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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11

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„Bist du immer noch so aufgeregt? Kannst noch nicht schlafen?"

Erschrocken zuckte Ralf zusammen. Er hatte angenommen, dass seine Mutter schon schlief oder zumindest nicht mitbekommen hat, was er in seiner Hose macht.

„Es geht schon, Mama. Ich kann bestimmt gleich schlafen.

„Willst du doch erst nochmal gehen? Du kannst danach auch gerne wiederkommen. Du kannst es aber auch hier machen."

„Was...nein...ist schon gut..." stotterte er.

„Ich weiß, wie es dir geht."

Eine Reaktion wartete Brigitte nicht ab. Ihre Finger strichen bereits von der Brust ihres Sohnes über den Bauch bis hin zum Bund seiner Shorts. Dort verharrten sie und merkte, dass Ralf seine Hand aus seiner Hose ziehen wollte.

„Lass sie drin" flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich helfe dir. Darf ich?"

Brigitte umfasste seine Hand und führte sie wieder in seine Hose.

„Kannst du deshalb nicht schlafen?" flüsterte sie, als sie ihre Hand zu der seinen tiefer in seine Shorts schob und mit geübtem Griff seinen erigierten Schwanz umfasste.

„Mama...was machst du...nicht..." versuchte Ralf zu protestieren. „Mach das nicht...bitte...Das dürfen wir nicht..."

„Psssst... Bleib ganz ruhig und still...wir machen es...zusammen...ich helfe dir...ich mache es dir sehr schön... genieße es... Danach kannst du ganz bestimmt schlafen."

Mit jedem Handgriff seiner Mutter versiegte Ralfs Protest mehr und mehr, bis er sich dem Wichsen seines Schaftes, dem Kneten seiner Eier und dem zarten Streichen ihrer Fingerkuppen über seine Eichel völlig hingab. Er selbst hatte schon längst seine Aktivitäten eingestellt und seiner kundigen Mutter das Feld überlassen. Sie konnte das deutlich besser als er.

Ralf konnte es nicht fassen. Wie hatte er sich beherrschen müssen, um seine Mutter nicht anzufassen. Jetzt war sie es, die ihre Hand in seiner Hose hatte und ihm den Schwanz wichste und die Eier knete. Damit hatte sie einen Punkt überschritten, den er von sich aus nie überschritten hätte.

Mit sanftem Druck brachte Brigitte ihren Sohn dazu, sich auf den Rücken zu legen und legte ihrerseits ihren Kopf unter der Bettdecke auf seinen Bauch. Seine Shorts waren auch schnell etwas nach unten geschoben, so dass sein Schwanz völlig frei in die Höhe stand. Brigittes Wichsen an dem Schwanz ihres Sohnes und das Kneten seiner harten Eier wurden in dem Maße heftiger, wie das Umspielen seiner blanken, prallen Eichel mit ihren Fingern immer zärtlicher wurde. Schon längst hatten die ersten Tröpfchen seiner Lust den Weg aus dem kleinen Spritzloch ins Freie geschafft. Dieses Precum zog sie wie immer magisch an. Sie liebte diesen typisch männlichen Geschmack. Da bildete ihr Sohn keine Ausnahme.

Die Nähe ihres Mundes zu der schon so herrlich feuchten und prallen Eichel war zu verführerisch, um nicht immer wieder daran zu lecken. Doch die Entscheidung, sich den Schwanz ihres Sohnes in den Mund zu nehmen, zögerte sie einen Moment zu lange raus. In ihrer ihn wichsenden Hand fing sein Schwanz an zu zucken. Geistesgegenwärtig riss Brigitte ihren Mund auf. Doch es half nichts. Völlig unkontrolliert spritzte Ralf sein Sperma in das Gesicht seiner Mutter. Trotzdem gelang es ihr, einen nicht unbeträchtlichen Teil mit ihrem Mund aufzufangen. Der Rest überschwemmte ihre Hand und kleckerte auf seinen Bauch. Von dieser Menge, die ihr ihr Sohn ins Gesicht und den Mund gespritzt hat, war Brigitte schwer beeindruckt. Er schien es wirklich dringend nötig gehabt zu haben.

