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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 07

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„Ihr seid wirklich verrückt. Und was sind das für Mädchen?"

„Ich kenne sie auch nicht. Ich habe nur ein paar Bilder von ihnen gesehen. Sie sind in meinem Alter und verdammt hübsch. Sie werden dir ganz bestimmt gefallen. Yasmina hat sie für dich ausgewählt. Sie kennt dich ja auch schon ein bisschen und kennt deine Vorlieben. Wenn dir das gefällt, brauchst du dich heute Abend nur bei ihr zu melden."

„Ich kann gar nicht glauben, dass ihr das wirklich ernst meint."

„Ist es aber. Wir veralbern dich nicht."

Klaus schüttelte trotzdem ungläubig den Kopf. Mit zwei jungen Mädchen zusammen im Bett. Wann war ihm das zum letzten Mal vergönnt gewesen? Wieder erinnerte er sich an die wilde Zeit, als Brigitte auch noch so jung war und er mit ihr und ihren Freundinnen bis zur totalen Erschöpfung gefickt hat. Hielt er das überhaupt noch durch? Wenn er an die letzte Woche mit seiner Tochter dachte, stimmte es ihn aber ganz optimistisch.

„Wenn das wirklich wahr ist, Anja. Du kennst mich auch. Mir würde das schon gefallen. Sagst du Yasmina Bescheid?"

„Mach ich. Ich glaube auch, dass dir das gefallen wird. Vor allem musst du heute Abend nicht schon wieder alleine sein. Morgen machen wir beide es uns wieder sehr schön. Versprochen."

Anja gab ihrem Vater einen dicken Kuss und rief gleich Yasmina an. Sie freute sich auch, Anjas Vater eine Freude machen zu können.

Je näher der Abend kam, desto aufgeregter wurde Anja. Sie hatte, außer bei ihrem Vater und mit ihren Freunden und Freundinnen, sowas auch noch nie gemacht. Sie wusste aber, dass sie sich diese Nervosität auf keinen Fall anmerken lassen durfte. Auch ihr Vater konnte ihr nicht helfen. Er war genauso nervös wie sie.

Zur vereinbarten Zeit gingen sie zusammen zu Yasmina. Eine Kollegin von ihr nahm Klaus zur Seite und führte ihn in einen anderen Teil des Gebäudes, während Yasmina Anja in den Trakt mit den Massageräumen begleitete. Hier konnte sich Anja umziehen und vorbereiten. Anja konnte zwischen weißen Hosen und einem Top oder einem einfachen weißen Kittel wählen. Sie entschied sich für einen Kittel, der recht kurz und vorne eine Knopfleiste hatte. Sie fand sich ausgesprochen sexy, zumal sie außer diesem Kittel nichts weiter anhatte. Wozu brauchte sie Slip und BH, wenn sie das sowieso nicht lange anhatte.

Als Anja den Massageraum betrat, saß ihr Kunde bereits in einem bequemen Sessel. Er war auch noch angezogen. Von Yasmina wusste sie, dass er Thorsten hieß. Der Nachname interessierte sie nicht. Wieder war der ganze Raum von herrlichen Düften erfüllt. Überall brannten duftende Kerzen. Es war eine sehr anheimelnde Atmosphäre. Anja setzte sich ihm gegenüber ebenfalls in einen bequemen Sessel und schlug ihre Beine übereinander. Dass er dabei schon sehr viel von ihren langen Beinen zu sehen bekam, war beabsichtigt. Sie achtete allerdings noch darauf, dass er noch nicht erkennen konnte, dass sie keinen Slip trug, obwohl das nicht mehr lange ein Geheimnis bleiben würde.

Interessiert betrachtete Anja ihren Kunden. Schon diese Bezeichnung irritierte sie. Sie war doch keine professionelle Nutte. Sie erhoffte sich doch auch nur ein bisschen Spaß. Dass der vor ihr sitzende Mann bereits älter war, sah man ihm an. Sein Haar war zwar schon grau, aber noch dicht und voll. Alles in allem machte er einen sympathischen Eindruck. Das Einzige, was sie irritierte, war sein dichter Schnurrbart. Das war eigentlich nicht so ihr Ding. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das beim Küssen angenehm war.

