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Anna

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„Ich will dich", sagte er, wobei er das Wort 'dich' betonte, „komm, zieh dich aus!"

Ich machte das und auch er zog sich aus. Es ging blitzschnell. Er stand dann vor mir, sein Penis stand und er wollte mich.

Er schob mich an seinen Schreibtisch, hob mich ein wenig hoch und drückte mich nach hinten. So lag ich auf dem Tisch und war ihm ausgeliefert. Nein, er vergewaltigte mich nicht, aber ich war doch in einer Situation, in der ich mich wie hypnotisiert fand. Ich ließ alles mit mir geschehen. Er erkannte sicher diese Gegebenheit und nutzte sie aus.

Sein hartes Ding rutschte in meine Scheide und er begann mich zu ficken. Mit schnellen, tiefen Stößen drang er in mich ein. Ja, er genoss es wohl.

„Na, Liebes, gefällt's dir? Hast sicher lange nicht mit einem Mann geschlafen. Aber ich mach es dir, damit du weißt, wie schön es sein kann", flüsterte er mir zu.

Natürlich wusste er nicht, wie es mir erging. Aber was sollte ich tun? Ich wollte doch meinen Arbeitsplatz behalten! So fing ich an, manchmal zu stöhnen und ein wenig mitzumachen.

Das ermutigte ihn. Während des Vögelns ging er mit seinem Oberkörper und dem Kopf herunter, küsste mich zwischen den Brüsten und drückte dann meine Titten an seinen Kopf und rubbelte mit ihnen.

„Ach, ist das schön", sagte er, „du hast fantastische Titten. Das mag ich. Das ist mein Ding. Hätte nie gedacht, dass sie so groß sind! Aber mit deinem komischen BH fällt das ja auch nicht auf. Du solltest dünne, weiche BHs anziehen. Aber nur, wenn du in meine Firma kommst. Dann muss ich nicht nur Fakten und Zahlen lesen!"

„Ich will's versuchen", flüsterte ich ihm zu.

Er fickte mich weiter und immer wieder küsste er meine Brustwarzen. Oder er knetete meine Brüste. Ja, es machte ihm Spaß. Und er meinte wohl, dass es auch für mich eine Freude bedeuten würde.

Dann aber stieß er seinen Penis hart in mich hinein und plötzlich merkte ich, dass er abspritzte. Schließlich beugte er sich noch einmal zu meinen Titten und küsste sie vielfach. Und schon stand er neben dem Schreibtisch.

„Ich hoffe, du verhütest dich. Aber bei den jungen Frauen muss man das ja nicht fragen."

„Natürlich!", sagte ich nur.

„Nun, ich glaube, wir ziehen uns an und beenden die ganze Sache. Ich glaube, meine Frau wartet auch schon auf mich."

Aha, die liebe Frau, die auf ihn wartet und zu ihm hält! Immer das gleiche Schema!

Ich zog mich auch an und wir gingen beide nach unten. Wir stiegen in die Autos, natürlich ohne uns zu küssen, und fuhren nach Hause.

***

Ich konnte die Nacht schlecht einschlafen. Ich musste immer wieder an das Geschehene an diesem Abend denken. Sicher würde es nicht das einzige Mal sein. Er würde sich wieder mit mir verabreden und mit mir schlafen wollen.

Und irgendwie werde ich wohl drauf eingehen müssen. Jedoch, so waren meine Gedanken, so konnte es nicht weiter laufen.

Ich dachte mir, dass ich mit ihm weiter in die Kiste gehen würde. Er war ja ein Mann, der nicht unangenehm war. Und wehren konnte ich mich auch gegen ihn, ich hatte mal einen Kurs besucht, in dem Gegenmaßnahmen bei Überfällen trainiert wurden. Aber - und das war mein fester Gedanke, er würde nicht so frei davonkommen. Er sollte auch dafür bezahlen. Ja, das würde ich ihm mit Bestimmtheit sagen.

