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Anna

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Durch die kalte Nacht.
2.5k Wörter
4.25
18.6k
3
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Mayia
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Es war kalt. Die Nacht war dunkel. Die Lichter der Stadt sorgten dafür, dass keine Sterne zu sehen waren. Eine dunkle, schwarze Nacht. Immer wieder durchbrochen durch das Leuchten der Straßenlaternen und der Neonreklamen.

Annas Schritte hallten über den Asphalt. Ihre Stiefel flogen geradezu über den Gehsteig. Sie war schnell. Schon immer. Sie bewegte sich zügig. Gezielt.

Alleine eilte sie durch die leeren Straßen. Vorbei an Mülltonnen, Ladenzeilen, parkenden Autos. Anna war unscheinbar. Ihre dunkle Kleidung ließ sie wie einen Schatten mit den Silhouetten der Häuser verschwimmen. Es war kalt. Anna war Kälte gewöhnt. Ihr schwarzer Rock wehte um ihre Beine. Ihre Jacke hing, etwas zu groß, über ihren Schultern.

Es war still. Nur ihre Schritte waren zu hören. Da war niemand, der sie hätte hören können. Nicht hier, nicht heute.

Sie hatte noch etwas Zeit. Sie musste sich nicht beeilen, aber Geschwindigkeit lag in ihrer Natur. Sie war auf dem Weg zum Treffpunkt. Vielleicht noch zehn Minuten von hier entfernt.

Ein eisiger Wind wehte um die Häuserecke und direkt in Annas Gesicht. Sie ballte die Finger in ihren Jackentaschen zu Fäusten, zog die Schultern hoch und eilte weiter. Sie mochte die leeren, kalten Straßen.

Einmal links um die Ecke, dann über die Straße. Ihre Bewegungen waren flüssig und stetig. Wieder eine Ecke. Dann geradeaus. Aus dem Augenwinkel fiel Annas Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite. Sie kniff die Augen zusammen und drehte den Kopf. Licht. Ein Schaufenster. Eine Reklame.

Anna blieb stehen. Anna blieb selten stehen. Sie war die Bewegung gewohnt. Brauchte sie. Stillstehen war keine Option.

Mit wenigen Schritten überquerte sie die Straße. Das Licht. Das Schaufenster. Anna blickte auf einen großen Bildschirm.

Palmen, Strand, Meer, Sonnenschein. Eine Urlaubsreklame strahlte ihr entgegen, erleuchtete die dunkle Nacht. Anna stand da, wenige Zentimeter von der Glasscheibe entfernt. Ihre wachen Augen starrten auf den Bildschirm. Palmen, Sonne, Meer. Weißer Sand. Annas Blick war gebannt. Palmen, Wärme, Wasser, Sonne.

Es gab keinen größeren Widerspruch zum hier und jetzt.

Diese Stadt. Die Kälte. Die Dunkelheit. Annas Fäuste entspannten sich. Öffneten sich. Sie drückte ihre Handflächen in den Jackentaschen gegen ihren Bauch. Sonne. Palmen. Strand.

Ein Schatten huschte über die Schaufensterscheibe. Anna fuhr herum. Nichts war zu sehen. Ein Mensch? Ein Tier? Nichts.

Anna drehte sich wieder dem Bildschirm zu. Nicht heute. Nicht hier. Heute gab es nur die kalte Nacht. Aber mit der Aussicht auf etwas Wärme.

Der Treffpunkt. Anna ging weiter. Max würde auf sie warten. Sie würde absichtlich etwas zu spät kommen. Max. Würde er ihren Erwartungen entsprechen? Laut der App hatte er alles was Anna wichtig war. Ein freundliches Lächeln, nicht zu hübsch, aber auch nicht unattraktiv. Groß. Anna spürte Vorfreude in sich aufsteigen. Es war eine gute Nacht. Es war Zeit. Max würde der Richtige sein.

Palmen, Sonne, Meer. Annas Gedanken schwirrten zwischen Max und dem Traumstrand umher. Die Kälte der Nacht konnte ihr nichts anhaben. Sie ignorierte sie. Spürte sie nicht.

Noch zwei Straßen. Das alte Hochhaus. Sie liebte diesen Ort. Er war einsam. Morbide. Er war genau richtig. Ob Max diesen Ort mögen würde? Wahrscheinlich nicht. Aber dafür bekam er sie. Und sie ihn. Noch eine Straße.

