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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11

Geschichte Info
Beim Sex mit ihrem Sohn findet die Mutter Trost.
14.8k Wörter
4.64
22.3k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11

Beim Sex mit ihrem Sohn findet die Mutter Trost

Während Klaus mit seiner Tochter im Flugzeug saß und mit jedem Kilometer, dem sie sich ihrem Heimatort näherten, nervöser wurde, versuchte zu Hause Brigitte, ihre Nervosität in den Griff zu bekommen. Sie wusste genau, dass die Auseinandersetzungen, die auf sie zukamen, heftig werden würden. Im Laufe der vielen Jahre, in denen sie schon mit Klaus zusammen war, war es nicht das erste Mal, dass es zwischen ihnen eskalierte. Fast immer hatte es in irgendeiner Weise mit Sex zutun gehabt. Mal war einer von ihnen ohne Absprache fremdgegangen, dann wieder wurden beim Gruppensex besonders von Brigitte Praktiken verlangt, die sie nicht mitmachen wollte. Das hatte sich nach einer gewissen Zeit alles irgendwie wieder eingerenkt. Nach einem Zerwürfnis mit ihren langjährigen Freunden Carmen und Tobias hatten sie nach langer Pause auch wieder zusammengefunden. Es war zwar nicht mehr ganz so ausschweifend wie in den ersten Jahren, aber der gemeinsame Sex war wieder fantastisch.

Doch das, was sich ihr Mann jetzt geleistet hat, war mit allem anderen nicht vergleichbar. Er hatte ihren gemeinsamen Urlaub schamlos ausgenutzt, um mit seiner Tochter zu ficken. Eigentlich hätte sie es wissen müssen. Die Anzeichen waren schon lange da und ihr auch nicht verborgen geblieben. Dass dabei Anja die treibende Kraft war, hatte sie immer ihrem Alter zugeschoben. Ein pubertierendes Mädchen war schon kompliziert. Das wusste sie noch aus eigener Erfahrung. Sie hatte ja auch der Attraktivität ihres Lehrers nicht widerstehen können. Sie wusste aber auch, dass Anjas Werben bei ihrem Vater auf denkbar fruchtbaren Boden fiel. Sie hatte es klaglos hingenommen, als sie auf seinem Computer die vielen Bilder entdeckt hat, die er von seiner Tochter und ihren Freundinnen gemacht hat. Sie gestand sich sogar ein, dass es zum größten Teil wirklich schöne Bilder waren. Dass hinter seiner Leidenschaft, seine Tochter in allen möglichen Posen zu fotografieren, noch mehr steckte, ahnte sie damals noch nicht. Das kam erst später.

Beim Sex mit Carmen und Tobias kamen die Männer immer häufiger auf ihre Töchter zu sprechen. Das war erst einmal nichts Ungewöhnliches. Das war schon öfter ein Thema bei den beiden Männern gewesen. Doch an einem dieser Abende mit ausschweifendem Sex wurde es so heftig, dass Brigitte dazwischen gehen musste. Die Männer fantasierten nicht nur darüber, dass sie auch mal gerne mit der Tochter des anderen ficken würden. Sie gingen sogar soweit, dass sie sich vorstellten, es mit ihren eigenen Töchtern zu machen. Das war für Brigitte zu viel. Sie war ganz energisch eingeschritten und hat ihrem Mann entsprechende Konsequenzen angedroht, falls das passieren sollte. Carmen hatte das in dieser Situation überhaupt nicht so verbissen gesehen. Sie hatte nur gemeint, dass sie sich dann an ihrem Sohn schadlos halten würde und versuchte, Brigitte davon zu überzeugen, dass auch so zu handhaben. Das allerdings war außerhalb jeglichen Vorstellungsvermögens von Brigitte.

