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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 12

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„Es wird alles fundamental anders werden, als es bisher gewesen ist. Vielleicht ist es doch ganz gut, wenn dein Vater und Anja schon Bescheid wissen. Da gibt es keine Heimlichkeiten mehr. Die Videos schicke ich auf jeden Fall morgen weg. Und was dann wird, werden wir sehen. Carmen hat ja die Vorstellung, dass wir uns zunächst alle vier zusammensetzen und über alles reden. Dabei sollte es keine Tabus geben. Ich gehe mal davon aus, dass das notwendig sein wird. Ich hätte nichts dagegen, ihnen zu erlauben, weiter miteinander zu ficken, wenn wir es auch weiterhin machen können. Inwieweit es dann vielleicht dazu kommt, dass wir es auch mal alle zusammen machen, weiß ich nicht. Vorstellbar wäre es. Deinem Vater und mir ist es ja nicht fremd, es auch zu viert oder so zu machen. Du hast ja heute auch schon erlebt, wie das ist. Bei Anja weiß ich das natürlich nicht. Wie ist das bei dir? Könntest du damit leben?"

„Im Prinzip schon. Ich kann mir das nur nicht so richtig vorstellen. Wenn du es mit Papa machst, ist das ja normal. Aber wenn Anja und ich dabei sind...Ist das nicht frustrierend für euch?"

„Wir müssten versuchen auszublenden, dass ihr unsere Kinder seid. Ich weiß nicht, ob das funktioniert. Das käme auf einen Versuch an. Komplizierter wird es für mich werden, wenn es Anja und ihr Vater in meinem Beisein machen. Dann werde ich es auch mit dir machen, damit es einigermaßen gerecht zugeht."

„Würde dir das schwer fallen?"

„Ich glaube nicht."

„Dabei gibt es aber noch ein anderes Problem."

„Und welches?"

„Das sind Anja und ich. Ich kann mir das zwar überhaupt nicht vorstellen. Aber was ist, wenn wir auch nicht die Finger voneinander lassen können?"

„Daran habe ich auch schon gedacht. Verbieten könnten wir euch das in einer solchen Situation nicht. Das wäre genauso sinnlos, als hätte ich dir vorhin verboten, mit Carmen zu ficken. Das hast du dann nicht mehr im Griff. Schwester hin oder her. Auch wenn ihr mitunter eure Probleme miteinander habt. Sie ist nun mal ein hübsches Mädchen mit einem aufregenden Körper."

„Das stimmt schon. So habe ich sie mir noch nie angesehen. Aber in dem Video und auf den Bildern sah sie schon echt geil aus."

„Das fand ich auch. Ich habe sie mir auch noch nicht unter diesem Gesichtspunkt angesehen. Aber ich will dir das mit deiner Schwester, um Gottes Willen, nicht einreden. Aber man hat das, wie gesagt, in einer solchen Situation manchmal nicht mehr im Griff. Glaub mir, dass ich weiß, wovon ich rede."

Ralfs Gedanken machten einen Sprung von seiner Mutter zu seiner Schwester. Er hatte sie wirklich noch nie als ein Mädchen angesehen, mit der er Sex haben könnte. Jetzt war das vielleicht in gar nicht mehr so weiter Ferne. Wenn seine Eltern das tatsächlich durchziehen und die ganzen Probleme gemeinsam mit ihren Kindern in ihrem Bett klären wollen, dann könnten sich ganz andere Möglichkeiten ergeben. Die Bilder von ihr und das Video, wie sie mit ihrem Vater gefickt hat, waren schon irgendwie geil gewesen. Auf jeden Fall würde das auch das Verhältnis zu seiner Schwester total verändern. Dagegen hätte er nicht einmal etwas einzuwenden.

„Was ist, Ralf? Du bist so still? Denkst du an deine Schwester?"

„Was...wieso...?" fragte er verdattert zurück.

„Na deshalb..." antwortete Brigitte lächelnd, als sie ihm an den Schwanz griff. „Das Ding ist plötzlich wieder ganz schön gewachsen."

Ralf stritt vehement ab, dass das etwas mit seiner Schwester zutun haben könnte. Es war Brigitte letztlich auch egal. Sie war hocherfreut, dass sein Schwanz wieder zum Leben erwacht war und immer mehr Leben in ihn zurückkehrte, je intensiver sie sich mit ihm beschäftigte.

