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Anna

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Doch er griff mit seinen Daumen und Zeigefingern an meine Nippel, drückte sie ein wenig und zwirbelte sie dann, bis ich ein Kribbeln in meinem Körper empfand.

„Aber Frank!", sagte ich.

„Soll ich das als Zustimmung oder Ablehnung bewerten?", fragte er.

„Hm, ich mag das schon, wenn jemand meine Brustwarzen verwöhnt, aber Günther könnte etwas dagegen haben."

Frank, der auch vom Balkon schaute, meinte: „Das glaube ich nicht. Gerade kommt seine Frau. Da wäre es schon besser, wenn du bei mir bleibst. Außerdem meinte er, dass ich dich als Freundin haben könnte, wenn ich ihm finanziell helfe. Nun, das habe ich auch gemacht."

Donnerwetter! So dachte ich, und das, obgleich er mich ja noch gar nicht nackt kannte.

„Oh danke, das war lieb von dir", sagte ich.

Doch das war nicht das einzige, ich umarmte ihn. Und auch er umarmte mich. Ich drückte meine Pracht gegen seinen Körper, er musste es spüren! Und ich spürte, dass ein Schwanz größer und härter wurde. Das führte natürlich dazu, dass noch heftige Küsse ausgetauscht wurden.

Plötzlich wurde es im großen Raum heftig laut. Wir schauten durch ein Fenster und sahen, dass eine Frau, wohl Günthers Frau, ihm genaue Fragen stellte und ihn in die Mangel nahm.

„Komm Anna, wir müssen jetzt hineingehen", sagte mein Begleiter.

Er legte seine Hand auf meine Schulter und so gingen wir beide zu den Anderen.

„Guten Abend, was ist denn das für ein Geschrei?", fragte er laut.

„Mein Mann ist mit seiner Nutte hier hergefahren, ich möchte wissen, wo sie ist!", fauchte Günthers Frau.

„Ach junge Frau, ihr Mann kam hier allein an, das kann ich beschwören. Woher haben sie denn diese schlechte Nachricht?"

Sie drehte sich zu ihrem Mann und sagte mit einem befehlenden Ton: „Günther, komm jetzt mit nach Hause!"

Und Günther wurde endlich ein Mann und sagte bestimmend: „Entweder du bleibst hier, es gibt wunderbare Häppchen, oder du fährst nach Hause. Aber ich bleibe hier, muss noch das eine und andere klären!"

Nun, sie stampfte auf - und blieb.

Frank fragte mich: „Sag mal, willst du hierbleiben. Ich denke, dass es dir nicht mehr so gut gefällt. Und gut gegessen hast du auch, ich hab's gesehen."

Über diese Aussage musste ich lachen.

„Wenn du mich nach Hause fährst, bin ich mit dem Abbruch der Party einverstanden", lachte ich ihn an.

So gingen wir eingehakt nach draußen, die Treppe hinunter und zum Umkleideraum.

„Willst du mich anziehen?", fragte ich ihn.

„Oh ja, gern", lächelte er.

So zog er mir die Bluse und den Rock an und vergaß dabei, dass ich ja noch einen BH und einen Slip hatte. Ich vermutete schon, dass er gewisse Vorstellungen hatte. Nun, die beiden Teile steckte ich in die Tasche. Auch er zog sich an.

Wir gingen zu seinem Jaguar, ein Zweisitzer, aber noch bequemer als Günthers Auto. Und er war moderner und hatte etliche Zusatzfunktionen. Nun ja, aber Autos waren nicht so mein Ding.

„Weißt du", fing Frank an, „die Partys haben zwar ihren Zweck, doch wir wurden häufig unterbrochen. Findest du nicht auch?"

„Ja, das ist auch meine Auffassung!", stimmte ich ihm zu.

Und schon fuhr er in die nächste Abfahrt. Was heißt Abfahrt? Es war ein einfacher Waldweg. Und plötzlich hielt er an und stellte den Motor aus.

