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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 12

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„Seht mal her" lachte sie. „Mein Mann kann es schon gar nicht mehr erwarten. Aber heute sind wir erst einmal dran. Auf dein Töchterchen musst du noch etwas warten."

Um ihren Anspruch auf ihren Mann noch deutlicher kundzutun, beugte sie sich runter und begann, seinen Schwanz zu blasen. Das war auch der Startschuss für Brigitte, sich ebenfalls wieder um den Schwanz ihres Sohnes zu kümmern. Genüsslich bliesen die beiden Frauen den Männern die Schwänze, die es sich aber auch nicht nehmen ließen, deren Mösen zu lecken. Das ging eine ganze Weile hin und her. Es gab keine Absprache, wer wem den Schwanz bläst oder von wem sich die beiden Frauen ihre Fotzen lecken ließen. Genauso unkompliziert war es, als sie fickten. Natürlich gab es für Brigitte in erster Linie ihren Sohn, von dem sie sich ficken lassen wollte. Aber sie war nicht umsonst Carmens beste Freundin. Brigitte sah ein, dass Carmen nicht den ganzen Abend nur mit ihrem Mann vögeln konnte. Sie hatte ja schon gesehen, wie Carmen abgegangen ist, als ihr ihr Sohn seinen langen Schwanz in den Leib gerammt hat. Dieses Vergnügen gönnte ihr Brigitte nur zu gerne noch einmal. Dass es ihr Sohn bei Carmen schaffte, sie unmittelbar hintereinander zweimal zu einem Orgasmus zu ficken, erfüllte sie mit mütterlichem Stolz.

Das schaffte Tobias, mit dem sie fickend die Abstinenz von ihrem Sohn überbrückte, nicht ganz. Aber einen wunderbaren Orgasmus hatte Brigitte dabei auch. Auf einen weiteren brauchte sie nicht lange zu warten. Kaum hatten die Männer wieder getauscht und Ralfs Schwanz steckte wieder in ihrer nassen und vorgefickten Fotze, war es um Ralfs Ausdauer geschehen. Dieses dauernde Hin und Her zwischen den beiden geilen Frauen, dazu noch das Blasen seines Schwanzes und das Lecken an den nassen Mösen, forderte seinen Tribut. Aber auch Brigitte überstand das schon so vertraute Zucken und Pulsieren und das Spritzen seines Spermas in ihren Leib nicht, ohne dass es ihr noch einmal gekommen ist.

Carmen und ihr Mann brauchten noch etwas. Es war für Brigitte und ihren Sohn ein erregender Anblick, als es Tobias kam und er sein Sperma seiner Frau auf die Brüste und ins Gesicht spritzte. Während sich Carmen um den ausgespritzten Schwanz ihres Mannes kümmerte und ihn sauber leckte, labte sich Brigitte an Tobias' Sperma und leckte es von den vollgespritzten Brüsten und vom Gesicht seiner Gattin.

Die nachfolgende Pause hatten sich alle redlich verdient. Doch an ein Ende war überhaupt noch nicht zu denken. Brigitte und Carmen wussten, dass der momentane Zustand der Schwänze nur temporär war. Mit Tobias hatten ja beide langjährige Erfahrungen und Brigitte hatte diese Erfahrung in den letzten 24 Stunden bei ihrem Sohn auch schon machen dürfen. Im Schneidersitz im Bett sitzend, erfrischten sie sich bei einem Glas Wein. Dabei wanderten Ralfs Blicke zwischen den beiden reifen Frauen hin und her. Den wunderschönen Körper seiner Mutter hatte er ja schon ausgiebig bewundern können. Auch jetzt war er wieder fasziniert, was für herrliche volle Brüste sie hatte. Nur leicht hingen sie, der Schwerkraft folgend, etwas nach unten. Ihre großen, dunklen Warzen mit den steifen Nippeln krönten das Ganze. Einen noch wunderbareren Blick hatte er auch zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Die fleischigen, vollen Schamlippen, der pralle Schamhügel, das nur zu erahnende Loch in ihrer klaffenden Spalte, erregten ihn aufs Neue. Er konnte es immer noch nicht fassen, wie freizügig ihm das seine Mutter alles präsentierte und dass sie ihm das alles anbot.

