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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 10

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„Da bist du ja endlich" begrüßte Yasmina ihre neue Freundin gewohnt euphorisch. Sie schien schon lange auf Anja gewartet zu haben. „Hast du einen schönen Nachmittag gehabt?"

„Ich habe mir noch einen schönen Nachmittag mit meinem Vater gegönnt. Es war fantastisch. Komm, lass dich umarmen."

„Ja, komm her, meine Süße."

Als ob Yasmina am Verhungern wäre, umschlang sie Anja und küsste sie.

„Mein Gott, wie gut riechst und schmeckst du wieder. So richtig geil nach Sex, Muschisäften und Sperma."

„Ich hab extra noch nicht geduscht. Ich weiß doch, dass dir das gefällt. Aber du riechst auch fantastisch. Kann es sein, dass du auch gerade..."

„Dir bleibt auch nichts verborgen" lachte Yasmina. „Wenn du etwas eher gekommen wärst, hättest du es auch noch mit meinem Vater machen können."

„Scheiße. Das habe ich nicht gewusst. Ich habe aber eigentlich auch erst einmal genug. Ich wollte mich ja nur noch von dir ordentlich verabschieden. Ich habe da noch was für dich. Möchtest du mal kosten?"

„Von deinem Papa?" Yasmina war sofort klar, was Anja meinte.

„Von wem denn sonst? Nicht nur in meiner Muschi. Auch meine Titten sind noch völlig eingesaut."

„Geil..." lächelte Yasmina. „Dann zeig mal her. Ich hätte dann bestimmt auch noch was für dich."

In inniger Umarmung und Anja immer wieder küssend, führte Yasmina Anja zur Couch. Es bedurfte nur weniger Handgriffe, bis Yasmina ihr den feuchten Slip abgestreift und das Kleidchen ausgezogen hatte.

„Oh Gott, ist der feucht und wie geil riecht der" stöhnte Yasmina, als sie sich den Slip in ihr Gesicht presste und daran schnupperte und saugte.

Anja musste lächeln, als sich Yasmina über sie beugte, das noch frische Sperma ihres Vaters von ihren Brüsten und dem Bauch leckte und ihrem Unterleib und ihrem Fötzchen immer näher kam. Schließlich presste sie ihren Mund auf die frisch gefickte Möse und fing an, sie zu lecken. Genauso hatte sich Anja das vorgestellt und genau dafür war sie noch einmal zu Yasmina gekommen. Mit ihren Fingern in ihrer noch so feuchten Höhle spielend, sie immer wieder ableckend, holte sich Yasmina das köstliche Gemisch aus Sperma und den ihr schon so vertrauten Mädchensäften aus Anjas Fötzchen. Dabei umspielte ihre Zunge den Kitzler, leckte durch die Spalte, über die Schamlippen und spielte mit ihrer Zunge in dem kleinen Loch. Nach dem Fick, bei dem ihr Vater ihr seinen gewaltigen Schwanz gnadenlos reingerammt hatte, genoss Anja jetzt die Zärtlichkeit, mit der Yasmina ihre Möse leckte und fingerte.

Aber nicht nur Yasmina musste sich auf diese wunderbare Art und Weise von Anja verabschieden. Anja hatte ebenfalls das dringende Bedürfnis, es bei Yasmina auch zu tun. Die Aussicht, dabei noch etwas vom Sperma ihres Vaters abzubekommen, trieb Anja zusätzlich an.

So schön und erregend dieses Lecken und Lutschen, das Fingern ihrer Fotzen auch war, schafften sie es nicht, ihre Lust und Erregung bis zum finalen Höhepunkt zu steigern. Anja merkte, dass sie vielleicht doch schon etwas überreizt war. Aber ein Orgasmus musste auch nicht immer sein, um das zu einem ganz besonderen Erlebnis werden zu lassen.

Als sie, sich küssend und streichelnd, nebeneinander auf der Couch lagen und ihre Erregung abklingen ließen, meldete sich Yasminas Handy. Wieder verstand Anja kein Wort von dem, was Yasmina sagte, weil sie türkisch sprach. Sie bekam nur mit, dass es um sie zu gehen schien.