„Da müssen wir doch noch Etliches nachholen", flüsterte er mir zu.

Und schon löste er die Gurte und kam zu mir hin. Unsere Münder trafen sich, es wurden viele schön, heftige, heiße Küsse. Mein Herz klopfte wie verrückt.

Und seine linke Hand glitt unter mein Hemd und er fasste an meine rechte Brust. Er griff fest zu. Oh, war das schön. Ich stöhnte. Noch wilder wurden meine Küsse. Dann begannen seine Finger, meine Bluse zu öffnen und er zog die Teile zur Seite hin.

„Du hast wirklich herrliche Titten. Als ich sie bei Jochen sah, musste ich aufpassen, dass mein Schwanz nicht nach oben zeigt. So wahnsinnig kannst du einen Mann machen. Und noch besser als sie zu sehen ist, sie anzufassen. Das hast du wirklich schön gemacht, dass sie so groß und prächtig wurden."

„Ich hab sie nicht so gemacht!", sagte ich.

„Also eine Fügung Gottes?", fragte er.

„Frag nicht so viel, verwöhn sie weiter!", sagte ich.

Und er ergriff weiter meine großen Titten, knetete sie und verwöhnte auch die Brustwarzen. Er machte es zärtlich und auch sehr bestimmt.

„Ach meine Lieb, du hast doch sicher auch noch andere Wunderdinge, die du mir zeigen willst?"

Und damit fasste seine Hand unter den Rock, ich spreizte meine Schenkel und er griff an meine Muschi.

„Wie hast du sie so schön glatt gemacht", wollte er wissen.

„Das ist eine längere Geschichte. Warte, ich ziehe den Rock aus", meinte ich.

Ich hob meinen Hintern und zog den Rock herunter. Auch Frank hatte keine Hose mehr an und auch sein Oberkörper war textilfrei.

„Lass mich mal auf deinen Platz", sagte er und ich ließ ihn dort sitzen.

Dann setzte ich mich auf ihn. Sein harter Stab glitt in meinen Körper und schon begann ich ihn zu reiten. Er stöhnte oftmals, was ich als Zustimmung deutete. Immer wieder fuhr sein Schwanz in mich hinein. Und es war für mich etwas Gutes, dass ich selbst bestimmen konnte wieviel ich wollte und wie ich es wollte.

Und Frank hörte nicht auf, meine Titten zu kneten. Er war wohl auch so ein Tittenfreak. Aber warum nicht, es gab solche und solche.

Da meinte Frank plötzlich: „Mach schön langsam, ich komme gleich!"

Und ich versuchte, es von nun an, ihn ganz zärtlich und vorsichtig zu reiten. Es dauerte aber nicht lange, da sagte er, dass er kommt und ich schneller werden sollte.

Ich tat es auch so. Und er kam und es schien auch ein Genuss für ihn gewesen zu sein.

Er fuhr mich dann nach Hause. Aber bevor er sich verabschiedete, gab er mir seine Karte und bat mich, ihn anzurufen. Ja, das würde ich wohl auch tun!

***

Es war für mich keine gute Korrelation. Ich war entlassen worden, obgleich ich es gar nicht wusste. Wie wurde das weiter gehandhabt? Und außerdem hatte ich einen neuen Arbeitgeber. Und den kannte ich ja noch nicht, denn das einmal Intimsein hat ja nichts mit Kennen oder Wissen zu tun. Er war zwar ganz nett, doch manchmal sind die Männer am Anfang sehr nett und dann werden sie zu Schweinen. Ja, alles schon mal erlebt!

So blieb ich ein paar Tage in meiner Wohnung, machte sauber und brachte dort alles in Ordnung. Allerdings, ich war ein Mensch, ich konnte nicht nur so'n Kleinkram machen, ich musste arbeiten, Entscheidungen treffen und mit anderen Menschen zusammen kommen.

Dann am Mittwoch der kommenden Woche erhielt ich morgens einen Anruf.