Auch Carmens so fraulicher Körper sah fantastisch aus. Sie war etwas schlanker als seine Mutter, hatte etwas kleinere Brüste, die prall und kaum hängend von ihrem Brustkorb abstanden. Auch ihre Nippel waren steif und hart. Diesen Brüsten sah man, genauso wenig wie Ihrem flachen Bauch und ihren schmalen Hüften, an, dass sie schon zwei Kinder geboren hatte. Das Dreieck ihres Schamhügels und ihre Schamlippen waren ebenso blank rasiert wie die seiner Mutter. Auch bei ihr quollen faltig, rosa schimmernd und feucht glitzernd, die inneren Schamlippen hervor. Wenn Ralf daran dachte, wie tief er dort mit seinem langen Schwanz schon drin gewesen ist und wie herrlich sich das angefühlt hat, begann sein Herz zu rasen.

Brigitte und Carmen mussten lächeln, als sie bemerkten, wie Ralfs Blicke von einer zur anderen wanderten und an welchen Körperteilen seine Blicke hängen blieben. Sie wussten ja genau, was sie ihm für einen geilen Anblick boten. Diesen Anblick boten sie ihm nur zu gerne, denn auch das, was sie selber sahen, war ebenfalls nicht zu verachten. Besonders Carmen konnte ihre Blicke nicht von dem großen, kräftigen Kerl, der dazu noch so herrlich jung war, trennen. Auch für sie war es erregend, sich ihn anzusehen. Wie er im Schneidersitz vor ihr saß, seine starke Brust rausdrückte und seinen bereits wieder voll erigierten Schwanz zur Schau stellte, beneidet sie ihre Freundin von ganzem Herzen. Bei der Vorstellung, dass sie, hoffentlich bald, auch mal alles das mit ihrem Sohn machen wird, sprudelten ihre Säfte aus dem Loch. Unter ihr war das Laken schon lange nicht mehr trocken.

Carmens interessierte Blicke auf den nackten, jugendlichen Körper wurden abrupt unterbrochen, als sich Ralf mit der lapidaren Bemerkung erhob, dass er sofort wiederkommen wird. Nur Minuten später war er, mit seinem Handy in der Hand, wieder da.

„Ich mach nur ein paar Bilder von uns" klärte er die anderen auf, als sie ihn fragend ansahen.

„Das meinst du nicht ernst" versuchte seine Mutter zu protestieren.

„Nur zur Erinnerung" beruhigte er sie und ließ sich nicht weiter beirren. Nacheinander machte er Bilder von jedem Einzelnen und auch von allen zusammen. Als er sich diese Bilder anschließend anschaute, war er hochzufrieden. Man konnte alles wunderbar erkennen und bekam eine Ahnung davon, was sich in dem Bett schon abgespielt hatte. Auf einem der Bilder spreizte Carmen sogar mit ihren Fingern ihre Schamlippen, womit sie einen wunderbaren Einblick in ihr Innerstes gewährte. Ein anderes zeigte Brigitte, wie sie auf allen Vieren hockte, um sich griff und ihre Finger in ihrem Loch steckten. Natürlich war auch das eine oder andere Bild dabei, wie die Frauen an den Schwänzen der Männer spielten oder sie ihnen bliesen. Nachdem sich auch Tobias die Bilder angesehen hatte, wollte er sie sofort auch auf sein Handy geschickt haben.

