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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 12

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„Das ist anzunehmen. Ich werde den Mund nicht halten können."

„Da kann sie es doch eigentlich schon heute erfahren. Was wäre das für ein Unterschied? Du könntest mit den beiden ficken und wir könnten es auch machen. Dass die beiden dabei sind, würde mich überhaupt nicht stören."

„Du bist verrückt. Das würdest du tatsächlich machen wollen? Mich würde das auch nicht stören. Das wäre sogar irre geil. Carmen könnte bei dieser Gelegenheit auch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sie würde sich unter diesen Umständen einen geilen Fick mit dir sicher nicht entgehen lassen. Und du ganz bestimmt auch nicht mit ihr."

Für diesen Vorschlag hätte Brigitte ihren Sohn umarmen und küssen können. Damit würden sich viele Dinge mit einem Schlag klären. Sie brauchte auf eine weitere geile Nacht mit ihrem Sohn nicht zu verzichten, Carmen und Tobias würden über diesen Sex mit ihrem Sohn Bescheid wissen und Carmen kam zu dem von ihr ersehnten Fick mit Ralf. Das Ganze konnte sie dann auch noch ihrem Mann unter die Nase reiben. Am liebsten wäre sie gleich nochmal mit ihrem Sohn ins Bett gegangen, um noch ein bisschen mit ihm zu üben. Aber unter diesen Umständen wurde seine Standfestigkeit heute noch dringend gebraucht. Sie wusste aber auch, dass der erste Fick mit ihrem Sohn vor den Augen ihrer Freunde etwas ganz Besonderes werden würde. Bei dieser Vorstellung wurde sie schon wieder deutlich nass zwischen ihren Beinen.

Der restliche Nachmittag und der Abend zogen sich endlos hin. Brigitte hatte sich in ihr Zimmer verzogen. Bewusst hielt sie sich von ihrem Sohn fern. Die Gefahr, dass sie doch noch einmal schwach wurde, war viel zu groß. Mit einem für sie schon gewohnten Aufwand bereitete sie sich auf den außergewöhnlichen Abend vor. Sie nahm ein ausgiebiges Bad, bei dem sie sich, wie vor solchen Ereignissen immer, auch ihren Darm spülte. Sie kannte ja Tobias' Vorlieben und auch ihren Sohn würde sie wieder dort reinlassen, wenn er es denn wollte. Gestern war es etwas unvorbereitet passiert, aber schon am Vormittag hatte sie ihr Sohn mit einer deutlich größeren Ausdauer in den Arsch gefickt. Bei ihrer Bekleidung trieb Brigitte keinen großen Aufwand. Eigentlich zog sie sich nur ein leichtes, eng anliegendes Sommerkleid an. Auf so überflüssige Dinge wie BH und Slip verzichtete sie. Sie wusste, dass es Carmen auch so hielt.

Brigitte begrüßte Carmen und Tobias mit klopfendem Herzen. Mit ihrem Sohn hatte sie vereinbart, dass er sich erst einmal nicht sehen ließ. Die beiden sollten annehmen, dass er gar nicht zu Hause ist und dass sie ungestört ihrer geilen Lust frönen konnten. Brigitte wollte ihm Bescheid geben, wenn er dazukommen kann.

Obwohl sie alle genau wussten, wie sich der Abend gestalten wird, hatten sie keine Eile. Brigitte versuchte, ihre Aufregung einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Tobias, der zwar von Carmen wusste, was sein Freund Klaus mit seiner Tochter im Urlaub macht, wollte von Brigitte noch Näheres wissen. Auch ihm zeigte sie die Bilder und das Video.

„Das ist wirklich ganz schön heftig. Wie gehst du damit um?" war seine einzige Reaktion darauf.

Brigitte zuckte nur mit den Schultern.

„Ganz genau weiß ich das noch nicht. Ich werde aber wohl damit leben müssen. Mit Carmen habe ich schon ausführlich darüber gesprochen."

„Ja. Ich weiß. Sie war ja vorgestern bei dir. Was hat sie dir denn geraten? Mir hat sie nichts gesagt."