„Das war Tarek" klärte Yasmina Anja auf. „Er würde sich sehr gerne auch noch von dir in geeigneter Form verabschieden wollen. Hättest du noch Zeit und Lust? Könntest du noch?"

„Oh Gott, Yasmina. Ich würde ja sehr gerne. Aber das war alles heute schon derart heftig. Ich weiß nicht..."

„Mach ihm die Freude. Du hast es doch mit ihm sehr gerne gemacht."

„Das stimmt schon. Aber ich bin wirklich schon ziemlich k.o."

„Das eine Mal wirst du schon noch schaffen" redete ihr Yasmina gut zu. „Wer weiß, wann du das wieder einmal mit ihm machen kannst."

Es war schon eigenartig, aber auch ein ganz besonderer Beweis ihrer Freundschaft, dass Yasmina Anja überredete, mit ihrem Mann noch einmal zu ficken. Das konnte auch Anja nicht ignorieren.

„Na gut. Du hast Recht. Ich werde das schon überstehen. Und wann wollen wir das machen? Irgendwann muss ich ja auch wieder los."

„Er müsste eigentlich gleich hier sein. Willst du dich vorher noch etwas frisch machen?"

„Das ist keine schlechte Idee."

Die Dusche tat Anja gut. Als sie, frisch geduscht, wieder aus dem Bad kam, war sie schon wieder voller Tatendrang. Tarek war bereits da und fiel ihr auch gleich um den Hals.

„Hallo, Anja. Schön, dass wir uns noch einmal sehen können. Yasmina hat mir schon gesagt, dass du wieder einen sehr schönen Nachmittag gehabt hast, dass du aber auch ziemlich k.o. bist" begrüßte er Anja, die sich nach dem Duschen nichts angezogen hatte.

„Es geht schon, Tarek. Ich bin wieder völlig okay. Ich freue mich auch, dass ich mich auch noch von dir ordentlich verabschieden kann. Gestern Abend bin ich ja mit meinem Vater recht schnell verschwunden. Er konnte nicht mehr."

„Das haben wir verstanden. Aber wir können das ja jetzt noch nachholen."

Inzwischen hatte Anja auch überhaupt nichts mehr dagegen. Die kurze Dusche hatte ihr gut getan. Sie schmiegte sich an Tarek, ließ ihn ihren jungen Körper spüren, ließ sich die Brüste streicheln und fühlte auch schon seine tastenden Finger zwischen ihren Beinen. Sie brauchte sich auch keine Mühe zu geben, ihn auch auszuziehen. Das erledigte Yasmina für sie. Als auch Tarek nackt war, kniete sich Yasmina vor ihn, nahm sich seinen Schwanz, wichste und blies ihn. Dabei wurde sie auch von Anjas streichelnder Hand unterstützt, die sich knetend und massierend auch um seinen Sack und seine Eier kümmerte. In trauter Eintracht brachten sie damit seinen Schwanz in die notwendige Form. Es war wirklich ein Beweis ihrer neugewonnenen Freundschaft, wie sich Yasmina liebevoll um ihren Mann kümmerte, damit er für den abschließenden Fick mit Anja bereit ist.

Als sich Tarek auf die Couch legte und Anja sich über ihn hockte, setzte sich Yasmina in einen der Sessel. Mit steigendem Interesse und steigender Erregung verfolgte sie, ihre Brüste knetend und ihre Fotze rubbelnd, die Verabschiedungszeremonie. Es war ein herrliches, erregendes Bild, wie Anja ihren Unterleib hob und senkte, wie sie ihren schlanken Leib über Tareks kräftigen Körper schob, dabei immer wieder seinen steifen Schwanz tief in sich aufnahm, ihn wieder fast vollständig raus ließ, nur, um ihn sich gleich wieder tief reinzustecken. Sie sah ihre herrlichen, noch so mädchenhaften Brüste im Rhythmus ihres Rittes schwingen, sah, wie ihr Mann diese Brüste küsste und seine Hände darin vergrub. Am liebsten hätte Yasmina dabei mitgemacht, doch es war Anjas letzter Fick mit ihrem Mann. Sie konnte ihn immer haben. Ob es Anja noch einmal vergönnt sein würde, konnte keiner wissen.