„Hallo, Thorsten" begrüßte Anja ihren Kunden. „Ich bin Anja. Wir werden die nächsten Stunden miteinander verbringen. Ich freue mich darauf."

„Hallo, Anja. Schön, dich kennenzulernen. Ich freue mich auch. Wir hatten ja leider noch nichts miteinander zutun."

„Ich weiß. Es tut mir Leid, dass Mei Lin und Nadja heute keine Zeit für dich haben und dass du mit mir Vorlieb nehmen musst. Aber trinken wir erst einmal einen Schluck."

Natürlich stand auch wieder die obligatorische Flasche Champagner bereit, aus der Thorsten die Gläser füllte. Mühsam versuchte Anja, ihre Nervosität in den Griff zu bekommen.

„Warum musste es denn unbedingt heute bei dir sein? Musst du schon abreisen?"

„Nein. Ich bin noch eine Weile hier, aber morgen kommt meine achtzehnjährige Enkeltochter. Da passt ein Besuch hier bei euch nicht so richtig ins Konzept."

„Das verstehe ich. Sie braucht dann bestimmt deine Aufmerksamkeit."

„Das wird so sein. Sie freut sich schon lange auf den Urlaub mit mir, ihrem Großvater. Wir werden viel zusammen unternehmen."

„Wie heißt sie denn?" wollte Anja, neugierig geworden, wissen.

„Steffi" war Thorstens knappe Antwort.

Näher schien Thorsten darauf nicht eingehen zu wollen, obwohl es Anja brennend interessiert hätte, ob sich seine Enkelin aus dem gleichen Grund auf diesen Urlaub so freute, wie sie sich gefreut hat, mit ihrem Vater hier sein zu können. So richtig vorstellbar war das zwar nicht. Immerhin war er ihr Großvater und doch schon ziemlich alt. Aber man wusste ja nie... Nach etwas Smalltalk und einem weiteren Glas Champagner wollte Anja endlich anfangen. Sie war ja selber gespannt, wie alles werden wird.

„Wollen wir anfangen, Thorsten? Wenn du soweit bist, kannst du dich ausziehen und hinlegen. Ich werde dich zunächst etwas einölen. Du kennst das ja bestimmt."

Mit jedem Handgriff schwand Anjas Nervosität. Natürlich war es wieder zunächst eine ganz klassische Massage. Das war ihr Metier. Doch nur alleine dafür war sie nicht hier. Nicht nur ihre Hangriffe wurden zärtlicher. Auch ihre Lippen und die Spitzen ihrer festen Brüste glitten über seinen Körper. Sein Schwanz hatte tatsächlich, wie Yasmina schon gesagt hatte, keine besonderen Ausmaße. Er war ganz normal lang und dick. Als sie anfing, sich etwas um diesen Schwanz zu kümmern, ihn streichelte, leicht wichste, ihn zwischen ihre Brüste nahm, wurde auch Thorsten aktiv. Lächelnd nahm er zur Kenntnis, dass sie unter ihrem schon halb offenen Kittel nichts drunter hatte. Sein Streicheln ihrer Brüste und das Spielen an ihrem immer feuchter werdenden Fötzchen ermunterten Anja, sich deutlich intensiver um seinen bereits hoch aufgerichteten Schwanz zu kümmern. Es waren nicht mehr nur zärtliche Küsse, die sie auf seine Eichel hauchte. Ihre Lippen über diese Eichel gestülpt, nahm sie seinen Schwanz in voller Länge in ihrem Mund auf. Es war das erste Mal, dass es ihr gelang, so ein Ding bis zur Wurzel aufzunehmen. Es war doch von Vorteil, wenn es nicht derart gewaltige Dinger wie das von ihrem Vater oder gar dem von Marcel waren.