Damit wäre fast das nächste Zerwürfnis zwischen ihnen perfekt gewesen und es hätte wieder Jahre gedauert, bis sie wieder zusammengefunden hätten. Zwischen Anja und ihrer Mutter hatte das zur Folge, dass Brigitte in Zukunft wie ein Luchs darauf geachtet hat, dass sich Vater und Tochter nicht zu nahe kommen und dass Anja auch sonst ihre Finger von Männern lässt. Dass das manchmal ziemlich ungerecht war, weil sie selber in diesem Alter schon ganz andere Erlebnisse gehabt hat, wusste sie. Aber sie glaubte wirklich, ihre Tochter beschützen zu müssen.

In letzter Zeit hatte Brigitte das Gefühl bekommen, dass ihr Mann zur Vernunft gekommen ist. In mehreren Gesprächen, ganz besonders auch vor dem Urlaub mit seiner Tochter, hatte Klaus ihr versichert, dass nichts passieren wird. Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihm zu glauben. Umso erschütterte war sie, als sie bei dem Telefonat mit ihm miterleben musste, was er und seine Tochter machten. Das hat sie vollständig aus dem Gleis geworfen. Dass Anja ihr dann auch noch Bilder und ein Video geschickt hat, mit dem sie alles beweisen wollte, war es ganz aus. Sie fiel in ein derart tiefes Loch, wie es ihr noch nie passiert war.

Das war Brigittes Zustand, in dem sie ihre Freundin Carmen nach drei Tagen vorfand. Sie sah schrecklich aus. Der sonst so gepflegten Frau fielen die ungewaschenen Haare vom Kopf und sie hatte, obwohl es schon später Nachmittag war, immer noch ihr Nachthemd an. Dazu sah sie verheult und miserabel aus. Carmen konnte es nicht fassen. Erst vor wenigen Tagen hatten sie gemeinsam mit ihrem Mann eine wunderbare Nacht zu dritt gehabt und hatten es gefeiert, dass Brigitte jetzt zwei Wochen alleine sein wird. Diese Zeit wollten sie sehr intensiv nutzen. Diese Nacht sollte nur der Anfang sein. Und jetzt das.

„Mein Gott, Brigitte. Was ist denn mit dir los? Was ist passiert? Du siehst ja grauenvoll aus."

„Lass mich, Carmen. Geh wieder. Ich kann nicht mehr."

Doch so leicht ließ sich Carmen nicht abwimmeln. Sie musste ihre Freundin erst einmal wieder in die Spur bringen.

„Du kannst mich nicht wegschicken. Erst muss ich wissen, was los ist. Als Erstes gehst du mal in die Wanne. Wann hast du das letzte Mal geduscht? Ich mach uns inzwischen Kaffee."

Kommentarlos ging Carmen ins Bad und ließ Badewasser ein. Widerstandslos legte sich Brigitte in das warme, duftende Wasser. Carmen wusch sie und kümmerte sich um ihre Haare. Allmählich kam Brigitte zur Ruhe. Mit frisch geföhnten Haaren und nur mit einem Morgenmantel bekleidet saß sie schließlich mit Carmen in ihrem Wohnzimmer.

„Nun erzähl mir endlich, was los ist. Ist was mit Klaus? Ist ihm was passiert? Oder mit Anja?" kam Carmen gleich auf den Punkt. Doch Brigitte schwieg immer noch und nippte an ihrer Kaffeetasse. Sie war aber schon viel ruhiger geworden. Nachdem Carmen sie noch ein paar Mal gedrängt hat, endlich mit der Sprache rauszurücken, platzte es aus Brigitte raus.

„Sie haben es gemacht... Das Schwein hat mit meiner Tochter gefickt..."

„Oh Gott, Brigitte. Das kann doch nicht sein" rief Carmen entsetzt aus. „Woher weißt du das? Wie hast du das erfahren?"

Kommentarlos nahm Brigitte ihr Handy und zeigte Carmen die Bilder und das Video, das ihr Anja geschickt hatte. Carmen wurde blass.

„Und das haben sie dir auch noch geschickt? Sind sie denn ganz wahnsinnig geworden? Ist das von Klaus oder von Anja?"