„Entschuldige, Mama" glaubte Ralf, sich entschuldigen zu müssen, als es vorbei war. „Das wollte ich nicht."

„Rede nicht solchen Blödsinn. Denkst du etwa, ich weiß nicht, was dabei passiert?" versuchte sie, ihren Sohn zu beruhigen, während sie versuchte, die gröbsten Spritzer in ihrem Gesicht mit ihren Fingern zu beseitigen. Da, was in ihrem Mund gelandet war, hatte sie längst runtergeschluckt. Bei den Küssen, die sie ihrem Sohn gab, schmeckte er an ihren Lippen noch sein eigenes Sperma.

„Das war schön, Ralf. Hat es dir auch gefallen?" wollte sie nach einiger Zeit von ihrem Sohn wissen.

„Blöde Frage" versuchte Ralf, sich cool zu geben. „Du wolltest es doch so."

„Das stimmt. Ich wollte es ganz genau so. Du brauchst dich dafür wirklich nicht zu entschuldigen. Willst du auch mal? Bei mir?"

Brigitte merkte, dass ihr Sohn nicht so richtig begriffen hatte, was sie damit meinte. Vielleicht hatte er auch noch gewisse Hemmungen. Wenn das der Fall sein sollte, konnte sie ihm die nehmen.

„Willst du hier mal?" flüsterte sie ihrem Sohn ins Ohr und legte seine Hand auf eine ihrer Brüste.

„Oder lieber hier? Das wolltest du doch vorhin schon..." führte sie sie auf ihre andere Brust. Ralf stöhnte bereits. Wie hatte er sich das schon gewünscht. Doch noch immer traute er sich nicht, sie richtig anzufassen.

„Du darfst mich richtig anfassen...ja so.......oder..... willst du...... vielleicht .....hier..........?????"

Brigittes Atem wurde deutlich erregter, als sie seine Hand von ihren Brüsten nahm, sie über ihren Bauch nach unten führte, ihr Nachthemd nach oben streifte, sie sich zwischen ihre geöffneten Schenkel führte und auf ihre entblößte Muschi legte.

Ralf stöhnte, als er diesen ihm so unbekannten und so verbotenen Körperteil berührte und das weiche, feuchte Fleisch fühlte, aber ihm entrang sich nur ein überraschtes „Maaaaamaaaaa..."

„Mach es...du darfst es...fass mich an...streichle mich..." hörte Ralf seine Mutter auffordernd stöhnen.

Nur zaghaft und noch voller Hemmungen strichen seine Finger über die weichen Schamlippen, fuhren auch etwas durch die leicht geöffnete Spalte und zupften etwas an den inneren Schamlippen. Eher zufällig fanden seine Finger auch ihren kleinen, harten Kitzler, deren Berührung Brigitte wiederum aufstöhnen ließ.

„Jaaaa...dort...oh jaaaa...aaaaahh...das ist schön...mach weiter...ja soooo..."

Von seiner Schwester wusste Ralf nur zu genau, wie er sie mit seinen Fingern zum Jubeln bringen konnte. Doch dürfte er das bei seiner Mutter auch? Ihre Reaktionen allerdings waren eindeutig. Sich aufbäumend, hob sie ihren Unterleib seinen streichelnden Fingern entgegen und krallte ihre Finger in seinen Rücken.

Stück für Stück nahm Ralf von dem herrlichen Körper Besitz. Immer wieder wechselten seine streichelnden Hände zwischen den vollen Brüsten seiner Mutter und ihrer so herrlich feuchten Möse hin und her, bis sie endgültigen auf der mütterlichen Fotze liegenblieben. Das, was seine spielenden Finger dort schon vorgefunden hatten und was er jetzt endgültig in Besitz nahm, ließ seinen Schwanz schon wieder fast explodieren. Die Muschi seiner Mutter war so herrlich weich, so voll und fleischig, so herrlich feucht...Dabei fand er nicht ein einziges Härchen, das diesen einmaligen und für ihn so verbotenen Körperteil bedeckte.

