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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11

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Brigitte wurde immer unruhiger. Irgendetwas murmelte sie, ohne dass es Ralf verstand. Aber es war auch ein lustvolles Stöhnen dabei. Träumte seine Mutter? Und wovon? Es musste ein ziemlich aufregender Traum sein, denn plötzlich strich die Hand seiner Mutter von den Brüsten abwärts über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Dort schob sie das Höschen zur Seite und fing an, sich zu streicheln. Ralfs Schwanz explodierte fast, als er sah, wie sie ihren Kitzler bearbeitete und sich dann sogar noch zwei ihrer Finger in das Loch schob. Ralf konnte es nicht fassen, dass sie es sich in seinem Beisein selber machte. Dass sie dabei schlief, spielte für ihn keine Rolle. Es war so unsagbar geil. Am liebsten hätte er ihr dabei geholfen. Doch das war völlig unmöglich.

Plötzlich richtete sich Brigitte auf, zog erschrocken ihre Hand zurück und sah ihren Sohn verschlafen und erstaunt an.

„Habe ich geschlafen?" fragte sie ihren Sohn mit unsicherer Stimme. War ihr bewusst, was sie im Schlaf gemacht hatte?

„Ja, Mama. Tief und fest. Ich wollte dich schon in dein Bett bringen, wusste aber nicht, wie ich das anstellen soll. So kannst du ja unmöglich schlafen. Ich wollte dich aber auch nicht aufwecken. Ich glaube, du hast auch irgendwas geträumt."

„Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Aber ich glaube, dass ich jetzt wirklich ins Bett gehe. Du brauchst mich nicht zu bringen und brauchst mich auch nicht auszuziehen. Das schaffe ich jetzt auch alleine. Aber so schlimm wäre das auch nicht gewesen, wenn du das gemacht hättest."

Darüber, was sie im Schlaf gemacht hatte und was sie ihrem Sohn unbewusst geboten hat, verloren beide kein Wort. Brigitte allerdings konnte sich überhaupt nicht erklären, warum sie so feucht zwischen ihren Beinen war und warum ihre Finger so verführerisch nach ihren eigenen Säften rochen und schmeckten. Hatte sie es sich etwa im Schlaf selber gemacht und hatte ihr Sohn davon etwas mitbekommen? Sie hätte vor Scham versinken können. Doch Ralf äußerte sich überhaupt nicht dazu. Allerdings blieb ihr auch nicht verborgen, dass in seiner Hose nur noch wenig Platz war.

„Willst du jetzt wirklich schon ins Bett, Mama? So spät ist es ja wirklich noch nicht. Wir können noch etwas reden. Ich glaube, du hast das nötig."

„Aber wirklich nicht mehr lange. Es war schön, dass wir mal geredet haben. Ich gehe schnell duschen und ziehe mir mein Nachthemd an. Da musst du das dann nicht machen" fügte sie lächelnd hinzu.

„Ich gehe dann auch noch schnell unter die Dusche und mach mich fertig."

Ralf war heilfroh, dass seine Mutter sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Zu gerne hätte er allerdings auch gewusst, wovon und von wem sie geträumt hat. Es hatte zu geil ausgesehen, wie sie an ihrer Muschi gespielt hat. Diesen Körperteil hatte er ja bei ihr noch nie gesehen. Und dann gleich das. Er hätte ihr noch ewig dabei zusehen können. Leider ist sie viel zu zeitig aufgewacht. Vielleicht hätte sie es doch noch bis zum Orgasmus geschafft, obwohl sich Ralf nicht vorstellen konnte, ob das im Schlaf überhaupt möglich ist.

Als seine Mutter wiederkam, staunte er nicht schlecht. Jetzt hatte sie nur ein langes Nachthemd an, durch dessen dünnen Stoff ihre vollen Brüste und die dunklen Warzen schimmerten. Dass sie einen Slip anhatte, konnte er nicht erkennen. Das war ein Anblick, wie sie ihn ihm noch nie gegönnt hatte.

Als auch Ralf, frisch geduscht und nur mit einer Boxershorts bekleidet, zu seiner Mutter zurückkam, hatte sie sich in eine weiche Wolldecke gehüllt.