Schnell ist Anja bewusst geworden, dass sie etwas sehr Aufregendes und Schönes verpasst hätte, wenn sie Yasminas Drängen nicht stattgegeben hätte. Dieser starke, so herrlich gekrümmte und steife Schwanz fühlte sich wieder so wunderbar in ihr an, dass es nicht lange dauerte, bis ihre Erregung ins Maßlose stieg. Nie hätte sie gedacht, dass sie das nachdem, was sie heute schon alles erlebt hat, noch einmal erleben wird. Nach dem Nachmittag mit ihrem Vater war sie wirklich ziemlich fertig gewesen. Wahrscheinlich hat sie deshalb auch bei Yasminas herrlichem Lecken keinen Orgasmus gehabt. Aber jetzt war alles vergessen. Tarek fickte sie, inzwischen unter ihm liegend, im wahrsten Sinne des Wortes in den siebenten Himmel. Unter ihm liegend, ihre Finger in seinen Rücken gekrallt, hob sie ihr Becken, kam ihm entgegen, nahm jeden seiner tiefen Stöße mit lautem Stöhnen auf. Sie war sich sicher, dass sie seinen Schwanz noch nie so tief in sich drin gehabt hat. Ihr Muttermund musste sich für ihn geöffnet haben. Ihr Puls raste und ihr Körper erbebte, als sie daran dachte, dass es direkt in ihre Gebärmutter gehen würde, wenn er jetzt spritzt. Genau das hatte sie heute schon einmal mit ihrem Vater erlebt.

Yasmina, die sah, wie glücklich und erregt Anja war, war in höchstem Maße zufrieden, dass sie ihr das noch ermöglicht hat. Dass Anja, wie es aussah, auch schon einen Orgasmus gehabt hat, das ihren Mann aber in seinem Eifer nicht nachlassen ließ, sprach nur für ihn. Sie kannte seine Ausdauer und seine Qualitäten und war wieder einmal stolz auf ihn, dass er das bei diesem Mädchen auch bewies. Sie konnte aber auch sein lustvoll verzerrtes Gesicht, sein Keuchen und Stöhnen richtig deuten. Sie war sich sicher, dass er bereits in die Zielgerade eingebogen war und es nicht mehr lange dauern wird, bis er spritzen wird. In dieser Phase konzentrierte sie sich voll auf Anja. Als sie deren bebenden Körper sah, ihre lustvollen Schreie hörte, konnte sie sich doch nicht mehr zurückhalten. Ihre Hand haltend, über ihren Kopf streichelnd, sie küssend, war es, als würde sie diesem orgiastisch zuckenden jungen Mädchen mütterlichen Schutz gewähren wollen. Als es ihrem Mann stöhnend und keuchend herausplatzte, dass es ihm kommt und dass er spritzen muss, war es auch um Yasmina geschehen.

„Mach es, Tarek..." feuerte sie noch einmal ihren Mann an. „Fick sie...spritz sie voll...spritz es in ihre geile Mädchenfotze..."

„Ihr seid verrückt...ihr seid wahnsinnig...was habt ihr mit mir gemacht...?" konnte Anja schon nach wenigen Minuten wieder sagen. Ihr glückliches Lächeln sprach Bände. „Das war eine Verabschiedung, wie ich sie mir nicht schöner hätte wünschen können. Daran werde ich ganz bestimmt lange denken."

„Wir auch, Anja. Es war so schön, dich und deinen Vater kennenzulernen. Wenn ihr wieder einmal hier seid...Wir würden uns sehr freuen."

„Wenn ihr mal bei uns in der Nähe seid, müsst ihr euch unbedingt melden."

„Das werden wir ganz bestimmt machen. Aber jetzt wünsche ich euch erst einmal viel Kraft, damit bei euch zu Hause wieder alles in Ordnung kommt. Schreib mir mal, wie die Stimmung ist."