Am nächsten Tag zeigte sich Günther ganz normal, nur sah er mich häufiger an. Im Betrieb war jedoch viel zu tun, sodass wir nicht zusammenkamen. Ich hatte jedoch als Protest wieder mein Körbchen-BH angezogen.

Der Tag darauf war Günther gar nicht im Betrieb. Er war auf einer Geschäftsreise. Doch dann kam ein normaler Tag. Die Tür meines Zimmers ging auf, er kam herein und hatte ein breites Lächeln in seinem Gesicht.

„Na Anna, die beiden letzten Tage gut verbracht? Sag mal, ich denke oft an unsere gemeinsame Arbeit am späten Abend. Hat dir doch auch gefallen oder? Ich möchte, dass wir es noch einmal machen, aber mit mehr Zeit. Es sollte gemütlich sein und dir auch gefallen. Wann passt es dir? Und sag mal, könnte ich nicht in deine Wohnung gehen, das würde das Ganze doch sehr vereinfachen?"

Ich schaute ihn lange mit offenen Augen an.

„Günther", meinte ich ganz ruhig, „ich habe mir auch alles genau überlegt. Du bist wirklich ein netter Chef, ich mag dich irgendwie, aber doch würde mich solch eine Liaison nicht gefallen. Das wäre mir zu plump. Für mich ist es nicht die Erfüllung. Aber für dich doch, oder?"

„Ja, natürlich. Und ich finde, das kann es für dich ja auch werden. Du musst nur Geduld haben, mein Vögelchen."

„Nun ja, ich finde schon, es sollte für mich auch etwas dabei rüber springen. Vielleicht ein höheres Gehalt, sagen wir 500 Euro? Das wäre sicher ein guter Ausgleich."

Günther schluckte, das hatte er nicht erwartet.

„Huch", gluckste er, „na ja, wenn du meinst, aber ich muss es erst einmal überlegen."

Er machte kehrt und verließ mein Zimmer. Es war wohl nicht der Gedankenweg, den er gegangen war. Hatte ich mich dadurch alles versaut, würde er nun wieder zurückkommen und sagen, dass meine Arbeit zu Ende sei?

Nun, es dauerte eine ganze Weile. Dann kam er zurück.

„Weißt du Anna, so geht das nicht. Eine Gehaltserhöhung um 500 Euro würde auffallen. Dem ganzen Betrieb und natürlich würde es auch zu meiner Frau durchdringen. Könnten wir nicht einen Betrag festlegen, für jedes Mal, wenn wir zusammen schlafen?"

Oh, er schien ganz schön verknallt zu sein in mich, oder genauer gesagt in meine Brüste.

Ich schaute ihn ruhig an und entgegnete ihm: „Nun ja, wir könnten sagen, dass du mir für jedes Mal Schlafen 200 Euro gibst. Das wäre doch auch angemessen. Und niemand würde das mitbekommen. Ist das eine Lösung?"

„Oh nein, das wäre zu viel, vielleicht die Hälfte?"

„Gut, wir einigen uns auf 100 Euro. Und für Sonderwünsche gibt es auch Sonderzahlungen. Gib mir deine Hand drauf!"

Wir gaben uns beide die Hand und so war es abgemacht. Er bekam meine Brüste und ich das Geld.

„Und? Wie ist es heute Abend?", fragte er mit erwartungsvollen Blicken.

„Ok, zwischen 9 und 10 Uhr? Du weißt ja, wo ich wohne."

Langsam verließ er mein Zimmer.

Ich musste lächeln. Er musste ja völlig vernarrt in mich sein, denn das war ein Zugeständnis, das hatte ich eigentlich nicht erwartet.

***

Um 10 Minuten nach neun klingelte es. Ich ließ ihn herein. Er kam durch die Tür mit einem großen Strauß roter Rosen. Und ein breites Lächeln zierte sein Gesicht.

„Ach es ist so schön, dass ich bei dir sein darf", sagte er.

