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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 10

Geschichte Info
Der letzte Tag mit intensiven Verabschiedungen.
13.6k Wörter
4.62
13k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub

Tag 12 - Der letzte Tag

„Hi, Papa. Auch endlich ausgeschlafen?" begrüßte Anja ihren Vater, als er frisch geduscht und rasiert bei ihr auf dem Balkon erschien. Klaus hatte sich schon an den bezaubernden Anblick gewöhnt. Es hätte ihn überrascht, wenn sie mehr als nur ein kleines Höschen angehabt hätte. Er ließ es sich auch an diesem Morgen nicht nehmen, ihr beim morgendlichen Begrüßungsküsschen nicht nur über die Haare zu streichen, sondern auch seine Hand auf ihre Brüste zu legen, als würde er nachprüfen wollen, ob sie noch genauso straff waren wie am Vortag.

„Oft kannst du mich so nicht mehr morgens begrüßen, Papa" lächelte Anja ihren Vater an. „Morgen sind wir wieder zu Hause. Da geht das nicht mehr."

„Ja, ich weiß. Deshalb sollten wir das heute noch einmal richtig ausnutzen."

„Könntest du denn schon wieder? Momentan sieht das bei dir aber gar nicht danach aus. Hast du dich gestern derart verausgabt?" In seinen Boxershorts konnte Anja wirklich noch nichts erkennen.

„Es ging gerade noch. Aber das bedeutet nicht, dass ich nicht schon wieder könnte. Bei einem derart zauberhaften Mädchen, das auch noch meine Tochter ist..."

„Was machen wir denn da? Willst du gleich nochmal ins Bett und ich kümmere mich dort ein bisschen um dich?"

„Wie bei wär's, wenn wir gleich hier bleiben? Du hast es doch schon einmal gerne auf dem Balkon gemacht."

„Ja. Das war geil. Ich habe mir noch ein paar Mal die Bilder angesehen, die wir dabei gemacht haben. Soll ich mein Handy holen, damit wir noch ein paar Erinnerungsfotos machen können?"

„Du bist verrückt. Aber mach ruhig. Ich habe ja auch etliche Fotos gemacht. Da haben wir zusammen bestimmt eine sehr schöne Sammlung."

„Dann hol doch jetzt auch deinen Fotoapparat. Dann kannst du auch noch ein paar schöne Bilder machen."

„Schade, dass wir von gestern keine haben. Das wäre auch eine sehr schöne Erinnerung gewesen."

„Das bedauere ich auch."

Anja wusste natürlich, wie sie sich in Pose setzen und legen musste, damit ihr Vater ein paar schöne und aufreizende Fotos von ihr machen konnte. Ihre schönen, festen Brüste streichelnd, sie anhebend und ihre steifen Nippel mit den Fingern zwirbelnd, lächelte sie in die Kamera ihres Vaters. Er schoss ein Foto nach dem anderen. Auch, als sich Anja nicht mehr nur mit ihren Brüsten begnügte, sondern auch ihr Höschen beiseite schob, ihre blanke Muschi streichelte, an ihrem Kitzler spielte und sich zwei Finger in ihr bereits wieder feuchtes Loch steckte, hielt das ihr Vater in Großaufnahme fest. Natürlich musste er auch mit seiner Kamera festhalten, wie Anja an seinem immer steifer werdenden Schwanz lutschte und leckte. Auch als Anja, inzwischen völlig nackt, sich lasziv vor ihm auf der Liege rekelte, fast schon provokant ihre Schamlippen auseinander zog und ihm einen wunderbaren Einblick in ihr Innerstes gewährte, musste er das für seine Sammlung festhalten. Solche Bilder hatte er zwar mittlerweile schon zur Genüge, aber er konnte davon auch nicht genug bekommen. Er freute sich schon darauf, dass er sich das alles zu Hause noch einmal in aller Ruhe ansehen konnte. Dass er sich das dann alles so oft im Original ansehen konnte, war eher unwahrscheinlich.

