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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 10

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„Ich weiß, dass du auch geil auf Melanie bist. Aber lass uns noch etwas Zeit damit. Wir wollen die beiden ja auch nicht gleich überfordern. Tobias und ich machen das erst einmal alleine. Aber wenn es soweit ist, seid ihr die ersten, die es erfahren. Dann können wir gerne weitersehen. Bis dahin lässt du aber auch die Finger von meiner Tochter. Danach kannst du es gerne auch mit ihr machen."

Klaus war total von den Socken. Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Es veränderte aber von einer Minute auf die andere alles. Er war sich aber überhaupt nicht sicher, ob das, was sich Carmen vorstellte, überhaupt realistisch ist. Aber sie war schon immer sehr pragmatisch. Schon als junge Frau von nicht einmal zwanzig Jahren war sie es gewesen, die ihren späteren Mann davon überzeugt hat, dass sie auch mit anderen ficken darf. In Brigitte hatte sie schon damals eine Partnerin gehabt, die genauso dachte. Die beiden Männer dazu zu bringen, die Mädchen immer mal wieder zu tauschen, war ihnen sehr leicht gefallen. Jetzt war er gespannt, wie Anja darauf reagieren wird.

Klaus fand seine Tochter immer noch auf ihrer Liege liegend vor.

„Und, Papa? Alles erledigt?"

„Ja. Ich habe auch noch kurz mit Carmen telefoniert."

„Mit Carmen? Warum denn das?"

„Ich wollte wissen, wie die Stimmung zu Hause ist und wie es zu dem Video gekommen ist."

„Weiß sie, dass wir das haben?"

„Ja. Sie weiß alles. Auch das von uns. Deine Mutter hat sich bei ihr ausgeheult."

„Scheiße. Und jetzt? Was hat sie denn noch so gesagt?"

„Sie hat mich für total verrückt erklärt, dass wir das machen und wollte wissen, ob du freiwillig mitgemacht hast."

„Was hat die denn gedacht? Denkt sie, dass ich mich von dir vergewaltigen lasse? Die spinnt doch. Was hast du ihr gesagt?"

„Dass es natürlich ganz einvernehmlich war. Was denn sonst?"

„Und wie ist denn nun die Stimmung? Hat sich Mama wieder eingekriegt?"

„Es scheint so. Vor allem dein Bruder muss sie wieder in die Spur gebracht haben."

„Und wie? Hat Carmen etwas dazu gesagt?"

„Ja. Kannst du dir das nach dem Video nicht denken? Er hat deine Mutter getröstet und sie hat wahrscheinlich geglaubt, sich revanchieren zu müssen. Sie haben zusammen gefickt. Ein paar Tage später ist dann das Video entstanden. Dass deine Mutter Ralf dazu genommen hat, als sie mit Carmen und Tobias gevögelt hat, hat auch Carmen sehr überrascht. Aber sie war von deinem Bruder sehr angetan. Sie müssen sehr viel Spaß zusammen gehabt haben."

„Das habe ich auf dem Video auch festgestellt. Aber trotzdem noch mal meine Frage. Wie geht das jetzt weiter? Akzeptierst du, dass Mama mit meinem Bruder fickt?"

„Nachdem, was wir gemacht haben, bleibt mir doch gar nichts anderes übrig. Sie wird es ja jetzt auch akzeptieren müssen, dass wir es machen. Carmen will noch einmal mit ihr reden und versuchen, dass wir uns so bald wie möglich zusammensetzen. Sie hat mir sogar den Vorschlag gemacht, dass wir alle zusammen ficken."

„Echt jetzt? Meinst du, dass Mama dabei mitmacht?"

„Sowas hat uns schon manchmal über eine Krise hinweggeholfen."

„Stellt sich Carmen etwa vor, dass mein Bruder und ich auch dabei sind? Das wäre doch wirklich etwas daneben."

„Das sieht sie überhaupt nicht so. Sie ist der Meinung, dass damit ein für allemal alles geklärt wäre."

