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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 08

Geschichte Info
Tag 9 und 10 – Ein unverhofftes Wiedersehen.
12.8k Wörter
4.64
20.9k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub

Tag 9 und 10 - Ein unverhofftes Wiedersehen

Als Anja und Tatjana am nächsten Morgen bei einer Tasse Kaffee auf dem Balkon saßen, spielte das, was sie in der Nacht noch gemacht hatten, keine Rolle mehr. Nur, als Anja wie nebenbei fallen ließ, dass der noch in ihrem Bett schlafende Mann ihr Vater ist, stutzte Tatjana, quittierte das aber lediglich mit einem überraschten „Oh" und der erstaunten Frage „Du hast trotzdem mit ihm gefickt?". Mehr sagte sie dazu nicht. Anja lächelte und bestätigte es ihr, als wäre das völlig normal. Ansonsten lachten und kicherten sie wie zwei Teenager, die sie ja eigentlich auch noch waren. Als Klaus auch aufgewacht war, geduscht und sich angezogen hatte, war Tatjana bereits verschwunden. Natürlich war Anja neugierig, wie für ihren Vater der Abend gewesen war. Ohne sehr ins Detail zu gehen, erzählte er seiner Tochter das Wichtigste. Doch auch daraus konnte sich Anja ein ungefähres Bild machen. Die Mädchen waren wirklich zu zweit gekommen. Tatjana hatte sie ja bereits kennengelernt. Die andere, Leyla, war etwa im gleichen Alter gewesen und war nach seiner Aussage genauso hübsch und hatte einen ebenso traumhaft schönen Körper. Mit beiden hatte er wunderbaren Sex. Ihm hat auch sehr gut gefallen, wie sie sich auch miteinander beschäftigt haben. Irgendwann war Leyla gegangen und er war mit Tatjana alleine geblieben. Ohne darüber nachzudenken, dass Anja auch irgendwann in ihr Bett gehen wollte, hatte er Tatjana mitgenommen. Nach einem weiteren Fick waren sie eingeschlafen. Dass Anja bald auch gekommen war, hatte Klaus erst gar nicht mitbekommen. Sowohl Anja als auch ihr Vater fanden den Sex neben dem schlafenden Mädchen unheimlich geil. Dass Tatjana Anja dann noch das vollgespritzte Fötzchen ausgeleckt hat, hat Klaus schon gar nicht mehr mitbekommen.

Auch Anja musste ihrem Vater von ihrem Sex mit Thorsten erzählen. Auch sie ging dabei nicht so sehr ins Detail. Vor allem ließ sie weg, dass sie die Vermutung hat, dass er mit seiner Enkeltochter fickt. Das musste sie selbst erst einmal verkraften und rauskriegen, ob es auch wirklich stimmt.

Für diesen Tag hatten Anja und Klaus nichts Besonderes geplant. Außer, dass sie am Strand liegen, faulenzen und baden gehen wollten, hatten sie sich nichts vorgenommen. Nach ausschweifendem Sex war Anja auch nicht zu Mute. Davon hatte sie an den letzten Tagen genug gehabt. Auch ihr Vater war weit davon entfernt, sie in dieser Richtung zu bedrängen. Das Einzige, was den ruhigen und ereignislosen Tag unterbrach, war eine Nachricht von Yasmina, die Anja bat, gelegentlich bei ihr vorbei zu kommen. Das schob Anja aber bis zum Nachmittag auf.

Beide begrüßten sich wieder wie langjährige Freundinnen, obwohl sie sich ja eigentlich erst ein paar Tage kannten. In Yasminas Büro kam Yasmina auch gleich zur Sache.

„Du hast gestern bei Thorsten einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Ihm hat es ausgesprochen gut gefallen und er hat mich gefragt, warum ich ihn dir so lange vorenthalten habe. Ich habe versucht, es ihm zu erklären."

„Oh, das freut mich. Vielen Dank. Mir hat es auch sehr gut gefallen. Vielleicht ergibt sich ja noch einmal die Gelegenheit."

„Das hofft er auch."

