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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 07

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Inzwischen war sich Anja sicher, dass die vereinbarte Zeit längst abgelaufen war und genauso sicher war sie sich, dass Thorsten die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit erreicht hatte. Sie hatte auch genug. Thorsten merkte, dass Anja gehen wollte.

„Das war sehr schön mit dir, Anja. Können wir uns noch einmal sehen?"

„Das wäre sehr schön. Ich bin mit meinem Vater leider nur noch ein paar Tage hier. Vielleicht ergibt sich da noch eine Gelegenheit. Und was machen wir mit Steffi?" fragte sie noch lächelnd.

„Das weiß ich noch nicht."

„Und wenn du sie mitbringst? Wie würde dir das gefallen?"

„Das geht nicht. Dann können wir doch nicht so wie heute...."

„Aber warum denn nicht? Du kannst es auch mit ihr machen. Ich bringe meinen Vater auch mit. Ihm würde das ganz bestimmt gefallen. Ich ficke dann auch mit ihm. Ich habe damit kein Problem. Und mein Vater auch nicht."

„Das können wir nicht machen."

„Doch. Wir können das. Wenn du auch mit Steffi fickst...kein Mensch würde das jemals erfahren. Überleg es dir. Ich fände das sehr schön. Sprich mal mit ihr. Vielleicht hat sie auch Spaß daran. Ich lass dir meine Handynummer da."

Thorsten guckte sehr ungläubig. Er konnte es kaum glauben. Anja wollte mit ihm noch einmal ficken und ihr Vater sollte dabei sein. Natürlich würde sie es mit ihm dann auch machen wollen. Doch konnte er Steffi dabei mitmachen lassen? Es wäre nicht das erste Mal, dass er mit ihr nicht alleine ist, wenn sie Sex haben. Doch immer war es ausschließlich in der Familie geblieben. Insofern wäre das etwas ganz Neues. Die Entscheidung konnte er nur Steffi selber treffen lassen. Aber er ahnte schon, dass sie das unheimlich geil finden würde. Er kannte sie ja und wusste schon ein paar Jahre, wie geil sie sein konnte.

Nachdem Anja geduscht und sich wieder angezogen hatte, ließ sie Thorsten ziemlich verdattert zurück. Dieses Mädchen hatte ihn völlig aus dem Konzept gebracht. Erst diese herrlichen Ficks, die er ihr überhaupt nicht zugetraut hätte, weil sie keine Minute den Eindruck gemacht hat, dass sie dieses Geschäft professionell betreibt und dann die unmissverständlichen Bemerkungen über seine Enkeltochter und ihren eigenen Vater. Sie hatte keinerlei Hehl daraus gemacht, dass sie mit ihrem Vater fickt. Ihr Angebot, Steffi mit dazu zunehmen, wenn er noch einmal mit Anja zusammen ist, war zu verlockend. Mit zwei so hübschen jungen Mädchen hat er es noch nie gemacht. Zumindest war es so lange her, dass er sich kaum noch daran erinnern konnte. Und wenn er sieht, wie Anja von ihrem eigenen Vater gefickt wird...Da kam doch die eine oder andere Erinnerung hoch. Er hatte ja auch eine Tochter, die einmal so jung gewesen ist und keinerlei Hemmungen an den Tag gelegt hat.

Unterwegs in ihr Zimmer versuchte Anja, ihren Vater auf seinem Handy zu erreichen, doch er ging nicht ran. Entweder war er noch bei den Mädchen oder er schlief schon. Plötzlich sehnte sie sich nach ihm. So schön und aufregend der Sex mit Thorsten auch gewesen war, ihr fehlte die Vertrautheit ihres Vaters. Schon die zweite Nacht hatte sie keinen Sex mehr mit ihm gehabt. Irgendwie fehlte ihr das. Doch sie machte sich wenige Hoffnungen, dass er nach der halben Nacht mit den beiden Mädchen noch einmal konnte. Sie selbst hätte überhaupt kein Problem gehabt. Thorsten hatte sie, besonders beim letzten Fick, zwar auch ganz schön gefordert, aber geil war sie trotzdem noch. Das lag nicht zuletzt daran, dass sie der Gedanke an Steffi nicht losließ. Sie musste dieses Mädchen unbedingt kennenlernen. Vielleicht ergab sich wirklich eine Gelegenheit, es mit ihr und ihrem Großvater zusammen zu machen. Eigentlich konnte er ein solches Angebot nicht ausschlagen. Mit zwei hübschen, achtzehnjährigen Mädchen ficken...Was wollte er eigentlich noch mehr?

