zimmer. Wenn sie noch ihr eigenes Zimmer gehabt hätte, hätte sie Tarek jetzt noch mit zu sich genommen. Doch das wollte sie ihrem Vater nicht antun. Sie würde ihm ohnehin einiges zu erklären haben. So blieb es dabei, dass sie sich von Tarek mit heftigen Küssen verabschiedeten. Erst, als er ihr dabei noch einmal unter den so kurzen Rock griff, fiel ihm auf, dass sie außer ihrem Kleidchen nichts anhatte. Ihren BH und ihren kleinen Slip hatte sie Mike als Andenken dagelassen.

Tag 8

Anja wachte tatsächlich mit rasenden Kopfschmerzen auf. Nur langsam kamen die Erinnerungen zurück. Es war sicher nicht nur der ungewöhnlich viele Alkohol, der ihr zu schaffen machte. Die wahnsinnigen Ficks und die herrlichen Orgasmen taten ihr Übriges. Zudem stellte sie fest, dass sie immer noch nicht geduscht hatte und immer noch nach Schweiß und geilem Sex roch.

Natürlich war ihr Vater schon längst aufgestanden.

„Hallo, Anja. Endlich auch aufgewacht?" begrüßte Klaus seine Tochter, als sie verschlafen und mit tiefen dunklen Ringen unter ihren geröteten Augen zu ihm auf den Balkon trat.

„Hallo, Papa" kam es müde von ihr zurück. Kannst du mir nen Kaffee machen? Den brauche ich ganz dringend. Und eine Kopfschmerztablette. Ich geh nur schnell duschen."

Klaus hätte ihr sagen können, dass er schon längst ihren Geruch nach ausschweifendem Sex bei ihr wahrgenommen hatte. Doch er hielt sich zurück. Sie würde ihm schon sagen, was sie alles erlebt hat.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Anja, frisch geduscht, die Haare gewaschen und mit neuem Make-up versehen, zu ihrem Vater auf den Balkon. Dass sie sich auch ihre überbeanspruchte Muschi und ihr beanspruchtes Poloch hat pflegen müssen, ging ihren Vater erst einmal nichts an.

„Geht's wieder, mein Liebling? Ist ja tüchtig spät geworden gestern."

„Ja, Papa. Das war so auch nicht vorgesehen. Entschuldige."

„Wofür musst du dich denn entschuldigen? Habe ich dir irgendwelche Vorwürfe gemacht? Du musst mir auch nicht sagen, wo du noch gewesen bist. Ich habe dir von Anfang an gesagt, dass du dich amüsieren darfst, wie es dir gefällt."

„Das ist ganz lieb von dir, Papa. Aber nach allem, was zwischen uns schon gewesen ist, habe ich doch ein schlechtes Gewissen. Ich hatte dir ja eigentlich auch versprochen, dass ich mit keinem anderen Mann ins Bett gehe."

„Das war wohl doch etwas voreilig" lachte Klaus. „Dafür brauchst du dich wirklich nicht zu entschuldigen. Hauptsache, du hattest deinen Spaß und dir geht es gut. Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen."

„Ich war mit Tarek und einem Kollegen von ihm zusammen" platzte es aus Anja raus. Sie konnte das nicht für sich behalten.

„War Yasmina auch dabei?" war Klaus' erste Frage.

„Nein. Wir waren zu dritt. Die beiden Männer und ich. Es war total verrückt."

„Das kann ich mir vorstellen. Und deshalb hast du den halben Tag verschlafen und brauchtest einen starken Kaffee und eine Kopfschmerztablette."

„Ja, genau. Sei mir bitte, bitte nicht böse. Ich mache auch alles wieder gut."

„Das brauchst du nicht. Du hast mich schon so unendlich glücklich gemacht. Wenn du mal jemand anderes brauchst, dann mach es und nimm ihn dir. Du bist doch noch so jung. Ich kann und darf dir das nicht verbieten."

„Du bist ganz lieb, Papa. Trotzdem ist es mir komisch. Ich hatte das überhaupt nicht vor. Und dann war ich mit den beiden plötzlich in Mikes Wohnung. Dass das dann so heftig geworden ist, habe ich auch nicht gewollt."

„Ich weiß zwar nicht, was ihr alles gemacht habt, aber ich kann es mir vorstellen. Ich habe dir schon erzählt, was deine Mutter und ich so alles angestellt haben und noch anstellen. Das wird nicht viel was anderes gewesen sein. Vorher kann man ja nie wissen, was alles passieren wird. Die Hauptsache ist, dass sie dir nicht wehgetan haben und dass sie nichts Unmögliches von dir verlangt haben."

„Da kannst du ganz beruhigt sein. Wir waren uns über alles einig, was wir gemacht haben. Das waren zwar ein paar ungewöhnliche Dinge dabei, aber das war schon okay so."