So schön, wie das war, beherzigte sie doch Yasminas Hinweis, sich sehr viel Zeit zu nehmen. Doch diese Zeit schien Thorsten nicht zu haben. Weiter Thorstens Schwanz blasend, fand er mehr und mehr Gefallen an ihrem kleinen Mädchenfötzchen. Zu seinen Fingern, die tief in ihr spielten, kam jetzt noch sein leckender und lutschender Mund. Und wieder musste Anja feststellen, wie Recht Yasmina gehabt hat. Er war wirklich ein Meister seines Faches. Dabei nahm sie alle Vorurteile, die sie gegen seinen Schnurrbart gehabt hat, zurück. Wie geil war es, wie die dichten Härchen sie kitzelten, wenn sein Mund küssend und leckend über ihre Schamlippen fuhren und an ihrem Kitzler rieben. Das war etwas, was sie so noch nie erlebt hatte.

Leckend, lutschend und mit seinen Fingern ihre kleine Fotze fickend, brachte Thorsten sie doch tatsächlich zu ihrem ersten Orgasmus. Aber auch sie war mit ihren Künsten schnell erfolgreich. Da ihr Yasmina versichert hatte, dass er mindestens dreimal spritzen kann, hatte sie keine Bedenken, sich schon jetzt die erste Portion zu holen und sie sich in den Mund spritzen zu lassen. Dass er in seiner Erregung und Geilheit in dem Moment, als es ihm kam, mit einem herausgestöhnten „Jaaaaa.... Steffiiii...jaaa...jeeeetzt..." den Namen seiner Enkeltochter aus sich herausstöhnte, nahm Anja lächelnd zur Kenntnis.

Die notwendige kurze Pause überbrückten sie mit einem Glas kühlen Champagners, etwas Smalltalk und zärtlichem Streicheln. Dabei musste sich Anja immer wieder anhören, was für ein zauberhaftes Mädchen sie ist und wie sehr er es bedauert, sie erst heute kennengelernt zu haben. Wie nebenbei ließ er auch fallen, wie sehr sie ihn an seine Enkelin erinnerte. Bei dieser Bemerkung fiel ihr ein, dass er ihren Namen gestöhnt hatte, als er ihr sein Sperma in den Mund gespritzt hat. Steckte da vielleicht doch etwas mehr dahinter? Doch das ging sie nichts an. Sie hatte eine ganz andere Aufgabe. Und der wollte sie sich jetzt wieder widmen. Das Vorspiel war schon wunderbar gewesen und hatte sie auch schon beide zum Höhepunkt gebracht. Es wurde Zeit, die nächste Runde einzuläuten. Sie wussten beide, was diese nächste Runde bringen würde. Er wollte sie ficken und sie ihn.

Sich engumschlungen über die breite Liege wälzend, machten sie sich, sich wild küssend und überall streichelnd, für diesen nächsten Gang bereit. Thorstens Schwanz war schon wieder knüppelhart und Anjas Fotze triefte vor geiler Nässe. Yasminas Rat beherzigend, übernahm Anja die Initiative. Auch wollte sie es heute mal ganz anders machen. Sie wollte weder die ganze Zeit unter ihm liegen und sich ficken lassen, bis es ihnen kam, noch wollte sie nur auf ihm reiten. Da ihr Yasmina auch gesagt hatte, dass er die Abwechslung liebt, steckte sie sich seinen Schwanz immer wieder kurz rein, zog ihn wieder raus, nahm ihn sich zwischendurch auch wieder zum Blasen, spielte mit seiner prallen und feuchten Eichel an den harten Nippeln ihrer Brüste, ließ ihn ihre Muschi lecken und sich von ihm fingern, aber nur, um seinen Schwanz gleich wieder in ihr sabberndes Loch zu stecken. Das war unsagbar geil, obwohl es Anja fast selbst nicht mehr aushielt und fast soweit war, ihn endlich bis zum Ende zu ficken. Doch war es nicht ganz genau das, was diesen Fick so besonders machte? Dieses Rein und Raus, diese dauernden Unterbrechungen, dieses Warten, dass sie sich endlich seinen Schwanz wieder in ihre Fotze steckte? Und das immer wieder in eine andere Stellung. Mal auf ihr liegend, dann auf ihm reitend, ihre Brüste umklammernd von hinten rein und zwischendurch ihre frisch gefickte Fotze leckend. Es war himmlisch. Noch einmal musste Anja an Yasmina denken. Es kam wirklich nicht darauf an, wie dick und wie lang so ein Schwanz war, wenn der, dem er gehörte, so fantastisch damit umgehen konnte wie dieser Mann. Dabei genoss es Anja, dass es das erste Mal war, dass ein Schwanz wirklich in voller Länge in sie reinkam, ohne dass ihr Muttermund angebohrt wurde. Zwar hatten alle Männer, mit denen sie hier im Urlaub schon gefickt hatte, das irgendwie geschafft und es waren auch unvergessliche Erlebnisse gewesen, aber es musste auch nicht unbedingt immer sein.