„Hallo, Papa" flötete Anja, als sie das Zimmer betrat und ihren Vater schlafend im Bett vorfand. „Ich bin wieder da. Schläfst du schon?"

Als sie Licht machte, erstarrte sie. Ihr Vater lag nicht alleine im Bett. Neben ihm lag in dem Bett, in dem sie normalerweise schlief, ein nacktes, schlafendes und nur halb zugedecktes Mädchen. Sofort erkannte Anja, dass dieses Mädchen nicht nur wahnsinnig hübsch war, sondern auch verdammt jung. Die Bettdecke bedeckte lediglich ihren Unterleib, so dass Anja auch ihre festen, mittelgroßen Brüste bewundern konnte. Neben dem Bett lagen außer ihren Jeans und einem Top ein hauchdünnes kleines Höschen und ein traumhaft schöner BH.

Unschlüssig, wie sie sich in dieser Situation verhalten sollte, setzte sie sich erst einmal auf den Balkon und genehmigte sich einen Schluck Whisky aus der Minibar. Normalerweise trank sie nicht so starkes Zeug. Aber jetzt brauchte sie es. An dem Whisky nippend, fragte sie sich, ob sie dieses Mädchen aufwecken und rausschmeißen soll. Aber würde ihr Vater nicht traurig sein, wenn sie am nächsten Morgen nicht mehr da war? Das wollte sie auch nicht. Dass mit einiger Sicherheit ihr Vater mit diesem Mädchen in ihrem Bett gefickt hat, gab Anja zwar einen Stich, nahm es ihm aber auch nicht besonders übel. Sie hatte ja auch in der vergangenen Nacht mit zwei Männern gevögelt und auch heute mit einem wildfremden Mann gefickt. Ihrem Vater gönnte sie das, vor allem, wenn sie sich dieses Mädchen ansah. Sie hatte ihm ja auch versprochen, dass sie sich schon irgendwie arrangieren werden, wenn er es mal mit einer anderen Frau in ihren Betten machen will. Allerdings schwand bei ihr mehr und mehr die Hoffnung, dass sie mit ihrem Vater heute doch noch etwas anfangen kann. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass dieses Mädchen ihr viel von ihrem Vater übriggelassen hat. Ein Versuch war es aber trotzdem wert.

Anja zog sich aus und legte sich nackt auf die andere Seite zu ihrem Vater. Breit genug für drei war das Bett allemal. Zart begann sie, an dem schlaffen, noch leicht feuchten Schwanz ihres Vaters zu spielen. Im Halbschlaf drehte sich Klaus auf den Rücken. Anja spürte, wie sein Schwanz langsam erwachte, als sie an ihm spielte, ihn leicht knetete und wichste und ihn sanft küsste. Lange konnte es nicht her sein, dass er in dem anderen Fötzchen drin gewesen ist. Dazu war das Ding noch viel zu verschmiert. Außerdem schmeckte er ziemlich intensiv nach ihr unbekannten Mädchensäften. Einen leichten Geschmack nach dem ihr schon so vertrauten väterlichen Sperma konnte sie aber auch noch erkennen.

„Das ist schön...Tatjana...mach weiter...willst du noch einmal?" murmelte er schlaftrunken.

„Ich bin nicht Tatjana, Papa. Ich bin Anja, deine Tochter...wollen wir sie noch einmal wach machen? Willst du noch einmal mit ihr ficken?"