Anna ballte die Finger wieder zu Fäusten in ihren Jackentaschen.

Da vorne. Die Straßenlaterne. Ein Schatten. Groß. Männlich.

„Hey" sagte Anna leise, als sie sich dem Schatten genähert hatte. „Hey, bist du Max?"

Der junge Mann trat aus dem Schatten in das Licht der Laterne. Er sah aus wie auf seinen Fotos. Anna war zufrieden.

„Anna? Bist du Anna?" fragte Max mit einem leicht schüchternen Unterton.

Anna musste grinsen. So hatte sie sich das vorgestellt.

„Hey, ja. Ich bin Anna. Schön, dass du da bist."

Annas stimme war leise, aber bestimmt. Sie streckte Max ihre Hand entgegen. Ihre zarten, weißen Finger reckten sich zerbrechlich in die Nacht. Max griff zärtlich zu.

„Hallo Anna, ich bin Max. Freut mich dich kennenzulernen. Oh man, dir ist ja mega kalt."

„Alles gut. Ich bin das gewöhnt. Diese kalten Nächte haben doch ihren ganz eigenen Reiz, oder? Die Luft ist so schön klar. Dafür kann ich mit etwas Kälte Leben."

Anna schenkte Max ein verspieltes Lächeln. Sie war deutlich kleiner als er und blickte unschuldig zu ihm auf. Die Spitzen ihrer wilden, kurzen Haare tanzten im Wind.

„Vielleicht sollten wir irgendwo rein gehen?" schlug Max vor. „Nicht, dass du dir hier draußen noch was weg holst."

„Wie gesagt. Mir geht es gut. Wenn du magst, möchte ich dir lieber etwas zeigen."

„Ja klar. Gerne. Hast du ja schon angekündigt. Ich lass mich gerne überraschen."

„Ich hoffe, du hast keine Höhenangst." sagte Anna, griff nach Max' Hand und zog ihn mit sich.

Max war perfekt. Anna spürte das. Seine Hand lag warm in ihrer. Sie freute sich auf die Wärme. Auf seine Wärme. Die Hitze, die Ekstase.

Ohne zu reden eilte Anna mit Max zu dem alten Hochhaus. Sie war schon oft hier gewesen. Sie kannte den Weg. Wusste wie man zu ihrem Platz kam. Durch den Zaun, über die Mauer. Die alte Tür auf der Rückseite.

Dann waren sie im Treppenhaus. Zwanzig Stockwerke. Es war mühsam. Aber heute gab es keine Alternative. Stufe für Stufe. Max würde sich aufwärmen. Bei Anna stieg mit jeder Stufe die Lust. Ihr Körper begann zu kribbeln. Es war soweit. Es würde geschehen. Hier und heute. Mit Max. Endlich. Endlich wieder. Ihre Lust steigerte sich. Sie begann sich zu spüren. Ihre Schamlippen, die bei jeder Treppenstufe aneinander rieben. Ihre kleinen Brustwarzen, die gegen den Stoff drückten. Ihre Hand in der Hand von Max.

Durch das Treppensteigen bildete sich etwas Schweiß zwischen ihren Händen. Anna machte keine Pause. So gut wie nie. Meer, Sonne, Palmen. Die Gedanken an die Reklame mischten sich in ihre Erregung.

„Du hast ein ganz schönes Tempo drauf." keuchte Max.

„Sorry, ich bin gerne schnell unterwegs."

„Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich etwas verschwitzt da oben ankomme." sagte Max.

„Nein, im Gegenteil." erwiderte Anna und zwinkerte ihm im Gehen lächelnd zu.

Geschafft. Sie hatten das letzte Stockwerk erreicht. Anna öffnete die Tür. Kalte Luft strömte ihnen entgegen, aber es wehte kein Wind. Anna zog Max nach draußen. Ein paar weitere Schritte und sie standen auf dem Dach. Oben. Oben über der Stadt. Ein nachtschwarzer Himmel über einem Meer aus Lichtern. Meer, Palmen, Sonne.

Anna liebte diesen Anblick. Sie fühlte sich klein. Unbedeutend. Unwichtig. So war es ihr am liebsten.

„Anna. Wow. Das ist...das ist wunderschön." sagte Max begeistert.

