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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 14

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„Noch zwei Sachen, Brigitte. Ich gehe davon aus, dass wir auch noch zusammen ficken werden."

„Natürlich. Was denn sonst. Wenn deine Tochter dich lässt...Und das andere?"

„Ich hatte mit Anja natürlich auch darüber gesprochen. Sie hat eine Bedingung. Sie will nicht, dass wir es alle zusammen machen. Schon gar nicht will sie mit ihrem Bruder ficken. Das lehnt sie kategorisch ab."

„Das muss ja auch nicht sein. Wenn schon, dann sollten wir es zunächst wirklich erst einmal jeweils zu zweit machen. Ralf legt übrigens auch keinen gesteigerten Wert darauf, mit seiner kleinen Schwester zu ficken. Obwohl es schon wahnsinnig geil war, wie gestern Milena und ihr Bruder gefickt haben. Aber ich lege auch keinen gesteigerten Wert darauf, zusehen zu müssen, wie du deiner Tochter deinen Schwanz reinsteckst."

Im Prinzip war jetzt alles gesagt. Die Eltern hatten ihr Arrangement gefunden. Wie sich das im Detail abspielen soll, musste sich zeigen. Aber darüber wollten sie jetzt erst einmal nicht reden. Noch lange saßen sie in der Küche und Brigitte erfuhr auch etwas über den Urlaub von Vater und Tochter, ohne dass Klaus zu sehr ins Detail ging. Es war fast so, als würde ein ganz normales Ehepaar bei einer Tasse Kaffee zusammensitzen und sich unterhalten.

Plötzlich stand Anja in der Küche, machte sich schweigend ebenfalls einen Kaffee und wollte gleich wieder verschwinden.

„Bleib einen Moment hier, Anja. Ich muss mit dir reden" hielt ihre Mutter sie zurück. „Lass uns mal alleine" wandte sie sich an ihren Mann, der auch sofort aufstand und ging.

„Ich weiß nicht, was es zu reden gibt. Lass mich, Mama" wurde Anja gleich wieder pampig.

„Sei still und setzt dich hin" herrschte Brigitte ihre Tochter an. „Du weißt genau, worüber wir reden müssen."

„Ich will aber nicht" blockte Anja gleich wieder ab.

„Du weißt aber auch, dass das nötig ist und wir das nicht auf den Sankt Nimmerleinstag verschieben können. Ich habe jetzt fast zwei Stunden mit deinem Vater gesprochen. Er weiß, was ich gemacht habe und ich weiß, was ihr gemacht habt. Beides ist nicht mehr zu ändern. Wir sind uns über die Konsequenzen einig geworden, die das haben wird."

Das erste Mal schaute Anja auf. Ihre Mutter sah nicht so aus, als hätten sie sich die Köpfe eingeschlagen. So schlimm konnte es also nicht kommen.

„Aber ehe ich dazu komme" fuhr Brigitte fort „noch etwas anderes. Mir ist schon lange bewusst, dass ich ziemlich ungerecht zu dir gewesen bin. Ich hätte dir mehr Freiheiten lassen sollen. Dann wäre das alles vielleicht nicht passiert."

Anja konnte es nicht fassen. Wollte ihre Mutter ihr ein Grundsatzreferat über ihre Erziehungsmethoden halten? Sie wollte ihr schon sagen, dass sie das alles nicht interessiert, aber ihre Mutter fuhr unbeirrt fort.

„Ich habe in meinem Leben sehr viel Scheiße gebaut. Ich weiß, dass dir dein Vater so einiges erzählt hat. Das ging schon damit los, dass ich als Schülerin mit einem meiner Lehrer, deinem Vater, geschlafen habe. Bald ist auch Tobias dazugekommen, der ja auch Lehrer bei uns war und das Gleiche mit meiner Freundin Carmen gemacht hat. Als Studentin habe ich fast mit allen Jungs aus meinem Studienjahr gevögelt. Auch der eine oder andere Professor war nicht vor mir sicher. Und so ging das weiter. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und dein Vater und ich haben unseren Sex mit anderen auf ganz wenige Ausnahmen reduziert. Das alles wollte ich dir ersparen. Deshalb habe ich dich etwas zu sehr an die Kandare genommen. Dabei habe ich total verdrängt, wieviel Spaß ein Mädchen gerade in deinem Alter beim Sex hat. Ich hatte es ja selber erlebt."