Inzwischen hatte sich Anja wieder ihr Kleid und ihren Slip, der zwar immer noch feucht war, angezogen. Der Abschied von Yasmina und Tarek fiel ihr wirklich schwer. Bei beiden Frauen flossen die Tränen. Aber es half alles nichts. Anja musste los. Es war ja auch noch nicht ein einziger Koffer gepackt.

In ihrem Hotelzimmer fand Anja ihren Vater schlafend vor. Auch sie hätte es nötig gehabt, sich noch etwas hinzulegen und zu schlafen. Doch sie war noch so aufgekratzt, dass sie sicher keine Ruhe gefunden hätte. So setzte sie sich bei einem Glas Wein auf den Balkon und döste vor sich hin. Als sie sich ihr Handy nahm, um die letzten Nachrichten zu checken, war es aber schnell mit ihrer Ruhe vorbei. Nicht nur Steffi hatte dringenden Gesprächsbedarf. Sie fand Nachrichten von Marcel, von Mike und sogar von Mei Lin vor. Alle wollten sich noch in irgendeiner Form bei ihr verabschieden und bei allen war Anja sofort klar, was sie darunter verstanden. Doch sie konnte wirklich nicht mehr. Besonders bedauerte sie es bei Mei Lin. Sie hatte sie ja nur ein einziges Mal erleben dürfen. An ihren Brüsten hätte sie gerne noch einmal gespielt und auch an ihrem süßen Fötzchen auch noch gerne einmal geleckt und geknabbert. Mit Marcel hatte sie noch einmal so herrlich gefickt. Aber das war leider viel zu kurz gewesen. Dass sie Mike nicht noch einmal gesehen hatte, bedauerte sie auch. Aber sie wusste auch, dass sie nicht alles haben konnte. Es war auch so ein sehr erlebnisreicher Urlaub gewesen. Eigentlich wollte sie den ja ausschließlich mit ihrem Vater verbringen. Dass es anders gekommen war, bedauerte sie keine Minute. Und ihr Vater ganz bestimmt auch nicht.

Als Anja auf ihrer Liege auf dem Balkon lag, merkte sie, dass sie doch ganz schön fertig war, bedauerte aber nicht eine Minute, dass sie Yasminas Wunsch, noch einmal mit ihrem Mann zu ficken, nachgegeben hatte. Es war nicht nur der Freundschaftsbeweis, den sie ihr damit erfüllt hat. Auch sie hatte es noch einmal mit ihrem ganzen Körper genossen. Sie konnte sich nur sehr schwer vorstellen, dass das alles mit dem heutigen Tag vorbei sein sollte. Aber sie musste sich damit abfinden.

Erst, als ihr Vater sie weckte, wurde ihr bewusst, dass sie auch geschlafen hatte. Was sie nicht wusste war, dass er sie schon lange beobachtet hatte. Auch er bedauerte zutiefst, dass dieser herrliche Urlaub vorbei sein sollte. Wenn er sich seine, wieder nur mit einem kleinen Slip bekleidete, schlafende Tochter ansah, konnte er nicht fassen, was sie ihm in den letzten beiden Wochen alles geschenkt hatte. War ihm bei ihrer Ankunft alles noch so fremd gewesen, kannte er jetzt jede noch so kleine Stelle an ihrem wunderschönen Körper in und auswendig. Eine gewisse Traurigkeit überkam ihm doch, wenn er daran dachte, dass das alles vorbei sein soll. Auch wenn das, was ihm Carmen vorgeschlagen hatte, in irgendeiner Weise realisierbar sein sollte, würde es doch ganz anders sein. Zwar kannte er die Hemmungslosigkeit seiner Frau, konnte sich aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass das auch so sein wird, wenn er vor ihren Augen mit seiner Tochter fickt. Er hatte ja die gleichen Probleme. Für ihn war es schlechterdings unmöglich sich vorzustellen, wie sein Sohn mit seiner Mutter fickt.

Als Anja aufgewacht war, strahlte sie ihn an.

„Hi, Papa. Auch aufgewacht? Du hast so fest geschlafen, als ich gekommen bin. Ich wollte dich nicht wecken."

