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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 08

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Anja bedauerte es zwar etwas, dass sie gerade in diesem Moment das aufregende Spiel unterbrechen musste, aber für Steffi und ihren Papa machte sie das gerne. Sie löste sich aus Thorstens Umarmung, kroch zu Steffi, die rittlings über ihrem Vater hockte und strich ihr über die Haare.

„Es geht, Steffi...bei mir ging es auch...sei ganz locker...sei ganz vorsichtig, Papa...mach's ganz langsam...ja so..." gab Anja ihre Hinweise.

Den prallen Schwanz ihres Vaters umklammernd, die Muschi ihrer Freundin streichelnd, fuhr ihre Hand über Steffis Po und drückte sie leicht nach unten. Zwei, drei Finger steckte sie in ihr Loch, um es noch etwas zu weiten. Als Steffi auch ihr Fötzchen auf die pralle Eichel presste und drückte, zeichnete sich der erste Erfolg ab.

„Er ist schon fast drin...merkst du das?...mach weiter so...jaaa...genau so..." gab Anja ihr weitere Anweisungen.

„Oh Gott ja...Anja...ja...ich merke es...er kommt rein...jetzt...jaaaa...oh Gott, ist das schön..."

„Jaaaa, Steffi...er kommt immer tiefer in dich rein...fühlst du das? Das sieht so schön aus..."

Von Steffi kam nur noch ein lautes Stöhnen.

„Jaaaaa.... Aaaaahh...es ist Wahnsinn...dein Papa ist drin...ganz tief...aaaaaa...jaaaa.... jeeeetzt..."

Glücklich lächelnd lehnte sich Steffi zurück und lag mit dem Rücken auf Klaus. Der Anblick, der sich dadurch Anja bot, war wirklich einmalig. Die prallen Schamlippen des kleinen, süßen Fötzchens lagen satt um den gewaltigen Schaft. So hatte das Anja noch nie gesehen. Während sie noch fasziniert zwischen Steffis Beine starrte, ihr Fötzchen streichelte und das, was von dem väterlichen Schwanz noch nicht in ihr drin war, mit ihrer kleinen Hand umklammerte, war Thorsten hinter sie getreten und hat das zu Ende gebracht, wobei er unterbrochen worden war. Mit einem kräftigen Stoß schob er seinerseits seinen Schwanz von hinten in Anjas triefend nasse Fotze.

Inzwischen konnte auch Steffi nicht mehr nur Klaus' Schwanz ruhig in ihrem so verdammt engen Lustkanal stecken lassen. Aufrecht über Klaus' Unterleib hockend, ihr Becken hebend und senkend, ihre Hände in seine Oberschenkel gestützt, ließ sie diesen gewaltigen Schwanz in ihrem Fötzchen rein und raus gleiten. Die beiden Mädchen überboten sich in ihrem lustvollen Stöhnen, streichelten sich ihre Brüste, umklammerten und küssten sich.

Weder Klaus noch Thorsten hatten so etwas schon einmal erlebt. Gemeinsam fickten sie diese traumhaft schönen und noch so jungen Mädchen. Klaus fickte Thorstens Enkeltochter, die dazu auch noch seine so geile Schülerin war, während Thorsten Klaus' Tochter fickte. Das hätten sich beide ganz bestimmt am Abend noch nicht träumen lassen, als sie sich gerade erst beim Abendessen kenngelernt hatten. Als die Mädchen zu ihrem Strandspaziergang aufgebrochen waren, waren sie sich allmählich näher gekommen und haben sich schon bald ihre Leidenschaft eingestanden. Dabei erfuhr Klaus Thorstens familiären Hintergrund und fragte sich, ob so ein zwangloses und geiles innerfamiliäres Ficken in seiner Familie auch möglich sein könnte. Er hätte nichts dagegen, auch wenn das bedeuten würde, dass auch sein Sohn mit seiner Mutter und bestimmt auch mit seiner Schwester ficken würde. Doch das würde er verkraften können. Er musste versuchen, das mit Brigitte zu besprechen. Vielleicht wäre das eine neue gemeinsame Basis. Zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, welche Ambitionen seine Frau hatte und was sich genau zu diesem Zeitpunkt in seinem Ehebett abspielte.

