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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 14

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Kurzentschlossen stand Ralf auf und klopfte leise an die Tür seiner Schwester. Erst beim zweiten Mal kam ein gelangweiltes „Ja?" von innen.

„Was willst du?" herrschte Anja ihren Bruder an, als er in ihrem Zimmer stand. Die Überraschung, dass er zu ihr ins Zimmer kam, konnte sie nicht verbergen. Das war in letzter Zeit praktisch noch nie vorgekommen. Schon gar nicht um diese Uhrzeit. Immerhin war es schon fast Mitternacht.

„Eigentlich nichts" antwortete er ihr. Er wusste ja selber nicht, was er noch von seiner Schwester wollte. „Ich dachte, wir quatschen noch ein bisschen."

„Keine Lust" kam es uninteressiert von Anja. „Wenn es unbedingt sein muss, dann setz dich her und halte den Mund."

Damit stülpte sich Anja wieder ihre Kopfhörer über die Ohren und spielte weiter auf ihrem Smartphone. Ralf blieb nichts anderes übrig, als sich in den Sessel zu setzen und sich auch mit seinem Smartphone zu beschäftigen. Ab und zu blickte er auf, um sich seine auf ihrem Bett sitzende Schwester anzusehen. Sie hatte sich eindeutig schon für die Nacht zurecht gemacht. Außer einem Slip hatte sie nur ein schlabberiges T-Shirt an. Dass sie darunter noch einen BH trug, hielt Ralf für ausgeschlossen. Genau konnte er es aber nicht erkennen. So, wie sie auf ihrem Bett saß, schien sie immer noch beleidigt zu sein, dass sie heute alleine in ihrem Bett schlafen musste. Aber Ralf ging es ja nicht anders. Wenn er sich vorstellte, dass seine Eltern in dem Bett, das er sich in den letzten Nächten mit seiner Mutter geteilt hatte, gerade fickten, wurde ihm ganz anders.

Noch hatten die Geschwister kein Wort gewechselt. Einer inneren Eingebung folgend, hatte Ralf noch einmal die Bilder und das Video aufgerufen, das Anja geschickt hatte. Je öfter er sich das ansah, desto geiler fand er es, wie sie mit ihrem Vater fickt.

„Geile Titten" rutschte es ihm raus.

„Hast du was gesagt?" wollte Anja, verwundert, dass ihr Bruder immer noch da war, wissen.

„Geile Titten" wiederholte Ralf.

„Ziehst du dir hier in meinem Zimmer einen Porno rein? Ich glaub's nicht. Wenn du dir jetzt auch noch einen runterholst, fliegst du raus."

„Keine Angst. Das habe ich nicht nötig. Aber mit dem Porno hast du fast Recht. Das ist wirklich geil. Und ich sagte ja schon, dass es geile Titten sind. Willst du mal sehen?"

„Du bist unmöglich. Ich brauche sowas nicht."

„Du kennst das aber."

„Was?"

„Das, was ich mir gerade ansehe."

„Und was soll das sein?"

„Du hast das selber Mama geschickt. Ich hab's doch nur kopiert."

Jetzt fiel bei Anja der Groschen.

„Bist du verrückt? Lösch das sofort. Wenn das jemand sieht..."

Anja wollte ihrem Bruder das Handy aus der Hand reißen. Es kam zu einem größeren Gerangel, das aber nur zur Folge hatte, dass Ralf nicht nur die Gewissheit bekam, dass Anja tatsächlich nichts unter ihrem Shirt trug, sondern auch ein Gefühl dafür bekam, wie groß und wie fest ihre Titten sind.

„Wer soll denn das sehen?" wollte Ralf von seiner Schwester wissen, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten. An mein Handy kommt keiner ran. Außerdem gehe ich davon aus, dass ich auf deinem Handy auch das Video finden würde, was Mama euch geschickt hat."

Das nahm Anja allen Wind aus den Segeln. Sie wurde sogar etwas rot.

„Okay. Du hast gewonnen. Aber sag nie irgendjemanden etwas davon."