Ralfs Gedanken an seine kleine Schwester verschwanden vollständig aus seinem Kopf, als er sich jetzt auch wieder voll und ganz seiner Mutter widmete. Obwohl ihm ihr Körper jetzt schon so vertraut war, entdeckte er immer wieder neue Stellen, die, wenn er sie streichelte und küsste, ganz neue Reaktionen bei ihr hervorriefen. Besonders das Umspielen ihrer Brustwarzen mit seinen Fingerkuppen und seiner leckenden Zunge ließen seine Mutter wollüstig aufstöhnen, obwohl er das jetzt schon so oft gemacht hatte. Das Gleiche galt für das Spielen seiner Finger tief in ihrer bereits wieder klatschnassen Möse. Auch dort fand er Stellen, die schon bei der kleinsten Berührung Brigitte zum Jubeln brachten. Unterstützt wurde dieses zärtliche Spiel durch das Lecken und Lutschen an dem für ihn eigentlich so verbotenen Körperteil. Aber Brigitte bot ihm das nur zu gerne an. Nach der Beanspruchung, die ihre Möse heute schon durch die beiden kräftigen Schwänze ausgesetzt war, genoss sie das zärtliche Streicheln und Lecken ihres Sohnes ganz besonders.

Dabei blieb es nicht aus, dass sich auch Brigitte liebevoll um den wiedererwachten Schwanz ihres Sohnes kümmerte. Auch er hatte nach den schon fast unersättlichen Forderungen der beiden Frauen diese zärtliche Behandlung dringend nötig. Und Brigitte war so erfahren, dass sie genau wusste, womit sie ihrem Sohn etwas Gutes tun konnte. Mit zartem Streicheln seiner Eichel und des gesamten langen Schaftes, dem Spielen an seinen Eiern und sanften Küssen auf die Eichel entlockte sie Ralf ebenfalls lustvolles Stöhnen.

Noch nie hatte Ralf Derartiges erlebt. Immer, wenn er bisher mit einem Mädchen geschlafen hat, war es nach einem, spätestens nach dem zweiten Mal vorbei. Sie haben noch etwas gekuschelt, ehe sie entweder eingeschlafen sind oder einer von beiden gegangen ist. Dass durch ein derartiges zärtliches Spiel nach einer solchen heißen Nacht noch einmal die Lust aufeinander entfacht werden könnte, war für Ralf ein völlig neues, aber wunderbares Erlebnis. Brigitte konnte ihrem Sohn nachempfinden, wie es ihm ging. Wie oft hatte sie selbst erleben müssen, dass sie nach einer wilden Nacht mit ausschweifendem Sex neben ihrem eigenen oder einem anderen Mann liegend, dass der längst eingeschlafen war und sie immer noch geil nach Sex war. Oder sie lag, was genauso schlimm war, alleine im Bett, weil der Mann verschwunden war. Ihr blieb dann selten etwas anderes übrig, als es sich selber noch einmal zu machen. Das alles hatte sie heute mit ihrem Sohn nicht nötig. Die Frage, ob er noch einmal in der Lage war, mit ihr zu ficken, brauchte sie ihm nicht zu stellen. Es ergab sich wie von selbst. Etwas anderes hatte Brigitte von ihrem potenten Sohn auch gar nicht erwartet. Dass, was sie in ihrer Hand hatte und was ihr auch in ihrem Mund die größten Freuden bereitete, brauchte sie jetzt auch noch einmal tief in sich drin. Und auch er brauchte das. Begleitet von zärtlichen Küssen schwang sie sich über ihren Sohn, richtete sich auf, hob ihr Becken so weit an, dass seine pralle Eichel ihr saftendes Muschiloch berührte. Mit einem zufriedenen Lächeln senkte sie ihr Becken und nahm den wieder so wunderbar harten und langen Schwanz in sich auf.

„Oh Gott, ist das wieder schön, Mama" stöhnte Ralf auf, als er bis zum Anschlag in seiner Mutter drin war und sie langsam anfing, auf ihm zu reiten und den Schwanz ihres Sohnes in ihrer weichen, heißen und so wunderbar nassen Höhle rein- und rausgleiten ließ. Geprägt von einer Zärtlichkeit, die nichts zu tun hatte mit dem wildem Sex, der bisher diesen Abend geprägt hatte, fickte Brigitte ihren Sohn, küsste ihn innig, gab ihm ihre wippenden Brüste zum Streicheln, Spielen und Küssen, ließ sich den Rücken streicheln und die prallen Pobacken kneten. Auch aus Ralf war alles Animalische und Wilde gewichen. Auch er genoss die Zärtlichkeiten, mit dem seine Mutter ihn zu so später Stunde noch verwöhnte.