Während ich die Rosen in eine Vase steckte, zog er seine Jacke aus und setzte sich auf die Couch.

„Schön hast du's hier", meinte er, „eine wirklich schön eingerichtete Wohnung. Gefällt mir sehr."

„Na ja, es hat auch lange gedauert. Musste mir Stück für Stück zusammensparen. Aber ich finde auch, dass es mir gut gelungen ist."

„Sag mal, du siehst heute Abend besonders attraktiv aus", lächelte er mich an, „und du hast auch einen schönen BH an."

„Tja, wir können auch gleich beginnen, ich weiß nicht, wie viel Zeit du mitgebracht hast."

„Ich habe zuhause gesagt, dass ich zu einem Freund fahre. Da kann es häufig länger dauern. Du, ich bin so richtig heiß auf dich. Ich könnte dir die Sachen vom Leib reißen."

„Oh schön, aber wollen wir erst das Finanzielle erledigen? Erst mal 200 Euro."

Er schluckte: „Wieso 200 Euro?"

„Na, das erste Mal im Büro hattest du noch nicht bezahlt und heute. Das sind nach Adam Riese 200 Euro."

„Aber im Büro, das war doch zufällig. Das war . . ."

„Hat's dir nicht gefallen?"

„Doch schon."

„Also 200 Euro", sagte ich und hielt meine Hand offen vor ihm hin.

Er zog sein Portemonnaie heraus, nahm 200 Euro und gab sie mir. Und somit konnte es losgehen. Und er war auch schon heiß!

„Du solltest mich langsam und mit Gefühl ausziehen", sagte ich.

Er kam zu mir, umarmte mich und begann, mich zu küssen. Es war gierig, vielleicht dachte er an das Folgende. Dann knöpfte er meine Bluse auf und ließ sie auf den Boden fallen. Der Anblick meiner Titten machte ihn gierig, nein verrückt. Er fasste sie mit seinen Händen an, drückte sie und hob sie. Aber es reichte nicht. Seine Hände kamen auf den Rücken und öffneten den BH. Langsam glitten die Hände wieder nach vorn und der BH flog davon. So stand ich wieder fast nackt nackt vor ihm.

„Komm Lieber, zieh mich weiter aus, es ist so schön!", sagte ich.

Er machte es. Erst knöpfte er meinen Rock auf und ließ ihn nach unten fallen. Dann kam der Slip ran und ich stand nackt vor ihm. Er wusste nicht, ob er auf meine nackte Scham schauen sollte oder auf die Brüste. Beides war schön, doch die Titten waren wohl mehr sein Fall.

Und wie ein Blitz zog er sich auch aus. Wieder stand sein Penis. Er kam dicht an mich ran, umarmte mich. Ich spürte sein hartes Ding und ich drückte meine Pracht an seinen Körper. Er stöhnte, schnaufte. Und dann fasste er an meine Brüste, drückte und knetete sie.

„Ich muss immer wieder sagen, deine Brüste sind einmalig schön, so voll, so weich, genau für mich gemacht. Mein Schatz, ich will dich vögeln, wo ist denn dein Bett?"

Ich nahm ihn mit in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, die Beine etwas gespreizt.

„Komm, Lieber!", flüsterte ich ihm zu.

Er kam zu mir, legte sich zwischen die Beine und sein Harter schlüpfte in meine Scheide. Diesmal aber fickte er mich nicht gleich, sondern er beschäftigte sich erst mit meinen Brüsten. Er küsste sie, knabberte an ihnen, mal an der linken, dann an der rechten Brustwarze. Ich mochte das auch, er machte das auch zärtlich.

„Hm, du machst das sehr schön", sagte ich zu ihm, „aber nimm doch etwas von dem Körperöl hier, dann geht das viel besser."

Ich hielt ihm eine kleine Flasche hin, er ließ etwas auf meine Brust fließen und dann verteilte er es. Er merkte, dass es nun viel schöner war. Meine Brüste flutschten durch seine Hände, er spielte damit und es war eine große Freude für ihn.

