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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 14

Geschichte Info
Die Familie arrangiert sich.
15.1k Wörter
4.64
19.9k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 14

Die Familie arrangiert sich

Es war schon früher Morgen, als Anja und ihr Vater auf dem Flughafen ankamen. Fast den ganzen Flug hatte Anja geschlafen. Die letzten Nächte hatte sie ja nicht so viel Schlaf abbekommen. Nach den üblichen Formalitäten und dem Warten auf ihr Gepäck holte Klaus sein Auto aus dem Parkhaus und sie fuhren nach Hause. Klaus hatte keine Ahnung, was ihn dort erwartet. Die Tatsache, dass seine Frau auch mit ihrem Sohn fickt, hatte ihn fast umgehauen. Auch das Telefonat mit Carmen konnte ihn nicht beruhigen. Von Minute zu Minute wurde er nervöser und insgeheim wünschte er sich, dass Brigitte und Ralf nicht zu Hause sind und er noch etwas Zeit bekommt, um über die neue Situation nachzudenken. Aber er wusste auch, dass dadurch die fällige Auseinandersetzung nur aufgeschoben wird. Sein Herzklopfen verstärkte sich noch, als er Brigittes Auto in der Einfahrt sah.

„Jetzt wird es ernst" bemerkte Klaus nur zu seiner Tochter, als er die Haustür aufschloss. Doch Anja zuckte nur mit den Schultern. Sollte ihre Mutter doch rumtoben. Sie war ja auch nicht viel besser. Soll sie doch weiter mit ihrem Bruder ficken. Dann hätte sie wenigstens ihren Vater für sich.

Im Haus herrschte eine vollständige, fast schon unheimliche Stille. Natürlich hatte Klaus nicht angenommen, dass jemand sie mit Jubelstürmen empfing. Normalerweise war es die Zeit, in der Brigitte sich fertig machte oder bereits einen Kaffee trank. Doch sie war nirgends zu sehen. Vielleicht schlief sie noch. Doch unter diesen Umständen wollte er sich nicht im Schlafzimmer neben sie legen. Aber er musste noch etwas schlafen. Ihm blieb nur, ins Gästezimmer zu gehen, um dort noch ein bisschen Schlaf nachzuholen. Anja bot ihm zwar an, mit zu ihr ins Bett zu kommen, aber das fand er keine so gute Idee. Er wollte seine Frau nicht noch mehr provozieren. Tief enttäuscht und rummaulend zog sich Anja zurück und wollte in ihr Zimmer gehen. Plötzlich hörte Klaus einen lauten Aufschrei.

„Maaaamaaaa..." kam es aus der oberen Etage.

Klaus, der sich das nicht erklären konnte, stürmte hoch. Was er sah, ließ auch sein Herz stocken. Ohne ein einziges Kleidungsstück am Leib stand Brigitte vor der offenen Tür ihres Sohnes. Im Hintergrund sah er seinen ebenfalls nackten Sohn, der gerade aus dem zerwühlten Bett aufstand. Brigitte, die ebenso perplex war, machte keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Stattdessen kam nur ein verwundertes „Ihr seid schon da? Wie lange denn schon?" von ihr. Eine Antwort erwartete sie scheinbar gar nicht, sondern ging an Mann und Tochter vorbei ins Badezimmer. Während Ralf kommentarlos seine Zimmertür schloss, begab sich Klaus völlig verstört ins Gästezimmer. Noch einmal versuchte Anja ihn zu überreden, mit zu ihr oder sie zu ihm ins Gästezimmer zu kommen. Doch wieder wurde sie von ihrem Vater abgewimmelt.

