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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 10

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Doch plötzlich hielt Anja mit ihrem Auf und Ab, mit ihrem Rein und Raus des väterlichen Schwanzes inne und küsste ihren Vater.

„Was ist, mein Liebling? Warum hörst du auf?"

„Ich glaube, es ist doch besser, wenn du ausnahmsweise mal nicht spritzt. Das ist doch auch so sehr schön. Mir muss es auch nicht unbedingt kommen."

„Das kannst du nicht machen, Anja. Mach weiter...bitte..." flehte er sie an.

So leid es Anja für ihren Vater tat. Auch ihr fiel es unheimlich schwer, es nicht bis zum Ende zu machen.

„Denk an nachher, Papa. Wir wollten es uns doch noch einmal sehr schön machen. Und wenn du jetzt schon spritzt, kannst du vielleicht nicht mehr so richtig. Gestern war es ja auch schon ganz schön heftig. Wir haben doch vorhin schon so schön gefickt. Da ist es mir doch schon gekommen und du hast gespritzt. Und jetzt war es trotzdem auch wieder sehr schön."

Noch nie in den letzten zwei Wochen hatte Klaus das erlebt. Bisher war es immer Anja gewesen, die ihn gebettelt hat, es bis zum Schluss zu machen. Diesen Wunsch hatte er ihr auch nie abschlagen können, auch wenn es manchmal seine Kräfte überstiegen hat. Aber auch jetzt blieb ihm nichts anderes übrig, als sich den Wünschen seiner Tochter zu fügen. Im Grunde genommen hatte sie ja auch Recht. Mit seiner Tochter würde es bestimmt auch wieder sehr anstrengend werden.

Trotz dieser Einsicht konnte Klaus nicht aufhören, seine Tochter zu ficken. Zu schön war es in ihrer so weichen Lusthöhle.

„Einmal noch...bitte...ich pass auch auf..." flehte er aufs Neue seine Tochter an.

Auch für Anja wäre es unsagbar schwer geworden, den Schwanz ihres Vaters aus sich rauszulassen. War es bisher Anja gewesen, die den Takt vorgegebenen hatte, war es jetzt ihr Vater, der ihr von unten seinen Schwanz in ihre Möse stieß. Ihr Stöhnen wurde immer vernehmlicher. Aber es war nicht nur Anja, die sich nicht mehr zurückhalten konnte. Auch Klaus stöhnte seine pure Lust aus sich raus. Alle guten Vorsätze waren vergessen. Es gab wieder einmal nur Vater und Tochter und diesen herrlichen Fick.

„Aaaanjaaaa.... Jeeeetzt .... Jaaaaaaa ...aaaaahh...ich koooommeee...spriiitzeee..." Anja war nicht mehr in der Lage, darauf zu reagieren und schon gar nicht, ihrem Vater Vorwürfe zu machen, dass er doch gespritzt hatte. Sie konnte ihn nur mit Armen und Beinen umklammern, dieses ihr schon so vertraute Zucken und Pulsieren tief in ihrem Innersten genießen und versuchen, auch wieder zu Atem zu kommen. Ihr Vater hatte sie doch tatsächlich auch wieder zu einem herrlichen Orgasmus gefickt.

„Wir sind verrückt, Papa. Jetzt haben wir es doch gemacht."

„Es ging nicht anders. Es musste sein. Ich hätte nicht aufhören können."

„Ich doch auch nicht. Danke, dass du es doch noch gemacht hast."

Als Anja wieder neben ihrem Vater auf der Liege lag, ging ihr doch noch was im Kopf rum, was sie schon seit ein paar Tagen beschäftigte.

„Du, Papa" fing sie in gewohnter Weise an. „Ich muss dich nochmal was fragen."

„Und was? Du weißt doch schon fast alles von mir."

„Aber nur fast alles. Manches eben noch nicht. Das, was du gestern gemacht hast...hast du das schon öfter gemacht?"

„Was denn? Mit anderen so geil ficken?"

„Das meine ich nicht. Ich meine das mit Tarek und auch das mit Steffis Opa, als wir mit ihnen zusammen waren."

