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Anna

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Ich machte das und er meinte noch, dass ich mich knien sollte. Dann lehnte ich mich an ihm und er spielte wieder mit meinen Titten. Doch er machte es so, dass es mir gefiel. Schließlich verschwand eine Hand, er machte irgendetwas, dann kam die Hand wieder nach vorn und ich merkte, dass sie eingecremt war. Oh, er wusste also, dass es so viel besser ging. Er verstand, dass es die Haut dann viel schöner empfindet. So war meine ganze Brust bald eingeölt. Beim weiteren Kneten meiner Brüste merkte ich, dass sein Schwanz steif und hart wurde.

Der liebe Frank aber hatte Hintergedanken dabei, was ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste. Seine Hände rutschten nach unten an meinen Po und drückten ihn höher. Ich ließ es geschehen.

„Oh, du hast so einen süßen Po", flüsterte er mir zu.

Ich freute mich. Er küsste meinen Rücken. Er war so zuvorkommend. Seine Hände zogen meine Pobacken auseinander. Er saugte Haut von meinem Rücken in seinen Mund und auf einmal biss er zu. Ich schrie wie verrückt. Mein Körper ging nach unten.

Und schon war es geschehen, er hatte mich anal aufgespießt!

So ein hinterhältiger Kerl! Ich war wütend. Hätte er nicht vorher etwas sagen können?

„Na, gefällt's dir? Ist das nicht schön? Mein Schwanz ging so schön durch dein Hintertürchen? Gefällt's dir?"

„Nein, ich hab nichts dagegen, aber hättest du nicht vorher etwas sagen können? Du bist ja hinterhältig! Das hab ich nicht gern."

„Aber Mäuschen, du hast doch gesagt, dass du alles magst. Und dann bei Durchführen merkst du erst genau, ob es das Richtige ist. So habe ich es in Erinnerung."

„Du bist gemein. Jetzt drehst du mir auch noch die Worte im Munde um. Auf was für einen habe ich mich da bloß eingelassen?"

Und damit hob ich meinen Körper und senkte ihn wieder. Sein harter Stab rutschte in meinen Darm oder kam wieder heraus. Ich meine, das ist zwar nicht das Schönste auf der Welt für mich, aber es zeigten sich doch erotische Gefühle, besonders, weil er meine Titten mit den Händen durcharbeitete. So machte ich diese Bewegungen häufiger, es gefiel mir und an den Bewegungen seiner Hände erkannte ich, ob es auch ihm gefiel.

Nach einer Weile rutschte seine rechte Hand nach unten und ergriff meine Muschi. Seine Finger rotierten meine Klit und sie streichelten die Lustperle. Und die andere Hand musste nun die Arbeite von beiden übernehmen.

Ich bewegte meinen Körper in einem gleichmäßigen Rhythmus. Und in den Aufwärtsbewegungen zog ich meinen Schließmuskel etwas zusammen, sodass ein Schnurren aus einem Mund kam. Oh ja, es begeisterte ihn, er mochte das.

So blieben wir wohl noch eine ganze Zeitlang in Aktion. Natürlich sollte ich auch Pausen machen, denn er wollte wohl, dass dies alles länger anhält.

Aber schließlich merkte ich doch, dass sein Stab immer härter wurde. Ich setzte mich ganz auf ihn und dann spuckte sein Schwanz sein Sperma in meinen Körper.

„Oh", schrie er fast, „ach, ist das schön! Das hast du wirklich Spitze gemacht!"

„Weißt du, Schatz, was dir Spaß macht, gefällt mir auch", lächelte ich ihn an.

Und so war mir auch. Irgendwie fand ich, dass wir zusammen gehörten, dass wir nicht zwei Menschen waren, sondern zu einem Menschen zusammen gewachsen waren. So herrlich war es mit ihm.

„Du bist ein süßer, kleiner Engel", antwortete er.

Dann drückte er mich zurück auf die weiche Matratze, drückte meine Brüste zusammen und küsste die Brustwarzen. Erst eine dann die andere. Und er wollte gar nicht wieder aufhören. Ich musste dabei lächeln und gönnte ihm das.

Doch dann kam mir ein anderer Gedanke.

„Eigentlich bekommt ihr Männer doch immer das, was ihr wollt. Wir Frauen stehen dann immer in der Hinterhand. Wenn ihr euch vergnügt habt, dann dürfen wir mal einen Finger heben und irgendwelche kleinen Wünsche anzeigen."