„Von Anja. Es ist aber noch viel schlimmer. Sie haben es sogar gemacht, als ich mit Klaus telefoniert habe. Dabei sind auch diese Bilder entstanden. Sie haben es direkt darauf angelegt, dass ich alles haarklein mitbekomme. Auch, wie Klaus spritzt und Anja einen Orgasmus hat. Kannst du mir sagen, was ich jetzt machen soll? Ich kann das doch nicht alles so hinnehmen. Klaus hatte mir hoch und heilig versprochen, dass er seine Finger von Anja lässt. Sonst hätte ich sie nie und nimmer alleine in den Urlaub fahren lassen. Und jetzt das."

Carmen war ganz genauso erschüttert wie Brigitte, obwohl sie Klaus' Ambitionen kannte. Oft genug hatte sie mitbekommen, wie Tobias und Klaus über ihre Töchter sprachen, hatte das aber nie wirklich ernst genommen. Solche Gespräche hatte sie immer der Geilheit der Situation geschuldet, wenn sie mal wieder zusammen hemmungslosen Sex hatten. Es war ja auch nicht nur so, dass sich nur die Männer über ihre Töchter austauschten. Auch die beiden Frauen griffen das Thema auf und tauschten sich recht locker über ihre Söhne aus. Wie ernst gemeint diese derart lockeren Gespräche waren, konnte keiner sagen. Brigitte wusste zumindest von Carmen, dass sie dieses Thema mehr beschäftigte, als es vielleicht für eine Mutter normal war. Das Gleiche wusste sie von ihrem Mann. Er machte ja auch nie einen Hehl daraus, wie nahe er sich seiner Tochter fühlte. Aber Brigitte hatte ihm vertraut, dass nichts passieren wird. Umso größer war jetzt ihr Entsetzen. Doch welche Rolle hatte dabei Anja gespielt? Ihr vertraute Brigitte nachdem, was sie bei dem Telefonat mitbekommen und auf den Bildern gesehen hatte, noch viel weniger als ihrem Mann. War sie etwa die treibende Kraft gewesen?

„Und jetzt?" wollte Carmen nach einer längeren Pause wissen. „Wie geht das jetzt bei euch weiter?"

„Ich hab keine Ahnung. Ich war schon dabei, meine Sachen zu packen und zu verschwinden. Doch das konnte ich auch nicht. Wo soll ich denn hin? Ich habe doch nur das hier. Ich könnte Klaus rausschmeißen. Vielleicht auch Anja gleich mit. Doch davon wird es auch nicht besser. Das wäre doch nur ein Freibrief für sie, weiter miteinander zu ficken."

„Und ein Arrangement?"

„Wie stellst du dir das vor? Meinst du, ich lasse es zu, dass die beiden hier zu Hause ficken? Das kann doch nicht dein Ernst sein."

„So habe ich das auch nicht gemeint. Du kannst das ja auch als einmaligen Ausrutscher ansehen. Mein Gott, Brigitte. Mit wie vielen Frauen hat dein Mann schon gefickt und mit wie vielen Männern haben wir es gemacht. Das war doch immer sehr schön."

„Das stimmt schon. Aber Anja ist nicht irgendeine Frau. Sie ist meine Tochter und gerade achtzehn. Wenn ich mir vorstelle, dass Klaus sie vielleicht auch noch entjungfert hat...Ich darf gar nicht daran denken."

„Aber irgendwas muss doch passieren. In einer guten Woche sind die beiden wieder zurück. Bis dahin musst du dich entschieden haben."

„Ich weiß. Bis jetzt habe ich aber überhaupt keine Idee."

„Wenn wir dir helfen können...Du weißt, wie wir schon manche Krise überwunden haben. Ich könnte Tobias anrufen und ihn herholen."

„Das ist ganz lieb von dir. Aber danach ist mir momentan überhaupt nicht."

„Es würde dir aber ganz bestimmt helfen und dich auf andere Gedanken bringen."

„Vielleicht in ein paar Tagen. Heute noch nicht. Mir würde es schon reichen, wenn du heute bei mir bleibst."

