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Ann Teil 03

Geschichte Info
Gewissheit.
1.1k Wörter
3.78
54.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 02/26/2006
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Teil 3: Gewissheit

16.November

Ihr Mann kam zurück, sein Blick sagte ihr alles.

Ann verließ ihr Ehebett und ging zur „ihren Platz".

Die übliche Prozedur folgte.

John ließ, Ann allein.

Allein mit ihren Gedanken.

Kein Lob, kein Wort des Dankes.

Hatte Ann was anderes erwachtet?

Er demütigte sie, er quälte sie, er hasste sie.

„ John will nur seine Rache"

Und ich, bleibe freiwillig bei ihm.

Ann hatte kein Wort verstanden.

John ließ sie wieder in ihr Heim.

Und fuhr gleich wieder fort.

Völlig verstört holte Ann die Koffer ins Haus.

Das Telefon weckte sie.

Johns Stimme, Pedro kommt gleich, gehorche ihm.

Pedro war nicht allein. Er brachte 3 Männer mit.

Und die Vier begannen mit den Umbauten.

Neugierig folgte Ann innen ins Schlafzimmer.

Pedro verbot ihr den Zutritt.

Sie gehorchte wiederwillig.

Er musste sein Verbot noch 2x wiederholen.

Ann saß in der Küche als er sie rief.

Essen bin ich eine Magd.

Ihre Laune war auf dem Nullpunkt.

„Es fehlt ihnen die nötige Demut Mrs. Franklin"

„ Wir werden später daran arbeiten"

Pedros Worte, ängstigten Ann.

Die Männer arbeiten jetzt im Bad.

Was arbeiten die da oben nur?

Der Krach und Lärm ließen sie nicht mehr los.

Die Stille, Pedro stand direkt hinter ihr.

„ Sie können oben sauber machen „

„ Wir besitzen eine Putzfrau" sie

„ Und Respekt" antwortete er.

Ann rannte nach oben.

Keine sichtbaren Veränderungen, bis auf eine Stange.

Und auch im Bad keine Veränderung.

Ann war genau so schlau wie vorher.

Aber was sollte die Stange.

Vom Fußboden bis zur Decke.

Pedros Stimme

„ In 15 Minuten im Gartenhaus"

„ Nein"

Außer Atem öffnete sie die Tür zum Gartenhaus.

Die Männer waren nicht fort sie waren hier.

„ Ausziehen"

„ Alles, ganz nackt „

Pedro hatte eine Art Halsband in der Hand.

Er schlang es Ann um den Hals.

Die Kameras, gab es sie wirklich?

Ann gehorchte wortlos.

Pedro zog Ann an die Ecke des Bettes.

Drückte sie dort nieder.

„Öffnen"

Ann öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz aus der Hose.

„Sie entscheiden.

Welchen Auftrag habe ich Bekommen?

Sollen wir sie vögeln oder nicht?

Die falsche Entscheidung kostet sie doch nur ihrer Ehe"

Demut und Respekt fielen ihr seine Worte ein.

Anns Geilheit siegte.

A. beugte sich vor und nahm Pedros Schwanz in der Mund.

Er zog sie brutal an den Haaren, um tiefer in ihren Mund zu kommen.

Die Männer kamen näher.

Sie fickten Ann ausschließlich von hinten, in den Arsch.

Alle 4 hintereinander ohne Pause.

Dann schleiften sie A. ins Bad.

Dort musste Ann alle Schwänze säubern.

A. Zunge beseitigte alle Spuren, auch ihre.

„ Mund öffnen"

„ Weiter"

Alle Männer versuchten den weitgeöffneten Mund zu treffen.

Mit ihrem Urin.

Trotz ihrer demütigen Situation, begann Ann ihren Kitzler zu reiben.

Ströme von Pisse, trafen ihr Gesicht.

Verband sich mit Anns Haaren, liefen ihre Brüste entlang.

Ihr Mund war voll, also schluckte A.

Aus ihrem Arsch tropfte Sperma, und endlich kam der ersehnte Höhepunkt.

Wortlos verließ man sie.

Pedro saß in ihrer Küche, als das Herrenhaus betrat.

Er erklärte Ann ihr zukünftiges Leben.

Ann schauerte und willigte ein.

Die Alternative war schlimmer.

John betrat das Schlafzimmer und Ann vermied sofort jeglichen Augenkontakt.

Er legte sich ins Bett und schon kurze Zeit später schlief er ein.

„Was habe ich ihm alles angetan".

17. November

14 Tage und mein Leben ist zerstört.

10 Jahre, die Chance zur einer glücklichen Beziehung, nicht genutzt.

Ann saß in ihrem Schlafzimmer und weinte.

„Ich habe meinen Mann immer nur zurück gewiesen.