„Ich bin doch nicht verrückt. Das bleibt voll unter uns. Aber das, was ich gesagt habe, stimmt wirklich. Ich finde deine Titten mega geil. Das hätte ich nie gedacht"

„Du bist unmöglich. Hast du gedacht, ich stelle sie zur Schau, damit du sie bewundern kannst? Das ist ja wohl das Letzte. Ich verlange von dir ja auch nicht, dass du mir deinen ausgefahrenen Schwanz präsentierst."

„Aber angesehen hast du ihn dir doch ganz bestimmt auch. Wie findest du ihn denn?"

„Ich sag ja, dass du unmöglich bist. Aber was sollte ich denn machen, wenn ihr uns so ein geiles Video schickt."

„Du findest das geil?"

„Du etwa nicht?" konterte Anja.

„Natürlich. Vor allem, weil es eben kein anonymer Porno ist. Irgendwie sieht das alles verdammt echt aus."

„Den Eindruck hatte ich von eurem Video auch. Sag mal. Ganz verstehe ich das aber nicht. Wie ist es denn dazu gekommen? Du mit Mama und dann noch Carmen und Tobias. Das ist doch total crazy."

„Das willst du doch nicht wirklich wissen."

„Natürlich will ich das wissen. Das ist doch bestimmt auch nicht einfach so passiert."

„Davon kannst du ausgehen. Na gut. Irgendwann erfährst du es sowieso."

Und dann erzählte Ralf seiner Schwester in aller Kürze, wie es zunächst dazu gekommen ist, dass er mit ihrer Mutter gefickt hat und dann, welche Rolle Carmen dabei gespielt hat. Dass er dann dabei gewesen ist, als ihre Mutter mit Carmen und Tobias miteinander gefickt haben, fand auch Anja irgendwie konsequent. Von dem zweiten geilen Abend, bei dem auch Milena und ihr Bruder dabei waren, sagte er erst einmal nichts. Als Anjas Neugier einigermaßen gestillt war, wollte er natürlich auch wissen, wie es zu dem Video von ihr und ihrem Vater gekommen ist. Sie erzählte ihm von dem Telefonat, dass ihre Eltern miteinander geführt haben und wie geil es gewesen ist, als sie dabei ihren Vater gefickt hat.

Noch nie hatten die Geschwister sich in dieser Form unterhalten und schon gar nicht über derart intime Dinge gesprochen. Jetzt ging es soweit, dass Anja ihrem Bruder ungefragt auch noch andere Videos zeigte, die sie von sich und ihrem Vater hatte. Noch nie war es vorgekommen, dass Ralf beim Anblick seiner Schwester oder bei den Gedanken an sie eine Erektion bekommen hatte. Jetzt platzte fast seine Hose und er musste an die Worte seiner Mutter denken, als sie ihm gesagt hat, dass es unter den gegebenen Umständen auch nicht mehr darauf ankommt, wenn er auch mit seiner Schwester fickt.

Nicht nur Ralf hatte mit seiner gewaltigen Erektion zu kämpfen. Auch Anja musste schon darauf achten, dass ihr Bruder nicht mitbekam, wie nass schon ihr Höschen war. Sie hatte sehr wohl gemerkt, dass Ralf die kleine Rangelei ausgenutzt hat, um mit dem einen oder anderen prüfenden Griff an ihre Brüste zu fassen. Sein diesbezügliches Interesse hatte er ja schon deutlich zum Ausdruck gebracht. Aus ihrer Sicht hätte diese Rangelei durchaus noch etwas länger dauern können. Noch am Vormittag hatte sie es weit von sich gewiesen, dass sie jemals mit ihrem Bruder ficken wird. Jetzt war sie sich überhaupt nicht mehr so sicher. Sie musste auch an ihre Freundin Steffi denken, für die es völlig normal war, auch mit ihrem Bruder ins Bett zu gehen. Da ihr keineswegs verborgen geblieben ist, was sich in den unteren Regionen ihres Bruders abspielte, stimmte sie die Aussicht unerwartet hoffnungsvoll, dass sie heute vielleicht doch nicht ungefickt einschlafen muss. Doch wie brachte sie das ihrem Bruder bei?