„Aber ich ficke nicht mit meinem Bruder. Das kommt überhaupt nicht infrage" protestierte Anja.

„Musst du ja auch nicht. Es wird keiner gezwungen. Ob ihr es macht, ist ganz alleine eure Entscheidung."

„Und du hättest nichts dagegen?"

„Natürlich wäre das scheiße. Das ist ja genauso verboten. Aber eigentlich wäre es nur konsequent, wenn ihr es auch macht. Das musst du allerdings selber entscheiden. Ich weiß ja, dass ihr ein paar Probleme miteinander habt. Vielleicht lösen die sich damit auch auf."

Anja fand das eine Scheißidee. Mit ihrem Bruder...nie und nimmer. Schon das, was Steffi in ihrer Familie trieb, konnte sie sich nicht vorstellen. Aber eine andere Lösung fiel ihr auch nicht ein. Auf keinen Fall wollte sie darauf verzichtet, weiterhin mit ihrem Vater zu ficken. Wenn der Preis dafür war, dass sie es auch mit ihrem Bruder macht, musste das eben sein. Sein Schwanz sah zumindest ganz vielversprechend aus. Und wenn sogar Carmen, die bestimmt schon viele Schwänze in sich drin gehabt hat, von ihm sehr angetan war, käme es vielleicht doch auf einen Versuch an. Vielleicht sollte sie das Problem nochmal mit Steffi besprechen. Sie hatte ja auch Erfahrungen mit ihrem Bruder.

Anja traf ihre Freundin wieder in der Cafeteria. Beiden sah man nicht an, dass sie doch eine etwas anstrengende Nacht hinter sich hatten und dass sie auch schon diesen Tag mit einem schönen Fick begonnen hatten. Während Anja ihrer Freundin von der verrückten Aktion mit ihrem Vater auf dem Balkon erzählen konnte und ihr auch noch die Sandbank schmackhaft machte, wusste Steffi zu berichten, wie sie es mit ihrem Großvater auf ihrer Terrasse gemacht haben. Nach dem Austausch dieser Neuigkeiten musste ihr Anja unbedingt von dem Video erzählen, dass ihre Mutter geschickt hatte.

„Sieh dir das mal an, Steffi. Das hat uns meine Mutter heute geschickt."

„Krass" war zunächst das Einzige, was Steffi zu sagen wusste, nachdem sie sich das Video angesehen hatte. Doch dann wurde sie noch deutlicher.

„Und das ist wirklich echt? Deine Mutter fickt mit deinem Bruder? Ich fasse es nicht. Was sagt denn dein Vater dazu?"

„Er ist einigermaßen durch den Wind. Er kann das genauso wenig fassen und weiß noch nicht, wie er darauf reagieren soll."

„Aber ist das nicht eine Chance für euch? Wenn sie das mit Ralf macht, könnt ihr das doch auch machen."

„Daran haben wir auch schon gedacht. Aber so einfach wird das nicht werden. Bei denen kann es ja auch nur ein Ausrutscher gewesen sein um sich an uns zu rächen. Aber mein Vater wäre durchaus auch bereit, das zu akzeptieren. Er hat vorhin mit Carmen telefoniert. Das ist die andere Frau in dem Video und eine Freundin meiner Eltern. Sie ist der Meinung, dass sich das alles regulieren lässt. Sie hat sogar den Vorschlag gemacht, dass wir mal alle zusammen ficken. Ich finde das total bescheuert."

„Aber wieso denn? Das ist vielleicht wirklich die beste Lösung."

„Aber das würde bedeuten, dass es Ralf vielleicht auch mit mir machen will."

„Na und? Das wirst du schon überstehen. Ich hätte mit ihm kein Problem."

„Ich will das aber nicht. Nicht mit dem. Das ist so ein Arschloch."

„Wenn das der Preis dafür ist, dass du es weiter mit deinem Vater machen kannst, musst du eben in den sauren Apfel beißen. Sein Schwanz sieht zumindest sehr vielversprechend aus."

„Das stimmt schon. Carmen und meine Mutter sollen ja auch sehr zufrieden gewesen sein."