„Du meinst, dass ich mit den beiden auch was gemacht habe?"

„Ja, genau. Ich hätte das nie gedacht."

„Hat dich das sehr erschüttert oder hast du das abstoßend gefunden?"

„Nee. Eigentlich nicht. Ich hab sowas nur noch nie gesehen."

„Aber das ist doch auch nichts anderes, als wenn ihr Frauen es miteinander macht. Ihr streichelt und küsst euch doch auch und leckt euch eure Muschis. In den Arsch lasst ihr euch auch ficken und auch in den Mund spritzen. In dem Mund oder in dem Arsch eines Mannes ist es auch nicht viel anders als in einer Frau."

„Wenn du das so siehst, hast du natürlich Recht. Aber noch mal meine Frage. Hast du das schon öfter gemacht?"

„Ja, natürlich. Ich habe dir schon etwas von dem ausschweifenden Sex erzählt, den deine Mutter und ich mit unseren Freunden haben. Da kommt sowas immer mal wieder vor. Ich weiß schon ziemlich lange, wie sich ein Schwanz im Arsch anfühlt und wie das Sperma schmeckt. Zuerst ging es mir nicht viel anders als den meisten Frauen. Sie ekeln sich davor, das Zeug in den Mund gespritzt zu bekommen. Meistens gewöhnen sie sich aber daran und wollen nicht mehr darauf verzichten. So ist es auch mir gegangen."

„Ich hab mich davor nie geekelt. Beim ersten Mal war es zwar auch etwas komisch, aber ich hab's auch ganz tapfer runtergeschluckt."

„Da kommst du auch ganz nach deiner Mutter. Sie hat das auch von Anfang an sehr gerne gemacht."

„Da wir gerade dabei sind, Papa. Hast du gestern mitbekommen, wie Tarek und Mehmet zusammen Yasmina gefickt haben und dabei beide in ihrer Muschi waren?"

„Ja. Das habe ich mitbekommen. Das sah unheimlich geil aus."

„Habt ihr das mit Mama auch schon mal gemacht?"

„Willst du das wirklich wissen?"

„Ja. Warum denn nicht?"

„Deine Mutter wollte es unbedingt auch einmal probieren. Nach einigen vergeblichen Versuchen haben es Tobias und ich tatsächlich auch geschafft. Deiner Mutter hat es erst etwas wehgetan, aber sie meinte, dass sich dieser kleine Schmerz gelohnt hat. Ich glaube, dass es ihr auch mindestens zweimal gekommen ist, bevor wir ihr alles reingespritzt haben."

„Das will ich auch einmal mit dir machen. Mir wäre es auch egal, wenn es ein bisschen wehtut."

„Ich glaube nicht, dass das bei dir mit mir geht. Da wirst du dir wohl zwei andere Männer suchen müssen. Du bist doch dafür viel zu eng."

Dass es Anja mit Tarek und Mike schon gemacht hatte, behielt Anja für sich. Ihr Vater sollte ruhig denken, dass sie es nur mit ihm machen will. Etwas Intimeres konnte es ja kaum geben. Das hatte sie auch gestern schon erlebt, als sich Yasmina von ihrem Vater und ihrem Mann gleichzeitig in die Fotze hat ficken lassen.

So richtig wurde Klaus aus seiner Tochter nicht schlau. Manchmal konnte sie ihre Mutter nicht ausstehen, weil sie ständig an ihr rumnörgelte und ihr Vorschriften machte, andrerseits interessiere sie sich für ihr Sexleben, wie es für eine achtzehnjährige Tochter schon fast unnormal war. Aber was war in ihrer Familie noch normal. Er fickte mit seiner Tochter und jetzt machte es auch noch seine Frau mit ihrem Sohn. Dass er selbst mit ihr seit vielen Jahren ein ausschweifendes Sexleben führte, war dagegen schon fast harmlos. Doch wie das alles unter einen Hut zu bringen ist, wenn sie wieder zu Hause sind, war ihm nach wie vor schleierhaft. Wenn es zwischen Brigitte und ihrem Sohn genauso heftig sein sollte wie zwischen ihm und Anja, konnten sie sich eigentlich wirklich nur trennen. Er würde mit Anja zusammenleben und Brigitte mit ihrem Sohn. Dass das in einem gemeinsamen Haushalt möglich sein wird, konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Genauso wenig konnte er sich aber auch vorstellen, dass er sich von seiner Frau trennt. Dazu hatte er sie nicht nur viel zu gerne. Sie hatten auch viel zu viel miteinander erlebt. Darauf wollte er in Zukunft nicht verzichten. Vielleicht sollte er schon mal bei Carmen nachfühlen, wie die Stimmung zu Hause ist. Immerhin waren sie und ihr Mann ja dabei gewesen, als Brigitte mit ihrem Sohn gefickt hat.