Im Bad musste sich Brigitte erst einmal sammeln. Das hatte nicht sein müssen, aber sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass die beiden schon zu Hause sind. Ihre Hände auf das Waschbecken gestützt, schaute sie in den großen Spiegel. Sie sah grauenvoll aus. Zottlig und strähnig hingen ihre Haare um den Kopf, tiefe Augenringe zeugten nicht von viel Schlaf, sondern eher von einer durchfickten Nacht, die es ja auch gewesen ist. Nicht nur ihre Brüste zeigten rote Striemen und leichte Bissspuren. Der eine oder andere Knutschfleck war auch nicht zu übersehen. So durfte sie sich ihrem Mann nicht zeigen. Er wusste ja aus jahrelanger Erfahrung, was sie hinter sich hatte, wenn sie am Morgen so derangiert aussah. Jetzt hoffte sie nur, dass er nicht gesehen hat, wie ihr noch das Sperma ihres Sohnes die Schenkel herunterlief. Aber Brigitte hatte auch jahrelange Erfahrung, wie sie ihr ramponiertes Äußeres wieder in Ordnung bringt. Schon ein ausgiebiges Bad, gewaschene Haare, eine schöne Lotion und geschicktes Makeup wirkten erfahrungsgemäß Wunder.

In der Wanne liegend, ließ sie die letzten Tage noch einmal Revue passieren. Sie hatte nicht die Spur von einem schlechten Gewissen. Dazu war alles viel zu schön gewesen. Dass das jetzt alles vorbei sein sollte, konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Das wollte sie auch ihrem Mann so klarmachen. Wenn sie nur daran dachte, was sie noch einmal in der letzten Stunde erlebt hat, hätte sie eigentlich schon wieder gekonnt. Doch das musste jetzt erst einmal warten. In dem vollen Bewusstsein, dass es vielleicht für längere Zeit das letzte Mal sein wird, hatte sie sich, kaum war sie wach geworden, um ihren noch schlafenden Sohn gekümmert. Zunächst hatte er noch nicht reagiert, als sie seinen schlaffen und weichen Schwanz gestreichelt und leicht geknetet hat. Doch kaum hatte sie ihre Lippen um die weiche Eichel geschmiegt, wurde Ralf munter und sein Schwanz füllte sich blitzartig mit Blut und wurde dick, lang und hart. Binnen Kurzem füllte er ihren ganzen Mund aus.

„Schön, dass ihr beide aufgewacht seid" lächelte Brigitte, ihr Lutschen und Lecken kurz unterbrechend, ihren Sohn an.

„Das ist so geil, Mama. So musst du mich jetzt immer wecken."

„Das wird schwierig. Du weißt, dass dein Vater und deine Schwester heute zurückkommen."

„Scheiße, ja."

„Vielleicht kann ich es trotzdem das eine oder andere Mal einrichten."

„Wann kommen die denn?"

„Ich weiß es nicht. Das kann aber jeden Moment passieren. Wir müssen uns also beeilen."

„Du willst jetzt nochmal...?

„Was denkst du denn? Wer weiß, wann wir das mal wieder machen können."

Brigitte schien wirklich keine Zeit verlieren zu wollen. In jetzt schon gewohnter Manier schwang sie sich über ihren Sohn und stülpte ihre schon wieder klatschnasse Fotze ohne weiteres Vorspiel über seinen hoch aufgerichteten Schwanz. So kraftvoll, wie seine Mutter auf ihm ritt, ihn in seine Matratze drückte, wie das ganze Bett schwang und bebte, hatte Ralf schon fast Bedenken, dass sein Bett das aushielt. Auch hatte er das Gefühl, noch nie so tief in seiner Mutter drin gewesen zu sein. Jetzt steckte er bis zur Wurzel in dieser schmatzenden Mutterfotze drin. Und sie konnte immer noch nicht genug bekommen. Ihre Aufforderungen, sie noch tiefer, noch härter, noch stärker in ihrer Fotze zu ficken, ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Während er von unten den Stößen seiner Mutter mit besten Kräften entgegenkam, wühlten seine Hände in den vor seinem Gesicht schwingenden Brüsten.

