Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Carmen merkte schnell, dass das Brigitte heute noch nicht reichte. Sie brauchte noch mehr. Auch noch den Daumen zu Hilfe nehmend, verschwand ihre gesamte Hand, die Finger zur Faust geballt, in Brigittes extrem geweitetem Fotzenloch. Ihre Faust in Brigittes Möse drehend und stoßend, keuchte und stöhnte auch Carmen. Wann schon war Brigittes Schlafzimmer von derart lustvollen Schreien erfüllt und ihr Laken von ihren Lustsäften derart durchnässt gewesen. Mit ihren Händen Carmens Unterarm umklammernd, versuchte Brigitte, die Faust der Freundin noch tiefer in sich reinzuschieben. Doch weiter ging es nicht mehr. Carmen konnte nur noch die Geschwindigkeit, mit der sie ihre Faust in die Lusthöhle der Freundin reinstieß, weiter erhöhen, was Brigitte fast explosionsartig noch einmal kommen ließ.

Erst, als Carmen ihre Hand wieder aus Brigittes malträtiertem Unterleib zog, sank Brigitte in die zerwühlten Kissen. Verschwitzt und kaum noch in der Lage, irgendetwas zu sagen, lächelte sie verkrampft Carmen an.

„Scheiße, was war das denn" stammelte sie. „Das hast du doch noch nie mit mir gemacht. Das war der totale Wahnsinn."

„Ich hatte das Gefühl, dass es genau das war, was du jetzt gebraucht hast. Ist doch so. Oder?" lächelte Carmen.

„Du weißt wirklich, was ich brauche."

„Es wäre doch schlimm, wenn es nicht so wäre. Wie lange kennen wir uns jetzt schon und wie lange machen wir das? Na siehst du."

„Trotzdem. So war es fast noch nie. Sieh mal das Laken an. Es ist klatschnass und völlig eingesaut. Wenn wir hier schlafen wollen, muss ich es erst neu beziehen."

„Du hast aber auch wie wahnsinnig gespritzt. Es kam ja fast wie eine Fontäne aus dir raus."

„So schlimm? Das habe ich gar nicht mitgekriegt."

„Es war noch schlimmer. Aber es hat auch gut geschmeckt. Du kannst ja mal kosten."

Nachdem Brigitte das Bett tatsächlich neu bezogen hatte, lagen die beiden Freundinnen noch lange nebeneinander und quatschten. Auf Sex hatten beide, nachdem sie sich derart ausgetobt hatten, keine Lust mehr. Carmen hätte zwar nichts dagegen gehabt, doch noch ihren Mann anzurufen und ihn zu sich zu holen, aber Brigitte reichte es erst einmal. Vor ein paar Stunden hatte sie überhaupt noch nicht wieder an Sex denken wollen.

Am nächsten Morgen saßen sie bei einer Tasse Kaffee in Brigittes Küche. Das, was sie in der Nacht getrieben haben, spielte keine Rolle mehr. Das hatte es noch nie. Auch wenn sie mit ihren Männern zusammen waren, wurde die vergangene Nacht nicht noch einmal ausgewertet. Dabei war es egal, wie geil sie miteinander gefickt haben. Auch heute war es mehr oder weniger Smalltalk, bis Carmen plötzlich fragte:

„Sag mal, meine Liebe. Hast du noch einmal darüber nachgedacht?"

„Worüber denn? Was meinst du?"

„Das, worüber wir gestern gesprochen haben, ehe wir im Bett gelandet sind. Ich meine das mit deinem Sohn."

„Darüber brauche ich nicht nachzudenken. Sowas mache ich nicht. Das kommt überhaupt nicht infrage."

„Und wie willst du das Problem sonst lösen? Die beiden werden damit nicht aufhören wollen. Die Grenze haben sie nun mal überschritten. Da sind auch für die Zukunft alle Hemmungen weg."

„Das ist mir auch klar. Ich hoffe aber immer noch, dass sie Vernunft annehmen. Ich wäre vielleicht sogar in der Lage, ihnen zu verzeihen, wenn sie mir versichern, dass sie damit aufhören."