„Ich hoffe, ich habe nicht zu viel versprochen."

Bei diesen Worten schmiegte Anna sich an Max. Sie sah ihm in die Augen. Hob eine Hand an seine Wange und zog ihn an sich. Ihre Lippen berührten sich. Ein Kuss. Ein Kribbeln. Heiß und kalt. Eine kleine Explosion. Anna wollte es. Wollte mehr. Wollte Max. Hier und jetzt. Sie presste ihre kleinen Lippen auf seine. Spürte seine Wärme.

Dann griff sie nach dem Reißverschluss seiner Jacke. Öffnete ihn. Schob ihre kalten Hände unter seine Jacke. Umarmte ihn. Drückte sich an ihn. Der Kuss wurde intensiver. Max machte mit. Erwiderte. Das Kribbeln nahm zu. Heiß und kalt. Ihre Zungen trafen sich. Spürten sich. Spielten miteinander. Anna liebte dieses Gefühl. Das Erkunden, das Entdecken. Max großen Körper in ihren Armen. Seine Zunge an ihrer. Hitze, Speichel, Erregung. Sie schob ihre Zunge vor. Verteidigte ihren Mund. Spürte Max' Zähne. Kämpfte mit ihm.

Dann wich sie einen Schritt zurück. Verschmitzt lächelte sie ihn an. Sie griff nach seinen Gürtel. In Windeseile öffnete sie seine Hose und befreite seinen Penis. Da war er. Endlich. Sie legte ihre Hand um ihn. Max zuckte etwas zurück. Wahrscheinlich wegen der kalten Finger. Schon kniete Anna vor ihm. Behutsam streichelte und wichste sie seinen Penis. Da war er. Er war warm und lag gut in ihrer Hand. Sie betrachtete ihn. Eine Palme. Sie bewegte die Vorhaut vor und zurück. Betrachtete die Eichel, den Schaft, die Eier. Perfekt. Sie spürte wie er anfing zu pulsieren. Wie das warme Blut langsam in ihm Aufstieg. Sie spürte wie es langsam in ihn hinein pumpte und er sich zu einer vollständigen Errektion erhob. Sie wichste und wichste.

Dann streckte sie ihre Zunge aus. Berührte mit der Spitze seine Eichel. Benetzte sie. Leckte um die Eichel herum. Am Schaft entlang. Es gefiel ihr. Es schmeckte. Es fühlte sich gut an. Sie leckte und liebkoste. Sie nahm ihn in den Mund. Vorsichtig. Ganz vorsichtig. Sie wollte ihn nicht verletzen. Er war kostbar. Warm und kostbar. Er füllte ihre Mundhöhle. Rein und raus. Er glitt durch ihre Lippen. Mal langsam, mal schnell. Anna vergas die Zeit. Sie war wie in Trance. Benutzte ihre Hände und ihren Mund, um diesen Penis zu blasen und zu verführen. Ein salziger Geschmack traf ihre Geschmacksknospen. Die Erregung suchte sich ihren Weg aus Max' Eichel. Der Lusttropfen löste sich in Annas Speichel auf. Vermischte sich mit ihr und steigerte ihre Erregung. Max' Hand fand den Weg in ihre Haare. Nicht grob, aber mit Lust, griff er in die wilden Strähnen und kraulte ihren Kopf. Anna wollte mehr. Heute. Heute und hier. In dieser Nacht. In dieser Nacht und an diesem Ort. Es war perfekt.

Ein lautes Stöhnen riss Anna aus ihren lustvollen Gedanken. Sie ließ von Max ab.

Er schaute lächelnd auf sie runter.

„Wow. Wow, du gehst aber ran. Das war...Das ist. Das Ist mega geil." keuchte Max.

„Ich hoffe, du kannst die Aussicht genießen." sagte Anna.

„Und wie. In mehrfacher Hinsicht sogar. Und ich muss sagen, die Stadt da unten schafft es nur auf den zweiten Platz."

Anna musste lachen. Sie hatte Max. Hatte ihn da wo sie ihn haben wollte. Er wollte sie, sie wollte ihn. Hier und heute Nacht.

„Wenn du noch mehr willst, dann komm her." sagte Anna verführerisch.