Ralf ging es nicht viel anders. Auch er hatte es sich anders vorgestellt. Jetzt saß er zu mitternächtlicher Stunde im Zimmer seiner Schwester und wusste nicht, was er hier eigentlich noch wollte. Eigentlich war es so irre. Sie hat ihm die geilsten Fickvideos gezeigt, die er jemals gesehen hat und er ihr, wie er ihre gemeinsame Mutter fickt. Das konnte nicht spurlos an ihnen vorüber gehen.

„Hast du eigentlich auch noch mehr Videos von euch?" wollte Anja wissen.

„Nee. Leider nicht. Ich hätte dir gerne noch mehr gezeigt. Ich weiß auch nicht, warum wir nicht noch welche gemacht haben."

„Habt ihr denn nochmal zusammen...also du mit Mama, Carmen und Tobias?"

„Ja. Gestern erst"

„Echt? Gestern erst? Erzähl mal. War das auch so geil? Hast auch wieder mit Carmen gefickt? Und mit Mama?"

„Es war noch viel geiler als beim ersten Mal. Du würdest das nie glauben."

„Das war doch auch beim ersten Mal schon ganz schön heftig. Was habt ihr denn so Geiles gemacht? Hast du Mama oder Carmen mit Tobias im Sandwich gefickt? Einer in die Fotze und einer im Arsch?"

Das war eine Ausdrucksweise, die Ralf von seiner Schwester auch noch nicht kannte. Aber was soll's. Sie war eben auch kein kleines, unschuldiges Mädchen mehr. Ganz im Gegenteil.

„Das auch. Aber das war nicht das, was ich meinte. Kannst du dir vorstellen, dass Milena und Mark miteinander ficken?" ließ er die Bombe platzen.

„Echt? Nee, das stimmt nicht...das kann nicht sein...die doch nicht..."

„Doch. Du kannst es mir glauben. Sie waren gestern dabei und haben richtig mitgemacht."

„Auch mit ihren Eltern?" Anja war wie aus dem Häuschen. Sie war so aufgeregt, wie Ralf sie noch nie erlebt hat. Eigentlich brauchte sie keine Bestätigung auf ihre Frage. Das, was ihr Bruder gesagt hatte, reichte schon. Doch Ralf gab ihr die Bestätigung.

„Ja. Auch mit ihren Eltern. Tobias hat seine Tochter gefickt und Mark seine Mutter."

„Wie geil ist das denn. Da ficken die vor euren Augen mit ihren Kindern. Ich fasse es nicht."

„...und die Geschwister vor den Augen ihrer Eltern" ergänzte Ralf.

„Mann, ist das geil" Anja konnte sich kaum noch halten. „Und was hat unsere Mutter dazu gesagt?"

„Sie ist fast vor Geilheit explodiert. Sowas hatte sie auch noch nicht gesehen. Dass die Eltern mit ihren Kindern ficken, ist ihr ja nicht neu. Das machen sie ja selber. Aber so ein geiler Geschwisterfick war scheinbar doch noch etwas anderes. Das hat sie mir auch freimütig gestanden, als ich sie gefragt habe."

„Ich finde das total irre. Mama geilt sich daran auf, wenn Geschwister ficken. Das kann doch nicht sein und ich kann's kaum glauben. Was würde sie denn machen, wenn sie mitkriegt, dass wir das auch machen würden?"

„Soll ich dir das sagen? Das habe ich sie auch gefragt."

„Und was hat sie gesagt?" wollte Anja, jetzt schon mit roten Flecken im Gesicht, wissen.

„Du wirst es nicht glauben. Sie meinte ernsthaft, dass das eigentlich nur konsequent wäre. Wenn sie schon mit ihren Kindern ficken, könnte sie unmöglich was dagegen haben, wenn wir es auch machen."

„Und?"

„Was und?"

„Würdest du das machen wollen?"

Ihre schon sehr direkte Frage unterstützte Anja, indem sie ihren Bruder fixierte, ihm tief in die Augen blickte und ihre Bettdecke von sich strampelte. Jetzt erst sah Ralf, was sich mehr als deutlich zwischen ihren Beinen abzeichnete. Dort musste eine wahre Überschwemmung herrschen.

„Mit dir ficken?" vergewisserte sich Ralf überflüssigerweise noch einmal.

„Was denn sonst, du Blödmann. Worüber reden wir denn die ganze Zeit."

„Vor einer Stunde hätte ich das noch weit von mir gewiesen. Aber jetzt...Es gibt da allerdings ein Problem."