Von ganzem Herzen bewunderte Anja die Kondition dieses doch schon etwas älteren Mannes. Er hatte sie schon zu mindestens drei Orgasmen gefickt. So genau konnte sie das nicht sagen. Und Thorsten hielt immer noch durch, obwohl ihm auch schon die Schweißperlen auf der Stirn standen. Auf ihm reitend, ihn in seine weit aufgerissenen Augen schauend, merkte sie dann aber doch, dass es auch bei ihm dem Ende zuging. An einen weiteren Stellungswechsel war nicht mehr zu denken. Anja wollte und musste es jetzt zu Ende bringen. Auch sie war schon wieder kurz davor, als sie merkte, wie Thorsten seinen Schwanz noch einmal vollständig in sie reinbohrte, sie umklammerte, in ihren Brüsten wühlte und sie an sich zog. Er stöhnte und keuchte...und spritzte und spritzte. Spritzte sein Sperma in die orgiastisch bebende Mädchenfotze. Wie ein Schraubstock umklammerten Anjas Schamlippen den zuckenden Schwanz und holten sich pressend und melkend auch noch den letzten Tropfen aus dem zuckenden Schwanz.

Auf Thorsten zusammengesunken und ihn küssend hörte sie sein leises Stöhnen.

„Oh Gott, Steffi...war das wieder schön...so wunderschön..."

Da war es wieder. Anja konnte es nicht fassen. Wieder und jetzt schon zum zweiten Mal war der Name seiner Enkeltochter gefallen. War das wirklich nur Zufall?

Anja hatte keine Ahnung, wieviel Zeit schon vergangen war. Hatten sie das Limit schon überschritten? Besonders bei diesem letzten Fick hatte sie jedes Zeitgefühl verloren. Aber Yasmina hatte ja gesagt, dass das bei ihm nicht so wichtig war. Neben Thorsten liegend, versuchte sie, ihre immer noch vorhandene Erregung abklingen zu lassen. Auch an Thorsten war das alles nicht spurlos vorbei gegangen. Nicht nur, dass er recht apathisch dalag, sondern auch sein Schwanz zeigte keinerlei Regung mehr. Anja fragte sich, ob das jetzt alles gewesen war oder ob es ihr noch einmal gelingt, ihn für eine weitere und dann sicherlich auch letzte Runde noch einmal zu ermuntern. Zurzeit sah es danach überhaupt nicht aus.

Das erste Mal dachte sie auch wieder an ihren Vater. Wie erging es ihm jetzt? Waren wirklich Tatjana und Leyla gemeinsam bei ihm? Was würden sie mit ihm machen? Ihr Vater hatte ihr versprochen, ihr alles zu erzählen. Das hatte sie von ihrer Nacht mit Tarek und Mike auch gemacht.

„Weißt du eigentlich, was für ein fantastisches Mädchen du bist? Das war so wunderbar, so einmalig" unterbrach Thorsten Anjas Gedanken an ihren Vater. „Warum habe ich dich erst heute kennengelernt?"

„Danke für das Kompliment. Mir hat es mit dir auch sehr gut gefallen. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir das wiederholen können. Vielleicht kannst du das mit deiner Enkeltochter einrichten. Es muss ja nicht hier sein. Wir finden bestimmt ein Plätzchen, wo wir ungestört sind."

