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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 08

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„Das hat er mir auch schon gesagt. Ich hätte überhaupt nichts dagegen. Dir ist aber auch klar, dass wir gefickt haben und dass wir dann auch wieder ficken werden."

„Natürlich."

„Und das stört dich nicht?"

„Warum sollte es mich stören? Er lässt mir doch auch alle Freiheiten. Ihr könnt das meinetwegen nochmal machen. Aber stimmt es, dass du meinen Opa gefragt hast, ob ich dabei sein will und ob du deinen Vater auch mitbringen sollst?"

„Ja. Da wusste ich aber noch nicht, dass er dein Opa ist."

„Und willst du das jetzt immer noch?"

„Eigentlich mehr denn je. Ich richte mich da aber ganz nach dir."

„Es wäre schon geil. Ich mit deinem Vater und du mit meinem Opa."

„Das wäre aber nicht die einzige denkbare Konstellation. Da gibt's noch mehr Möglichkeiten" lächelte Anja ihre Freundin an. Sie konnte ruhig wissen, dass sie Bescheid weiß.

„Das meinst du nicht ernst" meinte Steffi etwas ungläubig.

„Warum nicht? Oder hast du Bedenken, weil mein Vater und ich dabei sind? Tu nicht so. Ich weiß über dich und deinen Opa Bescheid."

„Aber wieso denn? Woher?" Steffi riss ungläubig ihre Augen auf. Wusste Anja wirklich Bescheid? Was hatte ihr Opa ihr gesagt?

„Komm mal wieder runter. Das ist doch nur eine Vermutung von mir. Aber so, wie du reagiert hast, stimmt das wohl auch."

„Was hast du vermutet?" wollte Steffi entsetzt wissen.

„Dein Opa hat sich verquatscht. Als ich mit ihm gefickt habe und es ihm gekommen ist, hat er mich mindestens zweimal mit deinem Namen angesprochen. Das fand ich total geil und es ist mir prompt auch gekommen. Da war mir klar, dass ihr zusammen fickt. Ihm war unheimlich peinlich, dass ich das mitbekommen und auch noch die richtigen Schlussfolgerungen gezogen habe."

„Scheiße. Das darf doch keiner wissen. Sag bloß niemandem was. Sonst kommen wir in Teufels Küche."

„Mach mal halblang, Steffi. Ich erzähl das schon niemandem. Ich bin doch nicht verrückt. Was ist denn dabei?" versuchte Anja, ihre Freundin zu beruhigen. „Wenn es dich beruhigt. Ich mache das auch mit meinem Vater" setzte sie, zu Steffis großer Überraschung noch hinzu.

„Echt? Du auch? Wie ist denn das passiert?"

„Das kann ich dir gerne mal sagen. Nur so viel. Wir machen das erst, seitdem wir hier im Urlaub sind."

Jetzt war Steffi doch ganz aufgeregt und musste ihre Neugier stillen.

„Und? Wie ist das für dich?"

„Geil. Unheimlich geil. Ich möchte damit nie wieder aufhören" gab Anja unumwunden zu.

„Das geht mir auch so. Weiß mein Opa, dass du das auch machst?"

„Ja. Ich hab's ihm gesagt, nachdem ihm das mit dir rausgerutscht war. Das hat ihn dann auch etwas beruhigt und sogar so geil gemacht, dass er mich nochmal gefickt hat. Eigentlich konnte er schon gar nicht mehr. Aber sag mal. Ihr macht das doch bestimmt bei euch zu Hause auch. Wie ist denn das. Müsst ihr das immer heimlich machen? Wissen das deine Eltern?"

„Das ist etwas kompliziert. Ich lebe schon immer mit meiner Mutter und meinem Bruder alleine. Einen Vater gibt es in dem Sinne nicht. Mein Opa hilft uns bei allem, was sonst Sache des Vaters ist."

„Das war nicht meine Frage. Wie ist das mit deiner Mutter? Weiß die, dass ihr fickt?"

„Ja. Sie weiß das."