Auch Brigitte hatte längst wieder den Schwanz ihres Sohnes gefunden. Spätestens mit der Berührung ihrer intimsten Körperteile schwanden von Minute zu Minute alle guten Vorsätze und Bedenken.

„Oh Gott, ist das schön...hör nicht auf...steck deine Finger rein...ganz tief...fick mich mit deinen Fingern..."

Jetzt war sich auch Ralf sicher, dass er einen Gang höher schalten konnte. Diesem Wunsch seiner Mutter konnte er sich wirklich nicht entziehen. Erst langsam, dann immer schneller werdend, schob Ralf seiner sich windenden Mutter seine Finger in ihr saftendes Loch. Über ihren Unterleib gebeugt stieg ihm der betörende Duft ihrer so reichlich fließenden Mösensäfte in die Nase. In der Fotze seiner Mutter wühlend, sie mit zwei, drei Fingern fickend, konnte er es sich nicht mehr verkneifen, von ihren so betörend riechenden Mösensäften zu kosten. Seinen Mund auf die prallen Schamlippen gepresst, umspielte seine Zunge den steifen Knubbel ihres Kitzlers, tauchte in das klaffend weite Loch und lutschte jeden Tropfen ihrer so köstlich schmeckenden Säfte aus ihr heraus. Brigitte wand sich und schrie ihre geile Lust aus sich raus. Es war der blanke Wahnsinn, was ihr Sohn mit ihr machte. Fast schon leckte sie über seinen Schaft und die Eichel, ehe sie sich ihn fast vollständig in den Mund nahm.

Zu gerne hätte Brigitte es ihrem Sohn mit ihrem lutschenden Mund noch einmal bis zum Schluss gemacht. Doch das musste sie sich erst einmal verkneifen. Jetzt war sie sich bereits sicher, dass sie noch etwas ganz anderes mit ihrem Sohn machen wollte. Da wollte sie ihn noch nicht an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit bringen. Sie wusste ja überhaupt noch nicht, wie oft er konnte.

Nach wie vor lutschte und leckte Ralf an der Möse seiner Mutter und fingerte sie. Es war einfach zu köstlich, was er aus ihrem sabbernden Loch schlürfte und wie geil diese mütterliche Fotze schmeckte. Brigitte war hellauf begeistert, wie intensiv sich ihr eigener Sohn um ihre so erregte Möse kümmerte. Sie konnte nicht fassen, welche Lust und Freude er ihr damit bereitete. Sie hatte schon viel erlebt und sie konnte wirklich nicht sagen, wie viele Männer und Frauen sie schon dort geleckt und gefingert haben. Doch das, was ihr Sohn machte, war noch etwas ganz Besonderes. Dabei war es gar nicht soviel anders. Aber es war eben nicht irgendein Mann, der das machte. Es war ihr Sohn, der sie leckte und fingerte. Insofern war es doch etwas ganz Besonderes und Einmaliges. Diese Erkenntnis ließ sie erbeben. Ihre Beine um den Körper ihres Sohnes geschlungen, presste sie seinen Kopf noch enger zwischen ihre Beine und seinen Mund an ihre zuckende Fotze. Ralf nahm diese Aufforderung gerne an und verstärkte seine Bemühungen, auch seiner Mutter den ersehnten Höhepunkt zu schenken, nachdem sie ihn so herrlich zum Spritzen gebracht hat.

Nicht erst, seitdem Ralf ihr sein Sperma in den Mund gespritzt hatte, war Brigitte in höchstem Maße erregt. Schon, seit Ralf sich neben sie ins Bett gelegt hatte und ihr klar wurde, dass es das Bett seines Vaters war, in dem sie nicht nur mit seinem Vater schon so herrlichen Sex gehabt hat, stieg ihre Erregungskurve. Erst gestern hatte in diesem Bett mit Carmen gelegen und sie hatten so wunderbaren Sex gehabt, wie er in dieser Art nur zwischen zwei Frauen möglich ist. Und wie oft hatte sie hier schon mit Tobias gefickt. Doch jetzt war es weder ihr Mann, noch Tobias und auch nicht Carmen, die bei ihr waren. Es war Ralf, ihr 20-jähriger Sohn. Und genau in diesem ihrem Ehebett wollte sie heute auch noch mit ihrem Sohn ficken.