„Darf ich das sagen?" wandte sich Brigitte an Carmen, die daraufhin nur nickte.

„Sie ist der Meinung, dass ich mich damit nicht so einfach abfinden kann. Ich müsste schon irgendwie reagieren, zumal sie es bestimmt hier zu Hause auch machen werden."

„Und hast du schon eine Idee, wie eine solche Reaktion aussehen könnte?"

„Carmen hatte einen ganz pragmatischen Vorschlag."

„Und wie sieht der aus?"

„Ganz einfach. Sie meinte, dass es nur konsequent wäre, wenn ich auch mit meinem Sohn ficke."

„Das überrascht mich nicht. Ich kenne Carmens Argumente. Sie würde es ganz genauso machen."

„Du weißt das?"

„Natürlich. Wir haben oft genug darüber gesprochen. Wie du mir, so ich dir. Das ist doch ganz einfach. Das wäre doch für alle die beste Lösung. Jeder akzeptiert, dass der Vater mit der Tochter und die Mutter mit dem Sohn fickt."

„...und der Bruder mit der Schwester etwa auch? Meinst du das wirklich ernst?"

„Warum nicht? Wenn es einmal soweit kommt, muss es schon konsequent sein."

„Wir würden das aber auf keinen Fall heimlich machen. Das wäre wirklich echt scheiße" mischte sich Carmen in das Gespräch ein. „Das wäre dann so wie bei euch. Und das würden wir nicht wollen."

„Und wie stellt ihr euch das vor?"

„Mit Tobias bin ich mir schon ziemlich lange einig. Irgendwann werden wir mit unseren Kindern ganz offen darüber reden. Sie wissen, was wir mit euch machen und sind dem Sex gegenüber sehr aufgeschlossen. Wir hoffen, dass sie irgendwann bereit sind, mit uns Sex zu haben. Ein paar Andeutungen lassen uns durchaus hoffen. Ein paar Mal haben wir auch schon bewusst unsere Schlafzimmertür offen gelassen, wenn wir gefickt haben. Das haben sie dankbar und mit Interesse zur Kenntnis genommen. Ihnen ist das also nicht fremd. Was die beiden miteinander machen, wissen wir nicht so genau. Wir vermuten, dass es so ganz harmlos nicht mehr ist. Wenn sie schon gefickt haben sollten, würde uns das nur entgegen kommen. Dann ist zumindest eine der Hemmschwellen weg. Eigentlich gehen wir davon aus, dass sie es schon fleißig machen..."

Brigitte hatte immer geglaubt, ihre Freunde zu kennen. Aber es war ihr völlig neu, dass sie sowas vorhaben. Sie kannte zwar Tobias' flapsige Bemerkungen über seine Tochter und Carmens Ambitionen für ihren Sohn, hatte das aber nie wirklich ernst genommen. Jetzt sprachen sie ganz offen darüber, dass sie mit ihren Kindern ficken wollen und akzeptierten es sogar, dass sie es auch miteinander machen. Sie wusste nicht, ob sie das mit ihrem Mann auch schaffen kann. Wahnsinnig geil würde es auf jeden Fall sein. Bei diesen Gedanken lief sie fast aus. Jetzt machte es sich bemerkbar, dass sie kein Höschen anhatte.

„Vielleicht habt ihr sogar Recht" nahm Brigitte noch einmal das Gespräch auf, obwohl sie viel lieber schon etwas anderes gemacht hätte. Ihr Sohn wartete bestimmt schon ungeduldig darauf, dass sie ihn holte. „Meint ihr, dass das funktionieren könnte? So richtig kann ich mir das nicht vorstellen."

„Aber Klaus hat doch schon Tatsachen geschaffen, die du nicht ignorieren kannst" mischte sich wieder Carmen ein. „Die Gelegenheit, es schon das erste Mal zusammen zu machen, habt ihr ja leider verpasst, obwohl du ganz genau gewusst hast, dass Klaus irgendwann mit Anja ficken wird. Dann musst du eben auch solche Tatsachen schaffen. Geh mit deinem Sohn ins Bett, lass dich richtig geil von ihm ficken. Ich habe dir schon vorgestern gesagt, dass du das machen sollst."