Klaus tat so, als wollte er gar nicht wissen, was seine Tochter mit den beiden Männern angestellt hat und was sie alles mit ihr gemacht haben. Im Grunde hätte er es aber doch sehr gerne gewusst. Mit Sicherheit hätte er sich dabei an die vielen Nächte erinnert, in denen er gemeinsam mit seinem Freund Brigitte oder dessen Frau gefickt haben. Wenn eine von ihnen schwanger oder anderweitig unpässlich war, war so ein Dreier mehr als nur ein Ersatz. Das gleiche Recht hatten sich auch die beiden Frauen genommen, wenn einer der Männer nicht konnte oder nicht wollte.

Jetzt trat Anja also auch in dieser Beziehung in die Fußstapfen ihrer Mutter. Wie oft hatte er sich in den letzten Jahren schon gefragt, warum ihr Liebesleben eine Zeitlang so zum Erliegen gekommen war. Jetzt war Dank ihrer Freunde Tobias und Carmen wieder alles in Ordnung. Der Sex mit seiner Tochter könnte dabei noch eine wunderbare Ergänzung sein. Wenn er ehrlich war, wollte er auf beides nicht verzichten. Jetzt hatte er aber seiner Tochter nachgegeben und hatte seiner Frau gesagt, dass er mit seiner Tochter gefickt hat. Und Anja war so wahnsinnig gewesen, praktisch vor ihren Augen mit ihm zu ficken. Seit Tagen fragte er sich, ob das noch irgendwie rückgängig zu machen war und ob Brigitte das alles so einfach wegstecken wird. Normalerweise war sie in dieser Beziehung sehr tolerant. Aber hier ging es nicht um irgendeine Frau, sondern um ihre Tochter.

„Was hast du, Papa?" wollte Anja gerade ihren Vater fragen, als ihr Handy klingelte.

„Hallo, Yasmina" begrüßte Anja sie sofort.

„Hallo, Anja. Alles gut überstanden?"

„Es geht so. Bin gerade erst aufgestanden und trinke mit meinem Vater Kaffee." Für Anja war völlig klar, dass Yasmina schon wieder über alles Bescheid wusste. Deshalb brauchte sie auch gar nicht um den heißen Brei herumzureden.

„Kannst du dann mal zu mir kommen, wenn du deinen Kaffee ausgetrunken hast? Ich möchte mit dir was besprechen. Vielleicht weißt du schon, worum es geht."

„Geht klar. Ich bin dann gleich bei dir."

Als ihr Vater sie fragend ansah, meinte sie nur, dass sie noch einmal schnell zu Yasmina müsste. Sie glaubte zu wissen, dass es um diesen älteren Herren gehen wird, um den sie sich am Abend kümmern sollte. Plötzlich wusste sie nicht mehr, ob das wirklich eine so gute Idee war. Zum einen war ihr Vater dann wieder alleine und zum zweiten fühlte sie sich doch noch etwas überanstrengt. Eigentlich müsste sie wirklich mal einen Tag pausieren. Vielleicht würde das Yasmina einsehen und doch noch eine andere Lösung finden.

Yasmina wartete schon in ihrem Büro auf sie und begrüßte sie mit einigen kleinen Küsschen auf die Wange.

„Wie geht's dir denn?" wollte sie noch einmal wissen. „Es war ja wieder ganz schön heftig. Tarek hat mir schon einiges erzählt."

„Das stimmt. Es war aber auch wahnsinnig geil."

„Das hat mir Tarek auch gesagt. Aber lassen wir das erst einmal. Du weißt, worüber wir sprechen müssen. Könntest du denn heute schon wieder?"

„Eigentlich müsste ich wirklich mal einen ganzen Tag pausieren. Die letzten drei Tage waren ganz schön heftig gewesen und mein Vater wäre wieder einen ganzen Abend alleine. Hättest du zur Not nicht doch ein anderes Mädchen?"

„Das wird sehr schwierig. Wie dir Tarek schon gesagt hat, stehen Mei Lin und Nadja nicht zur Verfügung. Er wollte heute eigentlich alle beide haben. Ich habe vorhin noch einmal mit ihm gesprochen. Aus irgendeinem Grund muss es unbedingt am heutigen Abend sein. Mit dir wäre er sehr einverstanden. Er meinte sogar, dass er dich auch sofort gebucht hätte, wenn ich dich schon im Angebot gehabt hätte."

„Woher weiß er...?"

„Ich habe ihm ein paar Bilder von dir gezeigt. Keine Angst. Es waren nicht die, die du mir von dir und deinem Vater geschickt hast, als ihr es bei euch auf dem Balkon getrieben habt."

„Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Gibt es irgendwas Besonderes zu beachten?"