Sie wich ein paar Schritte zurück, bis sie mit dem Rücken an die Wand des Treppenhauses stieß. Dann lupfte sie ihren zerschlissenen Rock etwas nach oben. Nicht zu weit. Aber eindeutig. Max trat näher. Er hatte sichtlich Spaß an der Situation. Die Kälte machte ihm nichts mehr aus. Er stand in Flammen. Seine Hose hing zwischen seinen Beinen. Sein Penis stand bereit. Anna musste kurz über den Anblick schmunzeln. Mit heruntergelassenen Hosen sahen Menschen immer so hilflos aus. Darum trage ich lieber Röcke, dachte sie sich.

Max stand jetzt nahe vor ihr. Sie griff seine Hand. Wärme. Langsam führte sie sie an ihren Rock. Ließ seine Hand auf ihrem Bauch nieder. Am Bund ihres Rockes. Max berührte sie. Seine Finger lagen auf ihr auf. Sachte, aber bestimmt, schob sie seine Hand nach unten. Er folgte ihrem Druck. Seine Finger rutschten nach unten. Nach unten auf ihr Schambein. Sie spürte seine warmen Finger durch den Stoff. Fühlte seine Wärme bis auf ihrer Haut. Ein Kribbeln.

Anna blickte Max in die Augen. Seine Finger lagen nur auf, er bewegte sie nicht. Sie ließ seine Hand los und nickte ihm zu. Langsam zog sie den Stoff ihres Rockes nach oben. Max Hand lag weiterhin auf ihrem Schambein. Stück für Stück glitt der Stoff zwischen seinen Fingern und ihrer Scham dahin. Ganz langsam glitten Max Finger weiter nach unten. Berührten den Anfang ihrer Spalte, den Anfang ihrer Schamlippen. Der Stoff rutschte weiter. Sein Mittelfinger glitt in die Spalte. Zeige- und Ringfinger über die Schamlippen. In diesem Moment verschwand das letzte Stück Stoff zwischen ihnen. Max Finger trafen auf Annas kalte, blasse, rasierte Haut. Ein Moment des Glücks durchzuckte Annas Körper. Sie verkrampfte und schob sich dabei gegen Max' Hand. Sie lächelte. Blickte ihm tief in die Augen. Max, fast schüchtern, verharrte. Wusste nicht wie er weiter machen sollte. Anna bewegte sich vorsichtig. Bewegte ihr Becken und damit ihre Schamlippen über Max' Hand. Der Druck, die Wärme, Max' Blick. Alles erregte sie. Steigerte ihre Lust ins Unendliche. Sie wollte ihn. Brauchte ihn. Jetzt und hier. Er musste sie nehmen. Sie musste ihn nehmen. Sie schmiegte sich an ihn. Lehnte ihren Kopf an seinen Hals.

„Nimm mich." hauchte sie ihm ins Ohr. „Nimm mich jetzt. Bitte."

Sie lehnte sich zurück an die Wand. Zog ihren Rock ganz nach oben. Präsentierte ihm ihre rasierte Muschi. Ihre helle Haut schimmerte vor der dunklen Wand und dem Nachthimmel. Max verstand. Vielleicht war er etwas überrumpelt. Etwas unsicher. Aber sie mochte das. Es würde ihm gefallen. Er würde seinen Spaß haben. Sie wollte seinen Penis. Wollte seinen heißen Schwanz in sich spüren. Er kam näher. Anna legte ihre Hände auf seine Schultern. Er hob sie hoch. Griff mit seinen Händen ihre kleinen, festen Pobacken. Positionierte sich unter ihr, während sie ihren Rücken gegen die Wand drückte. Seine Eichel fand ihre Scham. Berührte ihre Schamlippen. Hitze, Kribbeln, Erregung. Anna schloss die Augen. Er fand ihre Scheide. Den Eingang. Die Pforte. Die Tür zum Himmel. Oder zur Hölle. Heiß drang er in sie ein. Drückte ihre Lippen auseinander. Kaum Widerstand. Sie rutschte, in seinen Armen hängend, auf seinen steifen Penis. Nahm ihn in sich auf. Pulsieren. Wärme. Hitze. Eine Explosion nach der andern. Langsam begann er Anna zu vögeln. Langsam führte er seinen Penis in sie ein und wieder raus. Anna ließ sich fallen, sich gehen. Spürte den Penis in sich. Die Ekstase, die Lust. Sie brauchte es.