„Das müsste aber in den nächsten zwei, drei Tagen sein. Wir müssen ja leider bald wieder nach Hause. Aber er hatte doch gesagt, dass es unbedingt gestern sein musste. Hat er seine Meinung geändert?"

„Ich weiß. Scheinbar hat sich etwas ergeben, dass er doch noch an einem anderen Tag eine solche Behandlung haben will. Es gibt da allerdings ein Problem. In den nächsten Tagen ist bei uns alles ausgebucht, so dass ich keinen Raum frei habe. Für ihn scheint das kein Problem zu sein. Du könntest auch zu ihm aufs Zimmer kommen. Das wäre dann eher wie eine private Geschichte und ich hätte damit nichts zu tun. Du könntest dann natürlich auch so lange bei ihm bleiben, wie du möchtest und ihr hättet dann nicht das Zeitlimit. Ihm könnte auch eine ganze Nacht gefallen. Könntest du damit leben?"

„Warum nicht? Das muss ich allerdings auch erst einmal mit meinem Vater besprechen. Ich kann ihn nicht schon wieder eine ganze Nacht alleine lassen. Zu Hause wird das zwischen uns nicht so einfach sein. Da wollen wir die Zeit hier noch nutzen. Er war übrigens von der letzten Nacht mit den beiden Mädchen auch sehr angetan."

„Das freut mich und ich sehe auch ein, dass du das alles erst einmal mit ihm besprechen willst. Aber auch dafür finden wir eine Lösung. Das Beste wird sein, wenn ihr das zwischen euch besprecht. Ich will mich da nicht reinhängen. Im Übrigen würden Tarek und ich euch auch gerne noch einmal sehen, bevor euer Urlaub zu Ende ist."

„Da haben wir ja noch ein volles Programm vor uns" lachte Anja. „Aber das kriegen wir alles irgendwie hin. Ich würde mich sehr freuen, wenn das alles klappt."

„Und noch etwas. Ich soll dir das hier von Thorsten geben."

Damit reichte Yasmina Anja einen Briefumschlag.

„Was ist das?" wollte sie ganz erstaunt wissen.

„Ich weiß es nicht. Es wird schon nichts Schlimmes sein."

Obwohl sie sehr neugierig und gespannt war, was in dem Umschlag drin sein könnte, machte sie ihn erst einmal nicht auf, sondern verabschiedete sich von Yasmina. In der Cafeteria holte sie sich einen Campari Orange, der schon zu ihrem Lieblingsgetränk avanciert war. Erstaunt riss sie die Augen auf, als ihr ein paar größere Geldscheine und ein kurzer Brief entgegenflatterten. Ihr war doch etwas komisch zu Mute. Mit dem Geld in der Hand kam sie sich doch ein bisschen wie eine Nutte vor. Inständig hoffte sie, dass sie bei ihm nicht diesen Eindruck hinterlassen hat. Diesen Eindruck versuchte Thorsten in dem kurzen Brief auch zu zerstreuen. Er entschuldigte sich fast für das Geld, meinte aber, dass der Abend so außergewöhnlich gewesen ist, dass er hofft, ihr damit eine kleine Freude machen zu können. Im P.S. des Briefes stand noch der kurze Hinweis, dass sich seine Enkeltochter freuen würde, wenn sie sich kennenlernen könnten.

So peinlich, wie es Anja mit diesem Geld auch war, besserte es doch deutlich ihre Urlaubskasse auf. Sie beschloss aber auch gleichzeitig, ihrem Vater davon nichts zu sagen. Sie konnte es selbst noch nicht glauben. Vor einer reichlichen Woche war sie noch Jungfrau gewesen. Jetzt fickte sie schon für Geld. Und das sogar für eine ganze Menge. Das musste er nicht unbedingt wissen. Es reichte schon, dass sie von Yasmina die geile Partnermassage quasi geschenkt bekommen hatte.