Nicht zuletzt durch die Bilder wurde die Stimmung immer gelöster. Davon, dass es bei Tobias und Ralf Probleme geben könnte, die Wünsche und die wieder aufgeflammte Geilheit der beiden Frauen zu befriedigen, konnte keine Rede mehr sein. Auch Tobias' Schwanz stand bereits wie ein Mast. Es hätte Brigitte nicht gewundert, wenn Carmen sofort wieder über ihren Sohn hergefallen wäre. Sie hatte gesehen, wie sie den Fick mit ihm genossen hatte. Doch Ralf hatte erst einmal anderes vor. Als wäre er jetzt der Regisseur des Ganzen, wollte er, dass Tobias seine Mutter von hinten fickt und dass sie dabei Carmen leckt. Obwohl zunächst die Frage offen blieb, wie er sich dabei einreiht, kamen sie gleich zur Sache. Kaum hatte Tobias seinen Schwanz in Brigitte versenkt, tanzte ihre Zunge schon über Carmens nasse Möse, umspielte ihren Kitzler, tauchte tief in das weit geöffnete Fotzenloch und saugten sich ihre Lippen an den Schamlippen ihrer Freundin fest. Ein Blick zu Ralf reichte Tobias, um den Grund zu wissen, warum sich Ralf nicht daran beteiligte. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, mit seinem Handy diesen geilen Fick zu filmen. Mit hochgerecktem Daumen signalisierte er ihm sein Einverständnis und verstärkte seine Bemühungen, Ralfs Mutter bis zum Höhepunkt zu ficken. Er hoffte, dass das in dem Video auch richtig zu erkennen sein wird. Es dauerte nicht lange, da hatte er Brigitte soweit. Völlig unartikuliert stöhnte sie ihre geile Lust in Carmens Möse. Ralf wusste nicht mehr, wohin er das Objektiv seines Handys richten sollte. War es die orgiastisch zuckende Fotze seiner Mutter, aus der Tobias' Sperma quoll oder war es Carmens Fotze, in der die Finger seiner Mutter tief drinsteckten und an der sich ihre Lippen festgesaugt hatten? Er hoffte, dass er all das in bester Qualität hinbekam.

Jetzt erst bekamen Brigitte und Carmen mit, dass Ralf das alles gefilmt hatte. Während Brigitte einigermaßen entsetzt war, fand es Carmen ausgesprochen geil. Vor vielen Jahren hatten sie sich schon einmal dabei gefilmt. Dieser kleine Film hatte aber inzwischen nur noch nostalgischen Wert. Schon oft hatten sie sich darüber amüsiert, wie blutjung sie damals noch gewesen sind und wie sie damals ausgesehen haben. Ein aktuelles Video war aus Carmens Sicht schon lange wieder einmal fällig gewesen. Nachdem sie sich das Video gemeinsam angesehen hatten, war auch Brigitte begeistert und nahm ihre vorgebrachten Einwände zurück. Ralf platzte fast vor Stolz. Er war hochzufrieden, dass er wirklich alles in bester Qualität eingefangen hatte.

Das gemeinsame Betrachten des Videos bewirkte nicht, dass ihre Geilheit abklang. Ganz im Gegenteil. Carmen wollte jetzt ihre aufgestaute Lust endlich mit Ralf abreagieren. Wie schon vorher Brigitte, positionierte sie sich auf allen Vieren vor Ralf und auch Brigitte wusste, was sie sich und Carmen für eine Freude machte, wenn sie sich lecken ließ, während Carmen von ihrem Sohn gefickt wurde. Auch Tobias war sich seiner Aufgabe bewusst. Schon den ersten tiefen Stoß, mit dem Ralf in die Fotze seiner Frau eindrang, hielt er in Großaufnahme fest. Natürlich war es auch wert, im Detail zu zeigen, wie Carmen an Brigittes Möse lutschte und saugte, wie ihre Zunge um ihren Kitzler flatterte und sie sich die reichlich fließenden Mösensäfte aus dem Loch holte.