Natürlich hatte Ralf seine Mutter noch nie so erlebt. Sie wand sich, schrie, keuchte, stöhnte, als er mit zunehmender Geschwindigkeit seine Finger in die mütterliche Fotze trieb und seinen Mund auf ihre Schamlippen presste.

„Jaaaa...Raaaalf...jaaaa....fick mich....fick deine geile Mutter...mach es mir...ich koooommmeee... jaaaa...jeeetzt.... aaaaahh....jaaaa...." schrie es aus ihr heraus.

Als Brigitte so richtig klar geworden war, wer sich so himmlisch um sie kümmerte, war es um sie geschehen. Der Orgasmus überrollte sie mit einer Wucht, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Entsprechend lange brauchte sie, um wieder klar denken zu können. Das, was sie dabei überhaupt nicht begriff, war, dass sie das überhaupt nicht vorhergesehen hatte. Bisher war Sex für sie immer etwas gewesen, was vorhersehbar war. Das eben war über sie gekommen, ohne dass sie auch nur im Mindesten damit gerechnet hatte. Jetzt setzte wieder ihr Verstand ein. Sie hatte ihrem Sohn den Schwanz geblasen. Er war in ihrem Mund gekommen und er hatte sie zu einem herrlichen Orgasmus geleckt und gefingert. Und trotzdem war sein Schwanz noch genauso hart und so groß, als wäre nichts gewesen. Ihr war plötzlich völlig klar, dass es das noch nicht gewesen sein konnte. Was ergaben sich da noch für Möglichkeiten... Brigitte wagte gar nicht daran zu denken. Ihr Traum musste jetzt Wirklichkeit werden.

„Du bist total verrückt, Ralf. Das kannst du doch mit deiner Mutter nicht machen" war das Erste, was sie ihrem Sohn sagen konnte. Einen wirklichen Vorwurf konnte Ralf nicht heraushören.

„Wieso, Mama? Hat es dir nicht gefallen?"

„Du bist blöd. Hast du das nicht gemerkt? Es war fantastisch. Nur etwas ungewöhnlich. Ich wusste bisher nicht, über welche Kenntnisse mein Sohn verfügt."

„Da gibt es noch Einiges, was du noch nicht weißt. Ich könnte dir noch das Eine oder Andere zeigen."

„Dann mach das. Zeig mir alles, was du schon gelernt hast. Ich lerne auch noch gerne was dazu."

„Ich auch. Wozu hast du Lust?"

„Das musst du schon selber rauskriegen. Du wirst schon merken, was ich will und was mir nicht so gefällt. Aber davon gibt es nicht so sehr viel. Was du bisher gemacht hast, war schon sehr schön. Aber es war erst einmal nur der Anfang. Das, was du hier hast, lässt mich ganz schön hoffen" fügte Brigitte lächelnd hinzu, als sie mit einem festen Griff den Schwanz ihres Sohnes umfasste und ihn leicht wichste. Ralf konnte es kaum glauben. Das, was seine Mutter gesagt hatte, war mehr als eindeutig, obwohl sie die entscheidenden Worte nicht gesagt hatte. Das brauchte sie auch nicht. Ralf wusste es auch so. Sie wollte ficken...mit ihm ficken...mit ihrem Sohn ficken. Das war sowas von abgefahren und geil.