„Komm mit unter die Decke. Das ist schön kuschelig. Wir trinken noch einen Schluck, quatschen noch etwas und gehen dann ins Bett."

Ralf war froh, dass seine Mutter wieder einigermaßen normal geworden war. Jetzt erst fiel ihm auf, dass sie noch eine Flasche Wein aufgemacht hatte. Whisky hätte er jetzt auch nicht mehr trinken wollen. Sofort, als er bei ihr unter der Decke saß, legte Brigitte ihren Kopf an seine Schulter und schmiegte sich eng an ihn. Sie tat auch nichts dagegen, als er seinen Arm um sie legte und sie noch enger an sich zog. Ralf spürte dabei nicht nur ihren warmen, weichen Körper, roch nicht nur ihren frisch geduschten Körper und das leichte Parfüm, das sie aufgelegt hatte, sondern spürte zum ersten Mal auch ihre vollen, weichen Brüste an seiner Brust. In Ralfs Fingern zuckte es. Wie gerne hätte er jetzt seine Hand über die Schulter seiner Mutter nach unten geführt, bis er zumindest die Ansätze ihrer Brüste gespürt hätte. Doch das war unmöglich. Nicht bei seiner Mutter. Bei jeder anderen Frau hätte er es längst gemacht.

Brigitte spürte die Nervosität ihres Sohnes. Und nicht nur das. Dass sein Schwanz in seiner Hose angeschwollen war, hatte sie längst bemerkt gehabt. Auch jetzt blieb ihr das nicht verborgen. Das erste Mal dachte sie wieder an Carmens Bemerkung und ihre sehr freizügigen Art, wie sie ein derartiges Problem angehen würde. Doch das kam für Brigitte nach wie vor nicht in Betracht. Es war zwar wunderbar und so herrlich beruhigend, wie sie in den Armen ihres Sohnes lag und es freute sie auch als Frau und weniger als Mutter, dass er sich an ihr zu erregen schien. Das war etwas, was sie nicht wirklich ignorieren konnte. Jetzt dachte sie auch wieder an den Traum, den sie gehabt hat. In ihm war alles wild durcheinander gegangen. Sie hatte nicht nur diesen starken Schwanz an ihrer Wange gespürt, sondern auch geglaubt, dass Carmen sich wieder so intensiv mit ihrer Muschi beschäftigt, wie in der letzten Nacht. Doch es waren nicht Carmens Finger, die in sie eingetaucht waren. Es waren auch nicht die Finger ihres Sohnes gewesen. Dazu rochen ihre Finger zu sehr nach ihren eigenen Säften. Sie begriff, dass es ihre eigenen Finger gewesen sein müssen, die in ihrer Muschi gespielt haben. Dass das ihr Sohn gemerkt haben muss, trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.

Nach langem Schweigen, bei dem sie nur ab und zu einen Schluck tranken, brach Ralf das Schweigen.

„Zeig mir nochmal die Bilder, Mama. Vorhin habe ich nur einen kurzen Blick draufgeworfen."

„Muss das sein? Das ist so widerlich."

„Ich weiß. Aber trotzdem."

Mit deutlichem Widerwillen nahm Brigitte ihr Handy, rief die Bilder auf und reichte es ihrem Sohn. Jetzt erst sah er alles richtig, sah, wie seine Schwester ihrem Vater den Schwanz blies, wie er sie leckte, wie sein gewaltiger Schwanz in sie eindrang, tief in ihr drinsteckte, sie fickte und wie letztlich sein Sperma aus dem gefickten schwesterlichen Fötzchen quoll. Auch das Video sah er sich an. Das hatte er bisher noch nicht getan. Bei aller Perversität konnte es Ralf nicht verhindern, dass sich sein Schwanz zu voller Größe erhob. Natürlich kannte er derartige Videos zur Genüge. Doch das hier war etwas ganz anderes. Das war nicht irgendeine anonyme Frau, die gefickt wird. Das war seine Schwester und es war ihr Vater, der diesem Mädchen seinen Schwanz in die Fotze trieb.