„Das würdest du machen? Darüber würde ich mich sehr freuen. Mit Steffi bekomme ich das ganz bestimmt hin."

„Wie ist sie den so, deine Enkeltochter? Liebst du sie?"

„Was meinst du? Natürlich liebe ich sie."

„Du hast vorhin gesagt, dass ich ihr ähnlich bin. Wie hast du das gemeint? Sehe ich so aus wie sie?"

„Ihr seht euch tatsächlich etwas ähnlich. Sie ist etwas älter als du, ist auch wunderbar schlank, hat ebenfalls lange, blonde Haare."

„Und ihre Titten? Wie sind die? So, wie meine?"

„Deine sind wunderschön..." versuchte Thorsten, sich um eine Antwort zu drücken.

„Sind meine so schön wie Steffis?" ließ Anja nicht locker. „Du hast sie doch schon oft gesehen, stimmt's?"

„Wie kommst du denn darauf."

„Ach, Thorsten. Mir kannst du es doch sagen. Ist doch nichts dabei. Mein Vater weiß auch ganz genau, wie meine aussehen. Er findet sie auch wunderschön. Zum Reinbeißen schön, wie er immer sagt. Und außerdem hast du mich schon zweimal mit ihrem Namen angesprochen. Und das immer, wenn du gerade gespritzt hast."

„Entschuldige, Anja. Das hat nichts zu bedeuten."

Trotz dieser Antwort merkte Anja, wie verlegen Thorsten geworden war und war sich sicher, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie schmiegte sich eng an ihn, küsste ihn und knete sanft seinen weichen Schwanz und seinen Sack.

„Macht das Steffi auch so schön?" säuselte sie in sein Ohr.

„Anja...bitte..." Thorsten klang schon fast verzweifelt.

„Meinem Papa gefällt das auch immer, wenn ich so an seinem Schwanz spiele. Er spielt dann auch immer an meinen kleinen Titties und an meiner Muschi. Hast du das auch schon bei deiner kleinen Steffi gemacht? Du darfst es bestimmt...Ihr gefällt das bestimmt ganz genauso gut wie mir, wenn das mein Papa bei mir macht..."

Bei der Erwähnung ihres Vaters und seiner Enkeltochter merkte Anja, wie sein Schwanz anfing, sich wieder zu versteifen.

„Nein...nicht...hör auf, Anja...ich darf nicht daran denken...nicht jetzt...jetzt bist du bei mir...nicht Steffi..."

„Aber wenn sie hier wäre und nicht ich...wenn sie hier wäre und dich so streicheln würde... du willst das...willst Steffi streicheln...ihre Brüste....die Muschi...ihr kleines Fötzchen...sie lieb haben und küssen...und...alles andere auch.... Willst du das auch? Willst du sie ficken? Hast du das schon gemacht?"

Anja wusste, dass sie damit schon sehr weit gegangen war. Sie hatte ihn gleich soweit und war sich sicher, dass er ihr gleich alles sagen wird. Sollte sie ihm sagen, dass sie auch mit ihrem Vater fickt? Aber erst einmal ließ sie ihn in Ruhe. Eigentlich hatte sie schon alles erfahren, was sie wollte. Ihre Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Ein Großvater, der seine Enkeltochter fickt. Das war so unsagbar geil.

Thorsten war froh, der so intimen Fragerei Anjas zunächst entkommen zu sein. Trotzdem wuchs ohne großes Zutun von Anja sein Schwanz, wurde größer und größer und hart und härter. Anja bemerkte es mit großer Genugtuung. Sie wusste, dass sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.

„Ist das wegen Steffi? Ist er deshalb wieder so schön hart? Freust du dich so auf sie? Morgen ist sie bei dir. Dann darfst du sie auch..." flötete sie ihm ins Ohr, während sie seinen Schwanz umklammerte und leicht wichste. „Aber heute machen wir es noch einmal. Willst du mich nochmal ficken?"