„Und was soll das jetzt alles, Mama? Du hast dich sowas von unmöglich benommen. Das war doch alles solche Scheiße. Ich durfte überhaupt nichts machen. Immer bist du gleich dazwischen gegangen. Mit Sex hatte das doch überhaupt nichts zu tun. Was willst du denn eigentlich von mir?"

„Ich versuche, dir mein Verhalten zu erklären und versuche auch, dich zu verstehen. Ich weiß ja nicht, über welche sexuellen Erfahrungen du schon mit Jungs verfügst."

„Da war doch bisher überhaupt nichts. Du bist ja immer wie eine Furie dazwischen gegangen, wenn du was vermutet hast."

Diese Antwort war für Brigitte der endgültige Beweis, dass ihr Mann bei seiner Tochter tatsächlich der Erste gewesen ist. Aber darauf kam es jetzt auch nicht mehr an.

„Das wusste ich doch alles nicht. Nochmal. Ich wollte nicht, dass du so wirst wie ich und dich von allen hemmungslos vögeln lässt."

„Hat dir das nicht Spaß gemacht?"

„Natürlich hat es in dem Moment Spaß gemacht. Sonst hätte ich es nicht gemacht. Aber der Katzenjammer kam dann auch immer. Und irgendwann war eben Schluss."

„Das wusste ich doch alles gar nicht" gab Anja zu, obwohl sie schon so einiges von ihrem Vater erfahren hatte.

„ Woher solltest du das auch wissen? Ihr ward damals beide noch Kinder und habt natürlich davon nichts mitbekommen. Aber jetzt zu dir, Anja. Warum mit deinem Vater? Trotz meiner kurzen Leine, an der ich dich gehalten habe, hättest du doch ganz bestimmt Mittel und Wege gefunden, mit einem Mann zu schlafen. So doof bist du ja wirklich nicht."

„Ich hab's ein paar Mal probiert" gab Anja zu. Sie war schon deutlich lockerer geworden und beteiligte sich an dem ungewöhnlichen Gespräch mit ihrer Mutter. „Aber das ist immer schief gegangen."

„Und da hast du gedacht, dass du es auch mal bei deinem Vater probieren kannst. Da kam dir der Urlaub und die Tatsache, dass ich nicht mitfahren konnte, gerade recht."

„So war es nicht, Mama" versuchte sich Anja rauszureden.

„Und wie dann? Du kannst mir nicht einreden, dass dir entgangen ist, dass dich dein Vater pausenlos fotografiert hat, wenn du und deine Freundinnen sich ihm im Garten und am Pool so freizügig und aufreizend präsentiert habt. Ihr habt das doch alles mit voller Absicht gemacht, weil ihr gewusst habt, wie geil ihr ihn damit macht. Dazu kommt, dass dir ebenfalls nicht entgangen sein dürfte, wie er dich, natürlich rein zufällig, öfter mal angefasst hat. Mir ist ebenfalls nicht entgangen, dass dir das keineswegs unangenehm gewesen ist. Du magst es vielleicht im Urlaub nicht direkt darauf angelegt haben, aber ich bin mir sicher, dass du auch nicht das Geringste einzuwenden gehabt hast, dass dich dein Vater fickt."

„Woher weißt du das alles, Mama? Das mit den Bildern und so?" stammelte Anja. Sie hatte immer noch angenommen, dass ihre Mutter davon nichts mitbekommen hat.

„Ach Gott, Anja. Wie lange kenne ich jetzt schon deinen Vater? Er kann seine Gefühle nicht verstecken. Und du scheinbar auch nicht. Ich mache mir aber auch Vorwürfe. Nicht nur, dass ich dir mehr Freiheiten hätte einräumen müssen. Ich hätte auch deinen Vater bremsen müssen und hätte nie zulassen dürfen, dass ihr alleine in den Urlaub fahrt. Aber das ist alles nicht mehr zu ändern."

Brigitte hielt inne. Sie wusste, dass sie an dem Punkt angelangt war, an dem ihre Tochter das erfuhr, was sie mit ihrem Mann besprochen hat. Dazu musste sie ihr aber auch sagen, wie es um sie und Anjas Bruder stand.