„Scheiße" war aber dann doch seine einzige Bemerkung, als er das Handy wieder zur Seite legte.

Brigitte hatte gemerkt, dass ihren Sohn diese Bilder nicht kalt ließen. Eng an ihn geschmiegt hatte sie seine Erregung gespürt und natürlich auch mitbekommen, wie sein Schwanz noch weiter anschwoll. In ihren Fingern hatte es gezuckt. Fast hätte sie ihm an die Hose gefasst, um ihre Vermutung bestätigt zu finden. Ein gewisses Verständnis hatte sie dafür, dass ihn diese Bilder aufgeilten. Trotz aller Widerlichkeit war es ihr nicht anders ergangen, als sie sich das alles nochmal angesehen hatte. Auch sie war dabei verdammt feucht geworden.

Wieder folgte ein längeres Schweigen, bei dem sich Ralf etwas beruhigte.

„Geht es dir wieder gut, Mama?" unterbrach Ralf erneut das Schweigen.

„Ja. Ich bin froh, dass du da bist und wir über alles reden konnten. Irgendwie werde ich schon darüber hinwegkommen. Aber das wird schwer."

„Ich helfe dir dabei. Es wird bestimmt wieder alles gut. Aber darüber will ich jetzt nicht mehr mit dir reden. Ich finde es schön, wie wir hier sitzen, etwas trinken und keine großen Probleme mehr wälzen. Aber eins interessiert mich doch noch. Vorhin, als du geschlafen hast...ich habe dir gesagt, dass ich das Gefühl gehabt habe, dass du etwas sehr schönes geträumt hast."

Also hat es Raif tatsächlich mitbekommen. Ihre Verlegenheit war grenzenlos. Trotzdem blieb ihr nichts anderes übrig, als seine Vermutung zu bestätigen.

„Da hast du Recht. Es war ein Traum, in dem alles völlig durcheinander ging. Ich habe von Sex geträumt, weiß aber überhaupt nicht, mit wem ich den gehabt haben soll. Da war einerseits Carmen, die es mir gemacht hat, aber da war auch ein Mann, den ich überhaupt nicht zuordnen konnte. Aber ehe es richtig dazu gekommen ist, bin ich aufgewacht. Und da warst nur du da. Und das ging ja nun wirklich nicht."

„Sowas Ähnliches habe ich mir schon gedacht."

„Wieso? Habe ich im Schlaf gesprochen oder irgendwas gemacht?"

„Du hast irgendwas gesagt, was ich aber nicht verstanden habe und hast auch leise gestöhnt. Und du hast dich gestreichelt. Erst deine Brüste und dann auch noch zwischen den Beinen."

„Oh Gott. Scheiße. Und das hast du gesehen?" Wieder wurde Brigitte vor Scham rot.

„Es blieb mir nichts anderes übrig" lachte Ralf. „Es sah übrigens verdammt geil aus."

„Es tut mir Leid. Das hätte nicht sein dürfen."

„Ist schon gut, Mama. Es war nicht das erste Mal, dass ich sowas gesehen habe."

„Ist es deshalb in deiner Hose so eng geworden?"

„Das wird wohl so sein. Hast du das etwa gemerkt? Das wollte ich auch nicht."

„Ach komm. Ich kenne euch Männer doch. Kaum seht ihr mal ein paar Titten oder eine Muschi, dann könnt ihr nicht mehr an euch halten. Das ist doch normal."

„Aber nicht bei der eigenen Mutter."

„Natürlich dürfte das eigentlich nicht sein. Aber ich habe nun mal solche Titten und auch eine Muschi. Da kann man schon mal ausblenden, dass das alles der eigenen Mutter gehört. Und wenn die dann noch an sich rumspielt...Mach dir darüber mal keine Gedanken. Es ist alles gut. Wir müssen das ja nicht unbedingt wiederholen."

Das sah Ralf zwar inzwischen gar nicht so, aber er hielt den Mund. Er wunderte sich nur, wie locker das seine Mutter sah. Sie hatte wohl doch eine ganz besondere Sicht auf den Sex. Am liebsten hätte er sie doch noch fester in seine Arme geschlossen und geküsst. Doch er wusste, dass er sich damit auf eine Stufe mit seinem Vater und seiner Schwester stellen würde. Und das durfte nicht sein.