Erwartungsgemäß waren die Mädchen auch sofort bereit gewesen. Dass Steffi Probleme gehabt hat, Klaus' Schwanz in ihr enges Loch zu bekommen, war abzusehen gewesen. Aber jetzt war er in ihr drin und sie ritt auf ihm, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Zum Glück war Klaus ein derart enges Fötzchen nicht fremd. Wenn es das gewesen wäre, hätte er mit Sicherheit längst gespritzt. Trotzdem war es an Geilheit nicht zu überbieten, was dieses Mädchen machte. Wie auch Anja, wusste auch Steffi sehr genau, wie sie einen Mann bis zur Weißglut reizen konnte. Sie beließ es nicht nur beim Rein und Raus seines Schwanzes in ihrer Fotze. Zwischendurch blies sie seinen Schwanz, ließ sich die Fotze lecken, wechselte die Stellung. In trauter Einigkeit tauschten die Mädchen und ließen sich von ihren eigenen Vätern ficken. Dabei konnte wirklich keiner sagen, was geiler war. War es zu sehen, wie ein Vater seine Tochter fickt oder war es, mit ansehen zu können, wie die eigene Tochter von einem anderen Mann gefickt wird? Dass dabei der eine oder andere Orgasmus bei den Mädchen nicht ausblieb, war wenig verwunderlich.

Nachdem die Väter ihr Sperma in die Fötzchen ihrer Töchter gespritzt hatten, war die größte Geilheit für das erste gestillt. Gerne nahmen sie Thorstens Vorschlag an, für alles Weitere in das Schlafzimmer zu wechseln. Das wunderbar breite Bett bot viel mehr Möglichkeiten, sich auszutoben. Dazu waren allerdings die beiden Männer noch nicht so schnell wieder in der Lage. Die Mädchen hatten sie doch ganz schön gefordert. Auf dem Bett sitzend, tranken sie etwas und unterhielten sich. Mit einem gewissen Stolz hörte sich Klaus an, wie Thorsten von Anjas Massage und dem, was sie sonst noch gemacht haben, erzählte. Auch er konnte nicht anders, als von den beiden jungen Mädchen, mit denen er währenddessen zusammen gewesen ist, in höchsten Tönen zu schwärmen. Doch beide waren sich einig, dass das alles nichts gewesen ist gegen die Ficks, die sie mit ihren eigenen Töchtern schon gemacht haben. Das war mit Abstand das Schönste, was sich ein Mann vorstellen konnte.

„Du, Papa" säuselte Anja ihren Vater an. „War das für dich auch so geil? Du hast nicht nur mit deiner Tochter gefickt, sondern auch mit deiner Schülerin. So ein Angebot bekommst du auch nicht alle Tage."

„Ihr könnt euch doch gar nicht vorstellen, wie schön ich das mit euch finde. Dass ich dich hier getroffen habe, Steffi, hätte ich nicht für möglich gehalten. Und dass ich dann noch mit dem schönsten Mädchen der ganzen Klasse ficken konnte..."

„Wusstest du eigentlich, dass Steffi schon lange darauf gewartet hat? Nicht erst, seitdem ihr euch hier getroffen habt."

„Wirklich? Stimmt das?" Klaus konnte es kaum glauben.