„Ach, was soll's, Anja" gab sie sich einen Stoß. „Ich weiß, dass du auch das Video gesehen hast, dass ich deinem Vater geschickt habe. Ja, ich habe auch mit deinem Bruder gefickt. Und das war mindestens so fantastisch wie das mit dir und deinem Vater."

Anja starrte ihre Mutter mit großen Augen an. Ihr Erstaunen galt nicht nur der Tatsache, dass sie so offen darüber sprach, dass sie mit ihrem Sohn gefickt hat, sondern vor allem ihre Bemerkung, wie fantastisch das gewesen ist. Und sie hatte wirklich „ficken" gesagt. Das war ein Wort, das sie noch nie von ihr gehört hatte. Sie hatte nicht etwa mit ihm geschlafen, sondern hatte mit ihm gefickt. Schon das war eine ganz andere Qualität. Auch bei ihr war es nicht anders gewesen. Sie hatte nicht ein einziges Mal das Gefühl gehabt, mit ihrem Vater zu schlafen. Sie haben gefickt, was das Zeug hergab. Auch mit den anderen Männern war es nicht anders gewesen. Ihre erigierten Penisse waren nicht etwa in ihre Vagina eingedrungen, sondern ihre gewaltigen Schwänze hatten bis zum Geht-nicht-mehr ihre geile Fotze gefickt.

„Ja, ich weiß, dass ihr das auch gemacht habt. Das war für mich erst auch ein Schock. Aber du musst wissen, was du machst."

„Ich brauche deine Absolution nicht, meine Liebe. Ich hätte es mit Sicherheit nicht gemacht, wenn ihr es nicht gemacht hättet. Das habe ich deinem Vater auch gesagt. Aber es ist jetzt, wie es ist. Und damit komme ich zu dem, was ich mit deinem Vater besprochen habe. Ihr habt euch scheinbar darüber keine Gedanken gemacht."

Jetzt war Anja doch gespannt. Ihr Herz klopfte wie rasend. Allerdings hatte sie das Gefühl, dass es so schlimm nicht kommen wird.

„Ich will es ganz kurz machen. Dein Vater und ich sind überzeugt, dass du vorerst nicht mehr darauf verzichten willst. Dein Vater übrigens auch nicht. Soweit ist erst einmal alles klar. Nun zu mir und deinem Bruder. Ich habe dir gesagt, wie fantastisch die erste Nacht mit ihm war. Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass wir die restlichen Tage und Nächte optimal genutzt haben. Dabei soll es auch bei uns nicht bleiben."

„Das bedeutet, Mama?"

„Das bedeutet, dass wir alles so lassen, wie es ist. Keiner macht dem anderen Vorschriften, was wir mit wem machen. Vor allem machen wir nichts heimlich oder hinter unserem Rücken."

„Maaaamaaaa...wirklich?" schrie Anja erfreut auf. „Ich darf mit Papa?"

„Ja. Aber es gibt eine Bedingung, die eingehalten werden muss."

„Und die wäre?"

„Ich habe bei deinem Vater grundsätzlich Vorrang. Ich möchte nicht, dass wir uns in die Quere kommen. Wenn ich deinen Vater brauche, musst du zurückstecken. Das Gleiche gilt für deinen Bruder. Auch er hat zu warten, bis dein Vater mit mir fertig ist."

„Ich glaube, dass wir das hinkriegen. Ich bin so froh, Mama. Am liebsten würde ich dich jetzt ganz dolle küssen."

„Das kannst du gelegentlich auch mal machen. Aber jetzt verschwinde. Dein Vater wartet schon eine Weile im Gästezimmer auf dich."

Brigitte musste schmunzeln, mit welcher Geschwindigkeit Anja sie verließ. Sie konnte es wirklich kaum erwarten, zu ihrem Vater zu kommen.

Nachdem Brigitte alles mit ihrem Mann und ihrer Tochter geklärt hatte, blieb eigentlich nur noch ihr Sohn, dem sie alles beibringen musste. Aber das schätzte sie als kein so großes Problem ein. Da er aber bei seiner Freundin war, musste er erst einmal nach Hause kommen.