Ich nahm den Hörer ab, nannte meinen Namen und hörte dann: „Na Anna, mein Engel, ich dachte, du würdest dich melden. Aber da du wohl keine Lust hast, so melde ich mich."

„Oh, Frank, das ist ja toll, dich zu hören. Wie kommst du denn an meine Nummer?"

„Das war nicht schwer. Sag mal, hast du Lust, heute zu mir zu kommen. Die Adresse hast du ja. Heute sollte das Wetter sehr sonnig werden. Irgendwie habe ich große Sehnsucht nach dir, ich habe dich beim letzten Treffen richtig lieb gewonnen."

Was sollte ich da antworten? Ich sagte zu, setzte mich in meinen Mini und fuhr zu ihm. Ich weiß nicht, ob ich wissen wollte, wie meine neue Arbeitsstelle aussieht oder ob mir das letzte Zusammensein so gut gefallen hatte, es zog mich zu ihm hin.

Immerhin war er ja sehr freundlich zu mir. Das gefiel. Und er hatte zärtlich Hände, das gefiel mir auch! Und sein Penis war auch nicht schlecht. Und er konnte auch gut erzählen, das fand ich auch wichtig.

So kam ich guten Mutes bei ihm an. Hinter einem hohen Zaun sah ich sein großes Gebäude. Ein weißes Gemäuer, große Fenster und alles roch nach viel Geld. Nun, das sollte mich nicht weiter abhalten.

Ich fuhr auf sein Grundstück und parkte neben seinem Jaguar, ein starker Kontrast! Dann ging ich an die Tür und klingelte. Es dauerte eine Weile, da kam Frank. Er lächelte sehr, als er mich sah. Er breitete die Arme aus und schon hatte er mich im Griff. Er lachte mich an und bat mich hineinzukommen.

Wir setzten uns erst einmal auf die Terrasse, die im Schatten lag. Dann brachte er mit ein paar leckere Schnittchen und Getränke. Wie es bei den Leuten üblich war, konnte man bei den Getränken zwischen mehreren Sorten wählen.

„Soll ich dir etwas mischen?", fragte er.

„Das wäre sehr nett. Einmal bekomme ich etwas zu trinken, was ich noch nicht kenne, und dann weiß ich, wie gut du mixen kannst", lachte ich ihn an.

Nun, sein Mix war vorzüglich, schmeckte fruchtig und ich hätte ihm einen Kuss dafür geben können.

Schließlich saßen wir auf den gepolsterten Stühlen und sahen auf den herrlichen Garten mit bunten Blumen. Ich fühlte mich, wie im Paradies.

„Also, liebe Anna, wir machen mal an diesem Tag eine Vorbesprechung. Ich nehme an, dass du für mich arbeiten willst. Ich sehe dich nicken, ok. Dann vielleicht erst einmal zu mir. Du kennst mich, glaube ich, nicht. Ich arbeite mit Immobilien. Vielleicht kennst du Brandenberg-Immobilien, das ist meine Firma. Erst hatte ich nur wenige Wohnungen, dann wurden es stets mehr."

„Ja, genau", sagte ich, „Brandenberg-Immobilien, davon hörte ich schon. Nichts Negatives, aber habe ich nur so wahrgenommen."

„Genau. Damals sagte ich mir, wenn ich dreißig Wohnungen habe und für jede 500 Euro Miete bekomme, dann habe ich täglich 500 Euro verdient. Ich meine so in etwa. Tja, das waren meine Anfangsgedanken. Aber die Zahl der Wohnungen stieg immer weiter und nun habe ich fast 500. Da kannst du dir ausrechnen, was ich jeden Tag verdiene. Doch das ist nicht das Einzige, denn Geld kann auch schnell wieder verschwinden. Es muss also immer geprüft werden, ob die Miete stets bezahlt wird. Es müssen die Hausmeisterkosten berechnet werden, dann Renovierungskosten und so weiter."

„Oh ja, es kommt also nicht nur darauf an, viele Wohnungen zu besitzen."