So langsam begann er mich zu ficken, aber das schien die Nebensache für ihn zu sein. Immer noch beschäftigte er sich mit meinen Titten.

„Sag mal, woher hast du so schöne Brüste? Hast du sie beim Spielen gewonnen? Oder jemandem geklaut? Die sind wirklich wunderbar. So voll, und man köstlich mit ihnen spielen."

„Nein, das ist reine Natur. Nur für dich!"

Und er spielte weiter damit und ich spürte, wie sein Schwanz in mich hineinstieß. Es dauerte heute länger als das letzte Mal, aber es war auch schöner für mich.

Plötzlich sagte er: „Ich komme."

Sein Sperma kam in mich hinein und er schien wohl fertig zu sein. Danach legte er sich neben mich und lächelte mich an.

„Du bist eine sehr schöne Frau, das habe ich schon gleich bei dem Vorstellungsgespräch festgestellt", sagte er.

„Hm ja", antwortete ich, „und das Wesentliche ist doch, dass es dir gefällt!"

„Tja, das stimmt", antwortete er, „ich habe noch viele Wünsche mit dir. Beim nächsten Mal will ich dein Titten ficken, das wird sicher auch schön. Ach, wenn ich meine Augen schließe, dann fallen mir noch viele Dinge ein, die ich mit dir machen möchte."

„Das kann ich mir vorstellen, aber denke dran, es wird auch teurer. Ein Tittenfick kostet 200 Euro, aber ich werde es dir auch sehr schön machen", lachte ich ihn an.

Nun, wir redeten noch viel über Sex, Liebe und andere schöne Dinge. Er fand kein Ende, sich auszumalen, wie es mit mir weiter gehen sollte. Ich musste über ihn lachen. Irgendwie war er ein Träumer, was diese erotische Sache anbelangte.

***

Die nächste Zeit verging, wie im Fluge. Günther hatte viel zu tun und musste etliche geschäftlich Reisen machen. So hatte ich meine Ruhe und konnte nachdenken. Einen Weg aber, der aus diesem Verhältnis herausführte, hatte ich auch nicht.

So kam er doch etliche Male zu mir, um mit mir zu schlafen. Es war eigentlich ganz gut mit ihm und das Geld floss. Ich ließ mir wirklich alles bezahlen. Aber es gefiel ihm ja auch, und Geld hatte er genug. Als ich einmal sah, wie er sein Portemonnaie öffnete, fiel mein Blick auf etliche Hunderter und Zweihunderter. Also Geld genug hatte er und er würde nicht verhungern, wenn er mir davon etwas abgab.

Es ging also gut, bis an dem Tag, als er zu mir kam und sagte: „Hör mal, Anna, mein Mäuschen, heute Abend gibt Jochen eine Party, die sehr wichtig für mich ist. Ich möchte, dass du mit mir dorthin gehst. Also zieh dich fein an! Du kannst auch deine Arbeit früher beenden. Um zehn Uhr hole ich dich ab."

Ich wusste nicht, warum das erst um zehn Uhr losging, aber ich machte früher Schluss und bereitete mich auf die Party vor.

***

Um halb zehn klingelte Günther bei mir. Ich öffnete die Tür, er sah mich an, nein, er taxierte mich. Sein Blick ging von oben nach unten. Na ja, es war wohl nicht das, was er von seinen Partyeinladungen kannte, doch er war zufrieden. Schließlich hatte ich ja auch meinen Kleiderschrank 'auseinandergenommen' und nach guten Stücken gesucht. Und schon schaute er auf seine Uhr und meinte, dass wir losfahren müssten.

Günther fuhr seinen großen BMW, man saß vorzüglich darin. Gott sei Dank fuhr er recht langsam. Ich lehnte mich zurück und versuchte, die Fahrt zu genießen. Doch er hatte Hintergedanken! Plötzlich war seine rechte Hand auf meinem Schenkel und rutschte höher. Es kribbelte, aber ich durfte das nicht zulassen.