Seine Zärtlichkeiten nur mit Mühe ertagen."

Ann sprach ihre Gedanken leise vor sich hin.

„ Meine Verachtung und meine Gefühlskälte"

„ Alles hat er stumm ertragen"

„ Er konnte mich vorher vernichten, warum so"

Ann glaubte nun das John alles geplant hatte.

Pedro, nur kurze Zeit Gärtner.

Die Kameras im Haus.

Die Entdeckung seiner Untreue.

„Und ich"

Vögele sofort Pedro, und seine Freunde.

Egal ob männlich oder weiblich.

Sie benutzen mich wie eine Nutte, fühlen meine Löcher mit Gegenständen.

Quälen und foltern meinen Körper.

Mein Mund ist ihr WC.

„ und ich"

Bekomme einen Abgang, nach dem Anderen.

Desto schlimmer die Demütigung, um so besser der Höhepunkt.

18. November

Er öffnete das Schloss der Kette, und zog sie ins Bad.

„Befestige sie"

John übergab den Gegenstand.

Ann sah es sofort es waren Brustklammern.

Ohne zögern befestigte sie die erste.

Es war unerträglich, die zweite entglitt aus der Hand.

Schlug gegen ihren Bauch und durch die dünne Kette schaukelte sie an Anns Busen hin und her.

Jede Bewegung erzeugte mehr Schmerz und A. schrie und weinte zu gleich.

Vorsichtig nahm sie zweite wieder in die Hand.

Der Schmerz ließ nach.

Die zweite Klammer wog eine Tonne als Ann sie anhob.

Der Schmerz war noch schlimmer als beim ersten Mal.

Doch A. ertrug ihn leichter.

Die Klammern fraßen sich in ihre Nippel, und das pendeln der Kette brachte eine Welle des Schmerzes zurück.

Anns Hand glitt in den Schoß und der Schmerz zählte nicht mehr.

John Schwanz penetrierte ihren Mund und Ann lies ihm ihre Zunge spüren.

Er fickte sie langsam und ruhig, ja fast zärtlich.

„ Nimm die Hand aus deinem Loch"

Johns Stöße wurden schneller und härter.

„Dreh dich um du Nutte"

Ann gehorchte sofort.

„ Öffne deinen Arsch"

Ann Finger spreizten ihre Arschbacken.

Er lies A. eine Ewigkeit warten.

Anns Beine zitterten schon.

Sie wusste, Ihre gebückte Haltung würde sie nicht mehr lange können.

John ging um sie herum und drang wieder in ihren Mund ein.

Brutal fickte John ihr Maul und spritzte sein Sperma tief in ihre Kehle.

John presste Anns Kopf auf seinen Schwanz und hielt ihn fest.

Ann hatte sein Glied noch immer tief in ihrer Kehle als John anfing zu pinkeln.

Ann würgte und glaubte zu ersticken als der Strahl endlich nachließ.

Er befestigte Ann, fesselte ihre Hände auf dem Rücken, löste die Brustklammern und verließ das Schlafzimmer.

Mrs. F. Unterleib schrie nach Erfüllung.

Ihr Mund schmerzte, die Brustwarzen brannten wie Feuer.

Und Ann war glücklich.

„Mein Ehemann begehrt mich."

19. November

„ John begehrt mich trotz allen"

Dieser Gedanke ließ sie ganzen Vormittag nicht mehr los.

Die Xte Durchsuchung des Hauses hatte wieder nichts ergeben.

Genau wie beim Gartenhaus.

Wo konnten diese verdammten Filme denn noch sein?

Die Kameras hatte Ann entdeckt, auch im Haus waren jetzt welche.

Pedro, und seine Leute bauten sie ein.

Fast unsichtbar im Bad und Schlafzimmer.

Und diese Stange, die sie so hasste.

„Jeden Abend werde ich an sie gebunden, wie ein Hund".

Ihr Platz, der Ann jetzt zu Stand.

Eine Decke, eine Schüssel und das Halsband.

Die Gegenstände ihrer Schmach.

Das Telefon klingelte.

Ende Teil 3

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  • KOMMENTARE
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11 Kommentare
dieSophiedieSophievor etwa 18 Jahren
Doch.

Allerdings meinte ich mit der Ruhe und dem Bedacht nicht den Text an sich, der muss so schnappschussartig bleiben, sondern das Niederbringen des Textes. Mit ein wenig mehr Ruhe und Bedacht lassen sich Flüchtigkeitsfehler eher vermeiden, Rechtschreib- und Grammatikfehlern aus dem Wege gehen. :)))

fritzdiekatzfritzdiekatzvor etwa 18 Jahren
Neinnein

Folge nicht dem Rat der Sophie!