„Und jetzt hast du tief und fest geschlafen. War es denn noch schön bei Yasmina?"

„Fantastisch. Ich habe mich noch ordentlich von ihnen verabschiedet. Wir wissen ja alle nicht, wann wir uns mal wieder sehen können."

„Das freut mich sehr für dich. Entschuldige, dass ich vorhin gleich eingeschlafen bin."

„Ist schon okay. Du hast ja wieder Höchstleistungen vollbracht. Ich bin echt stolz auf dich. Jetzt ist bestimmt nichts mehr für mich übrig."

„Das käme auf einen Versuch an."

„Nee, lass mal, Papa. Ich bin auch ziemlich k.o. Das mit Yasmina und Tarek war schon hart an der Grenze. Aber ich wollte Yasmina nicht enttäuschen. Sie hat es sich so gewünscht, dass ich noch einmal mit ihrem Mann ficke. Ich packe jetzt schnell unsere Klamotten ein. Dann gehen wir essen und dann...mal sehen, Papa. Wir haben ja noch ein paar Stunden. Schlafen können wir auch im Flugzeug."

Das war eine Aussicht, die Klaus' Schwanz trotz allem schon wieder munter werden ließ. Nicht nur seine Tochter war unersättlich. Auch er war es.

Wie schon an so vielen Abenden saßen Klaus und Anja nach dem Essen in einem der Cafés und tranken etwas. Auch das war wie ein Abschied. Es dauerte nicht lange, da gesellten sich auch Steffi und ihr Großvater zu ihnen. Die Stunde, bei der sie Abschied nehmen mussten, rückte immer näher. Für Anja und Steffi war es keine Frage, dass sie sich, sobald Steffi auch wieder zu Hause ist, sofort wiedersehen mussten. Anja ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie auch zu Hause nicht mehr auf Sex verzichten wollte. Die größte Rolle sollte dabei natürlich ihr Vater spielen. Aber auch andere Männer waren jetzt eine Option. Daran, dass mit ihrer Mutter alles wieder in Ordnung kam und sie vielleicht alle zusammen Sex haben könnten, glaubte sie keinen Moment.

Auch Klaus und Thorsten hatten ihre Probleme, über die sie sprechen mussten. Auf Thorstens Frage, wie es mit Klaus und seiner Tochter zu Hause weitergeht, konnte Klaus ihm nur das Video zeigen und ihm die notwendigen Erklärungen geben. Er erzählte ihm auch von dem Telefonat mit Carmen und der besonderen Beziehung zu ihr und ihrem Mann, die sie jetzt schon seit fast 25 Jahren pflegen. Carmens Vorschlag, die gesamte Familie zusammen ins Bett zu bekommen, konnte Thorsten nur zustimmen. Er war überzeugt, dass sich dann alles von selber regelt. Seine Unterstützung und auch die seiner Tochter bot ihm Thorsten ebenfalls an.

Die intimen Gespräche von Klaus und Thorsten einerseits und Anja und Steffi andrerseits wurden plötzlich von einem großen „Hallo" unterbrochen. Alle, die sich von Klaus und Anja verabschieden wollten, waren noch einmal gekommen. Es waren nicht nur Yasmina und Tarek, sondern auch Marcel und Mei Lin. Mike durfte genauso wenig fehlen wie Tatjana und Leyla. Nur Miriam und Mehmet fehlten, die aber die allerbesten Grüße ausrichten ließen. Anja kamen fast die Tränen. Nacheinander umarmte und küsste sie alle noch einmal und spürte an sich ihre so vertrauten Körper. Und nicht nur das. Ungeniert und bar beglichen Scham, dass es jemand sehen könnte, strichen die Hände der Männer über ihren Körper. Dass sie dabei merkte, dass es bei allen in ihren Hosen schon wieder tüchtig eng wurde, machte Anja glücklich. Aber auch Yasmina, Leyla und Tatjana ließen sie ihre schönen Körper spüren. Dabei flüsterte ihr Yasmina ins Ohr, dass sie schnell mal probieren soll, wie feucht sie schon wieder ist. Das ließ sich Anja natürlich nicht nehmen. Einen Slip fand sie bei dieser Gelegenheit nicht vor.