Doch Tobias legte noch Wert darauf, andere Sequenzen filmen zu können. Nach anfänglichem schwachem Protest seiner Frau, dass ihr Loch plötzlich leer war, fand sie es dann doch irre geil, dass ihr Mann auch filmen wollte, wie Brigitte von ihrem Sohn gefickt wird. Der Tausch war schnell vollzogen. Auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt, empfing Brigitte ihren Sohn. Auch jetzt schaffte es Tobias, den entscheidenden Moment einzufangen, als Ralfs Schwanz in die klaffend weit geöffnete Mutterfotze eindrang und dabei sein eigenes, gerade erst dort reingespritzte Sperma aus dem gestopften Loch quoll. Dabei legte er großen Wert darauf, dass auch gut zu erkennen war, dass es der Sohn war, der seine Mutter fickte. Natürlich blieb auch Carmen nicht untätig. Über dem Gesicht ihrer Freundin hockend, ließ sie sich wieder von ihr lecken. Als sie sich dabei auch noch den Schwanz ihres Mannes in den Mund steckte, hatte Tobias alle Mühe, das auch noch festzuhalten. Aber wie sich später herausstellte, war ihm auch das gelungen.

Genauso gelang es ihm etwas später, den entscheidenden Moment festzuhalten, wie Ralfs Schwanz in den Arsch seiner Mutter eindrang. Tobias wusste natürlich ganz genau, wie Brigitte einen derartigen Arschfick genoss. Dass sie mit ihrem Sohn auch schon soweit war, überraschte ihn dann doch. Am liebsten hätte er sie jetzt noch zusätzlich in ihre Fotze gefickt, wie er es schon so oft mit seinem Vater gemacht hat. Doch das gab die Situation leider nicht her. Es wäre auch gar keine Zeit mehr für einen entspannten Stellungswechsel gewesen. Brigittes Körper erbebte orgiastisch unter den kräftigen Stößen ihres Sohnes in ihr enges Arschloch. Kaum hatte Ralf seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter rausgezogen, spritzte auch schon sein Sperma auf die Brüste seiner Mutter. Tobias hoffte, dass auch das in dem Video sehr gut zu erkennen sein wird.

Kurz hatte Carmen das Lutschen am Schwanz ihres Mannes unterbrechen müssen. Das noch warme, schmierige Sperma auf Brigittes verschwitzten Brüsten war zu verführerisch. Das Sperma ihres Mannes saugte sie ihm aber auch noch aus seinem Schwanz. Küssend teilten sich die beiden Frauen das Sperma ihrer Männer.

Wieder im Schneidersitz im Bett sitzend und einen Schluck trinkend, sahen sie sich gemeinsam die Videos an. Und wieder waren sie begeistert.

„Die brauchen wir unbedingt auch auf unseren Handys" waren sich Carmen und Tobias einig und auch Brigitte stimmte ihnen zu. Ralf erfüllte ihnen auch sofort diesen Wunsch.

„Da haben wir doch endlich mal was. Das hätten wir längst mal machen sollen" meinte Tobias.

„Das können wir doch jeder Zeit" stimmte ihm Carmen zu.

„Meinst du, das wäre auch was für Papa?" wollte Ralf von seiner Mutter wissen.

„Du meinst, wir sollten mit ihm auch mal so ein Video machen, wenn wir wieder mal zusammen ficken?" wollte Carmen von Ralf wissen.

„Das könnt ihr gerne machen. Aber das meine ich nicht. Wir könnten es ihm und Anja schicken. Du hast ja auch eins von ihnen bekommen. Die können ruhig sehen, dass wir auch unseren Spaß haben."

„Du spinnst, Ralf. Das kommt überhaupt nicht infrage. Das muss dein Vater nicht wissen."

„Das sehe ich überhaupt nicht so" widersprach ihr Carmen. „Du hast ihm Konsequenzen angedroht, wenn er mit Anja fickt. Was ist denn das, was du mit deinem Sohn gemacht hast? Besser kannst du doch gar nicht reagieren. Und das kann er ruhig wissen."

„Ich möchte das aber nicht" versuchte es Brigitte noch einmal, obwohl sie Carmens Argumente durchaus nachvollziehen konnte. Eine bessere Rache dafür, dass ihr Mann mit ihrer Tochter gefickt hat, konnte es gar nicht geben.