„Überleg dir das, Anja. Vielleicht macht dir das sogar Spaß. Wir könnten dann vielleicht auch mal was zu viert machen. Wir beide mit unseren Brüdern."

„Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen."

Bis zum Nachmittag verbrachten Anja und Steffi ihre Zeit am Strand. Ohne noch einmal über dieses Video zu sprechen, ging Anja ihr Gespräch mit Steffi nicht aus dem Kopf. Wäre es wirklich so undenkbar, dass sie auch mit ihrem Bruder fickt? Steffi hatte ja Recht. Vielleicht wäre es die einzige Chance, es weiter mit ihrem Vater zu machen, wenn sie es alle miteinander machen. Und sein recht ansehnlicher Schwanz war ja wirklich nicht zu verachten. Über alles andere, was sie an ihm auszusetzen hat, würde sie hinwegsehen müssen.

Dass Steffi die nächsten Stunden alleine mit ihrem Großvater verbringen wollte, kam Anja sehr gelegen. Sie hatte ja ihrem Vater auch einen schönen Nachmittag versprochen. Am Abend hatte sie sich noch einmal mit Yasmina verabredet, um sich von ihr zu verabschieden.

Ihren Vater traf sie dann auch wieder, ein Glas Bier trinkend und in einer Zeitschrift blätternd, auf dem Balkon.

„Hi, Papa. Alles wieder gut?" begrüßte sie ihn.

„Ja. Es geht wieder. Setz dich her. Möchtest du auch was?"

„Ja. Erst einmal ein Glas Wein und dann...mal sehen. Ich hatte dir was versprochen. Du erinnerst dich?"

„Natürlich. Aber wir wollen nichts überstürzen. Wir haben ja noch den ganzen Nachmittag Zeit."

Lange saßen Vater und Tochter zusammen auf dem Balkon und unterhielten sich. Gemeinsam ließen sie den so ungewöhnlichen Urlaub Revue passieren. Beiden war klar, dass sich ein derartiger Urlaub nicht wiederholen lässt. Dabei konnten sie nicht einmal sagen, welches von allen Erlebnissen das wirkliche Highlight gewesen ist. Es gab aber auch keinerlei Zweifel, dass die Nacht, in der sie das erste Mal zusammen geschlafen haben und Anja ihre Jungfräulichkeit verloren hat, das Schönste gewesen ist, was sie nicht nur hier im Urlaub erlebt haben. Dass Auf jeden Fall gehörte aber der glückliche Umstand, dass sie Yasmina und ihren Mann kennengelernt hatten, ebenfalls zu den Höhepunkten dieses Urlaubs.

Mit der Frage, wie es zu Hause weitergehen könnte, wollten sie sich an diesem, ihrem letzten Nachmittag, nicht belasten. Das hätte die wunderbare Harmonie, die zwischen Anja und ihrem Vater herrschte, entschieden gestört.

„Wollen wir ins Bett gehen, Papa oder wollen wir noch mal hier auf dem Balkon..." unterbrach Anja das Schweigen.

„Ich sehe dir doch an, was dir schon wieder vorschwebt. Du kannst es wirklich nicht lassen. Aber da musst du dich erst ein bisschen um mich kümmern."

„Damit habe ich wirklich kein Problem."

Das, was Anja vorfand, als sie ihrem Vater die Jeans aufmachte und sie ihm mitsamt seiner Unterhose bis über die Knie nach unten schob, hatte es wirklich nötig. Schlaff und weich, einer weichen Wurst nicht unähnlich, hing sein Schwanz zwischen seinen Beinen. Er hatte es wirklich dringend nötig, dass sich Anja etwas um ihn kümmerte. Zwischen seinen Beinen kniend, knete sie das noch weiche Fleisch, kümmerte sich dabei aber auch schon um seinen ebenfalls noch schlaffen Sack, knetete seine Eier und hauchte auch schon das eine oder andere kleine Küsschen auf die weiche Haut. Erwartungsgemäß ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Immer mehr Blut floss in sein sich langsam erhebendes Glied. Von unten strahlte Anja ihren Vater an, der lächelnd diese ihm schon so vertraute Prozedur über sich ergehen ließ.