„Du weißt doch gar nicht, wie geil die Mädchen aus meiner Klasse sind" bestätigte ihm Steffi. „Das bin nicht nur ich. Da gibt es einige, die es schon lange mit dir machen wollen. Wenn die wüssten, dass du auch mit deiner Tochter fickst...Und außerdem. Erinnerst du dich daran, wie du uns immer fotografiert hast, wenn Anja und ich dir ein geiles Schauspiel geboten haben? Du hättest mich damals schon ficken dürfen. Das hätte ich echt geil gefunden. Hast du dich damals schon an den Bildern von mir aufgegeilt? Haben dir damals schon meine Titten und meine Muschi gefallen?"

„Das hat mir wirklich gefallen. Ich habe es Anja schon gesagt. Ich hätte es zu gerne damals schon mit euch gemacht. Leider habe ich nicht gewusst, dass ihr es auch gewollt habt."

„Jetzt weißt du es."

„Und Steffi wäre ja nicht die erste Schülerin gewesen, mit der du das gemacht hättest" warf Anja völlig unbekümmert in die Runde.

„Echt?" fragte Steffi ganz erstaunt. „Und du bist dabei nie erwischt worden?"

„Das waren damals andere Umstände" versuchte Klaus, nicht konkreter zu werden. Dabei hatte er aber nicht das Mitteilungsbedürfnis seiner Tochter bedacht.

„Mein Papa war damals Lehrer in einer Schule mit Internat. Dort ging es in Sachen Sex ziemlich freizügig zu. Da wurde sogar toleriert, dass Lehrer und Schülerinnen miteinander ficken. Meine Mutter war übrigens auch eine von ihnen."

„Du musst wirklich nicht alles ausplaudern" wies Klaus seine Tochter zurecht.

„Ach, Papa. Ist doch nichts dabei. Das können Steffi und ihr Opa ruhig wissen."

„Mensch, ist das geil. Wo ist denn die Schule? Da würde ich auch gerne hingehen."

„Die gibt es leider nicht mehr. Nach einem großen Skandal ist sie geschlossen worden. Die meisten waren damit überhaupt nicht einverstanden. Diese Freizügigkeit hat doch fast allen sehr gefallen."

Nun wurde Klaus bedrängt, noch mehr davon zu erzählen, was er auch sehr freimütig tat. Nicht nur die Mädchen hörten gespannt zu, wie es damals an dieser Schule gewesen ist. Es gab nur wenige Lehrer und Lehrerinnen und noch weniger Schüler, die dabei nicht mitgemacht haben. Für die meisten Schülerinnen war es die erste sexuelle Erfahrung, die sie in ihrem jungen Leben gemacht haben. Die Entjungferung und auch der erste Gruppensex inklusive.

Trotz dieser geilen Gespräche und der bereits wieder erwachenden Geilheit der Mädchen hingen die Schwänze der Männer immer noch schlaff zwischen ihren Beinen. Die Mädchen hatten allerdings keinerlei Bedenken, dass das auch so blieb. Der erste Erfolg zeichnete sich schon ab, als Anja und Steffi begannen, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Nachdem sie zunächst etwas an ihren eigenen Brüsten und ihren Muschis gespielt hatten, fanden sie auch schnell wieder die entsprechenden Körperteile ihrer Freundin. Die lieblich schmeckenden Säfte wurden jetzt noch durch den Geschmack des väterlichen Spermas veredelt, das noch so reichlich in ihren Fötzchen drin war. Mit ihren Fingern darin spielend und mit der Zunge leckend, holten sie sich auch noch den letzten Tropfen raus. Dabei sahen sie immer wieder lächelnd zu ihren Vätern, die, ihre Schwänze wichsend, dem Treiben ihrer Töchter zusahen.