Der Rest des Tages verlief bis zum späten Abend so, wie ein Urlaub von Vater und Tochter eigentlich verlaufen sollte. Nach einem entspannten Tag am Strand, einem Tennismatch und einem gemütlichen Abendessen saßen Vater und Tochter noch lange bei einem Glas Wein in der lauen Sommernacht zusammen. Das erste Mal sprachen sie wieder darüber, wie es weitergehen könnte, wenn sie wieder zu Hause sind. Von Anjas Mutter hatten sie nach diesem Telefonat nichts mehr gehört. Klaus hatte ihr zwar geschrieben, dass er bereit ist, noch einmal über alles zu reden, hatte darauf aber keine Antwort erhalten. Anja selbst hatte das Thema auch nie wieder angesprochen. Klaus hatte das Gefühl, dass die Euphorie der ersten Tage und Nächte bei ihr doch etwas abgeklungen war. Davon, dass sie in Zukunft ohne wenn und aber die Frau an seiner Seite sein wollte, war keine Rede mehr gewesen. Auch jetzt bei diesem Gespräch hielt sich Anja ausgesprochen bedeckt.

Den Grund konnte Klaus nur ahnen. Nach den ersten Nächten mit ihm war Anja sexuell regelrecht explodiert. In den wenigen Tagen und Nächten hat sie Dinge gemacht und erlebt, für die andere Frauen Monate und Jahre brauchten, wenn sie es überhaupt jemals erleben. Das fortzusetzen würde für sie nicht so einfach sein, wenn sie mit ihrem Vater wie ein Ehepaar zusammenleben sollte. Aber diese Art, sich völlig ausleben und sich gehen lassen können, wollte er Anja nicht verwehren. Sie war noch so jung und sollte sich ruhig austoben. Das hatte er auch schon seiner Frau zugestanden. Dass das dann letztendlich schief gegangen war, hatte er nicht voraussehen können. Aber inzwischen hatten sie diese Krise überwunden. Klaus hoffte inständig, dass das auch so blieb. Diese Frage beschäftigte Klaus jetzt schon seit Tagen. Eine Lösung hatte er noch nicht gefunden. Für ihn gab es eigentlich nur die Möglichkeit, sich endgültig von seiner Frau zu trennen, das Haus zu verlassen und sich vielleicht eine neue Frau zu suchen. Dann konnte er aber auch alles das vergessen, was ihn an seine Tochter band. Eine andere Möglichkeit war, sich mit seiner Frau irgendwie zu einigen. Eine mögliche Basis war dabei nicht nur ihre gemeinsame Vergangenheit mit hemmungslosem Sex. Es war auch der wunderbare Sex, den sie jetzt wieder mit Carmen und Tobias haben. Vielleicht sollte er mal mit ihnen reden. Carmen war in dieser Beziehung ausgesprochen tolerant und von Tobias wusste er, dass er auch seiner Tochter gegenüber nicht abgeneigt war. Wenn Carmen ihre Freundin Brigitte davon überzeugen könnte, dass eigentlich alle damit leben könnten, wäre es vielleicht möglich, dass er auch weiterhin mit seiner Tochter schlafen kann. Bei einem ihrer geilen Gespräche beim Sex hatte Carmen sogar schon einmal anklingen lassen, dass Brigittes Sohn auch nicht zu verachten ist und dass er eigentlich alt genug ist, um bei ihnen mitzumachen. Doch daran wagte Klaus gar nicht zu denken.

Die letzten Urlaubstage und vor allem die Nächte wollte er dafür so weit es geht, unbedingt noch nutzen und mit seiner Tochter so oft es geht, ficken. Heute war Anja allerdings ziemlich reserviert. Wahrscheinlich brauchte sie wirklich mal einen Tag Pause. Die hätte er zwar auch nötig gehabt, aber dieses Mädchen reizte ihn nach wie vor, auch wenn er sich in der letzten Nacht mit Tatjana und Leyla ziemlich verausgabt hatte. Darauf, dass er es danach trotzdem bei seiner Tochter noch einmal geschafft hatte, war er direkt stolz.