„Genau. Frau Gerstenmeier ist meine Sekretärin, die für das Auflisten aller Daten verantwortlich ist. Du hast ja schon gemerkt, dass es sehr viele sind, und du sollst ihr dabei helfen."

„Na klar, das werde ich machen. Kein Problem."

„Tja, und dann das andere. Du hast ja gemerkt, dass ich dich mag. Körperlich, sexuell und überhaupt dich als Ganzes. Ich finde, wir passen auch ganz gut zusammen. Und eines meiner Prinzipien ist, dass man ehrlich zueinander ist. Wenn wir also miteinander schlafen, so darfst du ruhig schreien, wenn dir danach ist. Ich bitte sogar darum. Ich will nicht, dass eine Frau bei mir stöhnt und jauchzt und eigentlich denkt, dass ich ein alter Sack bin."

„Ach Frank", lachte ich ihn an, „das hast du aber auch alles gut gesagt. Und ich muss dir gestehen, dass ich ähnlich denke. Ich glaube auch, dass wir zusammen passen und gut auskommen werden."

„Ja, das ist schön, diese Worte von dir zu hören. Ich habe keinen Alkohol hier, um das zu begießen, aber ich denke, ein Kuss macht das auch."

Und er stand auf und wir küssten uns, zärtlich, gierig und voller Lust.

„Weißt du, ich will dir erst einmal etwas Schönes zeigen. Sehen wir uns doch mal den herrlichen Garten an, den mache ich zwar nicht selbst, sondern mein Gärtner, aber ich mache bei der Planung mit. Das ist ein wesentlicher Punkt, dass ein Garten schön aussieht."

Und er legte seinen Arm um mich und wir beide gingen durch das Grün des Gartens. Ich sah, wie toll alles angelegt war. Auch die vielen bunten Blumen gefielen mir. Zwischendurch setzten wir uns auf die Bank und küssten uns.

Da ich eine von Zweien war, die für ihn die Daten sammeln und auswerten sollte, so wollte ich für ihn meine dünnen, zärtlichen BHs tragen. Na ja, und ich mochte ihn wirklich. Auch heute war ich in dieser Art bekleidet und hatte darüber einen dünnen Pullover. So konnten ihn meine Brüste ja nur heiß machen. Nun, es war ein bisschen gewollt, denn ich wusste ja, dass meine Nippel auf dem Pulli zu sehen waren.

Seine Küsse wurden immer heißer. Manchmal dachte ich, dass ich kaum Luft bekommen würde. Ja, auch er mochte mich, und ich erkannte, dass er mich haben wollte. So wollte ich unseren Spaziergang beenden.

Ich sagte zu ihm: „Sag mal, willst du mir nicht mal dein schönes Haus zeigen?"

„Oh ja, wenn du das willst, gerne!", antwortete er, nahm meine Hand und führte mich ins Haus.

Unten waren der große Wohnraum, die Küche und das Esszimmer, Abstellräume und noch ein paar Zimmer. Es war alles modern eingerichtet, gut gemacht. Alles war gut ausgewählt, hell gehalten und natürlich sauber. Ja, da hatte er sich dafür etwas kosten lassen. Aber nachdem er mir erzählt hatte, wie sein Geld anstieg, hatte er wohl auch das Richtige gemacht.

„So, das waren die unteren Räume. Wenn wir später mehr Zeit haben und Lust auf Getränke, dann können wir auch mal den Weinkeller kennenlernen."

„Hm ja, manchmal habe ich Lust dazu. Es hat doch etwas, im kühlen Keller zu sitzen, einen guten Wein zu trinken und allerlei komische Dinge zu erzählen", meinte ich.

„Anna, ich merke, wir verstehen uns. Aber nun geht es erst mal ein Stockwerk höher. Da sind noch einige Zimmer und auch mein Schlafzimmer. Komm!"