Steffi, die noch vor gar nicht so langer Zeit mit einiger Ängstlichkeit den gewaltigen Schwanz ihres Lehrers bewundert hatte und auch einige Schwierigkeiten gehabt hat, dieses Ding bei sich reinzukriegen, war längst auf den Geschmack gekommen. Noch hatte Klaus' Schwanz nicht ganz die Ausmaße erreicht, die sie so beeindruckt hatten. Sie wusste inzwischen, dass da noch deutlich mehr möglich war. In ihrer Muschi kribbelte es schon wieder, wenn sie daran dachte, dass sie schon als junges Mädchen diesen Schwanz haben wollte. Wenn sie damals schon gewusst hätte, welche Ausmaße er hat, hätte sie es vielleicht doch gelassen. Nie und nimmer wäre er da schon in ihr kleines und so junges Mädchenfötzchen reingekommen. Sie hatte damals ja schon eine gewisse Hochachtung vor dem deutlich kleineren Schwanz ihres Großvaters gehabt, obwohl sie ihn noch gar nicht in sich drin gehabt hat.

Mit ihrer kleinen Hand Klaus' Schaft umklammernd, mit ihrer leckenden Zunge über seine Eichel spielend und mit der anderen Hand den Sack mit den harten Eiern knetend, stellte sich der Erfolg auch sehr schnell ein. Jetzt brauchte Steffi nicht mehr die Hilfe ihrer Freundin, um sich dieses riesige Ding in ihre kleine Fotze zu stecken. Wie zur Bestätigung lächelten sich Anja und sie an, als er tief in ihr drinsteckte. Auch Thorsten war sehr zufrieden, wie glücklich seine Enkeltochter war, wie sie in leichtem Ritt den Schwanz ihres Lehrers in ihrem feucht schmatzenden Fötzchen rein und raus gleiten ließ. Dass Thorsten dabei ebenfalls nicht zu kurz kam, erhöhte noch sein Glücksgefühl. Nur zu gerne hatte er Anjas Angebot angenommen, sie ebenfalls zu ficken.

So richtig konnten es die beiden Männer immer noch nicht begreifen, welches unverschämte Glück sie in dieser Nacht hatten. Nicht nur, dass sie so hemmungslos und ohne jegliche moralische Bedenken mit ihren eigenen Töchtern ficken konnten. Dass sie es auch noch mit der Tochter des anderen machen konnten, war noch am Nachmittag unvorstellbar gewesen. Und jetzt waren es sogar die Mädchen selber, die mal von dem einen und dann auch noch von dem anderen gefickt werden wollten.

Wie ein Knäuel nackter und verschwitzter Körper wälzten sich die Vier über das breite Bett. Bald konnte keiner mehr so richtig sagen, wer eigentlich wen streichelte und küsste und wer gerade mit wem fickte. Es bedurfte weder einer Absprache noch eines Einverständnisses, um die Mädchen in jedes Loch zu ficken. Immer wieder war ein lustvolles Stöhnen zu vernehmen, wenn einer der Männer seinen Schwanz nicht nur in die Möse des Mädchens steckte, sondern auch ihr kleines Arschloch besuchte. Auch Steffi bekam dabei in den Genuss, nicht nur den ihr so bekannten Schwanz ihres Großvaters im Arsch zu haben, sondern auch den gewaltigen Prügel ihres Lehrers. Natürlich ließen es sich Klaus und Thorsten nicht nehmen, die Mädchen gemeinsam zu ficken. Nach dem wahnsinnigen Fick mit Tarek und Mike war es auch für Anja nichts Neues mehr, von zwei Schwänzen in die Fotze und den Arsch gefickt zu werden. Steffi war das ebenfalls nicht fremd. Bei den innerfamiliären Ficks mit ihrem Großvater und ihrem Bruder gehörte das zum ganz normalen Ritual.

So intensiv, wie Anja und Steffi mit sich beschäftigt waren, sich küssten und streichelten, an den Brüsten und der Muschi der Freundin spielten, bekamen sie erst einmal nicht mit, was sich neben ihnen abspielte. Wie sie selber, hatten auch die beiden Männer zueinander gefunden.

„Ach, du Scheiße" entfuhr es Anja, als sie sah, wie Steffis Großvater den Schwanz ihres Vaters wichste, sich über ihn beugte und seine Lippen sich um die pralle Eichel schlossen. Dabei ließ es sich auch Klaus nicht nehmen, Thorstens hoch erhobenen Schwanz zu wichsen.