„Aber die Angst, dass sie es heimlich weiter miteinander treiben, bleibt. Da kannst du nichts dagegen machen."

„Und du meinst, dass das anders ist, wenn ich auch mit meinem Sohn ficke?"

„Das wäre zumindest ausgleichende Gerechtigkeit."

„Ich kann das trotzdem nicht. Würdest du denn wirklich...?"

„Ich habe dir das gestern schon gesagt. Ich hätte über keine Skrupel. Ich glaube, dass es mir sogar Spaß machen würde. So einen jungen Kerl hatte ich lange nicht bei mir im Bett. Erinnerst du dich an die beiden Söhne von Constanze? Die waren doch auch nicht älter und wir hatten einen Heidenspaß mit ihnen."

„Das stimmt schon. Das war schon irre geil. Aber doch nicht unbedingt unsere Söhne. Das ist doch noch etwas ganz anderes."

„Du musst ja im entscheidenden Moment nicht daran denken, dass es dein Sohn ist, der bei dir rein will."

„Das könnte ich unmöglich ausblenden. Ich glaube auch nicht, dass du das könntest."

„Ich weiß es nicht. Vielleicht wäre das aber auch ein ganz besonderer Kick. Meinst du, dass das bei unseren Männern anders ist? Warum fickt dein Mann mit seiner Tochter und meiner fantasiert davon. Mit wie vielen Frauen und Mädchen haben sie schon gefickt. Sie hätten das doch gar nicht nötig. Das muss schon etwas ganz Besonderes sein. Und das wäre es für uns ganz bestimmt auch."

„Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Wenn du das kannst, ist das deine Sache."

Brigittes Bedenken blieben. Für sie war das nach wie vor unvorstellbar.

Carmen merkte, dass sie bei Brigitte nicht weiterkam und hörte erst einmal mit diesem Thema auf. Erst, als sie sich voneinander verabschiedeten, kam sie noch einmal darauf zurück.

„Du hast ja noch ein paar Tage Zeit, dir das zu überlegen. Lass deinen Sohn erst einmal heute Nachmittag zu dir kommen. Sag ihm, was los ist und was sein Vater und seine Schwester gemacht haben und sieh zu, wie er reagiert. Vielleicht brauchst du gar nichts zu machen und er kommt von alleine auf die Idee. Dann lass ihn einfach machen."

Als Carmen gegangen war und Brigitte wieder alleine war, kam wieder alles in ihr hoch. Obwohl die Nacht mit Carmen fantastisch gewesen war, konnte sie das eigentlich Problem weder lösen noch verdrängen. An der Tatsache, dass ihr Mann und ihre Tochter zusammen ficken, kam sie nicht vorbei. Und dass sie nach wie vor keine Vorstellung davon hatte, wie sie damit umgehen soll, auch nicht. Alle Lösungen, die ihr Carmen angeboten hatte, kamen für sie nicht infrage. Schon gar nicht Sex mit ihrem Sohn als Rache oder zumindest ausgleichender Gerechtigkeit. Das war undenkbar. Die einzige Möglichkeit wäre wahrscheinlich die, dass sie für eine Weile das Haus verlässt und zu Carmen und Tobias zieht. Beide wären bereit und in der Lage, sie entsprechend zu trösten. Auf Sex brauchte sie dabei mit Sicherheit nicht zu verzichten. Das hatte ihr Carmen auch unmissverständlich klar gemacht. Aber das wusste sie auch so. Wenn es schon früher mal in ihrer Ehe gekriselt hat, war Tobias immer ein rettender Anker gewesen. Das Gleiche galt auch für Carmen und Klaus. Eine geile Nacht zu zweit oder auch zu dritt hatte schon manchmal Wunder bewirkt.

