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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 12

Geschichte Info
Mutter und Sohn nutzen die Zeit – nicht nur alleine.
11.3k Wörter
4.64
24k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 12

Mutter und Sohn nutzen die Zeit - nicht nur alleine

Als Ralf am nächsten Morgen erwachte, musste er sich erst einmal orientieren. Als er seine nackte, schlafende Mutter neben sich sah, fiel es ihm aber nicht schwer, sich an die vergangene Nacht zu erinnern. Er brachte es aber nicht mehr zusammen, wie sich alles entwickelt hatte. Aber das war ihm auch herzlich egal. Er hatte mit seiner Mutter so herrlich gefickt. Das wird er ein Leben lang nicht vergessen. Er fragte sich allerdings auch, wie seine Mutter das heute sehen wird. Es ist ja nicht ganz normal, dass es eine Mutter so hemmungslos und geil mit ihrem 20-jährigen Sohn treibt. Andrerseits war da die Geschichte mit seiner Schwester und seinem Vater. War das der Grund, weshalb sie es auch mit ihm gemacht hatte? Im Laufe des Abends hatte das nur ganz am Anfang eine Rolle gespielt. Dann war davon nicht mehr die Rede gewesen. Sie hatten sich nur noch ihrer unbändigen Lust hingegeben. Mein Gott. Wie hatten sie gefickt. Sowas hatte er noch nie erlebt. Bisher war es mit den Mädchen nicht viel mehr als Blümchensex gewesen. So hemmungslos hatte er es bisher noch nie mit einem Mädchen getrieben.

Nachdem er auf der Toilette war und wieder neben seiner Mutter lag, konnte er sie sich in aller Ruhe betrachten. Sie schlief noch und war nur halb zugedeckt. Ihre Brüste waren genauso wenig bedeckt wie ihr runder Po. Obwohl er so herrlich mit ihr gefickt hatte, hatte ihm die Muße gefehlt, sie sich richtig anzusehen. Das konnte er jetzt in aller Ruhe nachholen. Und er war begeistert. Dieser weiche, so fraulich gerundete Körper, die herrlichen vollen Brüste, ihre langen, schlanken Beine und das schöne Gesicht. Diese Schönheit war ihm bisher noch nie bewusst gewesen. Und mit dieser Frau hatte er eine derart schöne Nacht verbracht. Diese Frau hatte er geküsst, hatte sie überall gestreichelt, hatte auch ihre intimsten Körperteile anfassen, sie lecken und liebkosen dürfen. Und hatte mit ihr gefickt.

Als sich seine Mutter jetzt auch noch im Schlaf umdrehte, verrutschten auch noch die Reste ihrer Bettdecke und sie lag nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, vor ihm. Jetzt sah er nicht nur ihre sich leicht hebenden und senkenden Brüste, die runden Hüften und ihre Beine, sondern hatte auch einen wunderbaren Blick zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. In seinen Fingern zuckte es schon wieder, sie dort anzufassen und sie zu streicheln. Die prallen Schamlippen, das Dreieck ihres Schamhügels, die herausquellenden inneren Schamlippen zogen ihn magisch an. Er konnte es immer noch nicht glauben. Dort war er wirklich drin gewesen.

Obwohl sein Schwanz schon wieder wie ein Mast stand, konnte er sich zusammenreißen. Er stand auf, ging in die Küche und kochte Kaffee. Von dem Kaffeeduft wurde auch Brigitte wach. Auch sie hatte erst einmal Orientierungsschwierigkeiten. Sie spürte die ihr so bekannten Nachwirkungen einer heißen und wilden Nacht. Ihre Muschi brannte, ihre Brüste zeigten leichte Striemen, ihr Rücken war zerkratzt. Doch das war nichts Außergewöhnliches. So etwas kannte sie. Doch trotzdem war es heute ganz anders. Weder ihr Mann noch Tobias hatten sie so gnadenlos gefickt. Es war auch nicht einer ihrer mehr oder weniger zufälligen Fickpartner gewesen. Es war ihr Sohn gewesen, mit dem sie fast bis zur Bewusstlosigkeit gefickt hatte. Brigitte hatte nicht die Spur von einem schlechten Gewissen, dass sie das gemacht hatte. Alle Bedenken, die sie noch vor nicht einmal einem Tag gehabt hat und die Carmen überhaupt nicht verstanden hatte, waren plötzlich verschwunden. Alles fühlte sich so richtig und natürlich an.

