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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 08

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„Ich wollte es auch manchmal schon mit einem anderen machen, war aber so auf meinen Vater fixiert, dass daraus nie was geworden ist."

„Ich weiß. Du hast es ja mal bei unserem Trainer probiert. Das hat aber nicht geklappt. Und denk mal an unsere Party mit dem Flaschendrehen. Da warst du ja auch schon soweit."

„Das stimmt. Wenn Melanie nicht dazwischen gegangen wäre, hätte ich ganz bestimmt mit Martin gefickt. Aber was weißt du von unserem Tennistrainer? Das ist doch schon so lange her."

„Er hat mir das erzählt. Ich weiß auch nicht, warum."

„Hast du etwa mit ihm...?"

„Ja. Ein paar Mal schon."

„Aber der ist doch verheiratet."

„Na und? Ich will ihn doch nicht heiraten. Ich will doch nur mit ihm ficken. Und das macht mit ihm wirklich Spaß. Mit anderen Mädchen aus unserer Trainingsgruppe macht er es übrigens auch. Du kannst es ja mal wieder probieren."

Anja konnte es nicht fassen. Das hätte sie nie gedacht. Warum ist ihr nie etwas aufgefallen? Da hatte sie ja wirklich einiges nachzuholen. Ihren Vater musste sie bestimmt nicht um Erlaubnis fragen. Sie hatte ihm zwar erst vor ein paar Tagen hoch und heilig versprochen, dass sie nie mit einem anderen ficken will. Aber dieses Versprechen hat nicht einmal einen ganzen Tag gehalten. Jetzt dachte sie schon ganz anders darüber.

Die Mädchen waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie gar nicht gemerkt haben, dass sie sich immer weiter von dem eigentlichen Badestrand entfernt hatten. Als Anja in der Dunkelheit die kleinen Hütten entdeckte, fiel ihr sofort ein, wo sie waren. Yasmina hatte es ihr gesagt. Sie hatte es nicht glauben wollen. Es war wirklich sehr abgelegen. Und hier war tatsächlich einiges los.

„Weißt du, was das hier ist, Steffi?" machte Anja ihre Freundin darauf aufmerksam.

„Nee. Was soll es denn sein. Ein paar Hütten, na und?"

„Wollen wir mal näher rangehen? Aber sei still. Kein Wort."

Leise schlichen sie sich von einer kleinen Hütte zur anderen. Manche waren leer, in anderen ging es zum Teil heftig zur Sache. Schnell begriff Steffi, was hier abging. Hier wurde tatsächlich gefickt, was das Zeug hielt. In manchen machte es ein Pärchen alleine, in anderen machten sie es nicht nur zu zweit und in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen. In einer der kleinen Hütten sahen sie eine ziemlich alte, sehr voluminöse Frau, die es mit zwei jungen Männern trieb. Anja war sofort klar, wer das war.

„Oh Gott" entfuhr es Steffi. „Die ist ja schon fast scheintot und fickt immer noch."

„Über die kann ich dir noch mehr erzählen. Da wirst du staunen. Ich finde das auch total verrückt. Sieh dir das mal an."

Gespannt starrten sie auf das Schauspiel, das ihnen geboten wurde. Die Alte schien wirklich Blut geleckt zu haben. Zwei junge Männer fickten sie gerade in die Fotze und den Arsch und wurden von der Frau mit den ordinärsten Worten auch noch angefeuert. Doch damit nicht genug. Dieser Sandwichfick schien ihr noch nicht zu reichen. Sie forderte die beiden Kerle in genauso ordinären Worten auf, ihr beide Schwänze in ihrer Fotze zu stecken. Auch dieser Wunsch wurde ihr erfüllt. Anja hatte erst vor zwei Tagen diese Erfahrung mit Tarek und Mike machen können und wusste deshalb, dass das wirklich ging, aber Steffi konnte kaum glauben, dass das überhaupt möglich ist. Das hatte sie noch nie ausprobiert. Das Stöhnen der Frau zeigte ihr, dass die beiden Kerle das tatsächlich geschafft haben. Ob sie auch in ihre Fotze gespritzt haben, konnten die Mädchen leider nicht erkennen. Aber es wird wohl so gewesen sein, denn ihre Schwänze waren deutlich schlaffer, als sie sie aus ihr rausgezogen haben und das Sperma kleckerte aus der doppelt gefickten Fleischfotze.