„Günther, hör auf, wir fahren zu einer Party, nein, zu deiner Party. Soll ich da mit einem feuchten Rock ankommen?"

Irgendwie schien er es zu begreifen, also ging er mit der Hand zurück und fasste mein Knie an.

Dann aber fuhren wir rechts ab von der Straße und nicht weit davon sahen wir ein größeres Bauernhaus mit zwei Etagen, eine Seite beleuchtet.

„Hier wohnt Jochen. Er hatte mal klein angefangen, und er machte es so geschickt, dass sein Geld immer mehr wurde. So kaufte er dies Haus und ließ es umbauen. Du wirst sehen, er hat es ganz gut gemacht."

Na ja, da kam ja noch allerhand auf mich zu. Er parkte auf dem Hof und wir stiegen aus und gingen ins Haus.

Dort empfingen uns zwei Diener im Livree, es kam mir vor, als wären wir an der Tür eines Hotels.

„Guten Tag", meinten sie, „hier geht's weiter!"

Nun, wir gingen durch eine andere Tür und kamen in einen größeren Raum. Dieser war allerdings kahl, das heißt es waren an den Seiten nur Kleiderhaken. Etliche waren schon belegt.

Günther suchte sich eine freie Stelle und begann sich auszuziehen, was heißt ausziehen, er entkleidete sich.

Mir standen die Haare zu Berge, meine Augen und mein Mund waren geöffnet.

„Sag mal, Günther, was ist denn das?", wollte ich wissen.

„Nun, das ist Jochens Party, eine Nacktparty. Und du kannst sicher sein, eine Party von der allerbesten Art. Bei niemandem ist es so toll."

„Sag mal, du hast doch nichts davon gesagt. Also, das finde ich nicht richtig. Denkst du, ich gehe nackt in das Getümmel von fremdem Menschen?"

„Also Anna, das ist doch besser, als würdest du die Leute alle kennen. Aber die sind sehr nett und du wirst sie mögen."

Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Die Leute kannte ich nicht, und sie kannten mich auch nicht. Und außerdem waren sie ja alle nackt. Vielleicht hatten die Frauen nicht so volle Brüste wie ich, und die Männer schlaffe Schwänze? Ich wusste es nicht. Sollte ich es wagen? Ich beschloss, es ausfindig zu machen. Also zog ich mich auch aus und Günther und ich gingen eine Treppe höher zum großen Raum, in dem die Party stattfand.

Als wir hineingingen, kümmerte sich niemand um uns. Es war ein dämmeriges, rötliches Licht. Und die Menschen standen in kleinen Gruppen zusammen und erzählten etwas oder diskutierten oder standen nur so herum.

Sofort begann ich, alles aufzunehmen. Nun, einen schönen Körper hatten die wenigsten. Man sah hängende Schwänze oder kleine Stückchen. Und die Frauen zeigten meist Hängetitten, einige hatten nur kleine Rundungen, andere hatten mehr. Und die hinteren Teile der Leute hatten meist Falten oder sie fehlten fast. Was ich sagen will, die meisten Leute waren älter. Nun gut, aber ich war ja nicht hier, um die Menschenkörper zu bewerten.

Günther stellte mich einer Gruppe vor. Er nannte mir die Namen, die ich natürlich nicht alle behalten konnte, und wandte sich dann zwei Herren zu, mit denen er lange Gespräche führte.

„So ist das immer mit den Männern, sie kommen hier her und fangen an, übers Geschäft zu reden. Das scheint das Wichtigste in ihrem Leben zu sein. Das Geld muss wachsen und wachsen!"

„Da haben sie vollkommen Recht", stimmte ich ihr zu.

„Sag mal, du hast einen sehr hübschen Körper. Dich habe ich hier noch nie gesehen."

So erzählte ich ihr, dass ich Günthers Sekretärin war und er mich hier nur mitgenommen hatte, und ich wusste gar nicht warum.