Eine Zeitlang war sich Brigitte nicht sicher, ob sie es noch einmal bis zu einem Orgasmus schafft. Unbedingt gebraucht hätte sie es nach den vielen Orgasmen, die sie heute schon gehabt hat, nicht. Doch bald merkte sie, wie ihre Erregung bei diesem einzigartigen Fick mit ihrem Sohn kontinuierlich stieg, wie sich in ihr alles anspannte, wie ihr Herz zu rasen anfing und sich ihr Puls beschleunigte. Das alles waren untrügliche Anzeichen, dass ihre Erregung nicht mehr zu bremsen war und dass sie begann, die Kontrolle über sich zu verlieren. Dazu kam, dass sich auch bei ihrem Sohn die Anzeichen häuften, dass er auch in jedem Moment soweit war. War es bisher ein sanftes Gleiten seines Schwanzes in ihrer sohngefickten Mutterfotze gewesen, klammerte sich Ralf jetzt um den verschwitzten Körper seiner Mutter und stieß ihr mit zunehmender Geschwindigkeit und Kraft seinen Schwanz von unten in ihre schmatzende Fotze. Dem konnte sich jetzt auch Brigitte nicht mehr entziehen. Ihre Hände in Ralfs Brustkorb gestemmt, erwiderte sie jeden einzelnen seiner kräftigen Stöße in ihren Unterleib. Und bei jedem tiefen Eindringen spürte sie, wie er gegen ihren Muttermund stieß, was ihre Erregung fast zur Explosion brachte. Mit einem langgezogenen „aaaaaaaaaaa...jaaaaaaa...jeeeetzt...jaaaaaa...Raaaalf...jaaaa...ich koooommeee.... Jaaaaaa...aaaaaaaa..." bäumte sich ihr Körper auf, um sofort danach mit einem weiteren lauten Aufschrei auf ihm zusammenzubrechen, als sie merkte, wie der Schwanz ihres Sohnes tief in ihrem Innersten zuckte, pulsierte und spritzte.

So hatte Ralf seine Mutter noch nicht erlebt. In seinen Armen liegend, die Augen und den Mund weit aufgerissen, versuchte Brigitte, wieder die Kontrolle über sich zu gewinnen. Einen Moment dachte Ralf sogar, dass sie das Bewusstsein verloren haben könnte. Doch dann sah er sie lächeln und wusste, dass alles gut war. Als er sie küsste, spürte er die salzigen Tränen, die ihr über die Wangen liefen.

„Was ist, Mama? Warum weinst du?"

„Es ist alles gut...ich bin so glücklich...das war so schön...das habe ich noch ganz dringend gebraucht. Lass uns jetzt schlafen."

„Das war wirklich schön. So ganz anders als vorhin."

„Das ist meistens so. Aber lass uns morgen darüber reden."

Jetzt hatten beide wirklich genug und es dauerte nicht lange, bis sie tatsächlich schliefen.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Melanie, Milena... Hauptsache Tochter!

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Du beherrscht das Wechselspiel zwischen geil und hemmungslos auf der einen Seite und zärtlich und liebevoll auf der anderen perfekt. Das macht den besonderen Reiz dieser Geschichte aus.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr gut warte auf eine Fortsetzung

spittymausspittymausvor mehr als 1 Jahr

Ich würd mit dem Titelname ein Cut machen und für zuhause ein neuen Titelnamen vergeben. Anja mit ihrem Vater bezieht sich ja auf die Urlaubsstory.

Es kann ja in der Homestory ja bezug auf den Urlaub genommen werden und so vermischt sich alles Neu.

Zumal da doch bestimmt noch was kommt mit Anja und ihrem Bruder.

Und es wäre ja auch möglich das die Urlaubsbekanntschaft mal zu Besuch ist.

Gruß Andy

brav69brav69vor mehr als 1 Jahr

das ist enfach eine Geile Geschichte und Gut zu Lesen,

und denen wo sowas nicht gefällt sollen weiterblättern,

auf alle Fälle warte ich Gierig auf die Fortsetzung,!

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