Als sie wieder ein paar Meter Abstand hatten, konnte sich Steffi ein „Ach du scheiße. Was war denn das? Die ficken hier in aller Öffentlichkeit. Und dann noch sowas. Ist das geil. Hast du das gewusst?"

„Ich hab davon gehört, war aber auch noch nicht hier. Angeblich soll man da auch problemlos mitmachen können. Aber ich brauche das nicht."

„Ich auch nicht. Ich finde es aber trotzdem geil. Gehen wir zurück? Nicht, dass unsere Männer schon im Bett oder besoffen sind."

Inzwischen hatten Thorsten und Klaus auch zwischen ihnen alle offenen Fragen geklärt. Durch Anjas Andeutungen ihrem Vater und auch Thorsten gegenüber kamen sie sehr schnell auf den Punkt und machten kein Geheimnis daraus, dass sie mit ihrer Tochter bzw. Enkeltochter ficken. Genauso schnell war klar, dass sie sehr gerne die Mädchen tauschen würden. Thorsten hatte ja schon seine Erfahrung mit Anja und Klaus machte keinerlei Hehl daraus, dass er gerne mit Steffi ficken würde. Sie reizte ihn nicht nur als junges, hübsches Mädchen, sondern auch als seine Schülerin. Thorstens Vorschlag, dass sie es am besten gleich alle zusammen machen sollten, stimmte Klaus sofort zu. Die Suite, in der Thorsten und Steffi ihren Urlaub verbrachten, bot sich dafür wunderbar an.

Als Anja und Steffi wieder bei ihren Vätern ankamen, waren diese immer noch in ihr Gespräch vertieft. Sie schienen sich wirklich gut zu verstehen.

„Hallo, Papa. Wir sind wieder da" meldete sich Anja bei ihrem Vater zurück.

„Und wir dachten schon, ihr hättet uns vergessen und etwas Jüngeres als uns gefunden" lachte Klaus.

„So richtig war leider nichts im Angebot. Uns haben nur so alte Männer wie ihr angebaggert" gab Steffi auch gleich lächelnd contra. „Aber mit denen kann man ja nichts mehr anfangen. Oder hast du es schon mal mit so einem alten Mann gemacht, Anja?"

„Na ja. Ich hab's probiert. Es ging gerade noch so. Und du? Hast du schon mal?" ging Anja sofort auf Steffis lockere Sprüche ein.

„Ich auch."

„Und? Wie war's?"

„So la, la. Er hat sich zwar tüchtig Mühe gegeben. Aber öfter als zwei, drei Mal war da leider nicht drin."

„Das war bei mir auch so. Ich musste es mir dann noch ein paar Mal selber machen, damit ich endlich auch zufrieden war."

Klaus und Thorsten hörten interessiert zu. Natürlich wussten sie, dass sie nur veralbert wurden. Aber Spaß machte es ihnen trotzdem. Die beiden Mädchen taten auch so, als wären ihr Vater und ihr Großvater gar nicht anwesend.

„Vielleicht sollten wir es mal mit den beiden hier probieren" fing Anja wieder an. „Sie machen eigentlich gar keinen schlechten Eindruck."

„Meinst du wirklich? Du weißt doch gar nicht, ob sie überhaupt wollen und noch können."

„Das kriegen wir schon hin" gab sich Steffi ganz optimistisch. „Lass mich mal machen. Wenn die beiden nicht wollen oder nicht mehr können, machen wir es uns eben selbst oder wir machen es uns gegenseitig. So wie früher bei euch am Pool. Das war so geil. Besonders, wenn uns dein Vater dabei beobachtet und fotografiert hat. Bestimmt ist er davon auch geil geworden und hat sich dabei schon einen runtergeholt. Habe ich dir eigentlich damals gesagt, dass ich gerne mal mit ihm ficken würde?"