Beide wussten, dass sie nur wenig Zeit hatten. Aber sie mussten es zu Ende bringen. Bisher waren sie es immer etwas langsamer angegangen, um es in vollen Zügen genießen zu können. Das, was sie jetzt machten, war ein fast schon animalischer Fick. Obwohl es dabei Brigitte schon zweimal gekommen war, konnte sie nicht aufhören, ehe ihr Sohn ihr nicht auch alles in die Fotze gespritzt hat. Aber das dauerte unerwartet lange, was Brigitte natürlich unheimlich genoss. Als es dann endlich soweit war und Ralfs Sperma ihren überschwemmten Fotzenkanal mit seinem Sperma flutete, war es auch ihr noch einmal gekommen.

Nur langsam wurde ihr bewusst, dass Anja und ihr Mann schon zu Hause gewesen sein müssen, als sie noch so herrlich und geil mit ihrem Sohn gefickt hat. Die Gewissheit hatte sie bekommen, als sie nackt aus dem Zimmer ihres Sohnes gekommen und ihrer Tochter fast in die Arme gelaufen war. Aber das war jetzt auch egal. Der Moment der Wahrheit rückte ohnehin immer näher.

Es war fast eine Stunde vergangen, als sie, wieder völlig normal aussehend und angezogen, das Badezimmer verließ und sich in der Küche, als wäre nichts Nennenswertes passiert, einen Kaffee machte. Von den anderen Familienmitgliedern war weit und breit nichts zu sehen. Von ihrem Sohn wusste sie, dass er sich zu seiner Freundin, die er in den letzten Tagen etwas vernachlässigt hatte, verdrücken wollte. Vor allem wollte er aber einer nicht zu verhindernden Auseinandersetzung aus dem Weg gehen. Wo Anja und ihr Mann waren, wagte sie sich nicht vorzustellen. Es hätte sie nicht gewundert, wenn sie Anja mit ihrem Vater in ihren Ehebetten vorgefunden hätte. Sie wagte nicht, dort nachzuschauen.

Langsam entwickelte Brigitte eine Strategie, wie sie vorgehen könnte. Alles hing natürlich davon ab, wie ihr Mann reagiert. Dass sie weiterhin mit ihrem Sohn Sex haben wollte, stand für sie außer Frage. Um das zu bekommen, musste sie akzeptieren, dass es auch ihr Mann mit seiner Tochter macht. Sie erinnerte sich, wie glücklich Milena in der letzten Nacht ausgesehen hat, als sie mit ihrem Vater gefickt hat und an das ähnlich glückliche Gesicht ihrer Tochter. Sie wollte ihre Tochter auch wieder so glücklich sehen. Diesen Entschluss hatte sie schon in der letzten Nacht gefasst. Jetzt galt es nur noch, diesen in die Tat umzusetzen. Natürlich durfte sie nicht gleich klein beigeben. Ein paar heftige Vorwürfe musste sich ihr Mann schon gefallen lassen, ehe sie ihm ein mögliches Arrangement vorschlug.

Nach einer gefühlten Ewigkeit und weiteren zwei Tassen Kaffee hörte sie Bewegung im Haus und wusste, dass ihr Mann auf dem Weg ins Bad war. Ihr Herzklopfen stieg abermals, als sie sich fragte, ob er gleich irgendwohin verschwindet oder ob er doch den Mut, zu ihr zu kommen. Lange musste sie nicht warten, bis er ebenfalls in der Küche stand und sich schweigend einen Kaffee machte. Beide hatten keine Vorstellung, ob und was es zu sagen gab. Es war wenigstens nicht so, dass einer den anderen anschrie. Schließlich war es Brigitte, die das Schweigen brach.

„So, da wären wir jetzt also. Und wie geht's weiter? Schmeißen wir uns jetzt Töpfe und Teller an den Kopf oder packt einer von uns seine Sachen und verschwindet?"

„Das mit den Töpfen und Tellern fällt definitiv aus. Das ist nicht unsere Art. Über das andere können wir reden."

„Du kannst gerne darüber nachdenken. Für mich kommt das nicht infrage. Ich gehe nicht" stellte Brigitte sofort klar.

„Ich hatte das auch nicht vor."

„Und das bedeutet was? Machen wir hier einen fröhlichen Swingerclub auf und jeder fickt mit jedem oder was? Wie stellst du dir das vor?"