Nachdem sie auf der Toilette gewesen war, ging sie in die Küche. Der Kaffeeduft war zu verführerisch. Dort fand sie ihren Sohn nackt vor der Espressomaschine stehen. Er schreckte auf, als sie ihre Arme um ihn schlang und ihren nackten Körper an ihn schmiegte.

„Hallo, Mama. Ich mach uns mal 'nen Kaffee. Willst du auch?"

„Unbedingt. Wie hast du geschlafen? Wie war deine Nacht?"

„Anstrengend. Aber dann habe ich geschlafen wie ein Murmeltier."

„Ich fand es unheimlich schön, was wir gemacht haben. Ich könnte schon wieder."

„Tu dir keinen Zwang an, Mama. Ich bin schon eine Weile wach und habe dich im Schlaf beobachtet. Es ist mir auch sehr schwer gefallen..."

Brigitte umarmte ihren Sohn und schmiegte ihren weichen, noch nachtwarmen Körper eng an ihn. Während sie kleine Küsse auf seinen Nacken hauchte, fuhren ihre Hände streichelnd über seinen Brustkorb. Dass er genau wie sie auch noch nach Schweiß und Sex roch, turnte sie eher noch an, als dass es ihr unangenehm war. Als Ralf die vollen, weichen Brüste seiner Mutter an seinem Rücken spürte, richtete sich sein Schwanz, der zwischenzeitlich zur Ruhe gekommen war, sofort wieder zur vollen Größe auf.

„Oh" lachte Brigitte, als sie das bemerkte und den Schwanz umfasste. „Was haben wir denn hier? So früh am Morgen schon? Du willst doch nicht deine Mutter schon wieder...."

Während sich Ralf unbeirrt weiter um die Zubereitung des Kaffees kümmerte, wichste Brigitte unbeirrt den immer härter und länger werdenden Schwanz ihres Sohnes. Noch erregt von dem Anblick seiner nackten schlafenden Mutter und dem herrlichen Gefühl, das ihr nackter Körper in an seinem Rücken verursachte, ging es ganz schnell. Auch Brigitte war überrascht, dass ihr Sohn plötzlich zu stöhnen anfing und sich verkrampfte. Gestern hatte er so wunderbar lange durchgehalten und jetzt musste er schon nach so kurzer Zeit spritzen. Sie spürte in ihrer wichsenden Hand, dass es gleich soweit war. In einer Anwandlung geiler Lust schaffte sie es gerade noch, seinen Schwanz so zu dirigieren, dass er zielgerichtet in die Tasse mit dem frisch gebrühten Kaffee spritzen konnte.

Brigitte konnte sich vor Lachen kaum noch halten.

„Du bist ein kleines Ferkel. Spritzt einfach so in meinen Kaffee. Aber das ist nicht schlimm. Da brauche ich wenigstens keine Kaffeesahne in den Kaffee. Deine Sahne macht es auch."

Ralf konnte nur den Kopf schütteln, als er sah, mit welchem Genuss seine Mutter den so veredelten Kaffee trank.

„Schmeckt's?" vergewisserte er sich lächelnd.

„Vorzüglich. Das muss ich mir merken" erwiderte sie, noch einen kräftigen Schluck nehmend.

„Und jetzt, Mama? Was machen wir heute? Wozu hast du Lust?"

„Erst einmal würde ich gerne duschen und dann noch eine Stunde mit dir ins Bett gehen. Die Nacht war doch recht kurz. Und dann müssen wir mal sehen. Auf keinen Fall können wir den ganzen Tag im Bett bleiben. Dann sind wir heute Abend zu nichts mehr in der Lage. Das möchtest du doch bestimmt auch nicht."