Mit klopfendem Herzen erwartete Brigitte am Nachmittag ihren Sohn. Sie hatte sich noch einmal telefonisch versichert, dass er auch wirklich kommt und dass er auch alleine kommen wird. Bei dem Gespräch, das sie mit ihm führen musste, hatte seine Freundin nichts zu suchen. Bisher hatte sie noch keinerlei Vorstellungen, wie sie dieses Gespräch überhaupt führen soll. Im Gegensatz zu ihrer Tochter stand ihr Sohn ihr viel näher als seinem Vater und seine kleine Schwester nahm er sowieso nicht ganz ernst. Insofern würde er das vielleicht alles gar nicht so schrecklich ernst nehmen.

Es wurde dann aber auch erst der frühe Abend, als Brigittes Sohn bei ihr auftauchte. Ralf merkte sofort, dass irgendetwas nicht stimmte. Seine Mutter, die er immer nur als gepflegte Frau kannte, sah blass und verheult aus. Die Euphorie, die sie nach der verfickten Nacht mit Carmen noch empfunden hatte, war inzwischen einem riesigen Katzenjammer gewichen.

„Was ist denn mit dir los? Wie siehst du denn aus?" begrüßte er wenig freundlich seine Mutter.

„Es ist alles gut. Komm erst einmal rein" versuchte sie, ihren Sohn zu beruhigen.

Als sie im Wohnzimmer saßen und sich Ralf ein Bier geholt hatte, meinte sie wie aus dem Nichts, dass sie auch etwas brauchte.

„Und zwar etwas stärkeres" fügte sie hinzu.

Das war Ralf völlig neu. Dass seine Mutter gerne mal ein Glas Wein trank, wusste er. Noch nie hatte er allerdings erlebt, dass sie hochprozentigen Alkohol trank. Das Glas Whisky, das er ihr einschenkte, trank sie auch in einem Zug aus. Spätestens jetzt war sich Ralf sicher, dass überhaupt nichts in Ordnung war. Als seine Mutter gleich noch ein zweites Glas wollte, reichte es ihm.

„Was soll das, Mama. Wenn du Probleme hast, hilft es nichts, wenn du dich betrinkst. Sag mir endlich, was los ist."

Doch Brigitte ließ sich nicht bevormunden. Das zweite Glas war genauso schnell leer wie das erste. Doch damit fing der Katzenjammer erst richtig an. Plötzlich sank sie in sich zusammen und fing an zu heulen. Es schüttelte sie regelrecht und sie klammerte sich an ihren Sohn.

„Halt mich fest, Ralf...bleib bei mir...geh nicht weg..." stammelte sie unter Tränen.

„Ich bin doch hier...bin bei dir...was hast du? Ist was mit Papa? Ist ihm was passiert?"

Nur langsam beruhigte sich Brigitte etwas und war in der Lage, etwas zu sagen.

„Gib mir mal mein Handy. Ich muss dir was zeigen."

Mit wenigen Klicks hatte Brigitte die Bilder und das Video von Anja aufgerufen und reichte das Handy wortlos ihrem Sohn.

„Ach du Scheiße" entfuhr es ihm, ehe er sich die Bilder richtig angesehen hatte. „Wo hast du das denn her?"

„Das hat mir deine Schwester vor ein paar Tagen geschickt. Jetzt weißt du, was los ist."

Ralf war sprachlos und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Jetzt verstand er seine Mutter und verstand auch, weshalb sie erst einmal zwei Gläser Whisky trinken musste. Die brauchte er jetzt auch.

„Das ist ganz schön hart. Und jetzt?"

„Ich weiß es nicht. Ich hab keine Ahnung, was ich machen soll. Gehen? Sie rausschmeißen? Das alles ignorieren? Ich habe lange überlegt, ob ich dir das überhaupt sagen soll."

„Das war richtig. Das geht mich ja auch was an. Was hat Papa sich bloß dabei gedacht? Das ist doch sowas von unmöglich."

„Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es nur dein Vater war."

„Wieso? Meinst du, dass Anja..."