Wir gingen also nach oben. Die kleineren Räume interessierten mich nicht so, besser war da schon sein Schlafzimmer. Dieses war groß und geräumig eingerichtet. Und in der Mitte stand ein riesiges Bett. Und an der Wand war ein langer Wandschrank für die Unterwäsche, während an der Seite ein begehbarer Schrank war. Also insgesamt war alles sehr üppig und ich kam mir klein und mickrig vor. Eine Tür führte nach draußen auf den großen Balkon.

„Huch, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich finde alles fantastisch. Vielleicht hätte ich mich etwas anders eingerichtet, aber du hast es sehr schön hier."

„Das freut mich", lächelte er mich an.

Er kam auf mich zu und umarmte mich. Wir küssten uns wieder. Diesmal gleich wild und stürmisch.

Als wir etwas Abstand hatte, streichelte er die Stellen, an denen meine Nippel durch den Pullover drückten. Sie wurden größer, die Nippel wollten wohl gierig durch den Stoff gehen. Es war mir fast unangenehm, aber es sollte ja seinen Zweck erfüllen.

„Du hast sehr schöne Knospen. Das konnte ich ja schon einmal sehen. Du erinnerst dich? Sie gefallen mir, sie sind einfach wunderbar!"

„Das ist schön, dass du sie magst. Denke einfach, dass sie heute für dich da sind", flüsterte ich ihm zu.

„Ja, Schätzchen. Aber ich möchte dich bitten, dass du nicht immer so rumläufst. Nur, wenn du zu mir kommst, darfst du so rumlaufen, ok?"

„Aber die Leute lieben mich so!", lachte ich ihn an und wurde dann ehrlich, „nein, natürlich mache ich es so, wenn du es willst."

Und er fragte weiter: „Sag mir mal, hast du es gern, wenn ich deine Brustwarzen streichel oder sagst du das nur so. Ja, sag mal, was empfindest du, wenn ich mit meinen Fingern an deinen Nippeln rumfummel?"

„Ach, das ist komisch, wie soll ich es sagen, nun, das ist doch auch egal, oder?", versuchte ich mich herauszureden.

Wieder küssten wir uns und ich hatte den Eindruck, Frank hätte einen Steifen. Er hatte nun auch meinen Pullover genug gestreift. Er zog ihn über meinen Kopf und ließ ihn fallen.

„So ist es schon besser, man sieht deine Brustwarzen mit den Knospen. Hm, es macht mich an. Aber noch besser ist es natürlich, wenn überhaupt kein BH an deinem Körper ist!"

Und nun knöpfte er den BH auf und auch dieser flog nach unten.

„Du kannst doch auch zeigen, dass du schöne Brüste hast. Sie sind groß, fest und machen mich einfach verrückt. Da hast du wirklich etwas Gutes zu bieten und glaube mir, so schnell wirst du mich nicht los."

Und er ergriff meine Brüste, drückte sie und knetete sie und ergötzte sich daran.

Es dauerte nicht lange, da sagte er zu mir: „Komm Liebes, zieh dich bitte aus!"

Ich tat es und auch er zog seine Kleider vom Leib. So standen wir uns wieder nackt gegenüber. Ich vermutete, dass er mich nehmen wollte, doch ich wollte nach meinen Vorstellungen beginnen. Meine Hände drückten an seine Brust und er fiel aufs Bett. Ich legte mich zu ihm, aber so, dass sein Schwanz in der Nähe meines Gesichts war. Ich streichelte seinen Penis, sodass er bald eine herrliche Größer erreichte. Meinen Körper verschob ich so, dass er auch meine Muschi an sein Gesicht bekam.

Nun begann ich, ihn zu verwöhnen. Ich nahm seinen Stab in den Mund, presste dann die Lippen zusammen und schob den Mund vor und zurück. Es gefiel ihm. Und natürlich spielte meine Zunge mit seinem Ding, was ihn noch mehr heiß machte. Seine Vorhaut wurde vor und zurück geschoben. Und dann kraulte ich seinen Hodensack. Ach, er stöhnte, schnurrte, und es gefiel ihm wunderbar. Er schob mir seinen Schwanz weiter zu, was wohl bedeutete, dass ich so weitermachen oder mich noch steigern sollte. Nun, ich gab mein Bestes. Und es gefiel ihm. Er spreizte seine Schenkel.