„Das wird es ganz bestimmt nicht."

„Und was wird es dann? Hast du darüber überhaupt noch nicht nachgedacht? Das ist wieder einmal typisch für dich. Das hatten wir ja schon ein paar Mal. Du fickst mit irgendwelchen Frauen, ohne dir Gedanken zu machen, was du vielleicht bei denen anrichtest. Du weißt, dass ich noch nie etwas dagegen gehabt habe, wenn du es mit einer anderen Frau gemacht hast. Das war fast immer einvernehmlich gewesen. Aber das mit deiner eigenen Tochter zu machen ist schon eine andere Qualität. Was hast du dir bloß dabei gedacht? Bist du ganz verrückt geworden? Ich nehme an, dass du mir jetzt sagst, dass du das nicht gewollt hast und dass es einfach passiert ist. Doch das ist ganz großer Quatsch. Ich weiß doch, wie scharf du schon lange auf Anja bist. Deine Gespräche mit Tobias waren eindeutig. Anja hat sich ja auch keineswegs zurückgehalten. Ich könnte mir in den Arsch beißen, dass ich euch zusammen in den Urlaub hab fahren lassen. Und dann kommt wahrscheinlich noch dazu, dass sie noch Jungfrau gewesen ist. Von deinem riesigen Schwanz will ich gar nicht reden. Du musst wahnsinnig gewesen sein."

Brigitte hatte sich völlig in Rage geredet. Es musste alles raus. Klaus saß nur da und brachte kein Wort raus. Im Grunde wusste er, dass seine Frau Recht hatte.

„Jetzt sagst du gar nichts mehr. Hat es dir die Sprache verschlagen? Ich weiß immer noch nicht, wie du dir das weiter vorstellst. Willst du mit deiner Tochter auch hier zu Hause ficken und das möglichst noch in unseren Ehebetten? Oder wollt ihr das nur heimlich machen, wenn ich mal nicht da bin? Damit wird sich deine Tochter nicht zufrieden geben. Ein bisschen kenne ich sie auch."

Ziemlich kleinlaut saß Klaus ihr gegenüber. Viel hatte er zu der Diskussion noch nicht beigetragen. Befriedigt stellte Brigitte fest, dass der erste Teil ihrer Strategie aufgegangen war. Ihr Mann war das personifizierte schlechte Gewissen. Jetzt konnte sie zum zweiten Teil übergehen und die Fronten endgültig klären. Aber zunächst kam ihr ihr Mann zuvor.

„Du redest immer nur von mir. Hast du nicht das Gleiche gemacht?"

„Natürlich. Was hätte ich denn sonst machen sollen? Ich weiß, dass ich das, was ihr gemacht habt, nicht ungeschehen machen konnte. Aber ich hatte dir Konsequenzen angedroht, wenn du deine Finger nicht von unserer Tochter lässt. Und diese Konsequenzen habe ich gezogen. Das Video habe ich dir mit voller Absicht geschickt. Du solltest wissen, dass ich mich entsprechend revanchiert habe."

„Das musste trotzdem nicht sein."

„Was? Dass ich mit meinem Sohn ficke oder das mit dem Video."

„Beides. Damit hast du alles nur noch schlimmer gemacht."

„Das sehe ich überhaupt nicht so. In gewisser Weise sind wir jetzt quitt. Das bedeutet aber nicht, dass es jetzt einfach so weitergeht."

„Das kann es gar nicht. Wenn wir uns einig sind, dass wir weiterhin zusammen in diesem Haus leben wollen, müssen wir eine Lösung finden, die alle Heimlichtuerei ausschließt. Es darf nie sein, dass hinter unserem Rücken einer etwas heimlich macht."

„Ich gehe davon aus, dass wir alle hier zusammenbleiben. Zumindest solange, bis die Kinder aus dem Haus sind. Bis dahin müssen wir uns arrangieren. Heimlichkeiten kommen für mich auch nicht infrage. Ich habe übrigens lange mit Carmen telefoniert."