„Auf gar keinen Fall. Es soll ja wieder so schön werden wie gestern."

„Das wird es ganz bestimmt. Ich freue mich schon darauf."

Aus der einen Stunde, die Brigitte mit ihrem Sohn noch im Bett verbringen wollte, wurden mindestens drei. Und an Schlaf war in dieser Zeit nicht eine einzige Minute zu denken. Beide waren unersättlich. Es war, als hätten sie Jahre nachzuholen. Ralf konnte es kaum glauben, als ihm das seine Mutter auch freimütig gestand und zutiefst bedauerte, dass sie das jetzt und nicht schon viel eher mal gemacht haben. In den notwendigen Pausen, die sie einlegen mussten, versuchte Ralf ein paar Mal, mit seiner Mutter über Anja und ihren Vater zu sprechen. Doch das blockte Brigitte immer sofort ab. Das war kein Thema für sie, wenn sie mit ihrem Sohn im Bett lag und mit ihm fickte. Daran wollte sie jetzt nicht einmal denken.

Irgendwann sind sie dann doch noch eingeschlafen.

Als Brigitte am Nachmittag aufwachte, stellte sie fest, dass Carmen sie schon öfter angerufen hatte. Sie konnte sich vorstellen, was ihre Freundin wollte. Sie wusste ja, dass Ralf am Vortag zu ihr kommen wollte. Entsprechend neugierig war sie. Es wurde ein längeres Gespräch, das die beiden Frauen führten. Allerdings erfuhr Carmen genau das nicht, was sie am allermeisten interessierte. Ihre Neugier kannte keine Grenzen. Sie musste es endlich wissen, ob Brigitte sich doch noch dazu entschlossen hat, mit ihrem Sohn zu ficken oder ob sie sich immer noch stur stellte. Aber so euphorisch, wie Brigitte am Telefon klang, vermutete Carmen, dass etwas Entscheidendes passiert sein musste. Kurz entschlossen erklärte sie Brigitte, dass sie schon am nächsten Abend mit ihrem Mann zu ihr kommt will. Sie hielt es ganz einfach nicht mehr aus. Sie brauchte Klarheit. Bei einem Glas Wein und aufregendem Sex würde ihr Brigitte schon sagen, was sie und ihr Sohn gemacht haben. Wenn das nicht funktionieren sollte, konnte sie sich immer noch um ihren Sohn kümmern. Das hatte sie ohnehin schon lange auf ihrer Agenda. Dabei würde sie mit Sicherheit das Notwendige erfahren. Zumindest war Carmen hoch zufrieden, dass ihre Freundin wieder völlig normal zu sein schien. Vielleicht hatte sie es tatsächlich weggesteckt, dass ihr Mann mit seiner Tochter fickt. Oder sie hat sich endlich auch an ihrem Sohn schadlos gehalten. Sie kannte ihre Freundin gut genug, um zu wissen, wie euphorisch sie nach geilem Sex immer war. Und so klang sie heute. Natürlich freute sich auch Carmen darüber, dass Brigitte sofort auf ihren Vorschlag eingegangen ist, dass sie sich einen schönen Abend mit viel Sex mit ihr und ihrem Mann machen wollen.

Später am Nachmittag saß Brigitte mit ihrem Sohn auf der Terrasse. Auf die morgendliche Veredelung ihres Kaffees hatte sie dieses Mal verzichtet. Der Kaffee schmeckte auch mit richtiger Sahne.

Aus Brigitte sprudelte es regelrecht raus. Sie hatte nach dieser Nacht das dringende Bedürfnis, sich alles von der Seele zu reden. Obwohl Ralf am Abend schon einiges von dem ausschweifenden Sex seiner Eltern mit Carmen und Tobias erfahren hatte, waren es jetzt noch sehr viel weitere intime Details, die er von seiner Mutter erfuhr.