„Das mache ich gerne. Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit. Du könntest eine Weile zu uns kommen. Du weißt, dass wir ein großes Haus haben. Platz hätten wir für dich. Dann wärst du erst einmal hier raus. Und wenn du wieder einmal einen Mann brauchst...Meinen Mann kannst du immer haben. Das weißt du."

„Vielen Dank für das Angebot. Das Angebot mit deinem Mann nehme ich gerne an. Aber zurzeit ist mir noch nicht wieder so."

„Zur Not haben wir beide uns ja auch noch. Das hilft dir vielleicht auch."

„Auch das Angebot nehme ich gerne an."

„Das ist schön. Aber sag mal. Weiß dein Sohn eigentlich schon Bescheid? Wo steckt denn der?"

„Er hat noch keine Ahnung. Momentan ist er bei seiner Freundin. Er wollte morgen mal herkommen. Er muss das natürlich auch wissen."

„Er wird aus allen Wolken fallen. Von seinem Vater und seiner Schwester hätte er das ganz bestimmt nicht gedacht."

„Das ist auch schwer vorstellbar."

Carmen war froh, dass Brigitte wieder einigermaßen normal war. Sie war zwar immer noch mächtig aufgewühlt, aber es war kein Vergleich mehr zu den Minuten, als Carmen gekommen war. Am liebsten hätte Carmen ihre Freundin geschnappt und sie mit zu sich genommen. Bei dem kurzen Telefonat, das sie mit ihrem Mann geführt hat, hat sie ihm gesagt, was los ist. Tobias überraschte das nicht wirklich. Insgeheim hatte er damit gerechnet und wunderte sich nur, dass es Brigitte so tief getroffen hat. Eigentlich hätte sie es auch wissen müssen. Er war der Meinung, dass es das Beste sein würde, wenn Carmen ihre Freundin mit zu ihnen bringt. Beim gemeinsamen Sex könnten sie ganz unkompliziert über alles reden und sich überlegen, wie es weitergeht. Carmen vertröste ihren Mann auf einen der nächsten Tage. Sie wollte es erst einmal alleine versuchen. Tobias wusste, dass seine Frau auch über geeignete Mittel verfügte, um eine Frau wieder in die Spur zu bringen. Einen Mann brauchte sie dafür nicht unbedingt. Er brauchte nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie das Carmen gelingen wird.

Als Carmen und Brigitte am Abend bei einem Glas Wein zusammensaßen, war es schon wieder fast wie früher. Sie waren nicht erst bei der ersten Flasche Wein. Entsprechend locker wurde auch Brigitte und es hätte nicht viel gefehlt und sie hätte sich doch breitschlagen lassen, mit Carmen zu ihr nach Hause zu fahren und sich mit Tobias noch einen geilen Abend zu machen. Aber sie brauchte noch etwas Abstand. Allmählich kehrte ihre Lebensfreude zurück. Trotzdem war sie sich immer noch unsicher, wie es weitergehen soll.

„Was würdest du denn machen, wenn du erfahren würdest, dass Tobias mit eurer Tochter fickt" wollte Brigitte dann doch von ihrer Freundin wissen. Sie war ja in einer ähnlichen Situation wie sie selbst. Melanie war im gleichen Alter wie Anja, aber das wäre sicher für Tobias kein Hindernis. Sein Interesse an seiner Tochter hatte er schon oft genug ungeniert geäußert.

„Ganz ehrlich, meine Liebe?"

„Natürlich. Sonst würde ich nicht fragen."

„Du weißt, was ich machen würde. Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir darüber gesprochen haben. Erinnerst du dich?"

„Natürlich. Aber so ganz ernst habe ich das nicht genommen. Und du würdest das wirklich machen?"

„Ganz bestimmt würde ich mich revanchieren. Aber bis jetzt ist es ja noch nicht passiert. Ich habe jedenfalls nichts mitbekommen."

„Und wie soll das gehen? Wenn du mit einem anderen Mann fickst, interessiert ihn das doch überhaupt nicht. Das machst du doch sowieso."

„Mark ist ja nicht irgendein Mann. Ich müsste nur dafür sorgen, dass er es auch erfährt. Sonst ist das Ganze ja ziemlich sinnlos..."