„Ja, ich weiß. Ich kenne auch den Vorschlag, den sie dir gemacht hat."

„Und was hältst du davon?"

„Wir sollten zumindest darüber reden, aber seit eurem Telefonat ist so einiges passiert."

„Was soll denn passiert sein?" wollte Klaus von seiner Frau wissen.

Brigitte war unsicher, ob sie ihrem Mann erzählen konnte, was in der letzten Woche alles gewesen ist. Wieder musste sie an das glückliche Gesicht von Milena denken, als sie mit ihrem Vater gefickt hat und dass sie ihre Tochter auch so glücklich sehen wollte. Sie war kurz davor, ihrem Mann den Entschluss mitzuteilen, den sie in der vergangenen Nacht gefasst hatte. Es blieb ihr ohnehin nichts anderes übrig.

Brigitte holte tief Luft. Jetzt war wohl die Stunde der Wahrheit gekommen. Sie musste jetzt ihrem Mann alles sagen.

„Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass ich völlig am Ende war, als ich das Video und die Bilder von Anja bekommen habe. Ich habe drei Tage nur noch geheult. Carmen hat versucht, mich wieder aufzurichten. Wir hatten eine sehr aufregende Nacht zusammen. Du weißt, wie pragmatisch sie ist. Für sie gab es keinen Zweifel, was sie machen würde, wenn ihr das passieren sollte. Ich habe mich mit Händen und Füßen dagegen gesträubt, auch nur daran zu denken, mit meinem Sohn zu ficken. Für sie wäre das aber die logische Konsequenz. Als Ralf dann am nächsten Tag da war, hat er natürlich sofort mitbekommen, dass mit mir was nicht stimmt. Unter Tränen habe ich ihm gesagt, was ihr gemacht habt. Die Bilder habe ich ihm auch gezeigt. Er war genauso erschüttert wie ich. Natürlich hat er versucht, mich zu trösten. Und das ist total schief gegangen und aus dem Ruder gelaufen. Es war auch einiger Alkohol im Spiel und ich musste immer wieder daran denken, wie Carmens Reaktion gewesen wäre. Du weißt, wie ich dann bin. Auf jeden Fall sind wir irgendwann in unseren Ehebetten gelandet und haben gefickt. Ich brauche dir wahrscheinlich nicht zu sagen, dass es fantastisch war. Er hat mich fast bis zur Bewusstlosigkeit gefickt. Danach ging es mir besser. Du kennst mich. Ich war geil bis auf die Knochen. Den ganzen nächsten Tag sind wir nicht aus dem Bett gekommen."

Wieder machte Brigitte eine Pause. Klaus konnte kaum glauben, was seine Frau ihm da offenbarte. Natürlich kannte er sie und wusste, wie geil und hemmungslos sie sein konnte. Doch sie war noch nicht fertig.

„Carmen hat natürlich geahnt, was wir gemacht haben. Gesagt habe ich ihr aber noch nichts. Am Abend war sie mit Tobias hier. Beide wollten mich auf ihre Art trösten. Da wollte ich Nägel mit Köpfen machen und habe Ralf mit dazu genommen. Wir haben es dann zu viert gemacht. Dabei ist auch das Video entstanden."

„Du bist total verrückt. Du kannst doch nicht einfach deinen Sohn mitmachen lassen." Klaus war ehrlich entsetzt.

„Und warum nicht? Carmen und Tobias haben mich regelrecht gedrängt, mit Ralf zu ficken, zumal sie sich mit ihren eigenen Ambitionen auch nicht mehr zurückgehalten haben."

„Welche Ambitionen?" wollte Klaus etwas verständnislos wissen.

„Ach, tu nicht so. Du hast doch mit Tobias oft genug darüber gesprochen. Ihr seid doch beide geil auf eure Töchter. Nachdem Tobias erfahren hat, dass du mit Anja fickst, kann er sich auch nicht mehr zurückhalten. Carmen geht es nicht anders, seitdem sie weiß, was ich mit Ralf mache."

„Sag bloß, sie wollen auch...."