Nicht Ruhe und Zeit sind das was fehlen. Bedacht? Vielleicht. Die Ortographie - ja, daran solltest Du auf jeden Fall arbeiten. Schätze Deutsch ist nicht Deine Muttersprache?

Schwer verdaulich? Ja, das ist es.

Mit dieser Art von - ja was ist das eigentlich? - mit dem Thema fange ich nicht viel an. Wohl aber mit der Erzählart. Abrisse aus einem Tagebuch, flüchtig aufgefangene Gedanken...

Und wo meine Lieblingsautoren hier alle beisammen sind noch ein Wort zu hugluhuglu: Das Chaos ist der Stil!

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Was bitte soll das sein????

was soll denn das für "mist" sein????

dafür ist mir ja schon die zeit zu schade um es zu lesen.

BITTE beendet dieses spiel!!!

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
weiter so

Gibt es einen teil 4

dieSophiedieSophievor etwa 18 Jahren
Chaotisch

trifft es auf den Punkt. :)

Nicht unbedingt stillos, da möchte ich widersprechen, da ist schon eine Richtung zu erkennen, aber diese wirkt in sich selbst ein wenig unsicher, was vielleicht an der Hast liegen mag, die ich beim Lesen empfinde.

Die Texte haben was, sind zwar schwer und unflüssig zu lesen, aber sie haben was. Mit ein bisschen mehr Ruhe und Zeit, ein bisschen mehr Bedacht könnten sie flüssiger werden und somit einfacher zu lesen. An manchen Stellen glaubt man, einer wilden Kameraführung zu folgen, aufblitzende Szenen, zu denen man sich als Zuschauer selbst einen Reim machen muss. Nicht schlecht, in der Idee, so kann sich jeder das Bild dazu malen, das ihm zu- und erträglich ist, denn, wie schon einmal erwähnt, empfinde ich persönlich die Inhalte teilweise als schwer verdaulich.

(Schön übrigens, dass hin und wieder unter all den Anonymitäten jemand zu seinen Äußerungen steht.)

hugluhugluhugluhugluvor etwa 18 Jahren
Uneinheitlich

Die Geschichten von NIGHTWRITER57 sind nicht schlecht, weil er einen anderen Ansatz wagt und mit dem Thema Abhängigkeiten anders umgeht, als viele Autoren vor ihm. Die Geschichten sind nicht schlecht, weil er eine eigenwillige Form für seinen Inhalt wählt: Tagebucheinträge, die scheinbar wahllos unterbrochen werden durch einen allwissenden Erzähler, der von einem Ich-Erzähler abgelöst wird, innerer und äußerer Monolog mit wörtlicher Rede gemischt, ohne Unterscheidung. Das alles ist ein lobenswerter Ansatz, vielleicht etwas extravagant. Die Geschichten sind schlecht, weil er eben genau all das tut, ohne zu wissen, warum und ohne eine Einheit zu bilden. Das absolute Chaos, gepaart mit schlechter Orthografie, mangelhafter Grammatik und letztlich Stillosigkeit.

dieSophiedieSophievor etwa 18 Jahren
Eigenwillige Schreibe,

gewöhnungsbedürftig, ja, auf jeden Fall, aber als Schrott würde ich das nicht bezeichnen, nein, ganz sicher nicht.

Minimiert auf das Wesentliche, frei von den Schnörkeln und Häkchen und Schleifchen, die einer Story Leben einhaucht. Lebendig sind deine Texte jedoch auch ohne die Schnörkel. Der Inhalt, das was sie erzählen, tut an manchen Stellen weh, nicht, weil du eigenwillig erzählst, sondern weil sie von Erniedrigung erzählen, in einer Form, die gar nicht mal so weit an den Haaren herbeigezogen ist und die mir persönlich Bauchgrimmen bereitet, was dich aber nicht stören soll, denn meine Empfindung ist eben die meine, andere empfinden anders.

Eigenwillig, alles, der Stil und der Inhalt. Und kein Schrott, sondern anders als alles, was man sonst gewohnt ist. Lass dich nicht entmutigen von unhöflicher Kritik (Kritik lässt sich auch auf mehrere Arten äussern, eigenwillig aber dennoch höflich wäre wünschenswert), schreib weiter und festige und forme deinen Stil. Ich bin gespannt, wohin dich dein Weg führen wird.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
leider totaler Schrott

was soll das eigentlich???

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Verbrechen am Leser

Wer so eine Sch... schreibt, dem sollte man den PC abnehmen.

Alle Stories, die du von der Feder läßt, sind zum abgewöhnen.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Was ist das....??

Wenn das der Versuch sein sollte, neudeutsche Lyrik hier einzuführen, dann ist der Versuch misslungen. Fürchterlich.....

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