Diesen Entschluss wollte er gleich in die Tat umsetzen. Für Anja hatte er eine plausible Ausrede parat, dass er sich für eine Weile auf sein Zimmer verzog.

Kaum war ihr Vater gegangen, nahm sich Anja ihr Handy und sah sich noch einmal das Video an, das ihre Mutter geschickt hatte. Sie hatte es sich natürlich sofort kopiert. War sie beim ersten Ansehen noch erschüttert und entsetzt gewesen, fand sie es jetzt nur noch wahnsinnig geil. Ihre Mutter beim Sex mit ihren besten Freunden und auch noch mit ihrem Bruder. Das war eigentlich unvorstellbar. Wenn sie ihrem Vater glauben konnte, ging das mit dem Sex mit Carmen und Tobias schon viele Jahre. Geahnt hatte sie zwar sowas schon lange, aber vorstellen konnte sie sich das beim besten Willen nicht. Sie hatte sich ja nicht einmal vorstellen können, dass ihre Mutter noch mit ihrem eigenen Mann fickt. Und jetzt fickt sie nicht nur mit anderen, sondern auch noch mit ihrem eigenen Sohn. Und das ihr das ausgesprochen gut gefallen hat, konnte sie in jeder einzelnen Szene erkennen. Ob sie sich von ihrem Sohn ficken ließ und dabei Tobias' Schwanz blies oder die Fotze ihrer Freundin leckte, war dabei egal. So ein lustvoll verzerrtes Gesicht hatte sie bei ihrer Mutter noch nie gesehen. Dass sie früher gerne das Sperma ihres Mannes geschluckt hat, wusste sie von ihrem Vater. Dass sie sich aber auch das Sperma ihres Sohnes in den Mund spritzen ließ und das auch runterschluckte, hätte sie nicht für möglich gehalten. Aber andrerseits machte sie das bei ihrem Vater ja auch. Wo war der Unterschied?

War das alles schon in höchstem Maße verstörend, blieb sie auch immer wieder bei ihrem Bruder hängen. Für sie war er immer ein völlig uninteressanter Typ gewesen. Dass er mal etwas mit einem Mädchen gehabt haben könnte, konnte sie sich nicht vorstellen. Er saß nur pausenlos vor dem Computer und zockte. Jetzt sah sie, was er für einen beeindruckenden Schwanz er hatte, den er gnadenlos in die Möse seiner Mutter hämmerte. Es war ihr völlig unklar, weshalb sie bei diesem Anblick schon wieder so verdammt feucht wurde. War ihr Bruder plötzlich für sie auch eine Alternative? Daran hatte sie noch nie gedacht. Aber es war nicht nur ihr Bruder, der sie nervös machte. Auch von Tobias und seiner Frau Carmen, die sie bisher nur als ganz normale Freunde ihrer Eltern kennengelernt hatte, war sie schwer beeindruckt. Tobias war ein athletischer Typ, etwa im Alter ihres Vaters. Sein Schwanz war zwar nicht ganz so gewaltig wie der ihres Vaters, hatte aber auch beeindruckende Ausmaße. Besonders in der Länge konnte er locker mit dem ihres Vaters mithalten. Genauso beeindruckt war Anja von Carmen, seiner Frau. Anja wusste, dass sie, genauso wie ihre Mutter, 39 Jahre alt war. Doch das sah man ihr nicht an. Ihre Figur war fantastisch. Die mittelgroßen Brüste hingen kaum und machten einen recht festen Eindruck. Ihre Muschi war genauso wie die ihrer Mutter blank rasiert. Nur leicht drängten die inneren Schamlippen etwas aus ihrem Schlitz. Auch sie hat sich von ihrem Bruder gnadenlos ficken lassen. In ihr setzte sich die etwas verrückte Idee fest, ob sie nicht auch einmal dabei sein könnte, wenn ihr Vater mit Carmen und Tobias Sex hat. Mit ihm zu ficken wäre bestimmt auch ganz lustig.