„Und ich habe dir gesagt, dass das für mich nicht infrage kommt" antwortete sie ganz neutral. Das stimmte ja auch, nur hatte sie ihre Meinung in den letzten 24 Stunden komplett geändert.

Brigitte konnte nicht sagen, warum sie das alles so maßlos erregte. Wenn sie akzeptieren könnte, dass ihr Mann mit Anja fickt, könnte sie es nach Belieben auch mit ihrem Sohn machen. Und wie geil das ist, hatte sie in der letzten Nacht und am Vormittag erleben dürfen. Aber ihren Mann oder gar ihren Sohn mit ihrer Tochter teilen? Das war außerhalb ihres Vorstellungsvermögens. Sie war ganz nahe dran, ihnen zu sagen, dass sie heute noch eine Überraschung für sie parat hat. Nervös rutschte sie auf der Couch hin und her. Sogar Carmen fiel das auf.

„Was hast du, meine Süße? Wir hören jetzt mal auf damit. Wir sind ja wegen was ganz anderem hier. Wir können ein anderes Mal in Ruhe darüber reden. Ich würde nämlich jetzt sehr gerne mit euch ficken."

„Meinst du, ich will das nicht? Ich bin schon den ganzen Tag so geil. Das könnt ihr euch überhaupt nicht vorstellen" konnte sich auch Brigitte nicht mehr zurückhalten.

„Wir freuen uns, dass du wieder so normal bist. Dass wir vorgestern so geil gefickt haben, scheint dir gut getan zu haben."

„Das hat es tatsächlich. Aber das war nicht das Einzige. Aber ehe wir richtig zur Sache kommen, habe ich schnell noch was zu erledigen. Ich komme gleich wieder."

Ehe Carmen weiter fragen konnte, stand Brigitte mit der Bemerkung auf, dass sie nur noch schnell mal aufs Klo muss. Das musste sie natürlich nicht. Stattdessen ging sie zu ihrem schon sehnsüchtig wartenden Sohn.

„Du kannst jetzt kommen, damit wir anfangen können. Ich hoffe, du hast dich zusammenreißen können und hast dir inzwischen nicht schon selber einen runtergeholt" lachte Brigitte ihren Sohn an. „Das wird eine schöne Überraschung für Carmen und Tobias werden, wenn ich mit dir ankomme. Ich bin schon gespannt."

„Ich auch."

„Aber übertreib es nicht mit Carmen. Ich brauche dich auch. Du brauchst dir nichts weiter anzuziehen. Die Boxershorts reichen" gab sie ihm noch den Rat.

Noch nie war Ralf so aufgeregt wie jetzt, als er seiner Mutter ins Wohnzimmer folgte. Es war ja auch etwas ungewöhnlich, dass eine Mutter ihren Sohn zum Gruppensex mit ihren Freunden mitnahm. Aber was war schon in den letzten Tagen normal gewesen.

Carmen und Tobias rissen ihre Augen auf, als Brigitte mit ihrem Sohn erschien.

„Unser heutiger Ehrengast" lachte Brigitte. „Darf ich vorstellen. Das ist mein Sohn. Er würde gerne mit uns ficken."

„Mensch, Brigitte...Ist das wirklich wahr und sehe ich richtig? Das ist doch wunderbar. Komm her, Ralf. Lass dich küssen und umarmen. Das müssen wir feiern" konnte sich Carmen überhaupt nicht halten. Ralf ließ es sich nicht nehmen, die so hübsche und attraktive Freundin seiner Mutter an sich zu drücken, sie zu umarmen und zu küssen. Wie von selbst öffneten sich bei diesem Kuss ihre Lippen und ihre Zungen tanzten in ihren Mündern Tango. Dabei ließ es sich Ralf nicht nehmen, schon einmal probeweise an ihre Brüste zu fassen. Er war beeindruckt. Während die Titten seiner Mutter voll und weich waren, waren Carmens etwas kleiner, dafür aber herrlich straff und fest. Einen BH suchte er vergeblich. So beeindruckt, wie Ralf von Carmens Brüsten war, war sie von dem, was sie an ihrem Bauch spürte. Das ließ wirklich hoffen. Auch sie überzeugte sich mit einem beherzten Griff in seinen Schritt, dass das auch wirklich alles echt ist.