„Anja..." stöhnte Klaus. „Nein...lass sie schlafen...mach weiter...das ist so schön..."

Sofort machte Klaus' Schwanz in Anjas Hand einen Sprung und richtete sich auf. Jetzt wusste Anja, dass sie noch einmal Erfolg haben wird.

„Kuschle dich an mich...mach's mir von hinten...steck ihn mir rein..." flüsterte sie kaum hörbar.

Hinter Anja liegend, ihren Oberkörper umfassend und die Hand auf ihrer Brust, fand Klaus schnell das ihm schon so vertraute Loch seiner Tochter. Kaum war er in ihr drin, wusste Anja, dass sie genau das heute noch gebraucht hat. So schön, wie es mit Thorsten auch gewesen war. Der vertraute und doch so verbotene Schwanz ihres Vaters war immer wieder etwas ganz besonderes.

Nach Thorstens doch recht wilden Stößen in ihren Unterleib, genoss Anja jetzt das sanfte Gleiten des väterlichen Schwanzes in ihr weiches und schon wieder so wunderbar feuchtes Fötzchen. Es war ja nicht nur feucht von ihren eigenen Säften. Auch Thorstens Sperma war noch in ihr drin. Ihr Vater wusste wirklich, was ihr jetzt guttat. Nicht minder schön war, wie er dabei zärtlich ihre Brüste massierte und an ihren Nippeln spielte.

Obwohl sie sich dabei kaum bewegten und schon gar nicht das Bett in Schwingungen brachten, blieb Tatjana nicht verborgen, was neben ihr im Bett vor sich ging. Sie war völlig irritiert. Ihre Freundin Leyla war doch gar nicht mitgekommen und blond war sie auch nicht. Sie hatte doch ganz alleine noch so herrlich mit diesem schon etwas älteren Mann in diesem Bett gefickt. Mit wem machte er es jetzt? Die sanften, stoßenden Bewegungen, mit denen Klaus das unbekannte Mädchen fickte und deren leises Stöhnen erregten Tatjana aufs Neue. Von hinten presste sie ihren schlafwarmen Körper an Klaus' Rücken und nahm damit jede seiner Bewegungen auf. Klaus, der mit geschlossenen Augen das gleichmäßige Rein und Raus seines Schwanzes in Anjas so engem Fötzchen genoss, fühlte plötzlich Tatjanas feste, runde Mädchenbrüste an seinem Rücken und ihren Bauch an seinem Po. Es waren die Brüste, die er gerade erst so zart gestreichelt, geknetet und geküsst hatte. Auch spürte er ihre Finger, die über seine Arme, die Schultern und die Brust glitten. Was war das für ein wunderbares Gefühl, wie eingeklemmt zwischen zwei so jungen Mädchen zu liegen, die eine zu ficken und sich von der anderen streicheln zu lassen. Dass eine der beiden sogar seine eigene Tochter war, erhöhte den Reiz noch ungemein.

Auch Anja spürte die streichelnde Mädchenhand, die nicht nur den Körper ihres Vaters liebkoste, sondern auch ihr über den Kopf strich und in ihren Haaren spielte. Sie ahnte, was in diesem Mädchen vor sich gehen musste. Sie lag hier mit diesem Mann im Bett, hatte bestimmt gerade mit ihm gefickt und jetzt fickte er nicht mit ihr, sondern mit einem anderen Mädchen. Aber so Leid, wie Tatjana Anja auch tat, konnte und wollte sie ihr ihren Vater nicht überlassen. Er musste es jetzt in ihr zu Ende bringen. Dass das bald passieren würde, merkte Anja an den stoßweisen Atemzügen, die ihr Vater schon ausstieß und auch daran, dass er jetzt keine Rücksicht mehr darauf nahm, dass sie nicht alleine waren. Auch Tatjana musste das gemerkt haben. Anja hörte auch ihr leises Stöhnen, spürte die zarte Mädchenhand auch nicht mehr in ihren Haaren und auch nicht mehr auf der Brust ihres Vaters, sondern zwischen ihren Beinen, wo sie nicht nur ihre väterlich gefickte Muschi streichelte, sondern auch dessen Schwanz umklammerte.