„Ich finde, Carmen hat Recht, Mama. Du willst doch auch, dass wir das weitermachen. Da kann sich Papa immer schon mal darauf einstellen. Der wird es doch mit Anja auch machen. Und einen großen Krach gibt es sowieso, wenn sie wieder da sind. Da kann er ruhig schon vorher wissen, was ihn erwartet."

„Ich bin immer noch nicht der Meinung, dass das richtig ist. Aber wenn ihr meint...Schickst du es ihm, Ralf?" gab Brigitte schließlich nach.

„Nee. Mach du das mal von deinem Handy aus. Sonst denkt er vielleicht noch, ich hätte das gegen deinen Willen gemacht."

„Ich überleg mir das nochmal. Es muss ja nicht gleich jetzt sein."

„Ich erinnere dich dran. Vergiss es aber nicht."

„Das werde ich nicht. Versprochen."

Eine Weile hingen alle ihren Gedanken nach. Sie fühlten sich verschwitzt und auch etwas ausgefickt. Eigentlich hätten sie dringend eine Dusche gebraucht. Besonders Ralf hätte es nach dem Arschfick dringend nötig gehabt.

„Wie sieht es aus" wollte Carmen von den beiden Männern wissen. „Schafft ihr noch eine Runde oder machen wir ein anderes Mal weiter?"

„Bei mir wird es schwierig" gab Tobias ehrlicherweise zu. „Ihr habt mich wirklich ganz schön geschafft."

„Und bei dir?" wandte sie sich an Ralf.

„Zur Not könnte ich nochmal. Aber es muss auch nicht unbedingt sein. Wenn wir es nochmal machen könnten, solange mein Vater und Anja noch nicht wieder da sind, würde ich das sehr schön finden."

„Dann kommt doch am Wochenende zu uns. Das passt doch, oder?" holte sich Tobias die Bestätigung von seiner Frau.

„Das passt sogar wunderbar. Ich glaube, da sind Milena und Mark auch nicht da. Da haben wir sturmfreie Bude."

„Also mich würden die beiden nicht stören. Vielleicht könnten wir sie bei der Gelegenheit auch etwas besser kennenlernen" machte Brigitte einen zunächst nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag. Doch Carmen nahm diese Idee sofort auf.

„Ich weiß nicht, ob wir das bis dahin hinkriegen. Mir könnte das aber auch gefallen."

„Dann seht mal zu, was ihr machen könnt" ermunterte Brigitte ihre Freundin. „Du hast ja erlebt, wie geil es war, als ich mit meinem Sohn gefickt habe."

„Das war es wirklich. Bei dem Gedanken könnte ich jetzt doch nochmal."

„Heb dir das auf, Carmen. Wir machen uns bei euch ein richtig geiles Wochenende" bremste Brigitte. Sie hatte genug und wollte jetzt nur noch unter die Dusche und mit ihrem Sohn alleine sein. Vielleicht konnte er doch nochmal.

Nachdem Carmen und Tobias gemeinsam geduscht hatten, verabschiedeten sie sich auch bald. Gegenseitig versicherten sie sich noch einmal, wie schön und wie geil diese Nacht wieder gewesen ist. Brigitte und ihr Sohn fühlten sich, nachdem sie zusammen geduscht hatten, angenehm erfrischt.

Brigitte fand es nicht angemessen, den Rest der Nacht in ihrem zerwühlten Bett mit dem von den unterschiedlichsten Körperflüssigkeiten eingesauten Laken zu verbringen. Das Bett schon wieder neu zu beziehen, hatte sie allerdings auch keine Lust. Dankbar nahm sie das Angebot ihres Sohnes an, mit in seinem Bett zu schlafen. Dass es dort deutlich enger zuging als in ihren breiten Ehebetten, kam ihr sehr entgegen.