„Und? Mensch, Steffi. Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Na sag schon."

„Ich hab das doch noch nie jemandem erzählt. Das weiß doch auch keiner. Kannst du den Mund halten?"

„Natürlich. Du erzählst doch bestimmt auch niemandem, dass ich mit meinem Vater ficke."

„Mein Opa fickt auch mit meiner Mutter, seiner Tochter" platzte es aus Steffi raus.

„Echt? Wie geil ist das denn. Ich kapier das nicht. Deine Mutter ist seine Tochter? Und er fickt mit der Tochter und der Enkeltochter. Das gibt's doch gar nicht. Was ist denn das für eine Konstellation? Das musst du mir erklären."

„So schwierig ist das gar nicht. Mein Opa ist der Vater meiner Mutter. Soweit ist das noch ganz normal. Aber sie ist auch seine Tochter. Es ist noch viel geiler. Mein Opa ist auch mein Vater."

„Das kann doch nicht sein" entfuhr es Anja. „Wie denn das?"

„Na wie wohl. Mein Opa hat seine Tochter geschwängert. Und das Ergebnis sitzt vor dir" lächelte Steffi.

„Dein Opa ist gleichzeitig dein Vater?" Anja konnte es immer noch nicht glauben.

„Allmählich kapierst du es. Ich hab ja gesagt, dass das total geil ist. Wenn mich mein Opa fickt, fickt mich im gleichen Moment mein Papa. Manchmal weiß ich selber nicht, was für mich geiler ist. Ist es das mit meinem Opa oder doch eher mit meinem Vater. Ich kann dir das nicht sagen."

„Ich wüsste das sicher auch nicht. Ich weiß nur, wie geil es ist, wenn ich mit meinem Vater ficke. Und deine Mutter? Was sagt die dazu?"

„Was soll sie sagen? Sie weiß darüber vom ersten Tag an Bescheid. Ich durfte es das erste Mal mit meinem Opa mit ihrem Einverständnis machen. Danach natürlich auch immer wieder. Wenn sie Lust hat, macht sie sogar bei uns mit. Oder ich mache mit, wenn sie es mit ihrem Vater, der ja auch mein Vater ist, macht. Wir beide wissen uns aber auch sehr gut ohne ihn zu beschäftigen."

„Mann, ist das geil. So eine Mutter würde ich mir auch wünschen. Du hast ja auch noch einen Bruder. Wie ist es mit dem? Weiß er auch davon?"

„Natürlich. Ihn können wir doch nicht außen vor lassen. Er macht das auch mit Mama und mir."

Anja konnte es nicht fassen. Sie kannte Steffi und auch ihren ein Jahr älteren Bruder schon so lange, ohne dass sie was gemerkt hat, dass die beiden was miteinander haben. Und er fickt auch noch mit seiner Mutter. Wie geil war das denn.

Anja hatte das Gefühl, dass Steffi ganz froh war, dass sie das alles mal jemandem erzählen konnte. Vielleicht war aus ihr noch mehr rauszubekommen.

„Weißt du, wie es dazu gekommen ist? Also das mit deiner Mutter und ihrem Vater?"