„...die treibende Kraft gewesen ist? Ich vermute es zumindest, obwohl ihr Vater sicher nichts dagegen gehabt hat. Das Schlimme ist, dass ich es hätte wissen müssen. So, wie sie schon seit einiger Zeit ihren Vater umgarnt, ihm nicht von der Seite geht und sich ihm präsentiert, ist doch schon nicht mehr normal gewesen."

„Das ist mir auch aufgefallen. Ich habe das aber überhaupt nicht ernst genommen. Sie ist eben ein bisschen durchgeknallt und verrückt. In dem Alter sind die Mädchen manchmal so."

„Das habe ich auch gedacht. Aber da ist noch mehr, was mich hätte stutzig werden lassen müssen. Komm mal mit."

Ralf wusste nicht, was seine Mutter vorhatte, als sie mit ihm in Anjas Zimmer ging und sich ihren Laptop nahm. Mit wenigen Eingaben hatte sie ihn schnell gestartet, mit einem Passwort ihr Facebook-Profil geöffnet und einen Chat aufgerufen.

„Du kennst ihr Passwort?" gab sich Ralf ganz erstaunt.

„Das war kein Problem. Ich weiß, dass ich das nicht machen darf, aber sieh selbst, was deine Schwester hier getrieben hat."

Ralf war es direkt peinlich und wurde es auch immer mehr, als er den Chatverlauf überflog. Schnell wurde ihm klar, dass Anja mit einem imaginären User gechattet hat und dass sie so taten, als wären sie Vater und Tochter. Am Anfang war es noch relativ harmlos, wurde dann aber immer heftiger. Beide ließen keinerlei Zweifel aufkommen, dass sie miteinander ficken wollten und dass es sie ganz besonders reizte, dass sie Vater und Tochter sind. Mit ein paar Bildern von sich, auf denen ihre Brüste und auch ihre Muschi zu sehen waren, hatte Anja das alles noch untermauert.

„Weißt du jetzt, was ich meinte, dass Anja die treibende Kraft gewesen sein könnte?" wollte Brigitte von ihrem Sohn wissen, als sie wieder im Wohnzimmer saßen.

„Die muss doch total verrückt sein. Aber warum hat sich Papa darauf eingelassen? Der hat das doch überhaupt nicht nötig."

„Scheinbar doch. Aber auch das wundert mich nicht. Ich kenne ihn doch auch. Da gab es schon manchmal etwas, was ich auch nicht ernst genommen hatte und auf die Situation geschoben habe, in der das passiert ist."

„Und was soll das gewesen sein?"

„Das würde jetzt zu weit gehen. Das kann ich dir nicht sagen."

„Ach komm. So schlimm wird es schon nicht sein. Auf jeden Fall kann es nicht noch schlimmer werden. Es reicht schon so. Trink noch was. Dann geht es vielleicht."

Brigitte war unschlüssig. Sie hatte ja auch keine Ahnung, wieviel ihr Sohn von ihrem ausschweifenden Sexleben wusste und was sie ihm erzählen konnte. Andrerseits war er erwachsen und hatte vielleicht auch schon das eine oder andere erlebt. Nachdem sie tatsächlich noch ein Glas getrunken hatte, war es ihr schon fast egal, was ihr Sohn von ihr hielt, wenn sie ihm reinen Wein einschenkte.

„Na gut, Ralf. Ich weiß nicht, was du alles von deinem Vater und mir weißt. Ich meine nicht das ganz Normale, sondern den Sex, den wir haben."

„So richtig hat mich das noch nie interessiert. Das geht mich ja auch nichts an. Aber ich glaube, dass ich mehr weiß, als dir vielleicht lieb ist. Ich weiß zum Beispiel, dass ihr recht oft mit anderen, besonders mit Carmen und Tobias fickt. Aber auch das geht mich nichts an. Wenn es euch Spaß macht..."