„Ich erinnere mich, dass du unheimlich scharf auf ihn warst. Du wolltest mich sogar überreden, es mit ihm zu machen."

„Und jetzt? Willst du das immer noch?"

„Na klar. Da bin ich auch nicht die Einzige aus meiner Klasse. Aber an deiner Muschi würde ich auch gerne mal wieder lecken."

„Das wird wirklich mal wieder Zeit. Deine Muschi hat damals schon so gut geschmeckt."

„Und deine erst...ich hab jetzt noch den Geschmack im Mund."

„Brauchen wir dazu eigentlich die beiden Männer?"

Jetzt mussten die Mädchen wirklich lachen. Auch Klaus und Thorsten stimmten in das fröhliche Gelächter ein. Sie wussten natürlich, dass das alles nicht ernst gemeint war. Trotzdem hatte Klaus gespannt gelauscht, als Steffi davon gesprochen hat, dass sie schon damals mit ihm ficken wollte und auch jetzt nicht abgeneigt war. Dass auch andere Schülerinnen auf ihn scharf waren, war ihm noch gar nicht aufgefallen. Nach dem Skandal in dem Internat hatte er sich etwas zurückgenommen.

„Ich denke, dass wir noch einen Schluck trinken und dann in unsere Suite gehen" schlug Thorsten vor, als sich alle wieder beruhigt hatten. „Dort können wir alten Männer euch zeigen, was wir noch drauf haben."

„Da sind wir aber gespannt" konnte sich Steffi nicht verkneifen. „Aber weil niemand anderes da ist, werden wir wohl mit euch vorlieb nehmen müssen. Oder was meinst du Anja?"

„Bleibt uns was anderes übrig?"

„Ihr könnt uns ja wieder etwas massieren" schaltete sich Klaus noch ein.

„Muss das sein, Papa? Reicht nicht auch der zweite Teil der Massage?"

„Natürlich reicht das auch. Ist das nicht auch der wesentliche Teil? Oder brauchst du eine?" wandte sich Klaus an Thorsten.

„Eigentlich nicht. Ich kann heute gut und gerne darauf verzichten. Meinetwegen können wir die weglassen. Alles andere ist doch viel wichtiger. Wie seht ihr das?" wandte sich Thorsten noch an die Mädchen.

„Mit allem Drum und Dran, Papa?" vergewisserte sich Anja bei ihrem Vater.

„Ja, natürlich. Oder habt ihr eine andere Idee?"

„Und ihr zeigt uns, dass ihr doch noch nicht zu alt seid?"

„Nichts lieber als das" kam es wie aus einem Mund von Klaus und Thorsten.

Ein bisschen waren die Mädchen doch überrascht, wie deutlich ihre Väter ihnen klarmachten, was sie von dem Abend noch erwarteten. Sie machten wirklich kein Geheimnis mehr daraus, welches Verhältnis sie zu ihr Tochter und Enkeltochter haben. Sie hatten sich schon überlegt, wie sie es anstellen können, dass sie alle zusammen in der Suite landen. Dass die Männer von sich aus auf die Idee gekommen sind, war ihnen natürlich noch viel lieber.

Als Anja und Klaus die Suite betraten, waren sie doch sehr überrascht. Das war etwas anderes als das Zimmer, in dem sie ihren Urlaub verbracht haben. Neben zwei Wohnzimmern, einem Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett und einem geräumigen Bad gab es noch eine große Terrasse ähnlich der, die sie auch schon bei Yasmina gesehen hatten. Auch hier gab es eine bequeme Sitzlandschaft.

„Ich gehe erst einmal schnell duschen. Kommst du mit, Anja?" verkündete Steffi.

Gemeinsam verschwanden die Mädchen im Bad.

„Jetzt wird es ernst" lächelte Steffi, als sie sich auszogen. „Hättest du gedacht, dass die von alleine davon anfangen?"