„Das hat mir Mama mal alles erzählt. Bei ihnen ging das los, als sie noch ein Teenager war. Es hat nicht lange gedauert, da ist sie mit meinem Bruder schwanger geworden. Mit achtzehn wurde sie es mit mir. Die Frau meines Opas, meine Oma war schon vor längerer Zeit an Krebs gestorben. Das war vielleicht auch ein Grund, weshalb sich Vater und Tochter immer näher gekommen sind. Obwohl noch ziemlich jung, hat sich meine Mutter sehr um ihren Vater gekümmert. Das ging dann bald deutlich weiter als üblich. Irgendwann sind sie zusammen im Bett gelandet und sie haben zusammen gefickt. Natürlich war sie zu der Zeit noch Jungfrau gewesen und Ihr Vater hat sie entjungfert. Von dem Tag an hat sie immer in seinem Bett geschlafen. Ziemlich schnell ist sie mit meinem Bruder schwanger geworden. Sie haben wie ein Ehepaar zusammengelebt. Ich bin dann ja auch bald gekommen. Kein Außenstehender hat gewusst, wer unser Vater ist. Eigentlich war alles ganz normal. Bis ich älter geworden bin. In alten Unterlagen habe ich ihr Geheimnis entdeckt. Ich wollte dann alles ganz genau wissen. Von mir zur Rede gestellt, konnten sie mir die Wahrheit nicht verschweigen. Ich fand das schon damals unheimlich aufregend und habe mir vorgestellt, wie es wäre, wenn er auch mit mir schlafen würde. Das hat sich so in mir festgesetzt, dass ich meine Mutter immer wieder gedrängt habe, dass ich auch mit ihrem Vater schlafen darf, ob er das machen und sie es uns erlauben würde. Natürlich hat sie mich für verrückt erklärt, hat aber auch mit ihrem Vater darüber gesprochen. Und der war überhaupt nicht abgeneigt. Ich war damals aber dafür noch viel zu jung. Als ich ihrer Meinung nach alt genug dafür war, hat meine Mutter ihr okay gegeben. Sie hat aber ganz großen Wert darauf gelegt, dass ich achtzehn bin, wenn wir es das erste Mal richtig machen. Ich war stinksauer und habe durchgesetzt, dass ich schon vorher ein bisschen mitmachen durfte. Aber mehr als den Schwanz blasen und ein bisschen Lecken war da nicht. An meinem achtzehnten Geburtstag war es endlich soweit. Da hat mich mein Opa richtig gefickt. Dass ich zu dem Zeitpunkt keine richtige Jungfrau mehr war, weißt du ja. Ich hatte schon mit anderen Kerlen gefickt. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass mein Opa der erste richtige Mann gewesen ist, der mich gefickt hat. Das Schärfste war, dass meine Mutter dabei war, als wir es das erste Mal gemacht haben. Sie hat mir sogar selber seinen Schwanz reingesteckt. Da wusste ich, dass sie das alles akzeptiert. Na ja. Und seitdem geht das eben so."

„Und seit wann hast du ein bisschen bei ihnen mitgemacht?"

„Seit gut zwei Jahren ungefähr."

„Da hast du ja auch ziemlich lange ausgehalten ohne richtig mit deinem Opa zu ficken."

„Das stimmt. Es war auch nicht ganz einfach. Aber ich hatte ja damals auch schon andere Jungs, mit denen ich das gemacht habe. In sofern war es gar nicht so schlimm."

„Da war das doch etwa zu der Zeit, als wir das für meinen Vater in unserem Garten abgezogen haben."

„Das stimmt. Ich fand es damals schon unheimlich geil, wie du dich deinem Vater präsentiert hast. Kannst du dich erinnern, dass ich dich ein paarmal überreden wollte, mit deinem Vater zu ficken? Ich wollte das ja damals auch schon. Aber du wolltest das nicht."

„Daran erinnere ich mich noch sehr gut. Ich habe dir damals aber nicht die Wahrheit gesagt. In Wirklichkeit wollte ich das damals nämlich auch schon. Ich hab mich nur nicht getraut. Du glaubst gar nicht, wie oft ich das schon bereut habe. Ob du es glaubst oder nicht. Ich habe wirklich gewartet, bis ich achtzehn bin. So bescheuert muss man erst einmal sein."

Das konnte Steffi nur bestätigen. Ihr ist es ja auch nicht anders ergangen.

„Und bei deinem Bruder?" wollte Anja nach einer kurzen Pause von Steffi wissen. „Wie ist es mit dem gewesen?"

„Ihn hat meine Mutter auch eingeweiht, was zwischen ihr und ihrem Vater ist. Er war völlig von den Socken und hat erst einmal gar nichts kapiert. Meiner Mutter ist es danach nicht schwer gefallen, ihn in ihr Bett zu bekommen, als er auch achtzehn geworden war. Für ihn war es natürlich auch das erste Mal. Ich glaube, für sie war das so etwas wie eine Art ausgleichender Gerechtigkeit. Wenn sie meinem Vater erlaubt, mit mir zu ficken, wollte es meine Mutter auch mit ihrem Sohn machen dürfen."