Anja bedauerte von ganzem Herzen, dass sie am Abend alle Angebote ausgeschlagen hat. Was wäre das jetzt noch für eine geile Abschiedsparty geworden. Aber dafür war jetzt wirklich keine Zeit mehr. Sie konnte froh sein, wenn es noch einmal für einen schnellen Fick mit ihrem Vater reichte.

Doch nicht einmal dafür reichte die Zeit. Gnadenlos kam der endgültige Abschied näher. Der Transferbus zum Flughafen wartete schon, als sie sich endgültig verabschieden mussten. Noch einmal spürte Anja nicht nur die heißen Küsse auf ihren Lippen, sondern auch die streichelnden Hände auf ihrem Po und ihren Brüsten. Die eine oder andere Hand verirrte sich auch noch schnell zwischen ihre Beine. Anja heulte wie ein Schlosshund, als sie neben ihrem Vater in dem kleinen Bus saß. Jetzt war dieser Urlaub wirklich und endgültig vorbei.

Nach dem Einchecken am Flughafen hatten sie fast noch zwei Stunden Zeit, die sie sich irgendwie vertreiben mussten. Während ihr Vater in einer Zeitschrift las, rutschte Anja nervös hin und her. Sie hielt es fast nicht mehr aus. Die Verabschiedung von ihren neu gewonnenen Freunden hatte sie emotional sehr mitgenommen. Sie spürte immer noch ihre heißen Küsse auf ihren Lippen und die streichelnden Hände auf ihrem Körper.

„Ich geh mal aufs Klo" verkündete sie ihrem Vater. „Kommst du mit?"

„Geh nur, meine Liebe. Ich warte so lange hier auf dich."

„Bitte, Papa. Ich will nicht alleine..."

Klaus konnte es nicht deuten. Das war sonst gar nicht ihre Art, dass er sie aufs Klo begleiten sollte. Aber er ließ sich auch dieses Mal wieder erweichen.

Auf den Toiletten war zurzeit kein Betrieb. Mit einem schnellen Blick vergewisserte sich Anja, dass sie auf der Damentoilette alleine waren. Wortlos zog sie ihren Vater mit rein, schob ihn in eine der Kabinen, verschloss sie und fiel ihm um den Hals.

„Ich hab's nicht mehr ausgehalten, Papa. Fick mich...ganz schnell...steck mir ihn nochmal rein..."

„Anja..." versuchte Klaus zu protestieren. „Das können wir nicht machen...wenn jemand kommt..."

„Das ist mir egal...mach es...mach es ganz schnell...ich kann nicht mehr..."

Damit hatte Anja schon ihre Jeans aufgemacht und sie bis zu ihren Kniekehlen runterfallen lassen. Der nächste Schritt war, dass sie seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz rausgeholt hat. Nur kurz musste sie ihn wichsen und an ihm lecken, bis er richtig steif und hart war.

„Komm jetzt...fick mich..." fühlte sich Anja noch einmal bemüßigt, ihren Vater zu sagen, was er zu machen hatte. An die Kabinenwand gestützt, streckte Anja ihrem Vater ihren knackigen Arsch entgegen. Jetzt konnte auch er nicht mehr anders. Er schob ihren Slip zur Seite, setzte seinen Schwanz an ihrem Loch an und stieß zu. Anja musste in ihre Hand beißen, um nicht laut aufzuschreien. Klaus wusste, dass er nicht viel Zeit hatte. Jeden Moment konnte jemand kommen. Entsprechend rammelte er seinen mörderischen Schwanz in die saftende Fotze seiner Tochter. Das aneinander Klatschen ihrer Körper wäre sicher niemandem entgangen. Aber sie hatten Glück. Es kam niemand. Auch, als es Anja kam und sie wieder in ihre Faust beißen musste, waren sie noch alleine. Das änderte sich schlagartig in dem Moment, als Klaus auch soweit war und er sein Sperma in die töchterliche Fotze spritzte.