Als sich Anja schließlich über ihn hockte, gab sie ihrem Vater ihr Handy. Sie brauchte auch noch ein paar geile Fotos oder noch besser ein geiles Video. Mal mit seiner Kamera, mal mit Anjas Handy hielt Klaus fest, wie Anja ihre Muschi über seinen großen Schwanz gleiten ließ, sich dabei ihre Brüste streichelte, ihn anlächelte und schließlich seine dicke Eichel an ihr weit geöffnetes und feucht glänzendes Loch führte. Anja war sich sicher, dass das wieder wahnsinnig geile Videos werden würden. Sie würde genau sehen können, wie der monströse Schwanz ihres Vaters Zentimeter um Zentimeter in ihrer Fotze verschwand. Diese Videos und auch die vielen Fotos, die sie im Urlaub gemacht hatte, würden sie über manche einsamen Stunden zu Hause hinwegtrösten müssen.

Doch jetzt wollte sie noch einmal mit ihrem Vater richtig ficken. Nicht, dass sie in der vergangenen Nacht zu kurz gekommen wäre. Aber so ganz alleine mit ihrem Vater hier auf dem Balkon war es fast noch aufregender. Daran, dass das alles mit dem heutigen Tag vorbei sein sollte, wagte sie gar nicht zu denken. Sie wollte es auch gar nicht. Jetzt gab es nur sie und ihren Vater. Jetzt wollte sie nur von ihm gefickt werden. Sie hockte über ihm, ließ seinen ihr schon so vertrauten Schwanz langsam in ihrem Unterleib rein und raus gleiten. Ihren Vater immer wieder anlächelnd, strichen ihre Hände über ihren Bauch. Was sie dort fühlte, ließ ihren Puls rasen.

„Oh Gott, ist das geil, Papa. Fühl mal...das bist du...du bist ganz tief in mir drin...ich fühle dich...deinen Schwanz..."

Die Hand ihres Vaters auf ihren Unterleib legend, schob sie sich seinen Schwanz noch tiefer rein.

„Fühlst du das, Papa? Das bist du....das ist dein starker Schwanz..."

Das hatte auch Klaus noch nicht erlebt. Durch die dünne, straffe Bauchdecke fühlte er das Rein- und Rausgleiten seines Schwanzes. Jede seiner Bewegungen zeichnete sich unter ihrer Bauchdecke ab und er fühlte sie an seiner streichelnden Hand.

Gerade, als es anfing, besonders schön zu werden, klingelte Anjas Handy. Es war ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt. Ihr Vater stöhnte bereits lustvoll und auch sie würde nicht mehr lange brauchen. Sie wollte es eigentlich klingeln lassen, aber ihr Vater hatte ihr schon das Handy mit der Bemerkung „Es ist Miriam" gereicht.

„Hi, Miriam. Wie geht's dir?" konnte sie Miriam nur etwas atemlos begrüßen. „Du, das ist jetzt verdammt ungünstig. Kann ich dich dann zurückrufen?"

„Kannst du machen. Ich wollte dir nur sagen, wie schön es gestern war. Macht ihr es auch gerade?"

Statt einer Antwort konnte Anja kaum ein Stöhnen unterdrücken. Bei der Vorstellung, dass er seine Tochter gerade fickt, während sie mit Miriam telefonierte, stieß Klaus ihr seinen Kolben noch heftiger in ihre schmatzende Fotze.

„Jaaaaaaa...Miriam...jaaaaa...aaaaahh...fick mich, Papa...." stöhnte Anja dann doch noch atemlos in ihr Handy. Miriams Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.

„ein Gott, ist das geil...jaaaa, Tarek...jaaaaa....fick mich auch...stoß rein....jaaaa....soooo.... aaaaahh...."

Anja war zu keiner weiteren Reaktion fähig. Das Handy an ihr Ohr geklemmt, hörte sie Miriams geiles Stöhnen, das aneinander Klatschen der nackten Körper und das feuchte Schmatzen der gefickten schwarzen Fotze. Das Gleiche konnte Miriam in ihrem Handy hören. Anja war es nicht mehr möglich, sich zurückzuhalten. Gegenseitig feuerten sich die beiden Frauen noch an, bis es ihnen fast synchron kam. Dass dabei auch die sie fickenden Männer spritzten, war schon fast nebensächlich.

Anja, der dabei das Handy aus der Hand gefallen war, nahm es jetzt wieder auf.

„Scheiße, Miriam. Ist es dir auch gerade so gekommen?"

„Ja. Es war Wahnsinn. Wir sind ganz schön verrückt. Tarek hat mich von oben bis unten vollgespritzt. Willst du mal sehen?"