„Nein, das stimmt nicht. Du bist ungerecht!", sagte er und zeigte ein grimmiges Gesicht.

Damit war es aber noch nicht genug. Er stand auf, nahm mich auf seine Arme und trug mich zu seinem Bett. Auf dieses legte er mich hin. Er spreizte meine Beine und stieß seinen nun schon wieder steifen Stab in meine Lustgrotte. Ich musste darüber lachen, dass er so bemüht war. Aber es war ihm schon ernst und er begann, mich zu vögeln.

Er machte es mit kräftigen Stößen und ich spürte es in mir kribbeln. Ja, es wurde so, wie ich es erlebt hatte, bevor ich zum Orgasmus gekommen war. Ich wollte das beibehalten. Und immer wieder stieß er seinen harten Schwanz in meine Scheide. Oh ja, es gefiel mir.

Ich drückte meine Titten zusammen, er beugte sich und küsste die Brustwarzen. Er saugte sie in seinen Mund und kaute daran, während er mich weiter fickte. Es war einfach herrlich.

Das Prickeln in meinem Körper wurde immer stärker. Ich stieß laute Oh-Laute hervor. Er sollte weiter machen!

„Ja, Anna", sagte er da, „wenn es über dich kommt, dann schrei es heraus, dann zeige, dass du geile Momente hast!"

Ja, sicher, manchmal hatte Momente, da hatte ich nur alles für mich behalten, aber jetzt, ja jetzt fühlte ich mich frei. Meine Schreie wurden lauter, und ich fand es befreiend. Es war mir wirklich so, als würde in mir ein Kessel Wasser erhitzt, es wurde heißer und heißer und heißer. Und dann, ja dann schrie ich all meine Lust heraus, ich hatte den Höhepunkt erreicht.

Danach war alles wieder normal. Ich küsste ihn wild. Ja, diesmal war auch ich auf meine Kosten gekommen.

***

Wie es weiterging wollt ihr wissen? Nun, geheiratet haben wir nicht. Wir dachten uns, dass es wohl das wichtigste sei, wenn man sich liebt, und das taten wir auch.

Immer wieder zeigte einer dem anderen etwas Neues. Entweder wurde es eine Möglichkeit, die wir beibehielten oder es wurde ad Acta gelegt. Es gibt ja auch im Erotischen so viele Dinge, die man ausprobieren kann!

Nun, ich wohne auch nicht mehr in meiner Wohnung, ich bin zu Frank gezogen. Und es war wirklich so, dass wir uns immer mehr liebten.

Ach so, ja, es ist ihm nicht egal, was ich anhabe, auch, wenn meine Nippel gierig durch den Stoff drücken, es stört ihn nicht. Doch wenn jemand eine anzügliche Bemerkung macht, dann ist derjenige unser Feind, das sagt er ganz deutlich. Ich will damit sagen, er sorgt sich um mich und steht mir bei, beschützt mich.

Das Geld, das Frank hat, interessiert mich nicht, ich genieße es nur.

Also, alles in allem, ich fühle mich sehr glücklich!

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist total hölzern geschrieben, die Dialoge sind eigentlich überhaupt keine Dialoge und Erotik gibt es auch nicht. Interessant finde ich, dass der Text nicht auf die übliche Weise schlecht geschrieben ist. Also entweder liest der Schreiber nie oder schreibt nicht in seiner Muttersprache oder der Text ist von einem Generator geschrieben. Was ich nun wieder ziemlich geil fände.

Sollte aber doch ein Mensch dahinter stecken würde mich interessieren, wie man so wenig gut schreiben kann, ohne wirklich schlecht zu schreiben. Eine Fortsetzung bräuchte ich aber nicht.

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich schöne Geschichte. Sehr einfühlsam und dezent erotisch geschrieben. Gefällt mir sehr gut.

Ich freue mich auf weitere Geschichten. 😊😘

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Die Monologe der Protagonistin wirken teilweise etwas hölzern, sonst nette realitätsnahe Geschichte, gerade in me-too Zeiten.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hmm, so richtig nachvollziehbar sind die Gespräche, zumindest der Protagonistin, nicht. Aber ansonsten eine schöne Rahmenhandlung.

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