Wenn es Ralf bisher noch nicht begriffen haben sollte, wurde es spätestens dann zur Gewissheit, als seine Mutter sich endlich ihres Nachthemds entledigte, sich vor ihm hinlegte, ihre Beine weit spreizte, sie anwinkelte und aufstellte. Er glaubte, seinen Augen nicht zu trauen, als er seine Mutter so vor sich liegen sah. Noch nie hatte er sie nackt gesehen und schon gar nicht in einer solchen Pose. Ihre langen, dunklen Haare flossen über das Kissen, ihre vollen Brüste neigten sich nur leicht zur Seite, die dunklen Warzen und die steifen Nippel krönten diese herrlichen Hügel. Nur leicht hob und senkte sich ihre flache Bauchdecke unter den tiefen Atemzügen. Dazu kamen die fraulich gerundeten Hüften und der pralle, feste Po. Das alles sah schon fantastisch aus, war aber nicht vergleichbar mit dem, was er zwischen ihren Beinen entdecken konnte. Der pralle, leicht gewölbte Schamhügel ging in die fleischigen Schamlippen über, die von keinem einzigen Härchen bedeckt waren. In der leicht geöffneten Spalte, aus der faltig und rosa ihre inneren Schamlippen lugten, schimmerte es feucht. Auch ihr bereits leicht geöffnetes Loch konnte er unmöglich ignorieren.

Ehe sich Ralf von diesem Anblick losreißen konnte, lächelte ihn seine Mutter an.

„Du kannst dir das alles nachher in Ruhe ansehen. Jetzt komm erst einmal her."

Auch Brigitte hatte sich von dem Anblick ihres über ihr hockenden Sohnes nicht trennen können. So hatte sie ihn auch noch nicht gesehen. Der große Kerl mit der breiten Brust, den starken Armen, dem flachen Bauch und vor allem mit diesem herrlichen langen, nicht besonders dickem Schwanz, an dem sie schon so genüsslich gesaugt und gelutscht hatte. Wie herrlich, männlich herb und doch so jugendlich frisch hatte nicht nur sein Schwanz, sondern vor allem auch sein Sperma geschmeckt. Doch daran wollte sie jetzt erst einmal nicht mehr denken. Sie war bereit für ihren Sohn, sie brauchte ihn, brauchte ihn dort drin, wo er schon einmal vor zwanzig Jahren gewesen ist.

Mit ausgestreckten Armen zog sie ihren Sohn auf sich, umarmte und küsste ihn. Es bedurfte weder einer besonderen Führung von ihr und auch nicht von ihm. Fast wie von selbst fand Ralf das weiche, feuchte und erwartungsvoll geöffnete Loch, den glutheißen Eingang in den Leib seiner Mutter. Brigittes Körper erbebte, als sie merkte, dass der starke Schwanz ihres Sohnes Zentimeter um Zentimeter tiefer in sie eindrang. Ihre Finger in seinen Rücken gekrallt, konnte sie nicht begreifen, was das für ein herrliches Gefühl war. Wie viele Männer hatten ihre Schwänze schon bei ihr reingesteckt und sie gefickt. Doch das, was sie jetzt empfand, war noch viel stärker, als alles, was sie bisher erlebt hatte. Es war der Schwanz ihres Sohnes, der bis zum Anschlag in ihr drin war und sie komplett ausfüllte. Sie brauchte ihren Sohn nicht zu fragen, ob es ihm auch so erging. Sie hörte es an seinem lustvollen Stöhnen und merkte es an seinen zärtlichen Küssen.

Es dauerte für Brigitte eine gefühlte Ewigkeit, bis Ralf in ihr lebendig wurde und er ihr seinen Schwanz erst langsam und dann immer schneller werdend, in ihre feucht schmatzende Fotze trieb. Das Bett knarrte, Brigittes Körper erbebte, als er seine Mutter im wahrsten Sinne des Wortes mit all seiner jugendlichen Kraft in die weiche, schwingende Matratze nagelte. Brigittes Wimmern und Stöhnen wurde immer unartikulierter. Schon längst hatte sie ihre schlanken Beine um seine Hüften geschlungen und presste seinen Körper, seine wilden Stöße aufnehmend und sie von unten erwidernd, noch enger an sich.

Völlig unverhofft überkam es sie schon wieder mit einer Wucht, die sie auch dieses Mal nicht für möglich gehalten hätte. Ihr Körper verkrampfte sich, erbebte, richtete sich auf. Mit Armen und Beinen umklammerte Brigitte ihren Sohn, ihre Schamlippen pressten sich schon fast schmerzhaft um den tief in ihr steckenden Schwanz. Ralf hörte den spitzen Schrei, der ihren so gewaltigen Orgasmus begleitete.