„Das kann ich sehr gut verstehen. Ich hätte das an ihrer Stelle ganz bestimmt auch nicht anders gemacht. Und dann hast du auch mit deinem Bruder gefickt" stellte Anja lapidar fest.

„Ist doch logisch, oder? Wir lagen ja manchmal zu viert im Bett. Mein Bruder und ich haben zugesehen, wie meine Mutter mit ihrem Vater gefickt hat. Da konnten wir natürlich auch nicht ruhig bleiben. Da blieb es nicht aus, dass wir das auch gemacht haben, als ich endlich achtzehn war. Bald haben wir das kreuz und quer gemacht. Jeder mit jedem. Mal zu zweit, mal zu dritt, mal alle zusammen. Das ist echt schön. Und wie war das bei dir und deinem Vater? Wolltest du das damals wirklich schon? Warum hast du es denn nicht gemacht? Sich nicht zu trauen ist doch kein Argument. Dein Vater war doch sowas von geil, uns dauernd zu beobachten. Da musst du doch eine Gelegenheit bekommen haben."

„Ich habe mich wirklich nicht getraut. Ich weiß nicht, ob meine Mutter was geahnt hat. Aber sie hat wie verrückt aufgepasst, dass sich mein Vater und ich nicht zu nahe kommen. Da habe ich es lieber gelassen. Ich blöde Kuh habe wirklich bis jetzt damit gewartet. Jetzt habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gefasst, dass ich hier alleine mit ihm im Urlaub bin. Da konnte er auch nicht anders. Das Verrückte ist aber, dass mir mein Vater danach gesagt hat, dass er es genauso lange schon mit mir machen wollte. Wenn er uns beobachtet hat, hat er sich daran so aufgegeilt, dass er sich regelmäßig einen runterholen musste. Er wollte es auch nicht nur mit mir, sondern auch mit dir machen. Das Einzige, was ihn jetzt getröstet hat, ist, dass er trotzdem noch der Erste bei mir gewesen ist."

„Das ist wirklich Scheiße, dass wir das nicht gewusst haben. Mir hätte das auch gefallen. Aber sag mal. Du hast doch auch einen Bruder. Ist da auch was zwischen euch?" wollte Steffi noch wissen.

„Nee. Da ist überhaupt nichts. Der ist ein solcher Arsch. Ich kann mir das auch beim besten Willen nicht vorstellen."

Steffi ließ nicht locker. Sie wollte von Anja alles ganz genau wissen. Anja ließ auch wenig aus, als sie Steffi erzählte, wie sich bei ihr alles entwickelt hat und wie es dann hier im Hotel mit der Massage und dem anschließenden Sex zum Happy End gekommen war. Was sie bisher sonst noch hier erlebt hatte, erzählte Anja ihr erst einmal nicht. Dafür gab es sicher noch eine andere Gelegenheit.

„Und was machen wir jetzt?" wollte Anja wissen, nachdem sie Steffi alles berichtet hatte. „Willst du dabei sein, wenn ich zu deinem Opa gehe und wollen wir meinen Vater auch mitnehmen? Wollen wir es dann mit den beiden zusammen machen?"

„Ich fände das echt geil und hätte überhaupt nichts dagegen. Das wäre auch für meinen Opa und mich etwas ganz Neues. Bisher ist bei uns immer alles in der Familie geblieben. Natürlich hat er es hier auch schon mal mit zwei Mädchen gemacht. Aber das ist was anderes. Da war ich ja nicht dabei. Mir würde es mit dir und deinem Vater schon gefallen."

„Ist dir klar, dass du dir bei der Gelegenheit gleich noch einen anderen Wunsch erfüllen kannst?"

„Welchen denn?"

„Erinnerst du dich noch daran, wie geil du auf meinen Vater warst, als wir an unserem Pool ein bisschen an uns rumgespielt haben und ihn dabei so richtig scharf gemacht haben?"