So machte sie kein Geheimnis daraus, wie, wann und wo sie das erste Mal mit seinem Vater gefickt hat. Ebenso offen sprach sie über das schon damals ganz besondere Verhältnis zu ihrer Freundin, die ebenso alt war, als sie das gleiche Erlebnis mit einem anderen Lehrer hatte. Dieser Lehrer war Tobias, ihr späterer Mann. Diese Konstellation machte ihr Verhältnis ganz besonders prickelnd. Als Schülerinnen mit ihren Lehrern Sex zu viert zu haben, war für die Mädchen etwas ganz besonders Aufregendes, aber bald auch nichts Außergewöhnliches mehr.

Bei diesen Geständnissen seiner Mutter kam natürlich auch ihr jetziges Verhältnis zu Carmen und Tobias zur Sprache. Brigitte machte auch daraus kein Geheimnis und erzählte ihrem Sohn freimütig, was für herrlichen Sex sie miteinander haben. Dabei verschwieg sie ihm auch nicht, wie herrlich der Sex mit ihrer Freundin erst vor zwei Tagen gewesen ist.

Natürlich wollte Brigitte nicht nur über sich erzählen. Sie wollte auch einiges von ihrem Sohn wissen. Sie wusste zwar, dass er ab und zu eine Freundin hatte, sie manchmal auch über Nacht mit nach Hause brachte und dass sie dann ganz bestimmt auch fickten, aber Genaues wusste sie natürlich nicht.

„Sag mal, Ralf. Etwas musst du mir auch noch sagen" wandte sie sich nach einiger Überlegung an ihren Sohn. „Das, was wir gestern und heute Vormittag gemacht haben...Ich bin ja doch schon etwas älter. Um genau zu sein, bin ich doppelt so alt wie du. Du hast es doch bisher bestimmt nur mit Mädchen deines Alters zutun gehabt. Abgesehen davon, dass ich deine Mutter bin und wir das eigentlich gar nicht hätten machen dürfen. Wie war es denn für dich mit einer schon etwas älteren Frau."

„Ist das nicht eine völlig überflüssige Frage und etwas zu intim? Hast du das nicht gemerkt?" Ralf war doch etwas erstaunt über die Frage seiner Mutter. Sie musste doch gemerkt haben, wie schön es auch für ihn gewesen ist.

„Ach, lass mal. Intimer, als wir es waren, kann es doch gar nicht sein. Natürlich habe ich gemerkt, dass es dir auch gefallen hat. Aber war es irgendwie anders als mit jungen Mädchen?"

„Es war ganz anders. Du hast ja auch viel mehr Erfahrungen. Schon dein Körper hat sich ganz anders angefühlt. Du bist doch viel fraulicher, weicher."

„Und was da besonders?"

„Deine herrlichen vollen Brüste, deine Hüften, dein Po..."

„Das hat dir also gefallen. Nur das? Oder noch was anderes? Was denn noch?"

„Natürlich deine Muschi. Die ist ganz anders als die Fötzchen der Mädchen. So weich, so fleischig und vor allem so herrlich feucht... Das war echt geil, wie ich da drin spielen durfte."

„Das war es auch für mich. Du hast das ganz wunderbar gemacht. Auch, wie du mich geleckt hast. Du hast ja gemerkt, dass ich dabei schon das erste Mal gekommen bin. Das passiert mir nicht so oft."

„Und wie du abgegangen bist...Das habe ich noch nie bei einem Mädchen so erlebt. Das war echt der Hammer. So, wie du mir den Schwanz geblasen hast, war das auch völlig neu für mich. Natürlich hat die Eine oder Andere mir schon den Schwanz geblasen. Aber In den Mund habe ich bisher noch nie einem Mädchen spritzen dürfen. Und wie wir dann gefickt haben...Auch das war so ganz anders. Ich glaube, ich könnte mich an Frauen wie dich gewöhnen. Deine Erfahrungen möchte ich nie wieder missen."

„Das wird schon mit dir und den Mädchen" beruhigte ihn seine Mutter. „Du musst ihnen das nur beibringen."

„Wenn ich vorher richtig mit dir üben kann..." lachte Ralf.