„Dein Opa ist doch schon ganz verrückt nach mir."

„Er weiß ja auch schon, was er an dir hat. Dein Vater ist aber auch schon ganz scharf auf mich. Hast du gesehen, was die schon für einen Ständer in der Hose haben? Die beiden sind sowas von geil auf uns."

„Aber wir lassen sie noch etwas zappeln. Erst einmal müssen wir beide unsere Erinnerungen etwas auffrischen. Wir haben viel zu lange nichts mehr miteinander gemacht."

Kaum standen sie unter der Dusche, fingen sie schon an, sich zu streicheln und zu knutschen. Ein bisschen wollten sie sich schon in Stimmung bringen, zumal sie ja wirklich viel nachzuholen hatten. Das geschah unter dem warmen Wasser der Dusche dann auch ausgiebig. Sofort waren die Erinnerungen an ihre geilen Mädchenspiele wieder da. In letzter Zeit hatte Steffi nur den fraulichen Körper ihrer Mutter liebkost. Anjas feste mittelgroßen Brüste und ihr so liebliches kleines Fötzchen waren da etwas ganz anderes. Auch genoss sie es, wie Anjas Hände ihre Brüste massierten, ihre Finger an ihren harten Nippeln spielten und ihre Muschi liebkosten.

„Du bist aber auch schon ganz schön feucht, meine Liebe" konnte sich Anja nicht verkneifen, als sie Steffi zwischen die Beine griff und ihre Finger in ihrem Loch versenkte. „Ist das wegen meines Papas? Brauchst du seinen Schwanz? Soll er dich ficken?"

„Ich freue mich schon so darauf und bin schon sowas von geil. Was du mir von seinem Schwanz gesagt hast...Wahnsinn...Ich kann's wirklich kaum noch erwarten."

„Es wird dir gefallen. Es ist wirklich unheimlich geil, mit ihm zu ficken."

Auch Anja konnte es kaum noch erwarten. Die Erinnerungen an Thorstens Schwanz waren noch viel zu frisch. Am liebsten wären sie gleich so nackt wie sie waren zu ihren Vätern gegangen. Doch so offensichtlich wollten sie es dann doch nicht machen. Außerdem fanden sie es ausgesprochen sexy, sich nur ein kleines Höschen und einen BH anzuziehen. Beides bedeckte auch nicht mehr als das Allernotwendigste. Klaus und Thorsten staunten nicht schlecht, als die halb nackten Mädchen wieder erschienen.

„Da seid ihr ja endlich wieder. Schön seht ihr aus." bemerkte Thorsten begeistert. „Kommt, setzt euch her. Ich habe euch schon was zu trinken hingestellt."

„Danke, Opa. Wir haben uns gedacht, dass es euch gefällt, wenn wir nicht so viel anhaben. Aber fallt nicht gleich über uns her. Das dürft ihr nämlich gar nicht. Du bist mein Opa und Klaus ist Anjas Papa. Schon vergessen?"

„Daran haben wir wirklich nicht mehr gedacht. Dann müssen wir eben ganz brav ins Bett gehen" nahm Klaus die Anspielungen der beiden Mädchen auf. „Außerdem seid ihr für uns noch viel zu jung. Ihr wisst doch noch gar nicht, was ihr mit uns machen sollt. Oder kannst du dir das vorstellen, Thorsten?"

„Das fällt mir wirklich sehr schwer. Aber was hältst du davon, wenn wir ihnen das eine oder andere beibringen? Ganz hübsch sehen sie ja aus. Meine kleine Enkeltochter lernt eigentlich ziemlich schnell. Wie ist das mit deiner Tochter?"

„Na ja. Bis jetzt hat sie sich eigentlich in allen Belangen ganz lehrreich gezeigt."

„Ihr seid so doof" ging Anja dazwischen. „Wollen wir den beiden alten Männern mal zeigen, was wir drauf haben, Steffi? Von wegen uns etwas beibringen wollen. Ihr werdet darum betteln, dass wir euch endlich in Ruhe lassen."