„Natürlich. Mach mal ein Bild."

„Ich kann dir auch ein kleines Video schicken. Willst du?"

„Blöde Frage. Ich hätte auch eins für dich."

Es dauerte etwas, bis auf Anjas Handy das Video ankam.

„Mensch, ist das geil. Guck mal, Papa."

Gemeinsam mit ihrem Vater sah sich Anja Miriams Video an. Es zeigte viel mehr, als Anja vermutet hatte. Sofort war Anja auch klar, dass jemand anderes das Video gemacht haben musste. In allen Einzelheiten konnten sich Anja und Klaus ansehen, wie Miriam von Tarek gefickt wurde, wie er auf ihr lag, ihr seinen Schwanz in die Fotze stieß, sie auf ihm ritt, er sie von hinten nahm und wie er ihr letztlich sein Sperma auf die Brüste und ins Gesicht spritzte. In Großaufnahme war deutlich der weißliche Schleim auf Miriams pechschwarzem verschwitztem Körper zu sehen. Ehe das Video zu Ende war, erschienen noch kurz Yasmina und ihr Vater im Bild. Dabei leckte Yasmina das Sperma ihres Mannes von Miriams Körper, während diese den ziemlich verschmierten Schwanz ihres Mannes blies und ihn säuberte. Es war unschwer zu erkennen, dass auch Yasmina und ihr Vater gefickt hatten.

Ungefragt schickte Anja ihnen auch das Video, das ihr Vater gemacht hatte, als sie auf ihm geritten ist. Auch das wurde mit wahren Begeisterungsstürmen aufgenommen.

Dieser morgendliche Fick hatte Anja und ihren Vater hungrig gemacht. Sie hofften, dass das Frühstücksbuffet noch nicht abgeräumt war. Anja warf sich wieder nur ein leichtes Kleid über, wobei sie natürlich auch wieder auf jede Art von Unterwäsche verzichtete. Ihr Vater konnte abermals nur den Kopf schütteln. Aber er war inzwischen von seiner Tochter einiges gewöhnt. Zu Hause würde auch das wieder anders werden müssen. Nachdem sie mit großem Appetit gefrühstückt hatten, zog sich Anja dann doch einen Bikini an. Sie wollte mit ihrem Vater den letzten Tag am Strand noch genießen. Von ihrer Freundin Steffi hatte sie bisher noch nichts gehört oder gesehen. Bestimmt schlief sie noch. Die letzte Nacht war ja auch für sie nicht ganz einfach gewesen. Auch Anja merkte, als sie auf der Liege lag, dass sie etwas schläfrig wurde. Doch sie kam nicht dazu, noch etwas zu schlafen. Ihr Vater hatte Gesprächsbedarf.

„Wir müssen uns darüber unterhalten, wie es mit uns weitergeht, Anja. So, wie es hier im Urlaub war, kann es nicht weitergehen. Ich hoffe, dass dir das klar ist."

„Das ist mir auch klar. Ich will darauf aber auch nicht mehr verzichten. Dazu ist das alles viel zu schön gewesen. Versprich mir, dass es das nicht gewesen sein kann."

„Das kann ich nicht. Ich würde es dir wirklich gerne versprechen. Auch ich fand es wunderbar. Und nicht nur das mit dir. Auch alles andere. Der Abend bei der Massage, der bei Yasmina, das Zusammensein mit Steffi und Thorsten und natürlich gestern. Auch den Abend mit den beiden Mädchen möchte ich nicht missen. Vor allem aber das mit dir. Das war jedes Mal so schön. Ich würde das wirklich gerne beibehalten. Aber ich weiß nicht, wie das gehen soll. Du hast deine Mutter erlebt, wie sie am Telefon war. Ich hoffe, dass sie noch nicht das Weite gesucht hat."

„Wäre das wirklich so schlimm? Dann wären wir alleine und könnten machen, was wir wollen."

„Natürlich wäre das eine Möglichkeit. Aber das möchte ich nicht. Dazu habe ich deine Mutter viel zu gerne und dazu haben wir viel zu viel miteinander erlebt. Auch solche Sachen, wie wir sie gestern gemacht haben."

„Aber das ist doch schon so lange her. Das kann doch nicht der Grund sein. Wie stellst du dir das denn sonst vor?"