Wieder war es recht spät geworden, als sie ins Bett gingen. So normal, wie sich das anfühlte und abspielte, war es schon fast wie bei einem lange verheirateten Ehepaar. Jeder machte sich für die Nacht zurecht. Nebeneinander im Bett liegend, kuschelten sie noch etwas, ehe sie das Licht löschten und sich eine „Gute Nacht" wünschten. Bald merkten allerdings beide, dass sie doch noch nicht schlafen konnten. Anja wälzte sich im Bett und Klaus gingen auch allerlei Dinge durch den Kopf. Für seine Probleme fand er ganz einfach keine Lösung.

Wenn er gewusst hätte, was sich zur gleichen Zeit zwischen seiner Frau und seinem Sohn in seinem häuslichen Ehebett abspielte, hätte er überhaupt keine Ruhe gefunden.

„Kannst du auch nicht schlafen, Papa?" flüsterte Anja und kuschelte sich noch enger an ihren Vater.

„Es wird schon werden, mein Liebling."

„Ich glaube doch, dass ich dich heute doch nochmal brauche, Papa. Bestimmt kann ich dann auch schlafen."

Klaus brauchte nicht viel Fantasie, um zu wissen, wofür seine Tochter ihn noch brauchte. Er wäre kein Mann und schon gar nicht der Vater dieses jungen Mädchens, wenn er bei dem jungen, nackten Körper, der sich an seinen presste, nicht schon lange selber daran gedacht hätte. Aber bis zu diesem Zeitpunkt hatte er das Gefühl gehabt, dass seine Tochter heute in Ruhe gelassen werden wollte.

„Ich brauche dich auch, meine Liebe" gab Klaus unumwunden zu. „Komm her."

Damit umschlang er Anja, zog sie schon halb auf sich und küsste sie. Während dieses lang anhaltenden Kusses rutschte Anja immer weiter auf ihren Vater, bis sie ganz auf ihm lag. Ohne ihr Zutun war sein Schwanz zu voller Größe erwacht, was sie hocherfreut zur Kenntnis nahm. Auch sie hatte keine weitere Unterstützung gebraucht. Ihre Muschi war auch bereits wunderbar feucht. Damit waren alle Voraussetzungen erfüllt, damit sich Anja ihre Wünsche erfüllen konnte. Auch dieser Vorgang hatte schon etwas von einer Normalität, die Klaus immer noch nicht glauben konnte. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, schob Anja, seine geliebte Tochter, ihren Unterleib auf seinen emporstehenden Schwanz, presste und drückte ihn in sich rein. Doch es war für Klaus immer noch nicht selbstverständlich. Die Sehnsucht, mit der er sich so lange nach seiner Tochter verzehrt hatte, war noch lange nicht einer Routine gewichen. Jedes Eindringen in ihren herrlichen jungen Körper war wie ein einmaliges Erlebnis. Daran änderte sich auch nichts, dass sie in den letzten Nächten auch andere Männer ausprobiert hatte. Sie war und blieb immer noch seine Tochter. Und schon das machte dieses Eindringen so ganz besonders.

Auch aus Anja war das Wilde und manchmal schon fast Gierige der ersten Nächte einem ganz anderen Gefühl gewichen. Mit den anderen Männern und ihren doch so unterschiedlichen Schwänzen war es wirklich schön und fantastisch gewesen. Doch das Gefühl, das ihr Vater ihr mit seinem so starken Schwanz vermittelte, war noch etwas ganz anderes. Ihr war nur zu gut bewusst, dass es hauptsächlich daran lag, dass es der Schwanz ihres geliebten Vaters war, der so tief in ihr drin war und sie so vollständig ausfüllte. Dieses Gefühl konnte sie ganz einfach bei keinem anderen Mann haben.