„Hi, Mama. Was gibt's? Wie ist die Stimmung?" meldete sich Ralf sofort, als sie ihn anrief.

„Geht so. Wann kannst du nach Hause kommen? Ich muss mit dir was bereden. Außerdem..."

„Was ist noch? Geht es dir nicht gut?"

„Nicht so richtig. Ich brauche dich."

„Wofür?"

„Kannst du dir das nicht denken? Heute früh musste es so verdammt schnell gehen. Kannst du dir vorstellen, wie nass ich schon wieder bin?"

„So schlimm?"

„Noch schlimmer" lachte sie.

„Ich bin gleich da. Und Papa und Anja? Sind die gar nicht da?"

„Doch. Aber die werden uns mit einiger Sicherheit nicht stören."

Das verstand Ralf überhaupt nicht. Er fragte aber auch nicht noch einmal nach.

Brigitte machte sich noch einmal frisch und wartete mit Herzklopfen auf ihren Sohn. Die Erkenntnis, dass ihr Mann und ihre Tochter im Gästezimmer ganz bestimmt fickten, beschäftigte sie doch mehr, als ihr lieb war. Aber das war auch ein Grund, weshalb sie ihren Sohn jetzt so dringend brauchte. Es dauerte dann auch zum Glück nur weniger als eine halbe Stunde, bis Ralf erschien. Sofort fielen sie sich um den Hals und küssten sich, als hätten sie sich ewig nicht gesehen. Ohne weitere Umstände dirigierte Brigitte ihren Sohn ins Schlafzimmer, wo sie wie zwei Ertrinkende übereinander herfielen. Binnen Kurzem hatten beide nichts mehr an. Brigitte nahm sich auch nicht die Zeit, ihrem Sohn die aktuelle Situation zu erklären und sagte ihm auch nicht, womit sein Vater und seine Schwester gerade beschäftigt waren. Für Ralf reichte es aber auch, wie seine Mutter mit weit geöffneten Schenkeln vor ihm lag und ihm mit Gesten und auffordernden Worten zu verstehen gab, was sie von ihm erwartete. Dazu war er sofort bereit. Auch sein Schwanz war es bereits wieder. Er musste ja seiner Mutter nicht sagen, dass er gerade erst mit seiner Freundin gefickt und ihr sein Sperma reingespritzt hat, als gerade ihr Anruf kam. Verständlicherweise war seine Freundin sauer gewesen, dass er meinte, fort zu müssen. Dass es seine Mutter war, die ihn so dringend brauchte, behielt er natürlich für sich.

Jetzt steckte sein Schwanz wieder tief in der mütterlichen Fotze. Sie war wirklich unglaublich nass und mit jedem tiefen Eindringen quollen ihre Säfte aus dem gefickten Loch. Schon nach den ersten kräftigen Stößen in ihren Unterleib hatte Brigitte alle Gedanken an ihren Mann und ihre Tochter verdrängt. Jetzt gab es nur noch sie und ihren sie fickenden Sohn. Wie froh war sie schon jetzt, dass alles so glimpflich über die Bühne gegangen ist. Die Kompromisse, die sie eingehen musste, taten ihr nicht weh. Unterm Strich zählte nur, dass alle zufrieden und glücklich waren. Und das war sie jetzt wie selten zuvor. Alle Last, wie es weitergehen könnte, war von ihr abgefallen. Sie konnte mit ihrem Sohn ficken, wann immer sie es wollte. Dass ihr Mann auch seine Ansprüche geltend machen würde, würde sie verkraften können. Vielleicht ergab sich ja doch mal eine Gelegenheit, es mit beiden ihrer Männer zu machen.

Doch das war alles Zukunftsmusik. Jetzt wälzte sie sich mit ihrem Sohn in ihren Ehebetten und ließ sich nach allen Regeln der Kunst von ihm ficken. Nichts, aber auch gar nichts deutete darauf hin, dass sie vorsichtig sein mussten, damit Klaus und Anja nichts mitbekamen. Aber das war Ralf egal. Seine Mutter jauchzte, jubelte und stöhnte lustvoll, wenn er ihr seinen harten Schwanz in ihre glutheiße Fotze stieß. Der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und auch der nächste kündigte sich fast nahtlos an. Ein weiteres Mal war Brigitte freudig überrascht, wie lange ihr Sohn das durchhielt. Sie wusste ja nicht, dass er sich vor nicht einmal einer Stunde erst in seiner Freundin ausgetobt hatte.

