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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 14

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Ihren Bruder immer wieder von unten anlächelnd, fickte sie sich mal seinen Schwanz in den Mund, mal ließ sie nur ihre Zunge über die Eichel tanzen oder fuhr zärtlich mit ihren Fingerkuppen über sie. Das hatte nichts mehr mit den unbeholfenen Spielereien eines unerfahrenen Mädchens zu tun. Das hatte er oft genug erlebt. Das, was seine Schwester machte, zeugte schon fast von den Erfahrungen einer geilen reifen Frau. Wo hatte diese Göre das nur gelernt. Sie wusste auch ganz genau, wie sie seine Erregung kontrollieren konnte, damit er nicht zu schnell spritzt. Doch ganz hatte sie das dann doch nicht im Griff. Aber das war nachdem, was sie alles schon gemacht hatten, auch nicht anders zu erwarten gewesen. Letztlich war es ja auch beider Ziel. Als Anja merkte, dass es bei ihrem Bruder gleich soweit sein wird, stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel. Es war schon fast eine Provokation, als sie ihrem Bruder plötzlich einen Finger in den Arsch rammte. Das hatte nicht einmal seine Mutter bisher fertiggebracht. Jetzt gab es Ralf den Rest. Ohne die geringste Vorwarnung spritzte er sein Sperma in den lutschenden und saugenden Mund seiner Schwester. Für sie kam es in diesem Moment auch überraschend, doch es gelang ihr trotzdem, weitestgehend alles in ihrem Mund zu behalten und runterzuschlucken.

Ralf kannte seine Schwester gut genug, um ihre nächste Bemerkung nicht ganz ernst zu nehmen.

„Du bist ein Ferkel und spritzt deiner kleinen Schwester dein ganzes Zeug in den Mund. Sag mal, geht's noch?"

„Entschuldige. Du hättest ihn ja vorher rausnehmen können. Dann wäre es vielleicht nur auf deine Titten gegangen."

„Hättest wenigstens vorher Bescheid geben können."

„Dazu war das viel zu geil, was du gemacht hast. Das war aber ganz bestimmt auch nicht das erste Mal für dich."

„Nee. War es nicht. Aber lass mal. So schlimm war es auch wieder nicht. Ist schon gut. War ja nur Spaß. Hat übrigens lecker geschmeckt."

„Besser als bei Papa?"

„Anders. Und bei mir? Wie hat dir das geschmeckt? Anders als bei Mama?"

„Ganz anders. Aber echt super. Daran könnte ich mich gewöhnen."

„Wir werden sehen. Vielleicht lasse ich dich nochmal kosten. Aber nur, wenn ich es von dir auch nochmal kriege. Und nicht nur in den Mund."

„Das ist ein Deal. Auf den lasse ich mich sehr gerne ein."

Damit war eigentlich zwischen den Geschwistern auch für die Zukunft fast schon alles geklärt. War nur noch die Frage, wie sie das mit den Aktivitäten mit ihren Eltern unter einen Hut bekamen. Dass sie jetzt auch miteinander fickten, änderte doch so Einiges. Bei ihrer leisen Unterhaltung, bei der sie ihre Erregung etwas abklingen ließen, machten sie kein Geheimnis daraus, dass sie auf einen Fick mit ihren Eltern nach wie vor nicht verzichten wollten. Irgendwie mussten sie ihnen aber auch beibringen, dass sie es auch weiterhin miteinander machen wollen. Die Meinung ihrer Mutter kannten ja beide. Wie ihr Vater das sah, konnte Anja nicht sagen, war aber der Meinung, dass sie es ihm schon beibringen wird.

„Vielleicht ist es doch gar keine so dumme Idee, wenn wir es mal alle zusammen machen. Ich habe dir schon gesagt, wie mega geil es bei Carmen und Tobias gewesen ist, als Milena und Mark dazugekommen sind und wie geil das Mama gefunden hat."

„Ich weiß nicht, ob es Mama Spaß machen wird, wenn sie sieht, wie ich mit Papa ficke. Bei Papa kann ich mir das auch nicht so richtig vorstellen, wenn du es mit Mama machst. Bei uns beiden ist das was anderes."