„So lange ist das noch gar nicht her. Ich habe dir gesagt, dass wir das immer noch, oder besser gesagt, wieder machen. Deiner Mutter ist in dieser Beziehung nichts fremd. Der Knackpunkt ist der, dass ich ihr versprechen musste, dass ich die Finger von dir lasse. Auch und ganz besonders hier im Urlaub. Ihr ist ja nicht verborgen geblieben, wie nahe wir uns manchmal gekommen sind und dass ich gerne mal etwas mehr mit dir gemacht hätte. Und dieses Versprechen habe ich nicht gehalten. Das wird sie mir sehr übel nehmen."

„Das ist doch echt Scheiße. Wir können es doch auch nicht immer nur heimlich machen. Das kriegt sie doch auch irgendwann mit. Dann ist doch erstrecht der Teufel los."

„Das geht wirklich nicht. Auf jeden Fall müssen wir uns etwas zusammenreißen und erst einmal sehen, wie die Stimmung ist, wenn wir morgen nach Hause kommen. Bis jetzt hat sie sich ja überhaupt noch nicht wieder gemeldet."

Als hätte Klaus etwas geahnt, meldete sich plötzlich sein Handy mit einer eingegangenen WhatsApp - Nachricht.

„Wenn man vom Teufel spricht...Es ist von deiner Mutter. Mal sehen, was sie hat."

Kaum hatte Klaus die Nachricht geöffnet, wurde er blass.

„Ach du Scheiße..." rutschte es ihm raus. „Das kann doch nicht wahr sein..."

„Was ist denn, Papa? Was schreibt sie denn? Ist sie immer noch sauer?" So erschüttert hatte Anja ihren Vater selten erlebt. Wortlos reichte er seiner Tochter das Handy. Das, was sie sah, ließ auch sie blass werden. Der erste Teil des Videos ging ja noch einigermaßen. Doch was dann zu sehen war, konnte sie kaum glauben. Nach dem Telefonat mit ihrer Mutter, bei dem sie so schamlos mit ihrem Vater gefickt hatte, war es ihr mehr oder weniger nur rausgerutscht, dass sie es ja auch mit ihrem Sohn machen kann. Dass sie das wirklich macht, hätte sie nie für möglich gehalten. Und jetzt schickt sie sogar ein Video, in dem zu sehen ist, wie sie erst ihrem Sohn den Schwanz bläst und dann sogar noch auf ihm reitet. Und nicht nur das. Den ersten Teil des Videos musste ihr Bruder aufgenommen haben. Dort ließ sich ihre Mutter von Tobias, dem Freund ihres Vaters ficken und leckte seiner Frau Carmen die Fotze. Alles das hatte ihr Bruder gefilmt, ehe er dann selber seine Mutter gefickt hat. Auch mit Carmen hatte er es gemacht, wobei er von Tobias gefilmt wurde. Beim Betrachten des Videos sah Anja zum ersten Mal auch den voll erigierten Schwanz ihres Bruders. Trotz allem, was sie sich ansehen musste, war sie doch einigermaßen beeindruckt. Ein solches Gerät hätte sie ihrem nerdigen Bruder nie und nimmer zugetraut. So, wie dieses Ding in der Fotze ihrer Mutter und auch bei Carmen rein und raus fuhr, konnte sie nicht verhindern, dass sie doch schon wieder feucht wurde.

Nur langsam erholte sich Klaus von dem Schock. Dass seine Frau die Gelegenheit ausnutzen würde, um mit seinem Freund und seiner Frau zu ficken, überraschte ihn nicht. Damit hatte er gerechnet. Dass sie allerdings so schamlos waren, auch seinen Sohn dabei mitmachen zu lassen, hätte er nie für möglich gehalten. Dass Brigitte derartige Ambitionen hatte, war ihm nie aufgefallen. Doch was hatte er denn gemacht? War das etwas anderes? Er hatte auch die erste Gelegenheit genutzt, um mit seiner Tochter zu ficken und hatte es in den letzten Tagen schlimmer getrieben als in seinen wildesten Zeiten mit seiner Frau. Konnte er es seiner Frau verdenken, dass sie sich in dieser Form revanchierte? Sie hatte ihm bei dem Telefonat angedroht, dass es Konsequenzen haben wird. Allerdings hatte er mit ganz anderen Konsequenzen gerechnet. Auf die Idee, dass sie es auch mit ihrem Sohn machen könnte, wäre er nie gekommen.