„Eigentlich nicht. Er braucht sehr viel Zärtlichkeit und es darf nicht alles so schnell gehen. Du kannst dir sehr viel Zeit lassen. Beim Sex hat er es sehr gerne, wenn du den aktiven Part übernimmst, immer mal die Stellung wechselst und ihn nicht so schnell kommen lässt. Er liebt es, das Mädchen vollzuspritzen, kommt auch gerne in deinem Mund und natürlich auch in deiner Muschi. Vom Arschficken hält er nicht so sehr viel, macht es aber auch, wenn du es möchtest. Übrigens auch nichts von einem Kondom. Er wird keine Probleme haben, mindestens dreimal zu spritzen. Beim Lecken ist er ein wahrer Meister. Da wirst du bestimmt schon das erste Mal kommen. Reicht das erst einmal als Information?"

„Das hört sich ja alles super an. Mit etwas älteren Männern habe ich ja auch meine Erfahrungen. Wie lange hat er gebucht?" wollte Anja noch wissen.

„Erst einmal zwei Stunden. Aber wenn das nicht reicht und er noch weitermachen kann, ist das kein Problem. Wie gesagt. Er ist ein Stammgast und bezahlt sehr gut. Du wirst auch was davon haben. Nicht nur Spaß. Wie du dich selber vorzubereiten hast, weißt du ja. Die benötigten Sachen bekommst du von mir. Sei bitte eine halbe Stunde vorher hier."

„Ich bin sehr gespannt. So richtig habe ich das ja auch noch nicht gemacht."

„Du schafft das schon. Es wird dir sicher auch Spaß machen. Ach noch was. Dein Vater muss nicht unbedingt alleine sein. Was meinst du. Könnte es ihm gefallen, wenn ich ihm zwei Mädchen schicke? Ich habe dir ja schon von den beiden Mädchen, Tatjana und Leyla erzählt. Sie haben heute Zeit und könnten sich etwas um deinen Vater kümmern. Das würde ihm ganz bestimmt gefallen. Es muss ja nicht unbedingt eine Massage sein. Alles andere beherrschen sie auch sehr gut."

„Das hört sich sehr gut an. Da ist er wenigstens nicht alleine. Ich hätte dann doch ein schlechtes Gewissen. Er hat ja schon gestern vergeblich auf mich gewartet."

„Dann machen wir es so. Du bringst ihn mit her. Wir haben hier noch ein, zwei separate Zimmer."

„Ich muss ihn aber trotzdem erst fragen. Das kann ich nicht alleine entscheiden. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ihm das gefallen würde. Ich sag dir dann gleich Bescheid."

Ehe sich Anja von Yasmina verabschiedete, musste sie doch noch etwas wissen, was für sie nicht ganz unwichtig war.

„Eins noch zu meinem Kunden, Yasmina. Wie ist seine körperliche Konstitution?"

„Na ja. Dass er schon etwas älter ist, weißt du ja. Er ist ziemlich groß, ungefähr so, wie dein Vater, gut durchtrainiert, die Haut nicht mehr so ganz glatt und einen kleinen Bauch hat er auch."

„Und sonst?" fragte Anja nach. Das Wichtigste hatte Yasmina vergessen.

„Ja, was sonst. Das weiß ich auch nur von den anderen Mädchen. Er soll ganz normal bestückt sein. Wenn ich Mei Lin richtig verstanden habe, ist sein Schwanz weder besonders groß noch besonders klein. Normal eben. Sie ist auf jeden Fall immer sehr zufrieden mit ihm. Ich habe dir ja schon gesagt, dass es nicht unbedingt darauf ankommt, wie lang oder wie dick so ein Ding ist. Die Hauptsache ist doch, dass die Männer damit umgehen können. Das hast du bestimmt inzwischen auch mitbekommen. Bei ihm wirst du das ganz sicher auch feststellen können."

Aufgeregt rief Anja ihren Vater an und verabredete sich mit ihm in der Cafeteria.

„Was hatte denn Yasmina denn so Dringendes? War es wegen gestern, weil du mit ihrem Mann gevögelt hast?"

„Nein. Überhaupt nicht. Sie wollte wissen, wie es war, mehr hat sie dazu nicht gesagt. Sie hatte was ganz anderes. Ihr fehlt für heute Abend eine Masseuse und wollte wissen, ob ich aushelfen kann."

„So eine Massage wie wir...?"

„Ja. Darauf wird das hinauslaufen."

„Bist du verrückt? Du kannst doch nicht..." stotterte Klaus.

„Wieso soll ich nicht können? Bei dir ging's doch auch. Und dass das ein wildfremder Mann sein wird, stört mich auch nicht. Ein bisschen Geld kommt auch noch in meine Kasse. Du kannst mir jetzt gerne wieder einmal sagen, dass ich verrückt bin. Das stimmt vielleicht sogar."

„Wenn du meinst, dass du das machen willst, dann mach das ruhig. Ich rede dir da nicht rein. Ich werde mich schon irgendwie beschäftigen."

„Das brauchst du nicht, Papa. Yasmina sorgt dafür, dass du nicht alleine bist und dich nicht langweilst."

„Und was soll das sein?"

„Ein oder zwei Mädchen könnten dir Gesellschaft leisten und sich ein bisschen um dich kümmern. Du musst nur sagen, ob du das willst."