Während sich Anja an dem Video ihrer Mutter aufgeilte, telefonierte ihr Vater mit Carmen. Er hatte sie auch sofort am Apparat.

„Hallo, Carmen" begrüßte er sie zunächst ganz unverbindlich.

„Hallo, Klaus. Schön, dass du dich mal meldest. Ich habe gehört, dass ihr einen, na ja, schönen Urlaub hattet. Sag mal, bist du wahnsinnig?" wurde sie gleich ganz direkt. „Was hast du dir dabei gedacht? Du kannst dir nicht vorstellen, wie sauer Brigitte ist. Sie hat dich gewarnt. Kannst du mir sagen, wie das passieren konnte und was jetzt wird?"

„Ich wollte es nicht" versuchte Klaus, sich rauszureden. „Das kannst du mir glauben. Anja hat mich mehr oder weniger überrumpelt."

„Rede nicht solchen Unsinn. Wir wissen alle, wie scharf du auf deine Tochter schon seit ewigen Zeiten bist. Da war es doch nur eine Frage der Gelegenheit. Ich kenne dich doch. Sowas wie einen gemeinsamen Urlaub lässt du dir doch nicht entgehen. Da hast du die erste Gelegenheit genutzt, um mit ihr zu ficken."

„So war es nicht, Carmen. Es war wirklich Anja, die es unbedingt machen wollte. Aber du hast Recht. Gewehrt habe ich mich nicht dagegen. Es ist passiert. Ich kann's nicht mehr ändern."

„Das wirst du auch gar nicht wollen. Wie ich dich kenne, seid ihr dann kaum aus den Betten rausgekommen und habt euch den Verstand aus dem Gehirn gevögelt. Das hast du doch schon vor Jahren mit Brigitte und mir gemacht. Und wie stellst du dir das in Zukunft vor? Soll das hier so weitergehen, wenn ihr wieder zu Hause seid?"

„Das weiß ich auch nicht. Anja ist wild entschlossen, dass das kein Urlaubserlebnis bleibt."

„Und du? Ich kann mir das bei dir auch nicht vorstellen. Brigitte übrigens auch nicht. Sie gibt sich da keinen Illusionen hin."

„Ich kann mir gut vorstellen, dass sie stinksauer ist. Meinst du, dass es sinnvoll ist, mit ihr darüber zu reden?"

„Inzwischen vielleicht. Eigentlich wollte sie sofort ihre Sachen packen und ausziehen. Ich habe sie davon gerade noch abhalten können. Auch euer Sohn fand das keine so gute Idee. Ein paar Tage war sie total durch den Wind und hat nur geheult. Mit unserer Hilfe ist sie wieder einigermaßen in die Spur gekommen."

„Wie habt ihr das angestellt?"

„Na wie wohl. Wir haben das gemacht, was schon manchmal geholfen hat. Wir haben herrlich gefickt. Du kennst ja Brigitte und weißt, wie sie dabei wieder auflebt."

„Und welche Rolle spielt dabei mein Sohn? Das Video, das mir Brigitte geschickt hat, ist ja ziemlich eindeutig."

„Ralf hat dabei eine ganz entscheidende Rolle gespielt. Schon bevor Tobias und ich mit Brigitte gefickt haben, hatte er die entscheidende Vorarbeit bei seiner Mutter geleistet."

„Wie soll ich das verstehen?"