Ähnliche Gedanken bewegten Brigitte. In den Armen ihres Sohnes fühlte sie sich so unendlich wohl. Sein starker, kräftiger und noch so jugendlich frischer Körper fühlten sich fantastisch an. Dass er eine derartige Erektion hatte, erfüllte sie mit einem gewissen Stolz. In seinen Augen war sie ja wirklich schon eine reife Frau, die doppelt so alt war wie er. Was reizte ihn an ihr so, dass er einen derart harten Schwanz bekommen hatte? Er hatte doch seine Freundin, die einen ausgesprochen geilen Körper hatte. Mit ihr konnte sie mit ihren knapp 40 Jahren nicht mehr mithalten. Aber irgendetwas musste ihren Sohn so erregen, dass er einen derartigen Schwanz bekommen hatte. Dabei hatte er sie noch nicht einmal richtig angefasst. Seine Hand lag immer noch auf ihrem Oberarm und er tat überhaupt nicht dergleichen, sie auch nur in die Nähe ihrer Brüste zu bewegen. Brigitte war sich allerdings überhaupt nicht sicher, ob sie das wollte. Es hätte sich vielleicht sogar sehr schön angefühlt, aber es wäre auch eine Grenze gewesen, die sie nicht überschreiten wollte. Das, was Carmen ihr versucht hat, einzureden, kam für sie nach wie vor nicht in Betracht, obwohl es in dieser Situation ein Leichtes gewesen wäre. Doch es passierte nichts.

„Ich glaube, wir sollten jetzt wirklich Schluss machen, Ralf. Die Flasche ist auch leer. Es war sehr schön mit dir. Morgen ist auch noch ein Tag. Bleibst du noch da?"

„Wenn du möchtest...ich habe nichts Besonderes vor."

„Das ist schön. Aber jetzt ab ins Bett."

Gemeinsam gingen sie eine Etage höher, wo sowohl Brigittes Schlafzimmer als auch Ralfs Zimmer war. Sich an den Händen haltend, blieben sie vor der Schlafzimmertür stehen und wussten nicht, was sie sagen sollten. Plötzlich stellte sich Brigitte auf die Zehenspitzen, umarmten ihren Sohn und drückte ihm ihren Mund auf seinen. Sofort fanden auch ihre Zungen zu einem intensiven Zungenspiel zueinander. Es war ein Kuss, wie er zwischen Mutter und Sohn eher unüblich ist. Beide hatten allerdings das Gefühl, dass sie das jetzt ganz dringend nötig gehabt haben.

„Du hast gesagt, dass du mich heute nicht alleine lässt" kam es mit leicht zitternder Stimme von Brigitte, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander wieder gelöst hatten. „Komm mit zu mir. Bitte."

„Das geht nicht, Mama. Ich bin doch da. Ich schlafe doch gleich nebenan."

„Ich weiß das ja. Aber das ist nicht das Gleiche. Ich möchte, dass du bei mir bist. Nur heute. Das war so schön heute Abend. Mach es bitte nicht kaputt."

Ralf konnte sich dem flehentlichen Bitten seiner Mutter nicht entziehen. Er war sich aber überhaupt nicht sicher, ob das eine so gute Idee war. Aber notfalls konnte er immer noch in sein Zimmer verschwinden. Andrerseits...seine Mutter neben sich im Bett zu wissen, ihren weiblichen Duft zu riechen, sie vielleicht etwas zu berühren... vielleicht sogar noch einmal zu erleben, wie sie sich selber streichelt. Das war etwas, was er sich auch nicht entgehen lassen konnte.

Widerstandslos und ohne noch einmal zu protestieren, folgte er seiner Mutter in ihr Schlafzimmer und legte sich in das Bett, in dem normalerweise sein Vater schlief. Als das Licht gelöscht war, merkten beide, wie aufgewühlt sie noch waren. Es waren nicht nur die Gespräche, die sie geführt haben. Es war auch der innige Kuss und die heftige Umarmung vor der Schlafzimmertür, die sie nicht zur Ruhe kommen ließen.