Es kam ihm dann aber doch schneller und heftiger, als sie vermutet hat. Seine ungestümen Stöße in ihren Unterleib, sein unartikuliertes Keuchen und Stöhnen sowie sein stieriger Blick verrieten Brigitte, dass er gleich soweit sein wird. Sie umklammerte ihn, hielt ihn fest, stemmte ihren Unterleib seinem entgegen.

„Jaaaaaa..." kam es auch stöhnend und keuchend von ihr. „Lass es kommen...spritz es mir rein...gib mir alles...fick deine geile Mutter....fick meine Fotze..."

Als Brigitte merkte, wie sich aufs Neue ihr Lustkanal mit seinem jugendlichen Sperma füllte, war es unwichtig geworden, dass sie es nicht auch noch einmal bis zu einem Orgasmus geschafft hat.

„Wir sind verrückt, Mama. Du hast gesagt, dass Papa und Anja auch zu Hause sind. So unvorsichtig wollten wir doch nie sein. Wenn Papa reingekommen wäre..."

„Das wäre nicht passiert. Er ist mit deiner Schwester beschäftigt."

„Hä? Wie denn das? Was heißt das?"

„Die Situation hat sich geändert. Ich wollte dir das gleich sagen, als du gekommen bist. Aber das hier ist dazwischen gekommen. Das war mir erst einmal wichtiger. Also ganz kurz. Dein Vater und ich haben sich geeinigt. Er darf meinetwegen mit Anja ficken, wenn ich dabei nicht zu kurz komme. Das Gleiche gilt für uns beide. Mit Anja habe ich auch gesprochen. Sie ist froh und zufrieden, wollte es aber nicht ganz glauben. Ich habe sie als Beweis zu ihrem Vater ins Gästezimmer geschickt. Dort wird sie sich die Bestätigung abgeholt haben. Die Gefahr, dass einer von beiden uns erwischt, war also sehr gering. Und wenn, wäre das auch keine Katastrophe gewesen. Irgendwann wird das sowieso passieren."

„Ich glaub's nicht. Da können wir wirklich so oft ficken, wie wir wollen? Wahnsinn."

„Das können wir. Aber nur unter der Bedingung, dass du deinen Vater auch noch ab und zu an mich ranlässt."

„Muss das sein, Mama? Dass muss ich mir wirklich sehr überlegen" meinte Ralf mit einem schelmischen Grinsen. „Und du? Möchtest du jetzt gleich nochmal?"

„Nee, lass mal. Ich habe noch ein bisschen was zu tun. Heute Abend aber sehr gerne. Da freue ich mich schon drauf."

Trotz der allgemeinen Übereinkunft gingen sich die Familienmitglieder den Rest des Tages weitgehend aus dem Weg. Die Euphorie der ersten Stunden war verflogen und der Realität des täglichen Lebens gewichen. Doch je näher der Abend kam, stellte sich jeder für sich die berechtigte Frage, wer in welchem Bett schläft. Unter den gegebenen Umständen war das kein einfach zu lösendes Problem. Klaus sah das natürlich auch so. Gerne hätte er auch diese Nacht mit seiner Tochter verbracht, doch er fühlte sich auch seiner Frau verpflichtet. Wenn sie nicht das Heft des Handelns in die Hand genommen hätte, wären sie nie soweit gekommen.

Klaus blieb nichts anderes übrig, als seine kleine Familie nach dem Abendessen zusammenzutrommeln, um diese brisante Frage gemeinsam zu klären. Es war für alle ein komisches Gefühl, nach allem, was passiert war, gemeinsam zusammenzusitzen. Klaus hoffte, dass ein paar Flaschen Wein die angespannte Stimmung etwas auflockern. Zunächst sah es gar nicht danach aus. Mehr oder weniger schweigend saßen alle da und nippten an ihrem Weinglas. Ralf und Anja hatten keine Ahnung, was ihr Vater von ihnen wollte. Lediglich Brigitte gegenüber hatte er eine Andeutung gemacht.