„Das müssten die beiden schon selber entscheiden. Soll ich mit Mama mal darüber reden, wenn wir mal wieder ficken? Du kannst ja Papa mal auf den Zahn fühlen. Wir hätten ja dann auch noch ganz andere Möglichkeiten. Tobias und Mark haben gestern auch zusammen Milena gefickt. Bei Carmen haben sie sich auch nicht zurückgehalten."

„Das wäre zumindest ein Argument, das Papa überzeugen könnte. Und Mama bestimmt auch."

„Und du? Könnte dir das gefallen?"

„Im Prinzip schon, wenn Papa nicht in meinen Arsch will. Das würde dann verdammt eng werden. Da ist das Vergnügen doch etwas eingeschränkt."

„Nachdem, was ich gesehen habe, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Geht das denn überhaupt?"

„Mit etwas Mühe ist er dort schon reingekommen. Erst hat das natürlich etwas wehgetan, aber dann war es doch ganz schön."

Dass es auch Marcel mit seinem schwarzen riesigen Schwanz geschafft hatte, brauchte ihr Bruder erst einmal nicht zu wissen. Vielleicht erzählte sie ihm das alles auch nochmal. Aber Ralf war mit dem Thema noch nicht fertig und auch Anja hatte Gefallen an dem Thema gefunden.

„Das mit den ganz anderen Möglichkeiten ist wirklich ein Argument" fing Anja noch einmal davon an. „Im Urlaub hatte ich auch ein paar Mal eine Gelegenheit, das auszuprobieren."

„Du hast dort nicht nur mit Papa gefickt?" wollte Ralf ganz erstaunt wissen.

„Nee. Da haben sich noch ein paar andere Sachen ergeben. Das war auch wahnsinnig geil. Nur soviel. Ich habe da auch von der einen oder anderen Muschi gekostet. Das war mir an sich nichts Neues, aber wenn du dabei auch noch gefickt wirst... Bei Gelegenheit erzähle ich dir mal davon. Jetzt passt das nicht so richtig. Das war vorhin nämlich nicht ganz schlecht. Ich hätte schon nochmal Lust."

„Ich hab schon befürchtet, dass es dir nicht gefallen hat. Aber wenn das so ist...Dir ist bestimmt nicht entgangen, dass ich auch noch mal könnte."

Weiterer Absprachen brauchte es zwischen den Geschwistern nicht. Alles Weitere ergab sich fast wie von selbst. Ohne nur das geringste Problem zu haben, dockte Ralf mit seinem Schwanz am Fötzchen seiner Schwester an, die ihn bereitwillig in sich aufnahm. Da er seiner Schwester schon bewiesen hatte, wozu er in der Lage war, konnte er es jetzt etwas ruhiger angehen. Aber auch das schien Anja zu gefallen. Sie hielt sich nicht zurück, ihrem Bruder immer wieder zu sagen, wie schön es ist, was er macht. Sie hatte auch überhaupt nichts dagegen, dass er sie nicht nur fickte, sondern auch zärtlich küsste und ihre Brüste streichelte. In den kleinen Pausen, die sie einlegten, leckte Ralf das süße Fötzchen seiner Schwester und sie kümmerte sich leckend, lutschend und saugend liebevoll um seinen jugendlichen Schwanz. Die ein, zwei Orgasmen, die Anja hatte, genoss sie mit ihrem ganzen Körper. Natürlich war auch für sie die Krönung dieses zärtlichen Ficks, als Ralf ihr sein brüderliches Sperma in ihre Fotze spritzte. Dass das einmal passieren wird, hätte noch am Beginn des Tages keiner von beiden für möglich gehalten. Aber schon jetzt machte es den Anschein, als ob das auch in Zukunft zu ihrem täglichen Leben gehören wird. Zumindest in dieser Nacht wurde dafür noch zwei weitere Male der Grundstein gelegt. Es wurde aber noch ein weiterer Grundstein gelegt, der ihr Leben eine entscheidende Wendung geben sollte. Schon zwischen ihren innigen Vereinigungen waren ihre Gespräche immer ernsthafter geworden und bestimmten nicht mehr nur der Befriedigung ihrer Lust. Es war draußen schon taghell, als beide immer noch redeten. Beide hatten noch nicht das Gefühl, schlafen zu müssen.