„Und jetzt, Papa? Was machen wir jetzt? Verändert das irgendwas?"

„Das verändert alles, meine Liebe. Zumindest werden deine Mutter und ich ein sehr ernstes Gespräch miteinander führen müssen. Was dabei rauskommt, kann keiner von uns wissen."

„Jetzt kann Mama uns aber auch keine Vorwürfe mehr machen, dass wir zusammen ficken, wenn sie es selber mit Ralf macht."

„Genau das werde ich ihr auch sagen. Aber lassen wir das erst einmal. Ich möchte mir nicht den letzten Tag mit dir vermiesen lassen. Machen wir uns noch einen schönen Tag und lassen alles andere auf uns zukommen."

„Hast du noch etwas Besonderes vor? Willst du nochmal zu Yasmina oder Miriam? Vielleicht auch nochmal mit Steffi oder den beiden Mädchen?"

„Das wäre alles sehr schön. Aber ehrlich gesagt, ist mir heute nicht danach. Ich muss das alles erst einmal verdauen."

„Das kann ich verstehen. Dann machen wir beide es uns wenigstens noch ein bisschen schön, bevor wir los müssen. Jetzt muss ich aber schnell nochmal zu Yasmina. Es dauert nicht lange."

Anja erreichte Yasmina in deren Büro. Dort fielen sich beide wieder sofort um den Hals und küssten sich. Eine Weile scherzten und lachten sie, versicherten sich gegenseitig, was das wieder für eine geile Nacht gewesen war und wie geil auch die Videos gewesen sind, die sie sich gegenseitig geschickt haben. Bei dieser Gelegenheit erfuhr Anja auch, dass die Party noch nicht vorbei war, als sie mit ihrem Vater verschwunden war.

Da Yasmina den Rest der Nacht noch gemeinsam mit ihrem Mann, ihrem Vater und dessen Frau verbracht hatte, war es kein Wunder, dass sie den nächsten Tag gleich wieder mit einem herrlichen Fick beginnen mussten. Das Video, das sie davon Anja geschickt hatten, zeigte den Spaß, den sie dabei gehabt haben.

Nach Yasminas Schilderung des restlichen Abends musste natürlich auch Anja von ihrem morgendlichen Fick mit ihrem Vater berichten. Dabei konnte es sich Anja nicht verkneifen, Yasmina auch von dem Video zu erzählen, das ihr Vater von ihrer Mutter bekommen hatte.

„Mein Vater ist völlig durcheinander. Dass meine Mutter mit ihrem eigenen Sohn fickt, hat ihn ganz schön getroffen, obwohl er ja mit mir nichts anderes macht. Er hat keine Ahnung, wie er damit umgehen soll."

„Er wird es wohl akzeptieren müssen. Weiß denn deine Mutter, dass ihr es macht?"

„Ja. Und daran bin ich schuld. Ich war so verrückt, dass ich mit meinem Vater gefickt habe, als sie mal miteinander telefoniert haben. Das hat sie natürlich mitbekommen und war stinksauer. Mich hat das aber total aufgegeilt. Sie muss auch meinen Orgasmus mitbekommen haben, den ich dabei hatte. Ich war dann sogar noch so bescheuert, dass ich ihr ein paar Bilder und ein Video davon geschickt habe."

„Das ist wirklich ganz schön heftig. Und dann wundert ihr euch, dass sie sich mit deinem Bruder revanchiert? Das hätte ich nicht anders gemacht. Aber vielleicht ist das eure Chance. Du hast doch sowieso nicht gewusst, wie das mit deinem Vater wird, wenn ihr wieder zu Hause seid. Ihr könnt euch doch arrangieren. Eurer Mutter lasst ihr den Spaß mit ihrem Sohn und ihr könnt es auch machen, wann ihr wollt."

„Das habe ich mir auch schon überlegt. Mein Vater will erst einmal mit meiner Mutter über alles reden. Ich hoffe, dass sie sich irgendwie einigen können. Bei Steffi funktioniert das ja auch."