„Geht doch, Papa" lächelte sie. „Ich hab ihn gleich soweit. Dann darfst auch bei mir."

Es dauerte dann auch nur noch wenige Minuten, bis der geliebte Schwanz ihres Papas wie ein Mast stand.

„Jetzt darfst du auch, Papa" verkündete Anja strahlend und hockte sich über seine Oberschenkel. Sofort zog Klaus seine Tochter eng an sich umarmte und küsste sie. Als seine Hand streichelnd unter ihr Top fuhr, fand er, für ihn völlig überraschend, ihre schönen Brüste von einem BH verhüllt vor. Das war in den letzten Tagen ganz selten der Fall gewesen. In irgendeiner Weise erregte ihn das. Ebenso erregte es ihn, dass ihn seine Tochter aufforderte, ihr den BH aufzumachen. Das war auch noch nie passiert. Entweder hatte nie einer ihre herrlichen Titten verhüllt oder sie hatte ihn sich selber abgenommen.

„Schaffst du das, Papa oder soll ich dir helfen?" wollte sie von ihrem Vater lächelnd wissen, als sie merkte, wie er auf ihrem Rücken mit zittrigen Fingern an ihrem Verschluss rumnestelte. Doch da hatte er es schon geschafft. Den Rest erledigte Anja dann doch wieder selber. Mit zwei, drei Handgriffen hatte sie sich das Top über den Kopf gestreift und sich ihren BH abgenommen. Sofort nahm Klaus von den herrlichen, ihm schon so vertrauten festen Brüsten seiner Tochter Besitz. Er streichelte sie, knetete und massierte das weiche Fleisch, küsste sie und umspielte ihre bereits steifen und harten Nippel mit seiner Zunge.

Klaus kannte seine Tochter jetzt schon so gut und wusste, wie erregend dieses Spiel bereits für sie war. Deshalb wunderte es ihn überhaupt nicht, wie hechelnd schon ihr Atem ging und wie sie ihre Muschi an seinem aufgerichteten Schwanz rieb. Der hauchdünne Stoff ihres Höschens konnte ihre auslaufenden Säfte auch nicht mehr aufnehmen.

„Fick mich, Papa...jetzt...hier...steck mir deinen Schwanz rein..." stöhnte sie ihrem Vater ins Ohr. Doch so auf den Oberschenkeln ihres Vaters hockend, wäre der Aufwand viel zu groß gewesen, sich erst das kleine Höschen auszuziehen. Es musste reichen, dieses, ihr kleines Mädchenfötzchen verhüllendes Stückchen Stoff, einfach zur Seite zu schieben, um ihr kleines Loch freizulegen. Mit einem schnellen Griff zwischen ihre Beine hatte das Anja schnell erledigt und ihrem Vater freie Bahn verschafft. Dass sie ihre bereits dort befindliche Hand gleich dafür nutzte, den väterlichen Schwanz in die richtige Position zu bringen, bot sich natürlich an. Klaus ließ es nur zu gerne geschehen, dass ihm seine Tochter den Weg in ihr so aufnahmebereites Loch wies.

Ihren Vater umklammernd, ihre festen, nackten Brüste an seine Brust pressend, hob und senkte Anja ihr Becken, stemmte sich mit ihren Oberschenkeln hoch, ließ sich fallen und ließ den gewaltigen väterlichen Schwanz, der ihr in den letzten Tagen und Nächten schon so viel Freude bereitet hat, in sich rein und rausgleiten. Immer wieder nahm sie ihn aber auch ganz raus, ließ die Eichel an ihrem kleinen, harten Kitzler spielen, durch ihre Spalte gleiten, ehe sie ihn wieder in sich aufnahm. Am erregendsten war aber, wenn die pralle Eichel bis zu ihrem Muttermund vordrang und sie diese erregende Berührung genießen konnten. Die Gewissheit, dass dabei der lange, dicke Schwanz ihres Vaters bei weitem noch nicht vollständig in ihr drin war, hatte schon manchmal ihren Körper erbeben lassen. Einige Male hat sie schon erleben dürfen, dass da noch deutlich mehr möglich war. So, wie sie jetzt über ihrem Vater hockte, war diese Stellung dafür fast perfekt.