„Mann, ist das geil" konnte Steffi nur bestätigen.

Dass Thorsten und Klaus jetzt die Aufmerksamkeit ihrer Tochter und Enkeltochter hatten, störte sie nicht im Geringsten. Dabei wollten sie ihnen nicht unbedingt ein geiles Schauspiel liefern. Sie hatten ganz einfach Spaß daran, sich gegenseitig die Schwänze zu lutschen, an ihren Eiern zu spielen und sich die mösensaftverschmierten Schwänze abzulecken. Anja war in höchstem Maße erregt, als sie das sah. Bei Tarek und Mike hatte sie so etwas bereits gesehen. Aber dass ihr Vater auch eine derartige Ader hat, hätte sie nie und nimmer vermutet. Steffi sah das erstaunte Gesicht ihrer Freundin.

„Da haben sich wohl zwei gefunden" lächelte sie Anja an. „Mal sehen, was die noch alles machen."

„Was denkst denn du? Meinst du, dass die auch..."

„Ficken..." ergänzte Steffi. Sie zu zuckte nur mit den Schultern. „Bei meinem Opa weiß ich nie, was ihm noch so einfällt. Und dein Vater? Würde der das macht?"

„Keine Ahnung. Ich hätte nicht mal gedacht, dass er einem anderen Mann den Schwanz bläst. Das haut mich jetzt doch etwas um. Hättest du das von deinem Opa gedacht?"

„Für mich ist das nichts Neues. Mit meinem Bruder machen sie das öfter. Dann ficken sie sich auch in den Arsch. Du glaubst gar nicht, wie megageil das ist."

Thorsten und Klaus schienen die beiden Mädchen völlig vergessen zu haben. Halb über Klaus liegend, leckte, lutschte und saugte Thorsten an Klaus' gewaltigem Schwanz, stülpte seine Lippen über die Eichel und fickte sie sich in den Mund. Anja hörte das ihr schon so vertraute Stöhnen ihres Vaters, das seinen baldigen Höhepunkt ankündigte. Wie wahnsinnig rubbelte sie in Erwartung dieses Höhepunktes ihr kleines Fötzchen. Sie konnte es kaum glauben, was sie jetzt miterlebte. Aber es war so wahnsinnig geil. Sie umklammerte Steffis Hand und starrte auf ihren Vater, der sich wand und aufbäumte, als sein Schwanz in der ihn umklammernden Hand zuckte und pumpte. Sie sah auch Thorstens Schluckbewegungen, sah aber auch, wie das weiße, väterliche Sperma aus Thorstens Mundwinkeln quoll. Doch damit war es noch lange nicht vorbei. Kaum hatte sich Klaus von seinem Orgasmus erholt, wurde Thorsten wieder aktiv. Steffi ahnte und Anja konnte es kaum glauben, was er jetzt noch vorhatte.

„Ich glaube, mein Opa fickt jetzt deinen Papa" machte Steffi ihre Freundin darauf aufmerksam.

„Oh Gott, nein..." entfuhr es Anja. Doch sie wurde nicht gefragt. Thorsten kniete bereits hinter Klaus, der bereitwillig seinen Arsch angehoben hatte. Anja hatte keine Ahnung, dass auch das für ihren Vater nichts Neues war. Woher sollte sie auch wissen, wie viele Schwänze ihr Vater schon in seinem Arsch gehabt hat?