„Welches denn? Dein Schwanz kann es nicht sein. Der sprengt ja schon fast deine Unterhose."

„Der ist wirklich nicht das Problem. Das Problem ist, dass ich es bisher nur mit einem Mädchen oder einer Frau gemacht habe, die das auch will."

„Und du denkst wirklich, dass ich nicht will?" Anja schüttelte ungläubig den Kopf.

Ralf konnte es immer noch nicht glauben. Wollte sie es wirklich mit ihm machen?

„Du willst wirklich mit mir..." vergewisserte sich Ralf noch einmal.

„Ich sag's ja. Echter Blödmann. Hast du das immer noch nicht begriffen. Ich will mit dir ficken. Aber erstmal musst du mich lecken. Siehst du nicht, dass ich fast auslaufe? Eine kleine Kostprobe kannst du schon mal haben."

Damit schob sie ihren Slip zur Seite, tauchte ihre Finger in ihr kleines Loch und steckte sie ihrem Bruder in den Mund.

„Schmeckt's? Davon kannst du dir noch mehr holen. Ich weiß ja nicht, wie gut du darin bist, ein Mädchen trocken zu legen. Interessieren würde mich das aber schon."

Mit einigen wenigen Handgriffen zog sich Anja ihr Shirt über den Kopf.

„Wow" kam es anerkennend von ihrem Bruder. „Ich sag's ja. Echt geile Titten."

„Und das?" Mit einem einzigen Ruck entledigte sich Anja auch ihres Höschens und präsentierte ihrem Bruder ihr glattes, blank rasiertes und so feucht schimmerndes Fötzchen. Wie hypnotisiert wanderten Ralfs Blicke zwischen ihren wohlgeformten festen Brüsten und ihrem Fötzchen hin und her.

„Komm mal wieder zu dir" lachte Anja. „Du tust ja gerade so, als hättest du sowas noch nie gesehen. Lass mich nicht verhungern. Zeig mir auch mal was. Und lass mich nicht so lange warten."

Mit wenigen Handgriffen zog auch Ralf blank. Schnell hatte er sich seines T-Shirts und seiner Unterhose entledigt und sich zu seiner Schwester aufs Bett gesetzt.

„Das sieht ja schon ganz vielversprechend aus. Geht da noch mehr?" lachte Anja. „Mit deinem Vater kannst du nicht ganz mithalten, aber ich hoffe, dass dir unsere Mutter beigebracht hat, was du damit alles anstellen kannst."

„Du hast ein ganz schön loses Mundwerk. Du wirst schon noch um Gnade winseln."

„Angeber. Bis jetzt hast du mich ja bloß angestarrt. Zeig mal, was du bei Mama gelernt hast. Aber Achtung. Ich bin ziemlich verwöhnt und anspruchsvoll."

„Ich auch. Was hat denn Papa dir alles im Urlaub beigebracht?"

„Nicht nur Papa. Du wirst schon sehen. Lass dich überraschen."

Bis jetzt hat es Ralf noch nicht wahrhaben wollen, dass es seine Schwester wirklich will. Doch das war mehr als eindeutig. Er hielt sich auch nicht mit langem Vorgeplänkel auf. Er wollte sie aber nicht gleich ficken, obwohl sie bereits mit weit gespreizten Beinen und geöffnetem Fötzchen vor ihm lag. Sie hatte etwas von „Trockenlegen" gesagt. Ralf glaubte zwar nicht, dass ihm das gelang, aber der Duft, der ihm entgegenströmte, als sich sein Mund ihrem Fötzchen näherte, war zu verführerisch. Die Quelle ihrer sprudelnden Säfte war noch lange nicht versiegt. Das erste Mal jauchzte Anja auf, als seine leckende Zunge über ihren Kitzler streifte, sich seine Lippen um den kleinen Knubbel schlossen und drei seiner Finger tief in ihr nasses, weiches Loch eintauchten. Begeistert stellte Anja fest, dass ihm seine Mutter oder wer auch immer genau die Stellen in ihrem Innersten gezeigt hat, die ihr bei jeder Berührung die wahrsten Jubelstürme erzeugten. Die Kombination aus dem Lecken ihrer Fotze und dem Spielen seiner Finger tief in ihrem Loch trieb Anja schnell zu ihrem ersten Orgasmus.