„Das werden wir schon. Ich werde dir bestimmt noch viel beibringen können, obwohl das, was du gestern und auch heute schon mit mir angestellt hast, eigentlich gar nicht nötig sein wird. Aber es muss ja nicht immer deine Mutter sein, mit der du üben kannst. Es gibt ja auch noch andere Frauen, die so viel Erfahrungen haben wie ich."

„Ganz bestimmt. Ich kenne nur keine."

„Natürlich kennst du welche. Zumindest kennst du eine."

„Und wer soll das sein?"

„Carmen" meinte Brigitte nur.

„Carmen?" fragte Ralf erstaunt zurück. „Wie kommst du denn jetzt auf sie?"

„Das hat einen ganz einfachen Grund. Ich glaube, dass ich dir gestern schon erzählt habe, wie geil dein Vater und Tobias auf ihre Töchter sind. Das konnten Carmen und ich natürlich nicht auf uns sitzen lassen. Wir haben, erst nur zum Spaß, in die gleiche Kerbe gehauen und darüber fantasiert, dass wir uns gegenseitig unsere Söhne ausborgen. Carmen war von diesem Vorschlag begeistert. Und wenn du mir sagst, dass dich auch Frauen meines Alters reizen... Sie ist in meinem Alter und hat genauso viele Erfahrungen beim Sex wie ich. Außerdem ist sie ja wirklich eine hübsche und attraktive Frau. Ist dir das noch nie aufgefallen?"

„Das meinst du nicht ernst, Mama. Carmen würde mit mir..."

„Was habe ich dir denn gerade gesagt? Ja. Sie will mit dir ficken. Du brauchst nur einen Ton zu sagen. Sag bloß, du hast noch nicht selber daran gedacht."

„Mit keiner Silbe. Ich wusste ja bisher überhaupt nichts über euer geiles Sexleben und schon gar nicht, welche Ambitionen Carmen hat. Und du? Würdest du auch mit Mark...? Und wieso seid ihr euch so sicher, dass Mark und ich dabei mitgemacht hätten?"

„Ach, komm. Wir kennen doch euch junge Männer. Wenn ihr die Gelegenheit habt, mit einer Frau zu ficken, gibt es doch bei euch kein Halten mehr. Das wäre wirklich nicht das Problem gewesen. Wir hätten euch schon in unsere Betten bekommen. Ihr wärt ja wirklich nicht die ersten Jungs in eurem Alter, die wir uns ins Bett geholt haben. Probleme hat es nie gegeben, obwohl manche wirklich noch tüchtig jung und unerfahren gewesen sind."

„Du hättest es auch mit Mark gemacht?" fragte Ralf noch einmal nach.

„Ja, natürlich. Carmen und ich sind uns einig, dass wir es machen wollen. Aber konkret sind wir bisher nicht geworden. Aber wie gefällt dir denn die Vorstellung mit Carmen? Soll ich da mal was arrangieren?"

„An den Gedanken muss ich mich erst einmal gewöhnen. Natürlich ist das eine geile Idee. Aber jetzt habe ich ja erst einmal dich. Da brauche ich eigentlich Carmen nicht auch noch."

„Das würdest du schon schaffen. Wenn ich an die letzte Nacht und an den heutigen Vormittag denke...Da hätte locker noch eine zweite Frau dabei sein können. Aber dass du zuerst an mich denkst, ist lieb von dir. Aber Carmen ist nun mal meine beste Freundin und wir machen das schon so viele Jahre zusammen. Dass wir das auch an unsere Söhne weitergeben, ist doch eigentlich nur logisch."

„...und an eure Töchter auch" fügte Ralf ergänzend hinzu.

„Das ist auch richtig. Das wäre auch nur logisch. Aber das ist Sache deines Vaters und von Tobias."

„Außerdem hat Carmen noch etwas gut bei mir. Ich glaube, dass ich ihr eine große Freude machen würde, wenn ich dich ihr mal überlasse" fügte Brigitte noch hinzu, ohne näher darauf einzugehen. Ihr Sohn brauchte noch nicht zu wissen, dass sie ihrer Freundin inzwischen zutiefst dankbar war, dass sie so hartnäckig darauf gedrängt hat, dass sie mit ihrem Sohn fickt.