„Das werden wir ja sehen. Wir freuen uns auf euch. Macht uns richtig fertig...fickt mit uns, fick deinen Opa, Steffi...fick mit deinem Vater, Anja...zeigt es uns...macht euch auch geil..."

Damit gab es keine weiteren Fragen mehr. Das war auch keineswegs eine plötzliche Entscheidung. Schon am Abend, als sie sich nach dem Essen unterhalten haben, waren sich Thorsten und Klaus einig geworden, dass sie gemeinsam mit ihrer Tochter und Enkeltochter ficken wollten. Während Thorsten schon mit beiden ausgiebig gefickt hatte, kannte Klaus in dieser Beziehung bisher nur seine Tochter. Dass er jetzt auch noch die Gelegenheit bekommen wird, auch wieder einmal mit einer seiner Schülerinnen zu ficken, erhöhte noch den Reiz. Das war ihm schon viel zu lange nicht mehr vergönnt gewesen. Dass sie die Mädchen nicht lange überzeugen mussten, wussten sie. Dazu kannten sie ihre Tochter und auch die Enkeltochter schon viel zu gut. Und Anja und Steffi wollten es sowieso. Eigentlich ging es jetzt nur noch darum, wer den ersten Schritt macht. Das hatte sich jetzt fast wie von selbst ergeben.

Während der Unterhaltung hatten die Mädchen angefangen, sich miteinander zu beschäftigen. Sich küssend und streichelnd boten sie ihren Vätern ein wunderbares erotisches und sinnliches Schauspiel. Für sie war es in höchstem Maße erregend, wie die zarten Mädchenhände über die nackten Brüste der Freundin strichen, sie sich ihre harten Nippel zwirbelten, sie küssten, an ihnen lutschten und saugten. Bald waren es aber nicht nur ihre mädchenhaften Brüste, die sie sich liebkosten. Streichelnd fuhren ihre Hände über den Bauch und die Oberschenkel, bis sie zwischen ihren Beinen liegen blieben. Zuerst nur das Höschen etwas zur Seite schiebend, fanden sie die schon feucht glänzende Muschi der anderen. Den Weg, den ihre streichelnden Finger gegangen sind, gingen jetzt auch ihre küssenden Münder. Sie hatten das gleiche Ziel.

Zwischendurch warfen die Mädchen immer wieder einen Blick zu ihren Vätern. Lächelnd sahen sie, dass beide ihre Hände bereits in ihren Hosen hatten. Sie hörten auch schon ein leises Stöhnen, als sie begannen, ihre Muschis zu lecken. Wie lange war es schon her, dass sie sich gegenseitig diese zarten Mädchenfötzchen geleckt und von diesen Mädchensäften gekostet hatten. Aber die Erinnerungen waren ganz schnell wieder da. Sie konnten davon nicht genug bekommen. Für Steffi war es so ganz anders, als wenn ihr Großvater, ihre Mutter oder ihr Bruder sie dort leckten. Wie wunderbar beherrschte Anja ihr Metier. Sie hatte wirklich viel dazugelernt. Steffi war sich sicher, dass es Anja bei ihr bis zum Orgasmus schaffen würde.

Soweit kam es aber erst einmal nicht. Anja unterbrach dieses herrliche Spiel, zog Steffi zu sich heran, küsste sie und flüsterte.

„Das war echt cool. Das müssen wir unbedingt wieder öfter machen. Wollen wir uns jetzt erst einmal ein bisschen um die alten Männer kümmern? Ich glaube, die haben es auch dringend nötig. Nicht, dass sie sich noch selber einen runterholen. Das wäre doch echt schade. Willst du erstmal mit meinem Papa...?"

„Wenn du nicht willst...Du weißt ja, wie scharf ich auf ihn bin."

An dieser Rollenverteilung hatten natürlich auch Thorsten und Klaus nicht das Geringste auszusetzen. Wenn sie gefragt worden wären, hätten sie es nicht anders gemacht. Aber sie wurden gar nicht erst gefragt. Die Mädchen hatten wieder einmal die Initiative übernommen.