Für Klaus war das nach allem, was er heute schon gemacht hatte, doch etwas zu viel. Während Tatjana immer noch seinen Schwanz umklammerte, spritzte er das, was er noch an Sperma zur Verfügung hatte, tief in die Lusthöhle seiner Tochter. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sein Schwanz, nun völlig erschlafft, aus Anjas überschwemmter Fotze rutschte. Das nun leere Loch, aus dem das Gemisch aus Anjas Säften und dem väterlichen Sperma quoll, zog Tatjana magisch an. Nicht nur, dass sie mit ihren Fingern darin spielte und sich den Schleim von den Fingern leckte. Sie kletterte über Klaus hinweg, legte sich zwischen Anjas Beine und leckte die Reste dieser köstlichen Mischung von der Fotze des unbekannten Mädchens. Das kam für Anja so unerwartet, dass sie ihre Beine um Tatjanas zarten Körper schlang und sich völlig fallen ließ. Sie hatte sich schon damit abgefunden, dass ihr beim Fick mit ihrem Vater ein Orgasmus nicht vergönnt gewesen war. Der überkam sie jetzt beim Lecken ihrer Fotze mit einer Wucht, die sie nach allem, was sie heute schon erlebt hat, nicht mehr für möglich gehalten hätte. Aber dieses Mädchen verstand wirklich etwas davon.

Als die beiden Mädchen sich küssend aneinander schmiegten, hörten sie schon Klaus' gleichmäßige Atemzüge. Auch sie brauchten nicht lange, um auch in einen traumlosen Schlaf zu fallen.

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3 Kommentare
Horman1973Horman1973vor mehr als 1 Jahr

Ich schließe mich GreyHead49 an. Was du da an Story auspackst ist toll. Immer neue Wendungen - und auch ich bin mir sicher, mit Anja Mom kommt auch wieder alles ins Reine!

Wenn ich überhaupt was zu kritisieren hätte, gerade wenn man die liebevollen Dialoge sieht, finde ich, das du Fotze gefühlt zu oft verwendest. Ist aber nur meine persönliche Meinung.

Ansonsten finde ich die Reihe bisher einfach nur Mega!

GreyHead49GreyHead49vor mehr als 1 Jahr

Wieder ganz toll, Nicky. Spannend und anregend zugleich. Was für verführerische und geile Konstellationen tun sich hier auf. Wie der Anonymus vor mir schon träumte: Steffie und ihr Opa zusammen mit Anja und ihrem Paps. In Opa Torstens Familie scheint ja Familiensex auch nicht unbekannt zu sein ... Und wie wäre es, wenn Anjas Mama, die sich zunächst so aufgeregt hat über ihren Gatten, der mit seiner Tochter in den Urlaub fährt, um mit ihr endlich zu ficken, doch noch mal ins Grübeln kommt, ob ihr Denken nicht doch zu altmodisch ist. Die familiären Swingerfreunde bestärken sie darin, dass geiler Familiensex mit den eigenen Töchtern doch das Nonplusultra wäre. Daraufhin ruft Mama bei den oversexten Urlaubern an und leistet Abbitte und erteilt Absolution. Sie mögen doch beide in den Schoß der geilen Familie zurückkehren ... Wie Du merkst, verehrter Autor, kommt Dein "Roman" (sehr schöne Dialoge !!!) bei mir sehr gut an. Spannend wie ein Krimi! Schreib bitte so zügig weiter. Kann die nächste Folge kaum erwarten. In meinem Kopf entwickeln sich einzelne Handlungsstränge Deiner Story schon mal munter weiter - unabhängig von Dir. Kann ich gar nicht verhindern, diese Gadankenspiele. Deine "Schreibe" ist mal wieder ganz große Klasse!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bin gespannt, was uns noch mit Steffiund Tatjana erwartet und hoffe, dass Leyla noch ein wenig türkische "Exotik" mit reinbringen. Sehr schön!

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