„Na, wie wohl. Er hat sie getröstet und sie haben das gemacht, was ihr auch gemacht habt. Sie haben gefickt."

„Das kann nicht sein. Nicht Brigitte und ihr Sohn."

„Und warum nicht? Ist das so absurd, nachdem du es mit deiner Tochter gemacht hast? Wenn ich ehrlich sein soll, hätte ich das nicht anders gemacht. Und dass wir dir dann das Video geschickt haben, war Absicht. Du solltest das ruhig erfahren und es sollte eindeutig sein. Das von Anja hat ja an Eindeutigkeit auch nichts zu wünschen übriggelassen. Ich habe Brigitte dazu überredet, dir das zu schicken. Du solltest wissen, dass du nicht ungestraft mit deiner Tochter ficken kannst. In gewisser Weise habe ich Brigitte sogar dazu ermuntert. Sie hatte ja das gleiche Recht wie du. Zunächst hat sie mich für verrückt erklärt. Wie und warum sie das dann doch gemacht hat, habe ich noch nicht rausgekriegt. Wir haben uns nur gewundert, dass sie von einem Tag auf den anderen wieder völlig normal war. Seitdem sie das gemacht hat, ist sie wie ausgewechselt und ist wieder ganz die alte. Den letzten Kick hat es bei ihr gegeben, als sie Ralf dazu geholt hat, als wir mit ihr bei euch in den Ehebetten ficken wollten. Dass sie so weit geht, hätten Tobias und ich nicht für möglich gehalten. Ich hätte es Ralf übrigens auch nie zugetraut, dass er seine Mutter auf diese Art und Weise tröstet und mit ihr vögelt. Und Brigitte auch nicht. Im Gegensatz zu dir hatte sie ja nie derartige Ambitionen. Aber wenn es dich interessiert. Dein Sohn macht es übrigens ganz hervorragend. Ich war begeistert von ihm und Brigitte konnte gar nicht mehr aufhören, mit ihm zu vögeln. Das will schon etwas heißen. Du weißt, dass wir nicht so schnell zufriedenzustellen sind. Das hat mich sehr an dich und unsere ersten Jahre erinnert. Da warst du ja auch noch so jung und unersättlich. Das ist dein Sohn jetzt auch."

„Das freut mich zu hören. Ich hätte ihm das gar nicht zugetraut" gab Klaus etwas pikiert von sich. „Aber das alles löst nicht das Problem. Wir können doch nicht kreuz und quer in der Familie ficken."

„Das müsst ihr unter euch klären. Ralf ist jedenfalls nicht abgeneigt, es auch mit seiner Schwester zu machen. Und mit seiner Mutter sowieso."

„Das wird doch immer verrückter."

„Das stimmt schon. Aber vielleicht ist das die Basis, auf der das funktionieren kann. Wenn ihr Hilfe braucht, sind wir immer für euch da. Vielleicht sollten wir sehr schnell mal alle zusammen ficken. Dann können wir weitersehen. Tobias ist ja auch schon ewig scharf auf deine Tochter. Und dein Sohn ist auch nicht zu verachten. Aber das habe ich dir ja schon gesagt."

„Du denkst doch hoffentlich nicht daran, dass unsere Kinder dabei sind, wenn wir ficken."

„Warum eigentlich nicht? Dann könnte alles gleich geklärt werden. So habe ich mir das jedenfalls gedacht."

„Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist. Vielleicht sollten wir es erst einmal wieder unter uns machen."

„Das hilft uns nicht weiter. Dabei kommt doch nur raus, wie geil ihr auf eure Kinder seid. Und wir auf unsere. Wenn, dann sollten wir in jeder Hinsicht gleich Nägel mit Köpfen machen und eure Kinder dazu nehmen."

„Eure etwa auch?"

„Wir sollten es nicht gleich übertreiben. Aber prinzipiell hätten Tobias und ich nichts dagegen."

„Habt ihr etwa schon...?"