„Natürlich weiß ich das noch. Ich war doch damals schon scharf auf ihn und hätte mich gerne von ihm ficken lassen. Dass er mein Lehrer war, war doch gerade das Prickelnde. Das hat mich dabei noch mehr gereizt."

„Das kannst du jetzt auch noch haben. Er ist ja immer noch dein Lehrer" ermunterte Anja ihre Freundin, obwohl das gar nicht mehr nötig war. „Ich habe übrigens mit meinem Vater darüber gesprochen, wie er uns immer beobachtet hat. Er hat unumwunden zugegeben, dass ihn das geil gemacht hat und hat auch zugegeben, dass er sich dabei sehr oft einen runterholen musste und dass er das damals auch gerne mit dir gemacht hätte. Ihn hat es auch gereizt, dass du seine Schülerin warst. Ich bin auf sein Gesicht gespannt, wenn er dich hier sieht. Vielleicht musst du sogar aufpassen, dass er sich nicht sofort auf dich stürzt" lachte Anja, musste aber eines noch unbedingt loswerden. „Eins noch, Steffi. Mit meinem Vater ist das nicht ganz so einfach. Du darfst nicht erschrecken. Er hat ein Riesending. Beim ersten Mal hat er ziemliche Mühe gehabt, bei mir reinzukommen. Ich war richtig froh, dass wir das damals schon mit der Gurke gemacht haben. Das Ding von meinem Vater ist ungefähr das gleiche Kaliber."

„Wow. Das ist ja mal was. Aber ich werde das schon schaffen. Du weißt ja, dass ich mit einer dicken Gurke auch meine Erfahrungen habe. Das war damals unheimlich geil. Ich habe das danach noch öfter gemacht. Mein Opa durfte ja noch nicht. Und irgendwas brauchte ich immer mal dort drin. Mit einer Zucchini habe ich es auch schon probiert. Das ist auch echt geil. Da schaffe ich deinen Papa bestimmt auch. Wir werden sehen. Ich denk aber, dass wir nachher erst einmal in aller Ruhe zusammen essen gehen. Da können sich die Kerle schon etwas beschnuppern. Danach werden wir weitersehen. Mein Opa und ich haben eine große Suite. Dort könnten wir dann hingehen. Sie werden schon mitkriegen, was wir von ihnen wollen. Und wenn das alles klappt und für uns okay ist, dann können wir es nach dem Urlaub ja auch mal bei uns zu Hause machen. Da kannst du auch meine Mama und meinen Bruder richtig kennenlernen."

Anja war über die Entschlussfreudigkeit ihrer Freundin hoch erfreut. Sie dachte wirklich an alles. Sogar daran, wie es nach dem Urlaub weitergehen könnte. Jetzt überlegte sie, inwieweit sie ihren Vater schon in ihre Pläne einweihen soll oder ob eine Überraschung besser wäre. Gespannt war sie auf sein Gesicht, wenn er Steffi hier sieht. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass er sie links liegen lässt. Dagegen sprach nicht nur sein Faible für junge Mädchen, sondern auch die Tatsache, dass er schon vor Jahren scharf auf sie gewesen ist. Auch war es ja für ihn nicht gerade etwas Neues, mit einer Schülerin zu ficken. Er hatte ja zugegeben, dass es zu der Zeit, als er Lehrer in dem Internat gewesen ist, gang und gäbe gewesen ist, dass die Lehrer mit ihren Schülerinnen Sex hatten. Ihre Mutter war da keine Ausnahme. Mit Steffi würde er sich das ganz bestimmt auch nicht entgehen lassen.

Es kam dann ganz genauso, wie es Anja vermutet hatte. Kaum hatten sie das Restaurant betreten, steuerte Anja zielgerichtet auf den Tisch zu, an dem schon Steffi und ihr Großvater saßen. Klaus blieb fast das Herz stehen und er starrte mit weit aufgerissenen Augen seine Schülerin an.