Der Rhythmus wurde schneller. Max stöhnte. Anna nicht. Anna genoss. War in Trance.

Sie lehnte sich vor. Fiel ihm um den Hals. Drückte ihn an sich, während er sich weiter in sie stiess. Rein und raus. Heiß und kalt. Es würde geschehen. Gleich wäre sie soweit. Sie genoss es. Seine Hände auf ihren Pobacken. Ihr Kopf lag an seinem Hals. Stoßen, gleichmäßige Bewegungen. Pulsieren. Sie spürte seinen Pulsschlag. Spürte seinen Penis sich ausdehnen, spürte seine Schlagader an ihrer Wange zucken.

Gleich. Ihr Körper zitterte, stärker und stärker. Es war soweit. Gleich war es um sie geschehen. Die Welle kam auf sie zu. Sie würde sie reiten.

Ihre Lippen öffneten sich. Die Wärme seines Körpers strömte in ihren Mund. Ihre Zähne blitzten in der Nacht. Ihre Muschi explodierte. Ihre Zähne drangen ein. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie ritt die Welle. Verlor den Verstand. Spürte die Wärme aus seinem Hals in ihren Mund fließen. Verkrampfte. Krallte sich fest. Fest und fester. Die Wärme füllte ihren Mund. Sie schluckte. Schluckte und schluckte. Es kam mehr. Viel mehr. Es lief an ihren Mundwinkeln herunter. Warm, langsam. Ihr Körper war eine Einheit. Von ihrer Muschi bis zu ihrem Mund. Wärme erfüllte sie. Pulsieren. Stoß um Stoß. Ihr Körper füllte sich. Labte sich. Der andere Körper machte weiter. Immer weiter. Stoßen, Pumpen, Stoßen. Langsam leerte er sich. Anna hielt sich fest. Schluckte weiter. Bis alle Bewegungen langsamer wurden. Immer langsamer. Bis der andere Körper langsam in sich zusammen sackte. Wie in Zeitlupe fiel er zu Boden und Anna glitt sanft an der Wand herab. Der warme Körper kühlte aus. Verlor seine Hitze. Blut lief an Annas Kinn entlang. Sperma tropfte aus ihrer Muschi. Rot und weiß tropfte es auf das Hausdach. Der andere Körper lag da. Leer. Eingeschlafen. Für immer.

Anna leckte sich über die Lippen. Sie war satt. Warm und satt. Perfekt. Alles war so passiert, wie es geplant gewesen war. Anna schob ihren verschlissenen Rock nach unten. Ein Lächeln umspielte ihre verschmierten Mundwinkel. Was für ein Festmahl. Ein Festmahl für ihre Muschi und ihren Durst.

Es konnte weiter gehen.

Sonne, Palmen, Meer. Nichts war ihr ferner als das.

Ohne zurück zu blicken schritt sie über das Dach. Sie stellte sich auf die Brüstung, betrachtete die Millionen Lichter der Stadt, spürte den kalten Wind.

Sie breitete ihre Arme aus und sprang in die dunkle Nacht.

Mayia
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21 Kommentare
MayiaMayiavor 5 MonatenAutor

Hallo @bustyposer,

vielen Dank, Geschmack ist ja zum Glück unterschiedlich. Freue mich trotzdem über deine Worte und die gute Diskussion im Forum:

https://forum.literotica.com/threads/geschichten-diskussion-anna.1598159/

Lieben Gruß

Mayia

bustyposerbustyposervor 5 Monaten

Nicht mein Thema, für mich zu konventionell, trotzdem kurzweilig- 3 bis 4 Punkte.

Aber: toller Schreibstil, schöner Twist….5 Punkte

Alles in allem eine wirklich gelungene Sache, die ich nicht wegen meines persönlichen Geschmackes runterziehen will. Unterm Strich in der aktiven Sterne-Bewertung: 5 von 5 möglichen.

MayiaMayiavor etwa 1 JahrAutor

Danke @Blubitch :-)

Wobei diese schon etwas ganz anderes ist, als die anderen.

Lieben Gruß

Mayia

BlubitchBlubitchvor etwa 1 Jahr

Eine schöne Geschichte, macht einen Neugierig auf die anderen.

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Will69,

danke! Freut mich, wenn dir auch diese Geschichte gefällt.

Lieben Gruß

Mayia

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