„Jaaaa...Anja...jaaaa..." konnte Thorsten nur noch stöhnen.

„Dann fick mich von hinten...komm zu mir...steck ihn mir rein...morgen darfst du es bei Steffi...Denk jetzt schon an sie...an ihre süßen, kleinen Titten...an ihr kleines Fötzchen...dort darfst du morgen rein..."

Eine weitere Aufforderung brauchte Thorsten nicht. Kaum hockte Anja auf allen Vieren vor ihm und reckte ihm ihren kleinen, knackigen Arsch entgegen, hatte sie auch schon seinen Schwanz in ihrer Fotze. War Thorsten bisher eher behutsam vorgegangen, kannte er jetzt kein Erbarmen. Mit kräftigen Stößen jagte er seinen Schwanz in Anjas schmatzende Mädchenfotze. Sein Unterleib klatschte rhythmisch an ihren Po und seine Eier an ihren gereizten Kitzler. Über sie gebeugt, umklammerten seine Arme ihren Brustkorb und kneteten seine Hände ihre schwingenden Brüste. Obwohl Anja jeden dieser tiefen Stöße in ihren Leib unendlich genoss und nicht erst einen Orgasmus hatte, konnte sie sich diese wahnsinnige Geilheit nur so erklären, dass sie Thorsten mit ihren Bemerkungen zu seiner Enkeltochter richtig geil gemacht hat. Sie selbst konnte sich auch nicht mehr beherrschen. Auch sie geilte der Gedanke, dass Thorsten mit seiner Enkeltochter fickt, unheimlich auf. War es mit ihrem Vater schon fast unvorstellbar, war es bei einem so jungen Mädchen mit ihrem Großvater noch viel schwerer zu glauben. Doch war das wirklich so? Fickt Thorsten seine kleine Steffi? Sie musste es wissen. Sie musste dieses Mädchen unbedingt kennenlernen.

Es war für Anja fast nicht mehr auszuhalten, was dieser Mann mit ihr veranstaltete. Sie keuchte und schrie.

„Du bist verrückt...du bist wahnsinnig...mach weiter....fick mich...fick meine geile Fotze...jaaaaa... soooo.... aaaaahh...jaaaa...Ooopaaa...jaaaa..."

„Jaaaaa...Steffiiii...jaaa...ich fick dich...ich fick deine kleine Fotze...du bist wieder so eng... aaaaaa...jaaaaa..."

„Fick mich...fick mich so, wie du Steffi fickst...wie mich mein Vater fickt...spritz es ihr rein...spritz es in ihre kleine Mädchenfotze....wie mein Papa...das ist so schön..."

„Jaaaa...Anja...jaaa...ich fick dich...ficke meine Steffi...wie dein Papa dich fickt...oh, ist das wieder geil, wie ich dich ficke...jaaaaa..Steeeefffiii...jaaaa...aaaaahh...jaaaa...ich spritze....komm...aaaaa..."

Jetzt war es raus. Er machte es wirklich. Er fickt mit seiner Enkeltochter, spritzte ihr sein Sperma in den Bauch.

Das war dann auch der letzte Ausbruch, zu dem Thorsten noch in der Lage war. Noch einmal krallte er seine Hände in Anjas Hüften und zog sie an sich, während er seinen spritzenden Schwanz in Anjas Fotze stieß. Während Anjas ganzer Körper noch in einem nicht enden wollendem Orgasmus erbebte, sank sie erschöpft und nach Altem ringend auf die weiche Liege.

„Du bist verrückt, Thorsten...das war Wahnsinn...du hast mich so herrlich gefickt..." konnte sie nur sagen, als sie sich, ihn immer wieder küssend, an ihn schmiegte. Auch Thorsten erholte sich schnell. Er konnte selbst nicht sagen, was mit ihm losgewesen ist. Normalerweise konnte er sich auch beim Sex beherrschen. Doch dieses Mädchen hat ihn schlicht in den Wahnsinn getrieben. Woher wusste sie, was er mit Steffi macht und fickte sie wirklich auch mit ihrem Vater?