Oftmals rief er: „Ja, mach weiter, ja, du machst es schön!"

Und ich erwiderte: „Ja, gern. Aber du kannst auch etwas mit mir machen."

Er war so besessen von meinen Aktivitäten, dass er wohl gar nicht daran dachte. Nun aber stülpte er seinen Mund über meine Klit und leckte sie mit der Zunge. Oh, für mich war es ein gutes Zeichen. Auch als er meine Schamlippen in seinen Mund saugte und sie kaute, war es ein herrliches Gefühl für mich.

So brachten wir uns beide immer mehr in eine Ekstase. Das würde dann noch erhöht, als er meine Titten ergriff und sie durchwalkte.

Es war für uns beide eine wunderschöne Sache. Sein Ständer wurde immer härter. Meine Lippen wurden immer feuchter. Und das ging so lange, bis ich merkte, dass es mit ihm nicht mehr weiter ging. Er musste einfach abspritzen. Und ich saugte sein Sperma in meinen Mund und schluckte es. Ich weiß nicht, ob er es wollte, aber ich tat es, und irgendwie schien es ihm auch zu gefallen. Ich dachte, sehr sogar.

„Ich schätze mal, dass ich alles richtig gemacht habe", sagte ich unsicher.

Und er meinte nur, dass ich ein Profi wäre und ihn so richtig rangekriegt hätte. Das freute mich. Und auch er konnte gut lecken und meine Muschi verwöhnen.

Da wollte er noch mehr von mir wissen: „Sag mal, was sind denn deine Vorlieben beim Sex? Ich machte dir doch den Vorschlag, dass wir offen und ehrlich zueinander sein sollten. Also, erzähl mal, was machst du gern und was magst du überhaupt nicht? Und stelle dir einfach vor, du sprichst gegen einen Spiegel."

Ich dachte, dass Frank doch ein sehr freier Mensch sei, man konnte sich nicht nur sexuell ausleben, man konnte auch sexuell ganz offen mit ihm sprechen. Das fand ich gut!

„Ach weißt du, mein Lieber, eigentlich mag ich alles. Das heißt, ich mache alles mit. Und beim Durchführen merke ich doch, ob es mir mehr gefällt oder ob ich es lieber sein lassen sollte. Was ich dir damit sagen will: Es kommt auf den Partner und auf das an, was man macht. Doch beim Sex bin ich sehr offen."

„Oh, das ist sehr schön, solche Frauen mag ich", lächelte er und gab mir einen Kuss.

Uns gefiel es, dass wir nackt waren. Frank sagte, dass er mich erst noch genau kennen lernen wollte, dazu war es wichtig, dass er meinen Körper sieht. Er wollte meine herrlichen Titten sehen, meine nackte Muschi und überhaupt den schlanken, nur an einigen Stellen mit ein wenig Fett belegten Körper.

Fast den ganzen Nachmittag saßen wir zusammen. Ab und zu kam seine Hand zu mir und streichelte mich, er war einfach süß. Er machte es zärtlich und ich mochte das sehr. Oder er machte es mit humoristischen Deutungen. Wenn er erzählte, dass er mit dem Auto im Kreisverkehr war, dann kreiste er mit einem Zeigefinger um meine Brustwarze und ich hatte den Eindruck, er wäre stundenlang dort rumgefahren.

Jedenfalls gefiel es mir und wurde nicht langweilig.

Als ich zwischendurch ins Bad ging und wieder herauskam, saß er nicht mehr auf dem gewohnten Platz, sondern hatte sich auf den Balkon, an die Wand gelehnt, gesetzt. Er lächelte mich an und gab ein Zeichen, dass ich zu ihm kommen sollte. Ich tat es.

„Komm, meine Liebe, setz dich auf meine Schenkel!"