„Dafür wünsche ich euch viel Glück. Ich möchte ja auch nicht wieder mit meinem Vater aufhören müssen. Ich bin so froh, dass wir das jetzt gemacht haben und dass Miriam uns dabei so geholfen hat."

„Das, was sie gestern von sich erzählt hat, war ja auch ganz schön heftig."

„Das war es wirklich. Für mich war das auch alles neu. Übrigens will Mehmet mit zu dem nächsten Fest fahren, wenn die Zwillinge ihr Ritual begehen. Das will er sich auf keinen Fall entgehen lassen."

„Übrigens Anja" musste Yasmina unbedingt noch loswerden. „Solche schönen Abende und Nächte wie mit euch hatte ich lange nicht. Und denk mal dran, wie geil wir beide es hier in meinem Büro getrieben haben. Das hat auch bisher noch niemand geschafft. Wenn du gegen Abend noch einmal Lust hast...Ich bin dann ganz bestimmt noch hier. Jetzt geht es leider nicht, obwohl ich schon wieder könnte. Ich habe dann gleich einen Termin."

„Das ist wirklich schade. Ich könnte auch schon wieder. Eigentlich könnte ich immer" fügte Anja lachend hinzu.

Anja fand ihren Vater wieder auf seiner Liege am Strand. Dass er schlief, wunderte Anja nach der letzten Nacht überhaupt nicht. Sie machte es sich ebenfalls auf einer Liege gemütlich und döste etwas vor sich hin. Jetzt ging der Urlaub wirklich zu Ende. Irgendwann wachte auch ihr Vater wieder auf.

„Gut geschlafen, Papa?" begrüßte sie ihn „Was machen wir noch? Wozu hast du noch Lust?"

„Ich weiß nicht. Hast du einen besonderen Wunsch?"

„Ich würde mit dir gerne noch einmal zur Sandbank schwimmen. Dort hat ja irgendwie alles angefangen. Es war echt geil, wie wir da gefickt haben. Hast du nochmal Lust?"

„Warum nicht?"

„Na, dann los. Mal sehen, wer zuerst dort ist."

Anja war schon auf dem Weg ins Wasser, als Klaus noch nicht einmal aufgestanden war. Mit kräftigen Zügen schwamm sie zur Sandbank und hatte sich bereits ihres Bikinis entledigt, als ihr Vater schnaufend bei ihr ankam. Dieses Mal war niemand in unmittelbarer Nähe, was Anja einerseits bedauerte, andrerseits konnte sie sich dadurch richtig gehen lassen. Etwas Publikum hätte sie aber eher noch angeturnt.

Klaus war noch gar nicht richtig da, da kniete Anja schon vor ihm und hatte ihm seine Badehose runtergezogen. Durch das kalte Wasser hing sein Schwanz noch ziemlich schlaff nach unten. Die Zeit, dass er sofort in voller Größe stand, wenn seine Tochter nackt vor ihm stand, war längst vorbei. Aber Anja hatte keine Bedenken, dass er in kürzester Zeit seine volle Stärke erreicht haben wird. Es war dann auch nicht nur Anjas Verdienst, dass sich der väterliche Schwanz bei ihrem Lutschen und Lecken zur vollen Größe aufrichtete. Auch das Spielen an ihren festen Brüsten und vor allem das in ihrer nicht nur vom Meerwasser feuchten Muschi trugen dazu bei. Kaum war Anja mit der Konsistenz des väterlichen Schwanzes zufrieden, hüpfte sie an ihm hoch, schlang ihre Beine um seine Hüften, die Arme um seinen Hals, positionierte seine Eichel an ihrem Loch und ließ sich runter. Es war wieder ein irres Gefühl, wie dieser gewaltige Schwanz butterweich in ihr enges Fötzchen glitt. Unterstützt von Klaus' Händen, die ihren kleinen, straffen Po umklammerten, hob und senkte sie ihr Becken. Jede Berührung ihres empfindlichen Muttermundes ließ sie jauchzen und jubeln. Langsam ging Klaus in die Knie, bis auch Anjas Po im Wasser war. Bei jedem Auf und Ab platschte das Wasser und schlug leichte Wellen. Klaus hätte noch stundenlang seine Tochter so im Wasser hockend mit ihr ficken können. Er wusste jetzt schon, dass er dieses zwanglose Ficken mit seiner Tochter schmerzhaft vermissen wird.