Ihren Vater umklammernd, ihren Unterleib auf seinen Schwanz pressend, stöhnte Anja auf.

„Komm nochmal ganz rein...das war so schön...mach es nochmal..."

Außer seine Tochter auch zu umklammern und ihr von unten entgegen zu kommen, konnte Klaus dazu nicht beitragen. Anja presste, drückte und bohrte, stöhnte lustvoll auf, als der väterliche Schwanz tiefer und tiefer in dem engen Mädchenfötzchen verschwand. Der kleine Schmerz, den auch Klaus verspürte, war schnell verflogen und machte einem ganz anderen, ihn bis zur Weißglut erregenden Gefühl Platz, als Anja wieder begann, ihr Becken langsam zu heben und zu senken.

Auch für Anja war das wieder ein himmlisches Gefühl. Ihr Vater füllte sie so vollständig aus, war so tief in ihr drin, wie es eigentlich überhaupt nicht möglich war. Sie hörte ihn japsen und keuchen und wusste, dass sie ihn gleich dort hatte, wo sie ihn haben wollte.

„Komm, Papa...spritz es mir rein...spritz es ganz tief rein...mir kommt's auch...gleich..." forderte sie ihren Vater auf, obwohl sie selbst kaum noch in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen.

Es bedurfte dann auch nur noch weniger Stöße in Anjas bebenden Leib, bis sie das Zucken des väterlichen Schwanzes in den tiefsten Tiefen ihres Unterleibs fühlte und ihr Vater ihr seinen Samen in die Gebärmutter spritzte. Von diesem Gefühl überwältigt, presste Anja sich noch einmal auf den Schwanz ihres Vaters, der Mühe hatte, seine orgiastisch zuckende Tochter festzuhalten.

„Oh Gott, Papa, war das wieder schön" strahlte Anja ihren Vater an, der immer noch nach Atem rang. Wie schon so oft, hatte sich seine Tochter viel schneller wieder erholt als ihr Vater. Der hatte immer noch mit den Nachwirkungen seines Orgasmus zu kämpfen.

„Guck mal, Papa, wieviel das wieder war, was du mir reingespritzt hast" machte ihn Anja darauf aufmerksam, als sie mit einem leisen Plopp seinen immer noch beträchtlich starken Schwanz aus sich rausgleiten ließ und sein Sperma in langen, schlierigen Fäden aus ihrem Fötzchen auf seine Schenkel tropfte. Es gehörte jetzt schon fast zum Ritual, dass sich Anja seinen Schwanz noch einmal vornahm, um ihn sauber zu lecken. Die Mischung aus ihren Mösensäften und seinem Sperma war nach wie vor viel zu verführerisch, als dass sie das verkommen lassen konnte. Das auf seine Schenkel getropfte Sperma ließ sie sich natürlich auch nicht entgehen.

„Komm, Papa. Wir gehen jetzt ins Bett. Da kannst du dich etwas ausruhen, ehe wir weitermachen. Aber nicht einschlafen" fügte sie noch lächelnd hinzu.

Für Klaus war es keineswegs überraschend, dass seine Tochter sich nicht mit diesem einen Mal zufrieden geben wird. Das wäre auch das erste Mal gewesen. Außerdem hatte sie ihm ja auch einen unvergesslichen Nachmittag versprochen.

„Einen kleinen Moment brauche ich noch" vertröstete Klaus seine Tochter, als sie, nun völlig nackt, in ihrem breiten Bett lagen. „Du bist ja auch wieder ganz schön wild gewesen."

„Stört es dich? Wir können es gerne auch wieder einmal etwas sanfter angehen. Aber wenn das so schön ist wie eben, kann ich auch nicht mehr an mich halten."