Brigitte hatte das natürlich alles interessiert beobachtet. Sie kannte ihre Freundin und wusste, dass sie sich jetzt nicht mehr zurückhalten konnte. Aber sie konnte es auch nicht mehr. Um auch keine Zweifel aufkommen zu lassen, was sie vorhatte, kniete sich Brigitte vor ihren Sohn, zog ihm die Boxershorts runter und widmete sich seinem bereits hoch aufgerichteten Schwanz. Nach kurzem Lecken entlang des langen Schaftes und über die Eichel nahm sie ihn sich den Mund, lächelte ihn dabei von unten an und warf immer wieder auch einen Blick zu Carmen, die von Brigittes Lutschen und Lecken am Schwanz ihres Sohnes schwer beeindruckt war. Da hatte Brigitte mit ihm mit Sicherheit schon mehr gemacht. Jetzt war ihr auch völlig klar, weshalb sie bei ihren Telefonaten so euphorisch gewesen ist und einen so glücklichen Eindruck gemacht hat. Ihr Sohn musste sie in der vergangenen Nacht in den siebenten Himmel gefickt haben. Sie gönnte es ihr von ganzem Herzen. Bei dem Lutschen und Saugen am Schwanz ihres Sohnes blieb es nicht. Brigitte hatte schon viel zu lange darauf gewartet. Sie brauchte jetzt das volle Programm. Sie wollte nicht nur von ihrem Sohn gefickt werden. Sie wollte auch, dass ihre Freundin das sieht.

„Fick mich, Ralf...Fick deine geile Mutter...zeig ihnen, wie geil das ist, wenn du mich fickst..."

Brigitte lag schon auf der breiten Couch, als sie ihren Sohn zu diesem Inzestfick aufforderte und ihn mit weit gespreizten Beinen empfing. Ohne auch nur eine Minute unsicher zu sein, ob es richtig war, dass er seine Mutter vor den Augen anderer ficken sollte, lag Ralf schon auf ihr und stieß ihr seinen hammerharten Schwanz in das weit geöffnete Fotzenloch. Die Couch erbebte, als Ralf seine Mutter in die weichen Polster nagelte.

„Ist das geil, Carmen....mein Sohn fickt mich...siehst du, wie tief er in mir drin ist...aaaaa...jaaaa.... stoß rein...fick meine Fotze...jaaaa...aaaaahh..."

Brigitte war wie aus dem Häuschen. Wie froh war sie, dass sie eine solche Freundin hatte, die sie dazu überredet hat, mit ihrem Sohn zu ficken. Was hätte sie alles verpasst, wenn sie dabei geblieben wäre, es nicht zu machen.

Weder Carmen noch ihr Mann konnten sich diesem herrlichen Fick von Mutter und Sohn entziehen. Sie hatten sich nicht einmal die Zeit genommen, sich ihrer Sachen zu erledigen. Tobias' Jeans und seine Unterhosen hingen um seinen Füßen, Carmens Kleid hatte er bis über ihren Arsch nach oben geschoben. Einen Slip hatte sie ja gar nicht erst angezogen. Über eine Sessellehne gebeugt, stand Tobias hinter seiner Frau und hämmerte ihr seinen Schwanz in die schmatzende Fotze. Er konnte kaum glauben, wie nass sie war. Ihre Säfte quollen aus ihrem Loch und liefen über ihre Schenkel. Das war mit Sicherheit dieser außergewöhnlichen Situation geschuldet. Sie hatten schon so viel gemeinsam erlebt. Aber dass sich eine Mutter in ihrem Beisein von ihrem eigenen Sohn ficken ließ, war noch nicht dabei gewesen.