„Was willst du denn eigentlich von uns?" brach Anja schließlich das Schweigen.

„Wir müssen verschiedene Dinge klären" entschloss sich endlich auch Klaus, sein Schweigen zu brechen. „Ich möchte jetzt nicht darüber reden, was wir alle gemachten haben. Das wisst ihr selber. Euch ist bestimmt bewusst, dass das Konsequenzen hat. Ihr wisst auch" wandte er sich an seine Kinder „worauf eure Mutter und ich uns geeinigt haben. Ich hoffe, dass ihr damit einverstanden seid. Das zieht aber ein Problem nach sich, das wir schon heute lösen müssen. Das ist ganz einfach das Problem, wer wo und mit wem schläft."

„Ist das nicht völlig klar, Papa?" wollte Anja gleich wissen. Für sie schien das überhaupt keine Frage zu sein. „Du hast mir heute Vormittag gesagt, dass wir im Gästezimmer schlafen. Sag nicht, dass du das jetzt nicht mehr willst. Das ist doch scheiße." Anja machte aus ihrer Enttäuschung keinen Hehl. Sie hatte sich das ganz anders vorgestellt.

„Nun bleib mal ganz ruhig, Anja" schaltete sich ihre Mutter ein. „Zu unserer Vereinbarung gehört auch, dass ihr zurückstecken müsst, wenn euer Vater und ich uns brauchen. Und das ist heute der Fall. Ihr seht hoffentlich ein, dass wir auch noch das Eine oder Andere aufzuarbeiten haben."

„Aber versprochen ist versprochen."

„Das mag schon sein. Aber das war, bevor dein Vater und ich noch einmal miteinander gesprochen haben."

„Soll das jetzt jeden Abend so gegen, dass ich darum betteln muss?"

„Ganz bestimmt nicht. Wir müssen eine grundsätzliche Lösung finden. Auch deshalb sitzen wir hier zusammen."

Brigitte war nicht die Einzige, die sich darüber im Klaren war, wie schwierig das werden wird. Sie konnten ja unmöglich einen Wochenplan machen, im dem festgelegt ist, wer wann mit wem ficken durfte. Das sahen auch alle ein. Doch eine vernünftige Lösung hatte auch niemand parat. So ging es lange hin und her, bis Anja ihrer Mutter das Versprechen abgerungen hatte, dass sie in der kommenden Nacht bei ihrem Vater schlafen darf. Brigitte traf es ja ganz genauso. Auch sie wollte so viele Nächte wie möglich mit ihrem Sohn verbringen. Sie sahen ein, dass sie mit der Lösung des Problems nicht weiterkamen und wollten an einem anderen Tag noch einmal darüber reden. Das war eine Sache, an die keiner bisher gedacht hatte. Brigitte wollte gleich am nächsten Tag mit Carmen telefonieren. Sie hatten ja das gleiche Problem und mussten es auch irgendwie lösen.

Enttäuscht verzog sich Anja in ihr Zimmer und auch Ralf blieb nichts anderes übrig. Er machte seiner Enttäuschung nicht so offensichtlich Luft wie seine Schwester, aber auch er würde viel lieber bei seiner Mutter im Bett liegen als alleine in seinem Bett. In den letzten Tagen hatte er es nicht nötig gehabt, es sich selber zu machen. Heute würde ihm wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben. Komischerweise hatte er ausgerechnet heute das Bedürfnis, sich noch einmal mit seiner Schwester zu unterhalten. Das war ewig nicht vorgekommen. Für ihn war sie zunehmend eine durchgeknallte Göre geworden. Mit ihrem spätpubertären Gehabe konnte er nichts anfangen. Das hat sich schlagartig geändert. Zwar zeugte auch das, was sie mit ihrem Vater gemacht hat, von einer totalen Verrücktheit, aber das zeigte ihm andrerseits auch, dass sie in gewisser Weise anfing, erwachsen zu werden. Er hatte sich nie vorstellen können, dass seine kleine Schwester im Sex mehr sah, als nur eine interessante Spielerei. Aber auch das hatte sich geändert. Die Bilder, die er von ihr und ihrem Vater auf seinem Handy hatte, taten ein Übriges, um sein Interesse an seiner Schwester zu wecken.