„Da weißt du schon ziemlich viel und ich brauche dir das nicht erst zu sagen. Ja, es stimmt. Wir ficken mit Carmen und Tobias. Manchmal auch mit anderen. Das aber nicht so häufig wie mit ihnen. Dass wir es mit Carmen und Tobias machen, gehört schon fast zu unserem ganz normalen Leben dazu. Eigentlich machen wir das schon so lange, wie wir uns kennen. Entsprechend vertraut sind wir miteinander und haben auch keinerlei Geheimnisse voreinander."

Bisher war für Ralf noch nicht viel Neues dabei. Dass seine Eltern mit anderen Gruppensex machen, war ihm nicht verborgen geblieben. Dass sein Vater auf Carmen scharf war, konnte er sogar verstehen. Sie war eine Frau, die er auch nicht von der Bettkante stoßen würde. Mit ihren 39 Jahren war sie zwar in einem Alter, in dem Frauen für ihn nicht mehr so interessant waren, aber einen geilen Fick könnte er sich trotzdem vorstellen.

„Das ist schön für euch, Mama. Aber was hat das alles mit Anja und Papa zutun?"

„Ziemlich viel. Zum einen scheint Anja doch einiges von mir geerbt zu haben. Ich war in ihrem Alter auch nicht gerade brav und dein Vater hatte immer schon ein Faible für junge Mädchen. Tobias schwamm auf der gleichen Wellenlänge. Beide waren an dem Gymnasium, auf dem Carmen und ich waren, unsere Lehrer. Und sie haben uns Mädchen nicht nur Mathe und Physik beigebracht. Wir hatten bei ihnen auch noch ganz anderen Nachhilfeunterricht. Und das nicht nur zu zweit. Mit mehr oder weniger großen Unterbrechungen ist das bis heute so geblieben."

„Echt, Mama? Ihr habt mit euren Lehrern gefickt? Wie geil ist das denn?" Dieses Geständnis seiner Mutter haute ihn fast um. Das hätte er nie und nimmer für möglich gehalten.

„Das hättest du von deiner Mutter nicht gedacht, stimmt's?" Das erste Mal an diesem Abend lächelte Brigitte. Doch sie wurde auch gleich wieder ernst.

„Ich habe dir gesagt, dass Tobias und dein Vater ein Faible für junge Mädchen haben. Das hat Carmen und mich nicht groß gestört. Doch irgendwann machten ihre perversen Fantasien auch vor ihren Töchtern nicht halt. Zuerst fantasierten sie nur darüber, dass sie sich vorstellen könnten, mit der Tochter des anderen zu ficken. Das war für Carmen und mich schon hart an der Grenze. Doch irgendwann, als wir wieder einmal richtig geilen Sex gehabt haben, sind sie völlig durchgedreht und haben davon fantasiert, dass sie es sich sogar mit ihren eigenen Töchtern vorstellen könnten. Das war für Carmen und mich dann doch zu viel und wir hätten sie fast rausgeschmissen. Ich habe deinem Vater angemerkt, dass ihn dieser Gedanke weiterhin beschäftigte."

„Und trotzdem hast du sie alleine in den Urlaub fahren lassen?"

„Ja. Ich war vielleicht etwas zu blauäugig. Bei einer heftigen Auseinandersetzung mit deinem Vater hat er mir hoch und heilig versprochen, seine Finger von Anja zu lassen. Dabei habe ich aber nicht daran gedacht, dass es Anja sein könnte, die die Initiative übernimmt."

„Kanntest du da schon ihren Chat?"

„Ja. Aber das habe ich auch nicht ernst genommen. Ich habe so viele Fehler gemacht. Das mir das passiert ist, ist auch meine Schuld."

Brigitte kamen schon wieder die Tränen, so dass Ralf nichts anderes übrig blieb, als seine Mutter in die Arme zu schließen und sie, ihre Haare streichelnd, zu trösten versuchte.

„Das ist doch Quatsch. Du bist daran nicht schuld und musst dir keine Vorwürfe machen. Wir müssen jetzt gemeinsam überlegen, wie es weitergeht."

„Du bist so lieb. Ich bin so froh, dass du bei mir bist. Geh bitte heute nicht weg. Ich kann nicht alleine sein."