Mit einer Zärtlichkeit, die Klaus während ihres Urlaubs bei keiner anderen Frau und keinem anderen Mädchen verspürt hatte, ließ Anja seinen Schwanz in ihrem weichen Fötzchen rein und raus gleiten, küsste ihn dabei immer wieder, gab ihm ihre vor seinem Gesicht baumelnden Brüste zum Küssen und Spielen und hauchte ihm auch immer verliebte Worte ins Ohr. Dieser Vater-Tochter-Fick war nicht nur durch die außerordentliche Zärtlichkeit geprägt. Immer wieder gönnten sie sich auch kleine Pausen. Anjas anfängliche Befürchtungen, dass ihr Vater nicht mehr weitermachen wollte oder nicht mehr konnte, waren schon lange der Gewissheit gewichen, dass er ihre Erregung nur etwas abklingen lassen wollte, um sie dann umso mehr wieder anzufachen. Auch nutzten sie diese kleinen Pausen, um sich küssend den Schwanz und das Fötzchen zu streicheln, den Schwanz auch etwas zu blasen, die Muschi zu lecken und die Stellung zu wechseln oder auch nur, um Anjas Orgasmen abklingen zu lassen. Auf ihrem Vater reitend, er auf ihr liegend, sie von hinten nehmend, setzten sie ihren eigentlich so verbotenen Inzestfick fort.

Weder Anja noch ihr Vater hätte sagen können, wie lange dieses zärtliche nächtliche Spiel gedauert hat. Die Zeit hatte sich aufgelöst. Doch auch die schönste Sache ging einmal zu Ende. Es war schon fast so, dass Anja es nicht erwarten konnte, dass es ihrem Vater endlich auch kam, nachdem er sie schon zu zwei herrlichen Orgasmen gefickt hatte. Als er, auf ihr liegend, seinen Schwanz immer ungestümer in sie reinstieß und sein Stöhnen und Keuchen hörte, feuerte sie ihn zusätzlich an, ihr seinen Samen in ihre Fotze zu spritzen. Obwohl das für Klaus inzwischen auch nichts Neues mehr war, war es doch immer wieder etwas ganz besonderes, von ihr dazu aufgefordert zu werden. Wann erlebt es ein Vater schon einmal, dass er von der eigenen Tochter mit diesen Worten regelrecht angefleht wird, ihr sein Sperma in die Gebärmutter zu spritzen?

Dass sie selbst nicht noch einmal zu einem Orgasmus kam, als ihr Vater ihr tatsächlich alles reinspritzte, konnte sie sehr gut verkraften. Sie war ja wirklich nicht zu kurz gekommen.

„Jetzt werde ich schlafen können" verkündete Anja lächelnd ihrem Vater. „Das habe ich wirklich noch gebraucht. Ich hab dich lieb, Papa."

„Ich dich auch."

Auch für den nächsten Tag hatten sie sich nichts Besonderes vorgenommen. Es wurde dann auch fast ein ganz normaler Urlaubstag. Zumindest bis zum Nachmittag. Klaus hatte sich für ein Tennismatch eingetragen. Während er sich auf dem Tennisplatz abmühte, überbrückte Anja die Zeit in der Cafeteria bei einem Campari Orange. Plötzlich stand jemand neben ihrem Tisch.

„Dürfen wir? Ist hier noch Platz?"

Erstaunt schaute Anja auf.

„Thorsten...hallo...ja, natürlich...setz dich her..."

Jetzt erst fiel Anja das zierliche junge Mädchen auf, das in seiner Begleitung war. Und sie erstarrte. Das konnte doch unmöglich wahr sein. Anja sprang auf und fiel dem Mädchen um den Hals.

„Steffi...".... „Anja..." riefen beide wie aus einem Mund. Thorsten kapierte überhaupt nichts mehr. Als sich die Mädchen ausgiebig umarmt und abgeküsst hatten, waren sie auch in der Lage, seine erstaunte Frage zu beantworten.

„Anja und ich...wir spielen zu Hause in der gleichen Tennismannschaft und sind schon ewig beste Freundinnen. Dass wir uns hier treffen... irgendwie ist das geil...Es ist nicht zu fassen."

„Ich fasse es auch nicht, Anja. Du bist hier mit deinem Vater? Das kann nicht sein. Dann warst du das, die meinen Opa...Das ist doch total verrückt."