Brigitte konnte immer noch nicht sagen, was sie geritten hat, als sie sich wie eine Ertrinkende an ihren Sohn geklammert und ihn derart heftig geküsst hat. Zunächst war es nur wie ein unwiderstehlicher Impuls gewesen. Bei diesem Kuss hatte sie ihn gespürt. War es im Wohnzimmer unter der weichen Decke nur eine Ahnung gewesen, was sich in seinen Boxershorts verbarg, hatte sie es bei dieser Umarmung direkt und unmittelbar an ihrem Bauch gespürt. Durch nichts außer dem dünnen Stoff seiner Shorts verdeckt, stand sein Schwanz wie ein Mast von ihm ab und zielte genau auf ihren Bauch. Was war mit ihr los gewesen, dass sie sich auch noch an diesem Ding derart gerieben hat? Das war ein derart schönes Gefühl gewesen, dass sie nicht verhindern konnte, dass sie so wahnsinnig feucht zwischen ihren Beinen geworden war. Nach und nach wurde ihr peinlichst bewusst, dass sie das auf keinen Fall hätte machen dürfen. Aber konnte das wirklich alles so verkehrt gewesen sein, wenn sie derart darauf reagierte? Dass sie dann auch noch ihren Sohn mit in ihr Bett genommen hat, war eigentlich unvorstellbar. Was wollte sie hier mit ihm? War es wirklich nur, weil sie nicht alleine sein wollte oder gab es doch noch etwas anderes, das ihre Erregung nicht abflauen ließ? Diesen Gedanken durfte sie nicht zu Ende denken.

.

Genauso unschlüssig, was das alles sollte und was sich seine Mutter dabei gedacht hat, war auch Ralf. Die Gespräche hatten ihn erregt. Darüber gab es keinen Zweifel. Dass es sich seine Mutter in seinen Armen liegend im Schlaf selber gemacht hat, war irre geil gewesen, aber kein Grund, bei ihr selber Hand anzulegen. Trotzdem war es ihm verdammt schwer gefallen, nicht doch an ihre Brüste zu fassen. An andere Körperteile wagte er gar nicht zu denken. Bei dem verrückten Kuss vor der Tür ihres Schlafzimmers wäre es fast passiert. Er hatte nicht nur ihre vollen, weichen Brüste so intensiv an seiner Brust gespürt, sondern auch den Druck, mit dem sie ihren Bauch an ihn gepresst hat. Das Reiben ihres Unterleibs an seinem hoch aufgerichteten Schwanz hatte ihn fast zur Explosion gebracht. Wenn sie nicht abrupt aufgehört hätte, wäre es vielleicht passiert und er hätte sich in seinen Boxershorts entladen. Jetzt lag er neben seiner Mutter im Bett seines Vaters, der vielleicht gerade mit seiner Schwester fickte und konnte nicht einschlafen. Sein Schwanz war immer noch knüppelhart und es gab keine Aussicht, dass sich das in nächster Zeit von selbst ändert. Normalerweise wusste er natürlich, was er zu machen hat, doch genau das das war sein Problem. Sich neben seiner Mutter einen runterzuholen, war doch etwas irre. Er konnte eigentlich nur aufs Klo oder in sein Zimmer gehen, um dort an sich Hand anzulegen.

Brigitte war sich zunächst nicht ganz sicher, was die Bewegungen neben sich im Bett ihres Mannes bedeuteten. Eigentlich war ihr das nicht fremd, aber in den letzten Jahren hatte es kein Mann, mit dem sie im Bett gelegen hatte, nötig gehabt, sich selber einen runterzuholen. Doch das war bei ihrem Sohn ganz eindeutig der Fall. Als sie jetzt noch merkte, dass Ralf aufstehen wollte, musste sie ihn bremsen. Er durfte nicht gehen.

„Wo willst du hin? Bleib doch hier...bleib liegen..." kam es enttäuscht und auffordernd von ihr.