Ralf konnte es nicht fassen. Natürlich kannte er die Fantasien seines Freundes. Aber dass es Carmen auch machen wollte, haute ihn dann doch um.

„Sie wollen nicht nur. Sie haben es gemacht. Gestern waren Ralf und ich bei ihnen. Ich will nicht weiter ins Detail gehen. Aber sie haben mit ihren Kindern gefickt. Ralf und ich waren dabei."

„Das ist unglaublich. Ich hätte das nie gedacht. Aber was hat das mit uns zu tun?"

„Sehr viel. Wie du dir vorstellen kannst, hat es mich nicht losgelassen, wie es mit uns weitergeht. Natürlich ist es scheiße, was du gemacht hast und ich bin überzeugt, dass ich nie mit meinem Sohn gefickt hätte, wenn du nicht in Vorleistung gegangen wärst. Aber jetzt ist es so wie es ist. Ich bin überzeugt, dass es für dich und Anja nicht bei diesem Urlaubserlebnis bleiben wird. Bei Ralf und mir wird es das auch nicht sein."

„Und das bedeutet?"

„Wir werden uns wohl oder übel arrangieren müssen."

Jetzt war es raus. Brigitte sah ihren Mann an, der ein gewisses Erstaunen nicht verbergen konnte. Er hatte gespannt zugehört und war über die Offenheit seiner Frau doch einigermaßen überrascht. Dieses Gespräch war so ganz anders verlaufen, als er es sich vorgestellt und befürchtet hatte. Jetzt bot ihm seine Frau sogar ein Arrangement an. Das hätte er nie für möglich gehalten. Aber wahrscheinlich kam auch sie, genauso wie er von seiner Tochter, nicht von ihrem Sohn los. Aber er ahnte, dass sie noch nicht fertig war.

„Und wie soll das aussehen? Was stellst du dir darunter vor?"

„Ich sagte schon, dass ich mich weder von dir und erstrecht nicht von meinen Kindern trennen will. Besonders unsere Kinder möchte ich glücklich sehen. Daran liegt mir sehr viel. Vielleicht wundert dich, was ich dir jetzt sage. Neben allem Widerlichen, die auf den Bildern von Anja zu sehen waren, habe ich aber auch gesehen, wie glücklich sie war, als sie mit dir gefickt hat. So glücklich habe ich sie ewig nicht gesehen. Diesen Gesichtsausdruck habe ich auch gestern bei Milena gesehen, als sie es mit ihrem Vater gemacht hat. Kannst du dir vorstellen, was mit ihr passiert, wenn wir ihr das wieder wegnehmen?"

„Ich weiß. Ich habe sie ja fast zwei Wochen so erlebt. Du hast ganz bestimmt Recht. Das würde ganz schrecklich für sie sein. Und Ralf? Habt ihr darüber gesprochen?"

„Sicher. Er wäre mit allem einverstanden. Er würde es sogar akzeptieren, wenn damit wieder Schluss ist. Er hat ja seine Freundin, bei der er sich austoben kann."

„Und du?"

„Mir würde es schon schwer fallen, nachdem ich mich dazu durchgerungen habe. Aber ich würde das schon schaffen. Vielleicht würde ich etwas Abstand brauchen. Wie sieht das bei dir aus?"

„Ähnlich. Es ist wirklich sehr schön mit Anja, aber unbedingt muss es auch nicht sein. Mir würde sie auch sehr Leid tun. Ich habe ja auch erlebt, wie glücklich sie ist. Lange genug hat sie ja darauf warten müssen."

Diese Bemerkung machte Brigitte doch stutzig, doch sie fragte nicht nach. Stattdessen stellte sie ihrem Mann die alles entscheidende Frage.

„Probieren wir es?"

„Was meinst du genau?"

„Weiterhin Sex mit unseren Kindern zu haben."

„Ich hätte nichts dagegen."

„Gut. Ich auch nicht. Über Details müssen wir dann noch reden. Auch mit Anja und Ralf. Sie haben ja auch noch ein Wörtchen mitzureden."