Trotz aller Euphorie, dass sie Steffi, die sie so gut kannte, hier getroffen hatte, wurde Anja doch sehr verlegen. Was hatte Thorsten seiner Enkeltochter schon alles erzählt? Steffi war also Thorstens Enkeltochter, von der er so geschwärmt hat. Und sie hatte mit dem Großvater ihrer Freundin so herrlich gefickt. Konnte es wirklich sein, dass Steffi, eine ihrer besten Freundinnen, es mit ihrem Opa ebenfalls macht? Wie verrückt muss sie gewesen sein, dass sie ihm auch noch gesagt hat, dass sie das auch mit ihrem Vater macht. Das war das an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Doch was sollte sie machen? Wie kam sie da wieder raus? Dazu kam noch etwas ganz anderes. Anja wusste, dass Steffi auf das Gymnasium ging, an dem ihr Vater unterrichtete. Damit konnte sie einen ausschweifenden gemeinsamen Abend zu viert total vergessen. Ein Lehrer und seine Schülerin... Das wäre ein weiterer Tabubruch. Andrerseits erinnerte sich Anja auch sofort daran, wie sie vor langer Zeit mit Steffi ihrer Fantasie freien Lauf gelassen hatte und Steffi ihr mehrmals gesagt hat, wie gerne sie mal mit Anjas Vater ficken würde. Gerade die Tatsache, dass er ihr Lehrer war, hatte sie dabei besonders gereizt. Und von ihrem Vater wusste sie, dass es nicht seine erste Schülerin wäre, mit der er fickt. In dem Internat, von dem er ihr erzählt hatte, war das ja nichts Besonderes gewesen. Und mit ihrer eigenen Mutter hatte er es ja auch gemacht, als sie noch seine Schülerin gewesen ist. In Anjas Kopf schwirrten die Gedanken durcheinander. Aber es konnte durchaus alles sehr interessant und wahnsinnig geil werden. Das konnte sie aber alles nur direkt mit Steffi alleine klären. Die beiden Männer würden dann schon mitmachen.

Als sie saßen und Thorsten für die Mädchen etwas zu trinken geholt hatte, war er praktisch abgemeldet. Die beiden Mädchen lachten und kicherten in einem fort. Er fühlte sich überflüssig.

„Ich lass euch dann mal alleine. Ich habe noch eine Kleinigkeit zu erledigen und ihr habt bestimmt auch viel zu bereden" erklärte er den Mädchen, erhob sich und ging.

„Dass wir uns hier treffen...das ist doch verrückt..." konnte sich Steffi immer noch nicht beruhigen. „Auch, dass du mit deinem Vater hier bist. Ich kenne ihn ja auch schon seit Jahren."

„Ich weiß. Das Ganze ist wirklich ein großer Zufall. Und dann noch unter den Umständen. Hat dir dein Opa gesagt, woher wir uns kennen und was wir gemacht haben? Das ist mir jetzt verdammt peinlich."

„Das muss es doch nicht, Anja. Ich weiß doch, dass er sowas gerne macht. Es ist doch nichts dabei. Ich wusste nur nicht, dass du das auch hier machst."

„Das war auch nur ausnahmsweise und das erste Mal. Zwei andere Mädchen waren ausgefallen. Da bin ich eingesprungen. Dass ich das dann aber mit deinem Opa gemacht habe...Hat er dir gesagt, was wir gemacht haben?"

„Ja. Hat er. Er macht das ja immer mal, wenn wir hier sind. Mir ist das egal. Wenn er das braucht... Aber dass du das warst... Ich kann das gar nicht glauben. Wenn es dir auch ein bisschen Spaß gemacht hat, ist doch alles gut."

„Das hat es auf jeden Fall. Hat er dir wirklich alles gesagt?" Anja wurde es immer peinlicher. Hatte er ihr etwa auch gesagt, dass sie ihm eingestanden hat, dass sie mit ihrem Vater Sex hat?

„Das brauchte er auch nicht. Ich weiß ja, was er dabei mit den Mädchen macht. Er hat nur gesagt, dass es sehr schön mit dir gewesen ist und dass er das gerne noch einmal mit dir machen würde."