Etwas verwundert schauten die Eltern ihre Kinder an, als sie am späten Vormittag endlich erschienen. Brigitte hatte ihre Vermutung, weshalb beide so übernächtigt aussahen, hielt aber erst einmal den Mund. Wahrscheinlich hatte es den gleichen Grund wie die Tatsache, dass es zwischen den Geschwistern nicht den üblichen Zoff gab. So, wie ihre Tochter ihren Bruder anlächelte, hatte sie es noch nie erlebt. Doch beide hielten sich mit Erklärungen zurück. Erst am Abend bat Ralf seine Eltern zu einem weiteren Gespräch. Zunächst nahm Klaus an, dass es noch einmal darum gehen würde, wie in der nächsten und den zukünftigen Nächten die Bettenverteilung sein soll. Doch es kam ganz anders. Als sie wieder in gemütlicher Runde bei einem Glas Wein zusammensaßen, ließ Anja die Bombe platzen.

„Ralf und ich haben in der letzten Nacht richtig schönen Sex gehabt" war ihre lapidare Mitteilung an ihre Eltern.

„Oh" entfuhr es ihrem Vater, dem bisher das veränderte Verhalten seiner Kinder noch nicht aufgefallen war. Brigitte dagegen war nicht überrascht. Sie hatte es geahnt. Wenn eine derartige Mitteilung in einer normalen Familie eine mittlere Katastrophe ausgelöst hätte, waren weder Vater noch Mutter überrascht. Beide wussten, dass das irgendwann passieren musste. Die einzige Überraschung war, dass es so schnell gegangen ist. Besonders Anja hatte ja klipp und klar verkündet gehabt, dass sie das nie und nimmer machen wird.

„Das überrascht mich jetzt doch" meinte dann auch Brigitte. „Du hattest das für dich doch völlig ausgeschlossen. Schön, dass du deine Meinung geändert hast."

„Manchmal muss man das, Mama."

„Und wieso hast du deine Meinung so plötzlich geändert?"

„Ich weiß auch nicht. Es ist einfach so passiert."

„Wenn ihr euch einig geworden seid, ist das völlig okay" gab Brigitte ihre Zustimmung.

„Ich finde das auch okay, ändert aber auch wieder Einiges." Klaus konnte seine Überraschung nicht verbergen. Ihm war sofort völlig klar, dass er dadurch Gefahr lief, in die zweite Reihe zu kommen und dass die abendliche Bettenverteilung noch komplizierter werden würde. Er sah aber auch das glückliche Gesicht seiner Tochter, das er auch nicht ignorieren konnte. Vielleicht würde sich heute schon etwas klären. Sie hatten sich ja gegenseitig versprochen, diese Nacht gemeinsam zu verbringen. Er hoffte inständig, dass es auch dabei bleiben wird und nicht ihrem Bruder den Vortritt ließ.

Um sich Gewissheit zu holen, sprach Klaus doch nochmal die Bettenverteilung für die kommende Nacht an.

„Wenn das so ist, dass ihr jetzt auch miteinander schlaft, müssen wir wirklich einen Modus finden, wie wir das Problem lösen, wer mit wem schläft."

„Das ist doch gar nicht so kompliziert, Papa" tröstete Anja ihren Vater. „Für heute ist alles klar. Ich habe dir diese Nacht versprochen und daran hat sich nichts geändert. Für die Zukunft haben Ralf und ich eine Idee, die zwar ein paar Veränderungen verlangt, aber senn ihr damit einverstanden seid, sitzen wir nicht jeden Abend zusammen und verteilen die Betten."

„Da bin ich aber gespannt, was ihr ausgeheckt habt." Klaus schaute von einem zum anderen, wer von seinen Kindern sich wohl äußern würde. Es war dann Ralf, der das Wort ergriff.