„Ich weiß und mir gefällt das auch. Habe ich dir schon gesagt, dass deine Mutter in deinem Alter ganz genauso war?"

„Das hast du schon mal erwähnt, aber ich kann mir immer noch nicht so richtig vorstellen, was du mir schon alles von ihr erzählt hast. Ich hatte sie immer so ganz anders eingeschätzt, weil sie mir auch immer alles verboten hat. Hier hast du mir etwas ganz anderes von ihr erzählt und habe erfahren, dass sie auch mit anderen fickt. Das hätte ich Mama nie zugetraut. Eher habe ich gedacht, dass sie ganz schön prüde ist."

„Das war sie in ihrem ganzen Leben nicht. Sie war eher das ganze Gegenteil. Eigentlich hat sie nie etwas ausgelassen. Bis auf die Zeit, als wir bewusst auf alle diese Dinge verzichtet haben."

„Und jetzt fickt sie auch noch mit meinem Bruder. Das ist doch irre."

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das nicht gemacht hätte, wenn sie das von uns nicht erfahren hätte."

„Dann bin ich wohl noch schuld?"

„In gewisser Weise schon, aber ich mache dir deshalb überhaupt keine Vorwürfe. Irgendwann wäre sie sowieso dahinter gekommen. Vielleicht ist es sogar besser so, wie es sich entwickelt hat. Wenn sie uns zu Hause erwischt hätte, wäre das Theater bestimmt noch größer geworden. So hat sie Zeit gehabt, darüber nachzudenken, welche Konsequenzen das hat. Ich bin überzeugt, dass dabei Carmen eine entscheidende Rolle gespielt hat. Eigentlich ist es in meinen Augen nur konsequent, dass sie auch mit Ralf gefickt hat."

„Du akzeptierst das?"

„Das habe ich dir heute auch schon gesagt. Was bleibt mir denn anderes übrig? Auch du wirst dich daran gewöhnen müssen. Oder willst du etwa, dass wir nicht mehr zusammen ficken, wenn wir wieder zu Hause sind?"

„Um Gottes Willen. Nein. Natürlich nicht."

„Na siehst du. Aber das geht nur, wenn deine Mutter und ich das gegenseitig akzeptieren."

„Und du meinst, dass das funktioniert?"

„Carmen ist vorhin am Telefon sehr deutlich geworden. Sie hat mir gesagt, dass deine Mutter nicht die Absicht hat, auf diese Ficks mit ihrem Sohn in nächster Zeit zu verzichten. Aber das müssen wir nicht jetzt alles klären. Komm mal her, mein Liebling. Wir wollen doch unseren letzten Tag noch genießen."

„Ich hab schon gemerkt, dass du mich nochmal brauchst. Ich dich übrigens auch."

„Das merke ich auch. Du bist ja schon wieder sowas von feucht."

„Und geil...geil auf dich und deinen Schwanz...Ich will heute noch so oft mit dir ficken, bis wir wirklich nicht mehr können. Wer weiß, wann wir das das nächste Mal wieder machen können."

In den nächsten Stunden waren alle ernsthaften Gespräche vergessen. Noch mehrmals war das Hotelzimmer, in dem sie schon so schöne Stunden verbracht haben, von lustvollem Stöhnen, dem aneinander Klatschen nackter Körper, dem rhythmischen Knarren des Bettes und orgiastischen Jubelschreien erfüllt. Vater und Tochter fickten sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib.

Als es vorbei war und es Anja beim besten Willen nicht mehr möglich war, ihren Vater zu einem weiteren Fick zu animieren, stand Anja auf. Ihr Vater war fast am Einschlafen. Eigentlich hätte Anja dringend duschen müssen, um sich das viele Sperma, das ihr ihr Vater auf die Brüste gespritzt hat, abzuwaschen. Doch es wurde für Anja Zeit, wie versprochen noch einmal bei Yasmina vorbeizuschauen, um sich von ihr zu verabschieden.