„Du würdest wirklich mit deinem Sohn ficken? Sag mal, geht's noch? Das ist echt nicht dein Ernst." Brigitte war echt erschüttert.

„Komm, tu nicht so, als hättest du nicht auch schon daran gedacht. Eine andere Möglichkeit haben wir doch gar nicht. Und Spaß hätten wir bestimmt auch noch dabei." erwiderte Carmen ungerührt. „Aber das ist erst einmal nur so eine Idee von mir. Was anderes fällt mir auch nicht ein."

„Das wäre für mich ganz sicher keine Option. Nie und nimmer. Nicht mit meinem eigenen Sohn."

„Das hat bei dir aber auch schon ganz anders geklungen. Wir wollten zwar erst einmal nur die Jungs tauschen, aber alles andere haben wir auch nicht ausgeschlossen."

„Da hatten wir auch schon ziemlich viel getrunken und wahnsinnig geilen Sex gehabt. Da rutscht einem schon mal sowas raus. Du kennst die Situation, in der wir darüber fantasiert haben. Wir waren alle so geil, dass unsere Männer nur noch über ihre Töchter geredet haben. Wir waren fast abgemeldet."

„Ja. Und da haben wir dagegen gehalten und haben genauso über unsere Jungs geredet, haben uns vorgestellt, was für Schwänze sie haben und wie es wäre, wenn sie mit uns ficken."

„Aber das war doch wirklich nur Spaß. Oder hast du wirklich angenommen, dass wir das machen?"

„In einer solchen Situation sagt man manchmal die Wahrheit. Bei unseren Männern haben wir ihre Fantasien auch ernst genommen. Meinst du, dass das bei ihnen anders war? Tobias jedenfalls hat es sehr ernst genommen und mir versichert, dass er es auch mit Melanie machen wird, wenn ich mit unserem Sohn ficken sollte. Dieses Recht habe ich mir natürlich auch eingeräumt. Damit waren die Fronten geklärt. Du hast mich gefragt, was ich machen würde. Jetzt weißt du es. Eigentlich bin ich mir darüber schon ziemlich lange im Klaren."

Brigitte konnte nur den Kopf schütteln. Natürlich konnte sie sich noch sehr gut an diese geile Unterhaltung erinnern. Sie hatten darüber fantasiert, wie der Sex mit den eigenen Kindern sein könnte. Aber Brigitte hatte mit keiner Silbe daran gedacht, dass das einen realen Hintergrund haben könnte. Die Ambitionen ihres Mannes hatte sie versucht zu ignorieren. Jetzt konfrontierte sie ihre Freundin mit genau diesem Sachverhalt. Klaus fickte mit ihrer gemeinsamen Tochter und sie musste irgendwie darauf reagieren. War das, was Carmen für sich entschieden hatte, auch für sie eine Alternative? Sie wagte nicht, darüber überhaupt nachzudenken. Es kam für sie nicht infrage, auch wenn sie in einer noch so geilen Situation schon mal etwas ganz anderes gesagt haben sollte.

Da Brigitte über dieses Thema nicht weiter sprechen wollte, gab sich auch Carmen zufrieden. Sie hätte es zwar gerne noch etwas vertieft, weil sie das Gefühl hatte, dass sich Brigitte doch noch ziemlich unsicher war. Aber sie musste sich ja auch noch nicht heute entscheiden. Dafür hatte sie noch eine Woche Zeit.

Natürlich brauchte Carmen kein besonderes Gästebett, wenn sie bei Brigitte schlief. Ihre Ehebetten hatten schon ganz andere Konstellationen erlebt. Da war es schon eher die Ausnahme, dass die beiden Frauen alleine in dem breiten Bett lagen. Nichts Besonderes war es auch, dass beide nackt waren, als sie sich frisch geduscht ins Bett legten. Carmen wusste nicht erst seit diesem Moment, was sie ihrer Freundin Gutes tun kann. Auch Brigitte sehnte sich inzwischen danach, den vertrauten Körper ihrer besten Freundin liebkosen zu können und selber von deren Händen und ihrem küssenden Mund verwöhnt zu werden.