Anja musste Steffi Recht geben. Es war wirklich extrem geil zu sehen, wie Thorstens Schwanz in dem Arsch ihres Vaters verschwand. Jetzt konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie musste sich an diesem geilen Spiel beteiligen. Da der väterliche Schwanz nach dem Spritzen in Thorstens Mund kaum erschlafft war, brauchte sie ihn jetzt auch wieder. Sowohl Klaus als auch Thorsten war sofort klar, was Anja vorhatte, als sie sich unter ihren Vater schob. Die Erwartung, dabei auch noch seine Tochter zu ficken, ließ Klaus' Schwanz sofort in die Höhe schnellen. So bedurfte es auch keiner weiteren Bemühungen von Anja, sich den Schwanz in ihre Fotze zu stecken. Auch Steffi blieb nicht untätig. Es war zwar kein Schwanz mehr übrig, der sie auch hätte ficken können, aber sich ihr Fötzchen von Klaus lecken zu lassen, war mehr als nur eine Ersatzhandlung. Für Klaus wurde das ein einmaliges Erlebnis. Wann gab es so etwas schon jemals vorher. Dass er von einem Mann in den Arsch gefickt wurde und dabei selber eine Frau fickte, war in den wilden Jahren mit seiner Frau und seinem Freund öfter vorgekommen. Doch jetzt wurde er von seinem neuen Freund in den Arsch gefickt, fickte dabei auch noch seine Tochter und konnte das traumhaft schöne Fötzchen seiner Schülerin lecken.

Nicht nur für Klaus war das ein einmaliges Erlebnis. Dem konnten sich auch Thorsten, seine Enkeltochter und Klaus' Tochter nicht entziehen. Keiner von ihnen hätte anschließend sagen können, wem es zuerst gekommen war. Das war auch nicht wichtig. Der ganze Raum war erfüllt von lautem und lustvollem Stöhnen. Klaus wusste nur noch, dass es ihm gekommen war und er seine Sahne in die töchterliche Fotze gespritzt hat, als Thorsten ihm seine Ficksahne in den Darm gepumpt hat. Auch für Steffi war das alles viel zu viel gewesen. Obwohl Klaus zeitweilig so abgelenkt war, dass er sich gar nicht richtig auf Steffis Fötzchen konzentrieren konnte, war sie doch von dem Erlebten so erregt, dass es ihr trotzdem kam.

Als erster stand Thorsten auf und ging duschen. Nach dem Arschfick mit Klaus hatte er es ganz besonders nötig. Aber auch alle anderen benötigten eine gründliche Reinigung ihrer verschwitzten Körper. Damit näherte sich der ereignisreiche Abend aber auch dem Ende. Sie zogen sich etwas an, saßen noch etwas auf der Terrasse zusammen und tranken etwas. Thorstens Angebot, auch noch den Rest der Nacht gemeinsam in ihrem breiten Bett zu verbringen, lehnten Anja und Klaus dankend ab. Anja wollte jetzt nur noch in ihr Bett und mit ihrem Vater noch etwas kuscheln.

Wieder war es ein Tag gewesen, der so überhaupt nicht geplant gewesen war. Das ging jetzt fast schon jeden Urlaubstag so. Doch darüber war Anja keineswegs traurig. Schon jetzt war es ein Urlaub, der ihr ewig in Erinnerung bleiben wird. Und das lag nicht nur an der Entjungferung durch ihren Vater. Der heutige Abend gehörte zweifelsohne auch dazu.

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2 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor mehr als 1 Jahr
Mal wieder....

ein wunderbar geiles Kapitel aus dieser Geschichte, Nicky. Merci :)

Aber auch Deine anderen Geschichten gefallen mir sehr ut. Es ist immer ein Lichtblick wenn ich Deinen Autorennamen unter den Neuerscheinungen lesen kann.

GreyHead49GreyHead49vor mehr als 1 Jahr

Tolles Weihnachtsgeschenk, verehrter Autor. Stehe unter ständiger Spannung wegen des Fortgangs dieser geilen Storie. Kann die nächste Folge immer kaum erwarten. Mach bloß weiter so - und Du kommst in den Literotica-Himmel. Schöne Weihnachten 2022 allen meinen Favoriten und kommt voller Schaffensdrang ins Neue Jahr.

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