„Wir haben ein großes Haus und sehr viel Platz" fing Ralf an. „Was haltet ihr davon, wenn wir eines der Zimmer, die wir sowieso nicht so richtig nutzen, zu unserem gemeinsamen Schlafzimmer deklarieren. Wir besorgen zwei breite Doppelbetten, die wir nebeneinander stellen, so dass wir alle bequem Platz haben. Dort können wir gemeinsam schlafen oder uns austoben. Wer es mit wem macht, ist dann völlig egal. Dabei bleibt jedem von uns natürlich die Möglichkeit, in sein angestammtes Zimmer zu gehen, wenn er mal alleine sein will oder kein Publikum haben will. Wir müssen ja nicht jede Nacht zusammen verbringen."

„Das haben wir uns in der Nacht noch überlegt" fügte Anja hinzu. „Wir wissen ja, dass jetzt alles noch kompliziertere geworden ist, weil Ralf und ich jetzt auch ficken und ein paar Nächte zusammen verbringen möchten."

„Der Vorschlag gefällt mir ausgesprochen gut, Ralf" ließ sich als erste Brigitte vernehmen. „Da haben wir wirklich alle Möglichkeiten. Ihr denkt wirklich an alles."

Auch von Klaus kam die eindeutige Zustimmung. Das Vorhaben wollten sie gleich am nächsten Tag in Angriff nehmen.

Ohne dass es Brigitte bewusst war, hatte sie doch die gleichen Bedenken wie ihr Mann. Dass ihre Kinder irgendwann miteinander ficken werden, war ihr klar gewesen. Ihrem Sohn hatte sie ja deutlich zu verstehen gegeben, dass sie nichts dagegen haben wird. Dass es so schnell gehen wird, hat sie allerdings auch überrascht. Sie würde es auch voll und ganz verstehen, wenn die beiden sich vorzugsweise auf sich konzentrieren. Sie sind nun mal jung und passen insofern deutlich besser zusammen als sie und ihr Sohn und Anja und ihr Vater. Jetzt war sie ihrer Tochter unendlich dankbar, dass sie diese Nacht mit ihrem Vater verbringen wollte und sie dadurch mit ihrem Sohn zusammen sein kann. Doch es kam noch einmal anders und wieder wurde sie von ihren Kindern überrascht.

„Wir haben euch gesagt, dass wir letzte Nacht nicht nur wie verrückt gefickt, sondern uns auch sehr lange unterhalten haben" unterbrach Ralf das eingetretene Schweigen. „Unsere Premiere war wirklich ganz fantastisch. Das war alles so ganz ohne jegliche Generalprobe und deshalb auch für uns völlig überraschend. Uns ist völlig klar, dass das nie passiert wäre, wenn Papa und Anja nicht damit angefangen hätten und Mama und ich darauf nicht so reagiert hätten. Insofern haben wir eigentlich alles richtig gemacht. Wir haben uns gedacht, dass wir es nicht dabei belassen müssen, dass wir uns nur zu zweit amüsieren. Unsere gestrige Premiere könnten wir doch gemeinsam feiern. Was haltet ihr denn davon?" wandte sich Ralf an seine Eltern.

Brigitte und Ralf schauten sich überrascht an. Soweit hatten sie selber noch nicht gedacht. Allerdings lag auch das auf der Hand, vor allem, weil ihre Kinder jetzt auch schon gefickt haben. Anja sah die erstaunten Blicke, die ihre Eltern austauschten.

„Was ist, Mama? Ist das so verkehrt? Ihr guckt so, als hättet ihr nicht schon selbst daran gedacht."

„Das haben wir wirklich noch nicht. Wir wussten ja bisher noch nicht, dass ihr auch schon soweit seid. Aber ich habe überhaupt nichts dagegen. Wie siehst du das, Klaus?" wandte sich Brigitte an ihn.

„Das hätte ich überhaupt nicht zu hoffen gewagt. Wir hatten zwar ausgemacht, dass heute Nacht Anja bei mir ist, aber so ist das natürlich noch viel schöner. Ich freue mich auf unsere erste gemeinsame Nacht."

„Das haben Anja ich gehofft und vermutet. Dürfen wir dann nachher zu euch ins Schlafzimmer kommen?"

„Darüber würden wir uns sehr freuen" bestätigte Klaus noch einmal.

„Aber lasst uns nicht so lange warten" fügte Brigitte noch hinzu.