Im Abklingen dieses Orgasmus' zog Anja ihren Bruder zu sich hoch und küsste ihn heiß und innig. Ihr loses Mundwerk hatte aber bisher nicht gelitten.

„Das war schon ganz ordentlich. So kann es ruhig noch etwas weitergehen. Aber trockner bin ich dadurch nicht geworden."

„Ich hab getan, was ich konnte. Woher soll ich wissen, dass du so spritzt?"

„Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Aber jetzt will ich erst einmal ficken. Das kannst du doch auch, oder?"

„Ich hoffe das doch von dir auch" konterte ihr Bruder. „Komm, setz dich auf mich und zeig mir, was du gelernt hast."

Das kam Anja sehr entgegen. Nichts machte sie jetzt lieber, als reitend ihren Bruder zu ficken. Rittlings über ihm hockend, nahm sie sich, begleitet von einem langgezogenen „aaaaaaaa....jaaaaaa... ist das geil...." Den harten, langen Schwanz ihres Bruders und ließ ihn in ihrer Fotze verschwinden. Während Anja sofort anfing, ihr Becken im rhythmischen auf und ab zu bewegen, hatte Ralf bereits ihren Oberkörper umklammert und massierte ihre festen und doch so weichen Brüste. Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass er bisher noch nie bis in die Nähe dieser herrlichen Brüste gekommen war. Obwohl es so einmalig schön war, wie sein Schwanz in ihrem engen Fotzenkanal rein und raus fuhr, wollte er das Kneten, Streicheln und Massieren dieser schwesterlichen Titten nicht missen. Doch er wollte sich nicht nur auf diese Weise mit ihren Brüsten beschäftigen. Er wollte sie auch sehen, sie küssen und an den Warzen lutschen. Um das Ficken ihrer Fotze kümmerte sich Anja schon alleine bestens. Da brauchte er gar nicht so viel zu tun.

„Dreh dich mal rum. Ich will dich ansehen" forderte er seine Schwester auf. Dem kam sie auch sofort nach und sah jetzt ihrem Bruder ins Gesicht. Jetzt hatte er einen wunderbaren Blick nicht nur auf ihre im Rhythmus ihres Ritts schwingenden Brüste und ihren schlanken, urlaubsgebräunten Körper, sondern auch auf ihr kleines, unbehaartes Mädchenfötzchen, dessen Schamlippen sich satt um seinen immer wieder tief in sie eindringenden Schwanz schmiegten. Wie hypnotisiert starrte Ralf zwischen die schlanken Beine seiner auf ihm hüpfenden Schwester.

„Hey" kam es plötzlich von ihr, ohne das sie ihren Ritt unterbrach. „Schlaf nicht ein...beweg dich...mich anstarren und an meinen Titties spielen kannst du nachher. Lass mich nicht die ganze Arbeit alleine machen."

Ralf hatte direkt ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Hatte er anfangs sich ihrem Ritt noch angepasst und ihr seinen Schwanz im Gleichklang mit ihr seinen Schwanz in die Fotze gerammt, hatte er sie in den letzten Minuten etwas vernachlässigt. Der auf ihm reitende Mädchenkörper war einfach zu fantastisch. Er war kein Vergleich zu seiner etwas pummeligen Freundin und auch der doch deutlich fraulichere Körper seiner Mutter konnte da nicht mithalten.