Brigitte war ihrem Sohn dankbar, dass er ihr Zeit ließ, diesen Orgasmus zu genießen und langsam abklingen zu lassen. Zwar steckte er immer noch tief in ihr drin, war aber viel ruhiger geworden. Nur noch langsam und sanft glitt sein Schwanz noch ein paar Mal in der mütterlichen Fotze rein und raus. Auch er musste erst einmal etwas zur Ruhe kommen. Lange hielten es aber beide nicht aus. Brigitte bewunderte ihren Sohn, dass er bisher noch nicht gespritzt hat. Sie war sich sicher, dass das auch daran lag, dass es ihm schon einmal gekommen war. Außerdem war er ja wirklich noch so herrlich jung. Da konnte er bestimmt nicht nur ein einziges Mal.

Mit einem beherzten Schwung drehte sie Ralf auf den Rücken und hockte sich über ihn. Jetzt wollte sie das Kommando übernehmen und ihm mütterliche Freuden bereiten. So, wie sie mit durchgedrücktem Kreuz, ihre Schenkel um seine Hüften gepresst, auf ihm hockte, ihr Becken langsam auf und ab bewegte und es kreisen ließ, konnte Ralf nicht nur die Weichheit und die Enge ihres nassen Lustkanals genießen, sondern hatte auch Muße, sich seine Mutter anzusehen. Sie glücklich anlächelnd, sie immer wieder an sich ziehend und sie küssend, sah er vor seinem Gesicht ihre vollen, im Takt ihres Rittes schwingenden herrlichen Brüste. Nicht nur in ihnen vergrub er seine Hände, massierte und streichelte sie. Seine Küsse auf das weiche Fleisch, das Saugen, Lutschen und Knabbern an ihren Warzen und den harten Nippeln ließen Brigitte ein ums andere Mal jubeln und jauchzen. Es war aber auch der einmalige Blick, den ihm seine Mutter zwischen ihre Beine gönnte. Ralf sah, wie sich ihre Schamlippen eng um seinen tief in ihr steckenden Schwanz schmiegten, wie bei jedem tiefen Eindringen ihre so herrlich duftenden Säfte schaumig aus dem gefickten Loch quollen. Brigitte musste lächeln, als sie den schon fast gierigen Blick ihres Sohnes zwischen ihre Beine sah. Sie wusste, was sie ihm bot. Er war nicht der erste Mann, dem dabei fast einer abging. Doch so weit war es bei ihrem Sohn zum Glück noch nicht. Seine Ausdauer schien grenzenlos zu sein. Brigitte konnte es nur recht sein. Durch kleine Pausen versuchte sie trotzdem, das Unvermeidliche so lange wie möglich hinauszuzögern.

Es waren nicht nur die Brüste seiner Mutter, die er streichelte und küsste und auch nicht nur der faszinierende Blick auf die von ihm gefickte Mutterfotze. Die weiche Haut ihres glatten Rückens, ihre weichen Hüften und der feste Po zogen ihn ganz genauso magisch an. Ihre Schulterblätter streichelnd, glitten seine Fingerspitzen über jeden einzelnen Wirbel ihres Rückgrats, kneteten seine Hände die Hüften und die prallen Pobacken. Brigitte hielt in ihrem sinnlichen Ritt kurz inne, als sie seine streichelnden Finger in ihrer tiefen Kerbe spürte. Ihr entrang sich sogar ein lustvolles "aaaaaa.... jaaaaaaa ...da auch...jaaaaaaa...", als Ralfs Finger auch das andere, so viel engere Loch erreicht hatte, dieses umspielte und in sie eindrang. Er schien wirklich zu wissen, was ihr gefiel und was sie so richtig geil machte. Entsprechend beschleunigte sie ihren Ritt. Einen Finger tief in ihrem Arsch, trieb sie sich seinen Schwanz jetzt immer schneller werdend in ihr anderes Loch. Ralf stöhnte und keuchte. Sie hatte ihn gleich so weit. Er musste kommen, in ihr kommen und spritzen. Sie brauchte jetzt sein jugendliches Sperma.