Wie eine Ertrinkende klammerte sich Brigitte dann auch um Carmens schlanken Leib, überhäufte ihn mit mal zärtlichen, mal wilden Küssen, wühlte in ihren herrlichen, nicht so sehr großen Brüsten, lutschte an ihren Warzen, fand schließlich auch ihre fleischige Muschi, aus der schon die ihr so bekannten und wohlschmeckenden Säfte träufelten. Carmen ließ sie gewähren. Sie wusste, wie ihre Freundin das jetzt brauchte. Doch Carmen konnte dabei auch nicht ruhig bleiben. Nichts, außer vielleicht der Körper ihres Mannes, war ihr vertrauter als der Körper dieser reifen und doch noch so jungen und wunderbaren Frau. Wie viele Jahre kannte sie schon diesen herrlichen Leib. Nichts an ihm war ihr noch fremd, obwohl auch er sich mit den Jahren verändert hatte. Nichts war mehr geblieben von dem zierlichen Körper des Mädchens, mit dem sie einst die Schulbank gedrückt hatte und mit der sie die ersten Mädchenspiele ausprobiert hatte. Was hatten sie alles seit dieser Zeit erlebt. Fast gleichzeitig hatten sie ihre Jungfräulichkeit an zwei ihrer Lehrer verloren und hatten bald darauf erleben dürfen, wie sich der Schwanz des anderen Lehrers in ihrem eigenen Fötzchen anfühlt. Von nun an war es ein wechselseitiger außerschulischer Unterricht, den die Mädchen mit ihren Lehrern genossen.

An der Lust, sich immer und immer wieder auch von dem Freund und späteren Ehemann der anderen ficken zu lassen, hatte sich in den vielen Jahren nichts geändert. Voller Bewunderung hatte Carmen schon damals miterleben dürfen, wie Klaus' gewaltiger Schwanz in Brigittes enges Mädchenfötzchen eingedrungen ist. Dass sie das auch erleben wollte, stand für sie vom ersten Moment an fest. Im Gegenzug sah Brigitte voller Bewunderung, dass Carmen schon beim allerersten Mal keinerlei Probleme hatte, Klaus' gewaltigen Schwanz in voller Länge in ihrem Fötzchen unterzubringen.

Doch es waren nicht nur ihre beiden Männer, die ihnen die höchsten Wonnen der Lust bereiteten. Neben anderen Männern und Frauen, die das auch schafften, waren es vor allem sie selbst, die schon bald merkten, welche Freuden sie sich gegenseitig bereiten konnten. So war es keineswegs etwas Besonderes, dass sie, wie heute auch, gemeinsam in Brigittes breitem Ehebett lagen und sich die größten Wonnen der Lust bereiteten. Und trotzdem war es so ganz anders als sonst. Noch nie war Brigitte derart aufgewühlt gewesen. Nicht nur die Tatsache, dass ihr Mann mit seiner Tochter gefickt hat und es mit einiger Sicherheit immer noch machte, hatte ihr Gefühlsleben total durcheinander gebracht. Sie konnte sich Carmens ungestümen Küssen, dem Wühlen in ihren Brüsten und in ihrer erregten, bereits klatschnassen Fotze nicht entziehen. Immer wieder feuerte Brigitte ihre Freundin an, keine Rücksicht auf sie zu nehmen, sie richtig fertig zu machen, sie zu ficken und es ihr kommen zu lassen. So hatte Carmen ihre Freundin selten erlebt. Als erfahrene Frau und langjährige Freundin wusste sie natürlich, was sie zu machen hatte. Das Schlürfen, Lutschen, Saugen und Lecken an Brigittes Fotze reichte beiden nicht mehr. Mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizend, drangen zunächst nur zwei, dann drei und schließlich vier Finger in ihr weit geöffnetes Fotzenloch ein. Carmen brauchte keine weiteren Hilfsmittel, um Brigitte mit ihren tief in ihr steckenden Fingern bis zum nächsten Orgasmus zu ficken.