Niemand wollte sich eigentlich noch lange mit irgendwelchen Vorspielen aufhalten. Für zärtliche Küsse, intensives Streicheln, dem Blasen des Schwanzes und dem Lecken des Fötzchens blieb noch genug Zeit. Jetzt siegte erst einmal die absolute Geilheit, die Geilheit nach der Mädchenfotze und die Geilheit nach dem Schwanz. Beides musste so schnell wie möglich zueinander finden.

Anja bot trotzdem erst einmal Thorsten ihre festen, bereits nackten Brüste an, ließ sich diese streicheln und küssen und zog sich endgültig ihr Höschen aus. Schnell hatte Anja auch Thorstens Hose ausgezogen und wichste kurz seinen schon herrlich angeschwollenen Schwanz.

Plötzlich hörte Anja von der anderen Couch ein verwundertes, fast erschrockenes Aufstöhnen. „Oh nein...das ist doch Wahnsinn...das geht doch gar nicht..." Sie wusste sofort, was Steffi entdeckt hatte und musste grinsen. Sie hatte ja Steffi schon gewarnt. Trotzdem war sie überrascht und konnte es nicht fassen, was ihr da entgegen sprang, als sie Klaus die Unterhose abstreifte.

„Was habe ich dir gesagt, Steffi? Ist das nicht ein Wahnsinnsding? Gefällt er dir? Hast du sowas schon mal gesehen? Du musst ihn dir reinstecken. Sowas hast du noch nie erlebt. Es ist der blanke Wahnsinn." ermunterte Anja ihre Freundin.

„Der geht doch bei mir gar nicht rein." Steffi war fast verzweifeln.

„Doch, das geht. Bei mir ging das auch. Mit der Gurke hast du es auch geschafft. Probiere es einfach. Soll ich dir helfen?" bot sich Anja an. Sie konnte ihre Freundin mit dem Problem nicht alleine lassen.

Anja wusste nur zu genau, was in Steffi vor sich ging. Ihr war es ja auch nicht anders ergangen. Aber sie hatte es geschafft, auch wenn es etwas schwierig gewesen war. Warum soll es dann bei Steffi nicht gehen? Viel enger als sie war Steffi bestimmt auch nicht. Aber damit wollte sie sich jetzt nicht beschäftigen. Zu schön war wieder das, was Thorsten an ihren Brüsten und in ihrer Muschi machte. Auch sein Schwanz fühlte sich in ihrer streichelnden Hand und an ihren Lippen wieder wunderbar an. Es war alles so ganz anders als bei ihrem ersten Mal. Hatte sie da noch das Gefühl gehabt, eine Aufgabe erledigen zu müssen, war es jetzt schon eine Vertrautheit, die einzig und alleine darauf gerichtet war, sich Lust und Freude zu bereiten. Es gab auch kein unbedingtes Bedürfnis, möglichst schnell zu einem Orgasmus zu kommen. Aber jetzt wollte sie endlich ficken und gefickt werden. Doch auch daraus wurde erst einmal nichts.

„Sei ganz vorsichtig...der ist so groß...komm...komm rein..." flehte Steffi Anjas Vater an. Doch er schaffte es noch nicht.

„Anja...hilf mir...es geht nicht..." flehte jetzt Steffi ihre Freundin verzweifelt an.

Thorsten war nicht verborgen geblieben, welch monströsen Schwanz Klaus sein eigen nannte. Er war schwer beeindruckt. So etwas hatte auch er noch nicht gesehen. Hinter Anja hockend, wollte er gerade seinen Schwanz in Anjas Fötzchen reinstecken, als er die verzweifelten Worte seiner Enkeltochter hörte. Er konnte sich vorstellen, was in seiner geliebten Enkeltochter vorging. Er wusste ja nur zu gut, wie eng sie ist.

„Hilf ihr, Anja...das muss gehen...Steffi ist so eng... geh zu ihr...steck ihn ihr rein...ihr schafft das..." forderte er Anja auf und unterbrach sein Vorhaben.