So schön, wie der Fick mit ihrem Sohn auch war, hatte Brigitte das dringende Bedürfnis, sich bei ihrer Freundin erkenntlich zu zeigen. Sie brauchte nicht lange zu überlegen, womit sie ihr eine Freude machen konnte.

„Willst du auch mal?" war die sehr eindeutige Frage, die sie an Carmen richtete. Weder Ralf noch Tobias wurden gefragt. Tobias' Enttäuschung hielt sich in Grenzen, als Carmen seinen Schwanz aus ihrer Möse entließ. Er wusste schon seit Jahren, dass Brigittes Fotze auch nicht zu verachten war. Und für Ralf war es ein ganz neues Erlebnis, diese reife Frau, die Freundin seiner Mutter, ficken zu können. In seiner Fantasie hatte er sie schon so oft gefickt. Doch das, was er jetzt erlebte, hätte er sich nie vorstellen können. Eng umschlossen ihre Schamlippen seinen immer tiefer in sie eindringenden Schwanz. Es war weich, nass und glutheiß. Vor allem nahm es überhaupt kein Ende. Tief und tiefer kam er in diese herrliche Fotze rein, bis sein Schwanz tatsächlich in voller Länge in ihr drin war. Bei seiner Mutter war schon nach knapp der Hälfte seines Schwanzes Schluss gewesen. Doch in Carmens Fotze verschwand sein Schwanz vollständig. Es war unglaublich.

Das genoss auch Carmen mit jeder Faser ihres Körpers. Seit sie Ralfs Schwanz gesehen hatte, war sie schwer beeindruckt. Sie kannte ja den Schwanz seines Vaters wie kaum einen anderen. Dieser Schwanz war ganz anders. Zwar konnte er in der Länge mit dem seines Vaters locker mithalten, war aber lange nicht so dick. Er war gerade, schlank und spitz wie ein Speer. Mit ihm traf er die empfindlichsten Stellen in ihrem Innersten. Was musste Brigitte empfinden, wenn er in ihr drin war und sie mit diesem herrlichen Ding fickte. Carmen jedenfalls fühlte sich wie im siebten Himmel.

Gnadenlos hämmerte Ralf seinen Schwanz in Carmens glitschige und schmatzende Fotze. Schon den ganzen Tag war er voller Spannung gewesen. Als er alleine in seinem Zimmer gewesen ist, hatte er sich wirklich sehr zusammenreißen müssen, um es sich nicht schon selber zu machen. Doch er hatte den Rat seiner Mutter befolgt. In so einer geilen Frauenfotze war sein Zeug wirklich besser aufgehoben als in seiner wichsenden Hand. Dieses Ziel steuerte er jetzt unbarmherzig an. Von Minute zu Minute und von Stoß zu Stoß in diese geile Lustgrotte wuchs seine Erregung. Dass er in jedem Moment spritzen würde, war ihm völlig klar. Er war sich nur nicht sicher, ob er es Carmen dort rein, in den Mund oder auf die Brüste spritzen soll. Letztlich wurde ihm die Entscheidung von Carmen abgenommen, die genau gemerkt hat, wie es Ralf ging.

„Spritz es rein...spritz es in meine Fotze..." hörte er sie stöhnen. Jetzt wäre Ralf auch gar nicht mehr in der Lage gewesen, anders zu reagieren. Noch einmal stieß er dieser geilen Frau seinen Schwanz tief in den bebenden Unterleib. Alles das, was sich über den ganzen Tag in seinen Eiern angesammelt hatte, spritzte er jetzt in mehreren Schüben in die schon von ihren eigenen Säften überschwemmte Grotte.

Brigitte und Tobias waren schon vor ihnen fertig geworden. Begeistert hatten sie die letzten Minuten verfolgt. Jetzt umarmten sich Brigitte und Carmen, küssten und streichelten sich.

„Das war geil...phänomenal...so einen Sohn brauche ich auch...."

„Den hast du doch. Nimm ihn dir.... Fick mit ihm..." war es jetzt Brigitte, die ihre Freundin dazu ermunterte.