„Ich kann hier nicht neben dir schlafen, Mama. Das geht nicht. Ich muss dauernd an dich denken."

„Leg dich wieder hin" wies sie ihn ganz entschieden zurecht. „Bleib ganz ruhig und versuch nicht daran zu denken, worüber wir gesprochen haben."

„Das geht nicht."

„Komm her. Ich halte dich ganz fest. Du hast mir heute so gut getan. Bei mir wird bestimmt auch wieder alles gut. Ich komme noch ein bisschen zu dir. Ich brauche dich doch auch."

Ohne auf eine Antwort ihres Sohnes zu warten, kroch Brigitte zu Ralf unter die Bettdecke und kuschelte sich eng an ihn, legte ihren Arm um ihn und ihre Hand auf seine nackte Brust. Das war nicht gerade das, was Ralf hätte beruhigen oder gar einschlafen lassen können. Der weiche, warme Körper an seinem, das herrliche Gefühl, wie sie ihre vollen Brüste an seinen Rücken presste und ihre zarte Hand auf seiner Brust, blieben nicht folgenlos. Sein Schwanz wollte und wollte keine Ruhe geben. Ungeachtet der Tatsache, dass seine Mutter so dicht bei ihm lag, musste er seine Hand in seiner Shorts behalten und weiter an seinem knüppelharten Schwanz spielen.

Auch Brigitte wurde immer unruhiger. Ihr blieb nicht verborgen, was Ralfs Hand in seiner Boxershorts machte. Sie hätte es nie für möglich gehalten, dass sie das in einer Intensität erregte, die sie nur zu gut kannte. Doch es war auch in höchstem Maße irritierend. Sie begriff nicht, was mit ihr los war. Noch vor nicht einmal einem Tag hatte sie es vehement von sich gewiesen, dass sie irgendetwas für ihren Sohn empfindet, was über die normale mütterliche Liebe hinausgeht. Sex mit ihrem eigenen Sohn war nach wie vor für sie völlig undenkbar. Da konnte Carmen reden, wie sie wollte. Daran dachte sie trotz aller Überredungskünste ihrer Freundin Carmen nicht einmal im Traum und sträubte sich mit Händen und Füßen dagegen, auch nur darüber nachzudenken.

Jetzt aber lag sie mit ihrem Sohn unter der warmen Bettdecke in ihren Ehebetten, schmiegte sich so eng an seinen fast nackten Körper, dass er unweigerlich ihre vollen Brüste spüren musste, hatte ihre Hand auf seiner nackten Brust und hörte seine unruhigen Atemzüge. Warum fühlte sich das so gut und so richtig an und warum erregte es sie so, dass ihr neben ihr liegender Sohn in seiner Hose an seinem Schwanz spielte? Ihr war völlig klar, dass er sich nicht traute, sich seinen Schwanz richtig zu wichsen, solange sie neben ihm lag. Ihr war völlig klar, dass das nicht die ganze Nacht so weitergehen konnte. Entweder musste sie ihren Sohn doch in sein Zimmer schicken, oder...

Dieses „Oder" nahm mehr und mehr Gestalt an. War es schon Sex, wenn sie ihrem Sohn ein bisschen half? War sie nicht sogar dazu verpflichtet, damit er endlich Ruhe fand? Als ihre Hand fast wie von selbst zwischen ihre Beine fuhren und sie dort die Feuchtigkeit spürte, gingen ihre Gedanken noch weiter. Hatte Carmen vielleicht doch Recht und danach würde wieder alles gut werden? Wie sie so an ihrer feuchten Muschi spielte, war plötzlich ihr Traum wieder da und mit einem Mal wurde ihr bewusst, wer der Mann gewesen ist, der ihr im Traum erschienen war und mit dem sie im Traum gefickt hat. Zu Tode erschrocken hielt sie inne, als ihr bewusst wurde, dass es ihr Sohn gewesen ist. Es war seine Erektion, die sie so deutlich an ihrer Wange gespürt hat. Und das war kein Traum gewesen. Jetzt war dieser Schwanz in greifbarer Nähe. Er brauchte es sich wirklich nicht selber zu machen.