Seine Hände in die Pobacken seiner Schwester gekrallt, rammte er jetzt mit einer Urgewalt von unten seinen hammerharten Schwanz in ihre feucht schmatzende Fotze. Schon nach wenigen Minuten war er sich sicher, dass es ganz genau das war, was sie jetzt brauchte. Nicht nur ihre spitzen Schreie, ihr „Jaaaaaa....aaaaaaa.....jaaaaa.....soooo....aaaaa....fick mich....komm ganz tief rein....jaaaa.... mach weiter..." zeigten ihm, dass er jetzt alles richtig machte. Sie auf den Rücken drehend, umschlang Anja ihren Bruder mit Armen und Beinen, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und kam ihm bei jedem Stoß in ihren Unterleib von unten entgegen. Nicht einmal von den sie überflutenden Orgasmen ließ sich Ralf beirren. Ganz im Gegenteil. Nur kurz unterbrach er das Rammeln in ihre überschäumende Lustgrotte, aber nur, um sie auf allen Vieren vor sich zu positionieren und ihr seinen Schwanz von hinten reinzuschieben. Er war noch gar nicht richtig drin, da hatte er auch schon wieder ihren Oberkörper umfasst und sich ihrer Brüste bemächtigt. Mit jedem tiefen Stoß in ihren Unterleib zog er sie an sich. Ihre nackten, verschwitzten Leiber klatschten aneinander und ihr schmales Mädchenbett geriet derart in Schwingungen, dass man Angst haben musste, dass es diese ungewöhnliche Belastung noch aushielt.

Ihr Gesicht in ihr Kopfkissen vergraben, hörte Ralf seine Schwester nur noch gedämpft jammern und stöhnen. Erst, als sie ein weiterer Orgasmus überrollte, nahm er sich etwas zurück. Auch er brauchte die kleine Pause, um noch nicht spritzen zu müssen. Ralf war überrascht, wie schnell sich seine Schwester wieder gefangen hatte. Bei allem, was war, hatte sie aber ihr loses Mundwerk noch nicht eingebüßt.

„Das war schon ganz okay. Geht doch. Hätte ich von dir gar nicht gedacht, Brüderchen. Aber war das schon alles? Hast du eigentlich schon gespritzt? Ich hab gar nichts gemerkt. Kann es sein, dass mein nasses Laken von mir ist?" plapperte sie drauflos.

„Das wird wohl so sein. Von mir ist es jedenfalls nicht. Ich habe jedenfalls noch nicht gespritzt."

„Da müssen wir das aber gleich noch nachholen. Soll ich dir helfen?"

„Ich weiß ja nicht, ob du das schon kannst."

„Ich sag's ja. Blödmann. Ich hatte im Urlaub wirklich genug Gelegenheiten zu üben."

„Dann zeig mir mal, was du bei Papa gelernt hast. Vielleicht kannst du es genauso gut wie deine Mutter."

Daraufhin konnte Anja ihrem Bruder nur die Zunge rausstrecken, machte sich aber auch sofort über seinen Schwanz her. Mit einer ihrer zarten Mädchenhände umklammerte sie seinen in die Höhe stehenden Schaft und wichste ihn. Die andere kümmerte sich um seinen prallen Sack und die harten Eier. Als auch noch ihr Mund zum Einsatz kam, musste Ralf neidlos eingestehen, dass seine Schwester doch schon ganz schön viel Übung hatte. Wie sie seinen Schwanz wichste, seinen Sack knetete und sich dabei auch immer wieder seine Eier in den Mund saugte, zeigte ihm, dass sie das weiß Gott nicht das erste Mal machte. Bis jetzt konnte sie locker mit den Künsten ihrer Mutter mithalten. Das wurde auch nicht anders, als sie sich, an dem Schwanz leckend, nach oben vorarbeitete und seine pralle, von der Vorhaut nicht mehr bedeckten Eichel erreichte. Immer weiter seinen Schwanz wichsend und seine Eier knetend, zuckte ihre leckende Zunge über seine feuchte und pralle Eichel. Zärtlich umspielte ihre Zunge das kleine Spritzloch und leckte genüsslich die ersten Tropfen der Lust ab. Wie schon der gesamte Schaft schmeckte auch seine Eichel nach den ihr so vertrauten eigenen Muschisäften. Genug davon hatten ja seinen Schwanz beim Ficken schmierig und feucht gemacht. Ihre wahren Künste spielte Anja aber erst aus, als sie ihre Lippen über die Eichel ihres Bruders stülpte, ihre Zunge um die Eichel tanzen ließ und sie sich den Schwanz immer tiefer in den Mund nahm. Mit deutlichen Auf- und Ab Bewegungen ihres Kopfes fickte Anja sich den Schwanz in den Mund. Ralf war schwer beeindruckt, wie tief sie ihn dabei reinbekam. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ihr das bei ihrem Vater auch gelungen war. Sie musste auch bei anderen geübt haben. Aber das war erst einmal nebensächlich.