Dass der Abend so ausgehen wird, hätten die Eltern nicht für möglich gehalten. Zwar hatte sich Brigitte schon darauf gefreut gehabt, diese Nacht völlig ungestört mit ihrem Sohn zu verbringen und mit ihm zu ficken, aber so war es ihr noch viel lieber.

Brigitte sah ihrem Mann an, dass er es kaum noch erwarten konnte. Aber auch ihr erging es nicht viel besser. Sie sehnte sich schon den ganzen Tag nach dem Schwanz ihres Sohnes. Doch heute wird sie sich ihn wohl oder übel mit seiner Schwester teilen müssen. Die einzige Unsicherheit war für sie, wie sie sich ihrer Tochter gegenüber verhalten soll. Aus Andeutungen, die Klaus gemacht hatte, konnte sie zwar annehmen, dass es Anja im Urlaub auch mit der einen oder anderen Frau getrieben hat, aber sie war ja immerhin ihre Mutter. So richtig konnte sie es sich nicht vorstellen, dass es zwischen ihnen auch zu sexuellen Aktivitäten kommt. Zumindest wird es sicher nicht so intensiv werden, wie es zwischen ihr und Carmen schon so oft gewesen ist. Auch Milena hatte ihr ungeahnte Freuden bereitet. An ihrem süßen Fötzchen zu lecken war einmalig schön gewesen. Auch von ihren festen, mädchenhaften Titten hat sie nicht lassen können. Das alles hatte ihre Tochter auch aufzuweisen. Wenn sie daran dachte, verspürte sie doch das ihr so bekannte Kribbeln in ihrer Muschi.

Doch Anja und Ralf schienen jetzt alle Zeit der Welt zu haben. Freimütig und ohne jegliche Hemmungen gaben Anja und ihr Vater Brigitte und Ralf auf deren neugierige Fragen noch einige Einblicke, was sie sonst noch im Urlaub erlebt hatten. Ralf hatte von seiner Schwester in der vergangenen Nacht schon fast alles erfahren. Aus dem Mund seines Vaters klang aber das Eine oder Andere noch etwas anders. Aus Anjas Schilderungen konnte Brigitte unschwer schlussfolgern, dass Anja keinerlei Hemmungen gehabt hat, es auch mit den Frauen ausgiebig und geil zu treiben. Das ließ sie dann doch hoffen, dass auch sie mal von dem Fötzchen ihrer Tochter kosten darf und dass sie etwas an ihren Titten spielen kann. Darüber hinaus interessierte Brigitte ganz besonders das, was Anja über ihre Freundin Steffi und ihren Großvater zu berichten wusste. Wie sich herausstellte, kannte sie nicht nur Steffi, sondern auch ihre Mutter. Nie hätte sie gedacht, dass es bei denen so besondere familiäre Beziehungen gibt. Als Brigitte auch noch alles über Yasmina, ihren Mann, ihren Vater und ihre Schwägerin erfuhr, beschloss sie, nie wieder auf einen Urlaub in diesem Hotel zu verzichten.

Anja und ihr Bruder ließen sich, nachdem sie ihre Eltern verlassen hatten, viel Zeit, ehe sie zu ihnen gingen. Fast hätten sie diese Zeit überbrückt, um noch einmal miteinander zu ficken. Schweren Herzens verzichteten sie aber darauf, besonders weil Anja wollte, dass ihr Bruder nicht schon jetzt sein ganzes Pulver verschoss. So blieb es nur dabei, dass sie etwas rumknutschten und sich ein bisschen befummelten. Irgendwann gingen sie noch gemeinsam duschen, was sie bisher auch noch nie gemacht haben. Aber auch dabei konnten sie ihre Finger nicht voneinander lassen. Ein Orgasmus war allerdings das Mindeste, was Ralf bei seiner Schwester schaffte.

Brigitte und Klaus warteten schon sehnsüchtig auf ihre beiden Kinder. Als sie ewig nicht kamen, hatten sie schon die Befürchtung, dass sie es sich doch noch anders überlegt haben. Brigitte war schon dabei, ihrem Mann den Schwanz zu blasen, als die beiden endlich in der Tür standen.