„Steffi..." entfuhr es ihm. „Du auch hier?"

„Hallo, Herr Bergmann. Ich habe heute Nachmittag Ihre Tochter getroffen."

„Das nenne ich doch mal eine schöne Überraschung" konnte Klaus nur sagen, als er sich einigermaßen gefangen hatte. Doch sein Herz schlug schon wie rasend und seine Handflächen wurden feucht. Wie oft hatte er dieses wunderschöne Mädchen nicht nur in seiner Schulklasse schon vor ihm sitzen sehen, sondern auch hüllenlos in seinem Garten. Doch hier musste er sich zusammenreißen. Vor dem älteren Herrn, der in ihrer Begleitung war, konnte er sich keine Blöße geben.

Ohne eine besondere Aufforderung setzten sich Klaus und Anja zu ihnen. Thorsten und Klaus machten sich bekannt, ohne natürlich auf Einzelheiten einzugehen. Thorsten war ebenfalls überrascht, dass sich Steffi und Klaus kannten. Es klärte sich erst, als er begriff, dass er der Lehrer seiner Enkeltochter ist. Doch weiter dachte er auch noch nicht. Ihm war nur schleierhaft, wie er es unter diesen Umständen realisieren kann, dass er noch einmal mit Anja zusammen ist. Dass sich in der Zeit Steffi um Anjas Vater kümmert, war ja kaum möglich. Inständig hoffte er, dass sich dafür eine Lösung finden lassen wird. Er konnte aber nicht glauben, dass das, was ihm Anja gestanden hatte, tatsächlich der Wahrheit entsprach. War das wirklich ihr Vater und stimmte es dass sie mit ihm fickte? Aber warum nicht? Er machte es ja auch mit seiner Tochter und Enkeltochter.

Während des Essens war die Atmosphäre entspannt und gelöst. Bald waren die beiden Männer beim vertrauten Du und auch Steffi machte sich überhaupt nichts draus, ihren Lehrer ebenfalls zu duzen und mit dem Vornamen anzureden. Immerhin war Urlaub und die Mädchen hatten ja heute mit den Männern noch ganz andere Dinge vor. Da war ein formvollendetes Sie wirklich nicht angebracht.

Nach dem Essen setzten sie sich noch bei einer Flasche Wein unter freiem Himmel zusammen. Die beiden Männer hatten viele Gemeinsamkeiten entdeckt, ohne schon auf die brisanteste ihrer Gemeinsamkeiten zu sprechen zu kommen. Trotzdem hatten sie ausreichenden Gesprächsstoff. So merkten sie nicht einmal, dass die Mädchen verschwanden.

Beide schlenderten am Strand entlang, genossen den warmen Sommerabend und quatschten ohne Ende. Darüber, dass sich ihre Väter so gut verstanden, waren sie sehr zufrieden und überzeugt, dass sie schon heute den nächsten Schritt in Angriff nehmen konnten. Doch zunächst interessierten Anja noch ganz andere Dinge.

„Schläfst du eigentlich auch noch mit anderen Jungs oder machst du es nur mit deinem Opa und deinem Bruder?"

„Das wäre doch langweilig. Ich gehe doch auch in Discos und so. Da ergibt sich schon die eine oder andere Gelegenheit. Ich kann doch nicht immer warten, bis ich zu Hause bin. Außerdem ist ein bisschen Abwechslung auch ganz schön. Das wirst du schon noch merken. Bis jetzt kennst du ja nur deinen Vater. Ich dachte erst, dass mein Opa sauer ist, wenn ich mit anderen ficke. Aber das war überhaupt nicht der Fall. Er lässt mir alle Freiheiten und ist auch ganz froh, dass ich auch immer wieder andere Erfahrungen mache und dazu lerne. Davon profitiert er ja schließlich auch."

Dass sie in ihrem Urlaub durchaus schon andere Männer kennengelernt hatte und nicht nur ihren Vater kannte, behielt Anja erst einmal für sich. Das erzählte sie Steffi vielleicht ein anderes Mal.