„Ich bleib bei dir. Versprochen. Du brauchst mich dringender als meine Freundin."

Am liebsten hätte Ralf jetzt seiner Mutter die Tränen aus dem Gesicht geküsst, doch er beließ es dabei, weiter in ihren langen Haaren zu spielen und mit den Fingern ihre feuchten Wangen zu streicheln. Der ungewöhnlich viele Alkohol und auch die Tatsache, dass sie ihrem Sohn solche intimen Dinge gebeichtet hatte, ließen Brigitte immer ruhiger werden. Dass sie, so eng an ihren Sohn gekuschelt fast am Einschlafen war, merkte sie schon gar nicht mehr.

Ralf dagegen wusste überhaupt nicht, was er mit seiner Mutter machen sollte. Wie hingegossen lag sie in seinen Armen. Noch nie hatte er ihren weichen, warmen Körper so gespürt. Inzwischen hatte sie ihre Beine auch auf die Couch gelegt, wobei ihr Rock weit nach oben gerutscht war und Ralf ihre schlanken Beine bis weit über ihre Knie sehen konnte. Auch ihr Oberteil war verrutscht, so dass er nicht nur ihren BH, sondern auch die Ansätze ihrer vollen Brüste sehen konnte. Er wusste, dass ihn das alles nichts anging, aber konnte seine Blicke auch nicht abwenden. Als Brigittes Atemzügen immer langsamer und ruhiger wurden, fragte er sich, wie er seine Mutter jetzt in ihr Bett bekommt. Sie in ihr Bett zu tragen war noch das geringste Problem. Und dann? So bekleidet konnte er sie nicht schlafen lassen. Aber sie ausziehen? Das ging erstrecht nicht. Er musste versuchen, sie noch einmal wach zu bekommen.

Während er seine in seinem Schoß liegende und schlafende Mutter betrachtete, sich ihre sich hebenden und senkenden Brüste ansah, ging ihm noch einmal alles im Kopf rum. Was er in den letzten Stunden erfahren hatte, reichte eigentlich für ein halbes Leben. Seine verrückte Schwester fickt mit ihrem Vater und schickt davon auch noch Bilder an ihre Mutter. Und die unerwarteten Geständnisse seiner Mutter. Dass sie und sein Vater mit Carmen und Tobias ficken, hat er schon lange gewusst. Das hatte er nicht nur in gemeinsamen Urlauben mitbekommen. Auch hier zu Hause war ihm das nicht verborgen geblieben. Während er das als pubertierender Teenager überhaupt nicht begreifen konnte, fand er das mit zunehmendem Alter immer geiler und er hat sich vorgestellt, was sie dabei alles machen. Am meisten irritierte ihn jetzt allerdings, wie lange das schon ging und dass sie es schon gemacht haben, als seine Mutter und Carmen noch Schülerinnen gewesen sind. Und das auch noch mit ihren Lehrern. Wie geil war das denn.

Während Ralf sich das alles bildlich vorstellte und dabei nicht verhindern konnte, dass sein Schwanz anschwoll und es in seiner Hose schon verdammt eng wurde, merkte er, dass seine Mutter, die immer noch schlief, plötzlich unruhig wurde. Hatte sie etwa gemerkt, was in seiner Hose los war? Immerhin lag ihr Kopf so in seinem Schoß, dass es kein Wunder gewesen wäre. Mit leichten Bewegungen versuchte sie, sich etwas bequemer hinzulegen, kam dabei noch enger an Ralfs schon nicht mehr zu kontrollierende Erektion. Doch damit nicht genug. Nicht nur ihr Rock rutschte noch höher, so dass Ralf jetzt nicht nur ihre Beine in voller Länge sah, sondern auch ihren Slip, an dem er zwischen ihren Beinen bereits einen verräterischen feuchten Fleck entdeckte. Auch ihr Oberteil war verrutscht und er bekam einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Nur ihr ebenfalls verrutschter BH bedeckten mehr schlecht als recht noch ihre vollen Brüste.