Die beiden Frauen konnten sich überhaupt nicht mehr halten. Aus jahrelanger Erfahrung wussten sie, was nach einem solchen geilen Fick bei der Freundin zu holen war. Bald lagen sie übereinander und leckten sich gegenseitig ihre frisch gefickten Fotzen. Doch das, was Brigitte bei Carmen vorfand, hatte sie in dieser Qualität noch nicht von ihr bekommen. Die ihr so vertrauten Mösensäfte hatten sich mit dem ihr inzwischen auch schon so vertrauten Sperma ihres Sohnes vermischt. Das war eine Mischung, die sie so noch nicht kannte. Das war ein Cocktail, den sich Brigitte unmöglich entgehen lassen konnte.

Deutlich vertrauter war ihr aber, was sie an ihrer eigenen Möse verspürte. Es war nicht nur Carmens Lecken und Lutschen. Für Brigitte war es wenig überraschend, dass der Schwanz ihres Sohnes immer noch wie ein Mast stand. Überraschender war, dass er zusätzlich zu Carmens lutschendem Mund Einlass in ihr frisch geficktes Mösenloch begehrte. Diese doppelte Erregung und ihr eigenes Lecken an Carmens Möse brachten Brigitte an den Rand ihres nächsten Höhepunkts.

Ihr ursprüngliches Vorhaben, diesen Sex langsam angehen zu lassen, um ihn möglichst lange auszudehnen zu können, war schon im Ansatz gescheitert. Lachend trennten sie sich voneinander und versuchten, sich einigermaßen zu beruhigen. Dankbar nahmen sie auch Brigittes Angebot an, ins Schlafzimmer zu wechseln. Ausreichend mit Getränken versorgt, machten sie es sich in Brigittes breiten Ehebetten bequem.

„Nun erzähl endlich mal, Brigitte. Wie ist dein Sinneswandel zustande gekommen?"

„Du bist an allem schuld, Carmen. Du hast mich so geil auf meinen Sohn gemacht. Gestern konnte ich nicht mehr anders. Ich musste mit ihm ficken."

„Aber das ist doch super. Ich hätte nie gedacht, dass du es wirklich machst. Bereust du irgendwas?"

„Warum sollte ich? Ich habe selten etwas Schöneres erlebt. Ich bin dir so dankbar. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das für ein geiles Gefühl es ist, wenn der Schwanz deines eigenen Sohnes in dir drin ist und dich fickt. Das ist so ganz anders, als ich es bisher bei allen anderen Männern erlebt habe. Ich hoffe, dass du das auch erleben kannst."

„Das werde ich ganz bestimmt. Wir haben ja schon vorhin darüber gesprochen. Ich hoffe nur, dass das nicht mehr so lange dauert."

„Ihr wollt auch? Mensch, ist das geil" kam es von Ralf, der die letzten Worte gehört hatte.

„Wir überlegen noch, wie wir es anstellen können, dass unsere Kinder mitmachen" klärte ihn Tobias auf. „Wir möchten es auf keinen Fall heimlich machen. Es soll alles im gegenseitigen Einvernehmen passieren."

„Das kriegt ihr ganz bestimmt hin."

„Wieso bist du dir da so sicher?" wollte Tobias wissen.

„Ich bin ja öfter mit Milena und Mark zusammen" erklärte ihnen Ralf. „Irgendwann haben wir mal über Inzest gesprochen. Sie fanden das komischerweise überhaupt nicht pervers oder anstößig. Sie meinten nur, dass sie damit überhaupt kein Problem haben. Wem es Spaß macht... Nur kann es sich Mark mit dir, Carmen, überhaupt nicht vorstellen konnte. Milena war da deutlich offener, was dich, Tobias betrifft. Mit Sex unter Geschwistern scheinen sie überhaupt keine Probleme zu haben. Ich hatte das Gefühl, dass sie das schon gemacht haben. Nachgefragt habe ich aber nicht."

Ralfs Bemerkung blieb besonders bei Tobias nicht folgenlos. Carmen, die schon die ganze Zeit an seinem Schwanz gespielt hatte, merkte, wie er sich plötzlich versteifte.