„Das interessiert dich wohl brennend. Nein, Klaus. Wir haben es noch nicht gemacht. Für die Zukunft schließen wir das aber nicht aus. Vielleicht dauert es auch gar nicht mehr lange, bis wir es machen. Du kennst Tobias. Er ist da auch nicht anders als du und genauso scharf auf seine Tochter. Das weißt du ja besser als ich. Und wenn ich daran denke, welchen Spaß Brigitte mit eurem Sohn hat, brauche ich auch nicht sehr lange zu überlegen. Im Übrigen bin ich mir sicher, dass unsere Kinder schon eine ganze Weile fleißig miteinander üben. Sie wissen auch, was wir mit euch machen. Ein Problem haben sie damit nicht. Wie sie über Sex mit uns denken, wissen wir allerdings noch nicht. Aber das werden wir klären."

Das haute Klaus nun doch fast um. Damit, dass sich Carmen und Tobias auch mit diesen Gedanken beschäftigen, hätte er nicht gerechnet. Wenn er aber darüber nachdachte, wunderte es ihn überhaupt nicht. Wie oft hatte er sich schon mit seinem Freund Tobias über ihre Töchter ausgetauscht und sie sich gegenseitig schmackhaft gemacht. Tobias war der Einzige, dem er im Überschwang seiner Emotionen gestanden hat, wie gerne er mit seiner Tochter ficken würde. Daraufhin hat sich Tobias auch nicht zurückhalten können und hatte bedauert, dass seine Tochter bisher doch noch etwas jung für derartige Dinge gewesen ist. Aber seit einigen Monaten war sie auch achtzehn. Von dieser Seite gab es also kein Problem mehr. Dass Carmen allerdings auch derartigen Gedanken nachhing, überraschte ihn wirklich. Hatten sich auch die beiden Frauen über diese Möglichkeiten ausgetauscht? Das würde einiges erklären.

„Was ist, Klaus? Hast du das nicht gewusst?" tat Carmen ganz erstaunt.

„Ich hatte keine Ahnung. Weiß Brigitte, dass ihr auch mit dem Gedanken spielt?"

„Wir haben schon ein paar Mal darüber gesprochen. Genauso wie du mit Tobias. Bei euch ist es jetzt passiert. Wir sind noch nicht so weit. Wie gesagt. Unsere beiden sind ja jetzt auch achtzehn. Seitdem ihr das gemacht habt und ich Brigitte mit ihrem Sohn erlebt habe, sind sich Tobias und ich einig geworden, dass wir es auch machen wollen. Brigitte war ganz aufgeregt, als wir ihr das gesagt haben."

Klaus' Gespräch mit Carmen hatte Formen angenommen, die er nie für möglich gehalten hätte. Obwohl sie sich schon so viele Jahre kannten und glaubten, alles voneinander zu wissen, war das doch eine ganz neue Qualität. Vor allem eröffnete es Möglichkeiten, an die er vor einer Stunde noch nicht zu glauben gewagt hat.

„Und du meinst, dass sich Brigitte auf so einen Abend mit unseren Kindern einlässt?"

„Sie hat auf mich nicht den Eindruck gemacht, dass sie abgeneigt ist. Irgendwie spukt immer noch in ihrem Hinterkopf rum, dass sie sich an dir rächen will. Auf die Idee, dass sie dir damit einen großen Gefallen tut, kommt sie scheinbar nicht. Sie ist versessen darauf, mit eurem Sohn zu ficken. Aber was ist mit dir? Würde dir das denn in den Kram passen?"

„Mit einer solchen Möglichkeit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich muss das alles erst einmal verdauen. Aber wenn du meinst, dann können wir das wirklich mal machen. Klärst du das mit Brigitte? Das Wochenende wäre nicht schlecht. Ich rede inzwischen mit Anja."

„Okay. Mach das. Mal sehen, was ich machen kann. Brigitte kommt heute mit eurem Sohn zu uns. Wir wollen die Zeit noch ausnutzen, bis ihr wieder da seid."

„Das werde ich heute mit Anja auch noch. Und eins noch, Carmen. Wenn wir das am Wochenende bei euch machen und unsere Kinder auch dabei sein sollen...Könnten nicht eure Kinder auch..."