Sie lachte nur und meinte, dass sie es gut verstehen könnte. Mit Corinna redete ich noch einen ganze Weile. Sie schien über vieles Bescheid zu wissen und war eine wissende Frau.

Danach versuchte ich, allein etwas mehr ausfindig zu machen. Langsam schlenderte ich durch den Raum, begrüßte den oder die, je nachdem, wer mich anguckte oder meinen Vorbau bewunderte. Jedenfalls hatte ich einen guten Überblick von der ganzen Versammlung.

Da sah ich etwas Besonderes, und das schien meine Rettung zu sein. Ein größerer Tisch mit kulinarischen Köstlichkeiten. Ich ging dorthin und staunte, was es alles gab. Kaviar, Lachs, Steakstückchen, Teile von Tauben, ach, ich kann nicht alles aufzählen.

Ich nahm einen Teller und legte mir etwas darauf.

„Nimm hier die Eier mit Kaviar, das wird hier besonders lecker gemacht!", lachte mich ein jüngerer Herr an.

„Oh danke, werde ich probieren", und schon landete ein neues Stück auf meinen Teller.

„Sag mal, oft warst du noch nicht auf Jochens Party?", wollte er wissen.

„Nein, es ist das erste Mal."

„Darf ich dich ein wenig begleiten? Du bist die schönste Frau von allen hier!"

„Huch, danke, aber ich denke, ich komme ganz gut zurecht"; entgegnete ich und wandte mich wieder den Speisen zu.

Der junge Mann ging und eine ältere Frau trat an den Tisch.

„Eigentlich wird der Speisentisch erst eröffnet, aber du hast Recht, wenn man Hunger hat, sollte man essen", lachte sie und nahm sich auch einige Häppchen.

So aßen wir noch etliche sehr gut schmeckende Kanapees und dabei erzählte sie mir einiges über den Sinn der Party. Ich hatte mir schon das eine oder andere gedacht, doch so erkannte ich die Zusammenhänge besser.

Wir erzählten viele Sachen, die uns in den Kopf kamen, lachten zwischendurch und waren uns in vielen Dingen einig.

Aber ehrlich gesagt, ich fühlte mich in dieser Gruppe einsam. Ich wollte ja auch kein Geschäft beginnen oder reich werden.

So fand ich dann die Tür zum Balkon, ich ging hinaus. Nur durch die Fenster fiel etwas Licht nach draußen, sonst war es recht dunkel. Ich stellte mich an die Brüstung und schaute in die Ferne. Zweihundert müsste mir Günther doch wohl für diese Fahrt geben, dachte ich. Aber warum immer so aufs Geld schauen?

Es war recht kühl draußen, und ich merkte, dass meine Nippel größer wurden. Das gefiel mir gar nicht. Immer dann entwickelten sich meine Brustwarzen zum Blickpunkt.

„Guten Abend Anna", hörte ich von meiner rechten Seite und ich erschrak mich, weil ich nicht wusste, wer mich hier kannte..

Ich drehte mich zu ihm hin und erkannte den langen Mann mit den leicht grauen Haaren, der mir bei Günthers Besprechung aufgefallen war.

„Guten Abend", grüßte ich ihn.

„Ich bin Frank, du kannst also gern Frank zu mir sagen. Du erinnerst dich an das Treffen bei Günthers Besprechung?"

„Ja, allerdings, sehr gut", antwortete ich lächelnd.

Dabei bemerkte ich, dass ich schon wieder sehr viel über mich sagte, was ich eigentlich vermeiden wollte.

„Du bist in meinem Gedächtnis hängen geblieben. Dein Gesicht war es, was mich so fasziniert hatte."

„Sonst nichts?", fragte ich ihn und schon wieder dachte ich, eine falsche Frage gestellt zu haben.

„Wenn ich dich so gesehen hätte, dann wäre mir viel mehr in Erinnerung geblieben."

Ich starrte ihm in die Augen, um zu fragen, ob er es ehrlich meinte.