Ralf musste das alles erst einmal verarbeiten. Seine Eltern hatten wirklich ein hammergeiles Sexleben und machten nicht einmal davor Halt, ihre eigenen Kinder dabei mit einzubeziehen. Und da wundert sich seine Mutter, dass ihr Mann mit seiner Tochter fickt? Das musste ganz einfach passieren. Es musste genauso passieren, wie die letzte Nacht passiert ist und er mit seiner Mutter gefickt hat. Und jetzt auch noch Carmen. Dass er seiner Mutter gesagt hat, dass er noch nie daran gedacht hat, mit ihr zu vögeln, stimmte nicht ganz. Als er mit gerade erst 16 Jahren mehr oder weniger zufällig mitbekommen hatte, dass seine Eltern mit ihren Freunden Sex haben, hatte er versucht, sich das vorzustellen. Als er sich dabei einen runtergeholt hatte, war es nicht seine Mutter, sondern Carmen gewesen, die er sich dabei vorgestellt hat.

In seine Gedanken hinein klingelte das Handy seiner Mutter.

„Wenn man vom Teufel spricht...Es ist Carmen" lächelte sie, als sie auf das Display schaute.

Mit dem Handy am Ohr verschwand Brigitte. Ralf musste trotzdem nicht alles hören, was sie zu besprechen hatten. Es dauerte dann auch eine gewisse Zeit, bis Brigitte wieder auftauchte.

„Was wollte sie denn?" fragte Ralf ganz neugierig.

„Es gibt eine Planänderung, über die wir reden müssen."

„Eine Planänderung? Was habt ihr denn vor?"

„Ich hab dir das noch nicht gesagt. Carmen und Tobias wollten morgen herkommen. Ehe dein Vater und deine Schwester wiederkommen, wollten wir zusammen noch einmal eine richtige geile Nacht haben."

„Das ist doch schön. Ich wollte morgen sowieso wieder zu meiner Freundin."

„Daraus wird morgen nichts. Es wird alles ein bisschen anders."

„Und was?" fragte Ralf nach.

„Sie wollen schon heute Abend kommen."

„Aber da wollten wir wieder..."

„Ich weiß. Da werden wir das leider verschieben müssen. Ist das sehr schlimm? Carmen hat mich so gedrängt. Ich konnte sie nicht enttäuschen. Ich laufe dir doch nicht weg. Wenn du heute zu deiner Freundin fährst und morgen wiederkommst? Geht das nicht?"

„Das ist doch scheiße, Mama. Ich habe mich so darauf gefreut. Mit meiner Freundin ist das doch längst nicht so schön."

„Du tust mir ja auch leid. Ich habe mich doch auch auf dich gefreut. Ich freue mich aber genauso auf Carmen und ihren Mann."

„Da müssen wir uns eben etwas anderes einfallen lassen. Ich will es heute auch wieder mit dir machen."

„Und wie soll das gehen? Soll ich nach einem geilen Fick einfach mal verschwinden und zu dir kommen? Und wenn du mich auch gefickt hast, gehe ich zurück und mache mit Tobias weiter? Das geht doch gleich gar nicht."

„So braucht es doch auch nicht zu sein. Wir können es doch auch ganz anders machen."

„Und wie?"

„Dazu eine Frage. Hast du Carmen schon gesagt, was wir gemacht haben?"

„Nein. Habe ich nicht, obwohl Carmen so verrückt war, dass sie mir einzureden versucht hat, es zu machen. Als Revanche sozusagen für das, was dein Vater und Anja machen. Doch das habe ich weit von mir gewiesen. Dass wir es trotzdem gemacht haben, weiß sie noch nicht. Ich glaube aber, dass sie was ahnt und vor Neugier fast platzt. Deshalb will sie bestimmt schon heute herkommen."

„Aber sie wird es irgendwann erfahren, stimmt's?"