„Ihr habt ja schon angefangen" konnte sich Anja nicht zurückhalten. Es klang sogar etwas vorwurfsvoll.

„Ihr seid ja ewig nicht gekommen. Da haben wir uns schon mal ein bisschen in Stimmung gebracht" lächelte ihre Mutter, die ihr Tun erst einmal unterbrochen hatte.

„Du kannst ruhig weitermachen, Mama. Lass dich nicht stören. Ralf und ich haben uns auch schon etwas angeheizt."

„Dann komm endlich her. Dein Vater kann es kaum noch erwarten. Und ich auch nicht."

Wie ihre Eltern waren auch Anja und Ralf bereits nackt. Sie hatten keine Veranlassung gesehen, sich nach dem Duschen noch etwas anzuziehen. Als sie bei ihren Eltern im Bett lagen, ergab sich wie von selbst die zu erwartende Konstellation. Mutter und Sohn sowie Vater und Tochter fielen sich in die Arme und fingen sofort an, heftig miteinander zu knutschen und sich zu streicheln. Eigentlich wollte Brigitte es sich nicht ansehen, wie Vater und Tochter sich ineinander verschlungen küssten und streichelten. Doch sie konnte nicht anders. Immer wieder wanderten ihre Blicke zu ihnen, obwohl auch sie und ihr Sohn vom ersten Moment an nicht voneinander lassen konnten. Seinen Schwanz blasend, seine Finger in ihrer Möse genießend, sich von Ralf ihre Brüste kneten lassend, sah sie, wie auch ihr Mann die festen Brüste seiner Tochter streichelte, mit mehreren Fingern tief in ihrem Fötzchen steckte und Anja an seinem gewaltigen Schwanz leckte und lutschte. Nie hätte sie gedacht, dass sie das so maßlos erregend findet. Mindestens genauso erregend war es, als sie sah, dass nicht nur ihr Mann sich mit den Brüsten und dem Fötzchen seiner Tochter beschäftigte, sondern auch Ralfs Hände immer wieder zwischen ihren Brüsten und ihrer Möse und den entsprechenden Körperteilen seiner Schwester hin und her wanderten. Aber Brigitte wollte sich nicht ablenken lassen. Ihr Sohn machte alles wieder so fantastisch bei ihr. Hatte sie vielleicht noch wegen der doch recht ungewöhnlichen Konstellation in ihren Ehebetten ein paar Hemmungen gehabt, waren diese spätestens dann verschwunden, als Ralf voller Hingabe ihre Fotze leckte und sie fingerte. Den ganzen Tag hatte sie schon unter einer geilen Nervosität gelitten. Es war, als hätte sie schon Entzugserscheinungen, weil sie den ganzen Tag noch nicht mit ihm gefickt hat. Jetzt konnte sie nicht länger warten.

Klaus schaute nicht einmal auf, als er das lustvolle und auffordernde Stöhnen seiner Frau hörte, als sie sich über ihren Sohn schwang und seinen Schwanz an ihr Loch führte.

„Fick mich, Ralf...fick deine geile Mutter...steck mir deinen Schwanz rein..."

Erst als der Schwanz ihres Sohnes tief in ihr drin steckte, hatte sie wieder einen Blick für ihren Mann und ihre Tochter übrig und kam gerade zurecht, als sich auch Anja über ihren Vater hockte und sie ihr Becken langsam und vorsichtig senkte. Brigittes Gesicht drückte echte Bewunderung aus. Sie sah zwar, wie ihre Tochter drücken und pressen musste, um dieses riesige Ding in sich reinzukriegen, aber unterm Strich ging es dann doch recht einfach. Wer, wenn nicht sie wusste schon seit Jahren, wie es sich anfühlt, wenn dieser gewaltige Schwanz ihre Schamlippen teilt, in ihre Fotze eindringt und so vollständig ausfüllt. Wenn Anjas Fötzchen nur annähernd so eng ist, wie ihres in diesem Alter gewesen ist, muss das ein unbeschreibliches Gefühl für sie sein. Aber sie hatten ja auch fast zwei Wochen Zeit zum Üben gehabt.