Vor noch nicht einmal einem Tag hätte es Brigitte für völlig absurd gehalten, sich zu ihrem erwachsenen Sohn ins Bett zu legen. Und das auch noch nackt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten, dass er auch kam und sich zu ihr legte. Das, was sie mit Carmen und Tobias in ihrem Ehebett gemacht hatten, war wunderbar und aufregend gewesen. Aber es war auch so wie immer. Wenn sie und Klaus mit anderen wilden Sex gehabt haben, hatte sie danach regelmäßig das dringende Bedürfnis nach etwas Zärtlichkeit. Sie hoffte, dass ihr das ihr Sohn heute auch noch bieten konnte und nicht gleich einschlief. So aufgewühlt, wie Ralf noch war, als er sich neben seine Mutter legte, bestand diese Gefahr nicht. Hinter ihr liegend, seinen Arm um seine Mutter gelegt und seine Hand auf ihrer Brust, ging ihm noch einmal dieser ungewöhnliche Abend durch den Kopf.

Als Ralf den ruhigen Atem seiner Mutter hörte, glaubte er, dass sie doch schon am Einschlafen ist. Die wohlige Wärme unter der Zudecke war zu verführerisch. Das hielt ihn aber nicht davon ab, ihren Nacken sanft zu küssen und ihre Brüste sanft zu streicheln.

„Möchtest du schlafen, Mama?" flüsterte er.

„Nein, noch nicht. Das ist so schön, was du machst. Das brauche ich jetzt noch."

Brigitte genoss die liebevolle Behandlung ihres Sohnes. Das Wilde und Hektische, aber auch so unheimlich Geile der letzten Stunden brauchte sie jetzt nicht mehr. Trotzdem interessierte sie, wie ihr Sohn diese Stunden erlebt hat. Er hatte ja mit Sicherheit so etwas noch nicht erlebt. Es war ja nicht nur, dass er mit ihr, seiner Mutter, gefickt hat. Sie haben es ja auch noch vor den Augen anderer gemacht. Dazu kam noch, dass er es mit ihrer besten Freundin gemacht hat. Ihre Freundin im Beisein seiner Mutter zu ficken, war für ihn ganz bestimmt auch ein Erlebnis der besonderen Art gewesen.

Sich auf die andere Seite drehend, bot Brigitte ihrem Sohn jetzt ihre vollen, weichen Brüste an.

„Hat es dir eigentlich gefallen, was wir gemacht haben?" fragte sie ihn leise.

„Es war schon verrückt, Mama. Aber mir hat es unheimlich gut gefallen. Sowas erlebt man nicht alle Tage."

„Das stimmt. Ein bisschen hatte ich aber auch Bedenken, dass du überfordert sein könntest. Nicht, dass ich gedacht hätte, dass es dir mit Carmen und mir zu viel wird. Im Gegenteil. Da hatte ich keine Bedenken. Es war eher das, dass wir beide im Beisein von Carmen und Tobias so ungeniert gefickt haben. Es ist ja nicht gerade selbstverständlich, dass eine Mutter mit ihrem Sohn fickt und schon gar nicht, wenn andere dabei sind."

„Aber du hast gesagt, dass dich Carmen erst dazu ermuntert hat."

„Das stimmt schon. Aber darüber zu reden und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, ist doch noch etwas ganz anderes, als es dann wirklich zu machen."

„Ich fand es echt geil, dass sie dabei gewesen sind. Ich hatte zum Schluss das Gefühl, dass es sie direkt motiviert hat, es auch mit ihren Zwillingen zu machen."

„Das hat mich auch überrascht. Carmen hat zwar schon oft davon gesprochen. Ich hatte aber noch nie das Gefühl gehabt, dass sie es ernst meint."

„Vorhin hörte sich das aber ganz anders an. Carmen hat ja angedeutet, dass sie sich vorstellen könnte, dass die beiden schon dabei sind, wenn wir am Wochenende bei ihnen sind."

„Warten wir das erst einmal ab. Ich glaube nicht, dass es so schnell gehen wird. Da ist Carmen vielleicht doch etwas zu optimistisch. Aber irgendwann werden sie es ganz sicher machen."

„Und wie wird das bei uns? Bist du dir schon im Klaren, wie das alles wird, wenn Papa und Anja wieder zu Hause sind?" wechselte Ralf das Thema.