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Anna unf Jakob

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„Oh ja, es kann aber noch schöner werden!", ergänzte Jakob.

Er hatte sich hinter sie gestellt und schob ihren Pullover und ihr Hemd etwas nach oben. Dann küsste er ihren Rücken. Verdammt, sie hatte so eine schöne, zarte Haut!

„Du bist eine wunderschöne Frau, Anna!", meinte er.

Seine Hände glitten höher und erfassten schließlich ihre Brüste. Anna überlegte, ob sie den richtigen BH anhatte. Und er hatte ihre Pracht in beiden Händen. Oh, sie waren so schön fest, er mochte das. Er drückte sie erst zusammen. Dann aber fühlte er, dass sie herrliche Nippel hatte, das mochte er besonders. Er streichelte ihre Brustwarzen und ihre Nippel wurden größer. Gierig wollten sie durch den Stoff des BHs kommen. Er zwirbelte ihre Nippel und dann streiften seine Fingerspitzen um ihre Warzenhöfe. Anna stöhnte und ihr Körper zitterte. Doch sie mochte seine Zärtlichkeiten.

Schließlich ließen seine Finger nach. Er zog seine Hände zurück, sie waren plötzlich an ihrem Rücken und schon war der Verschluss geöffnet. Und wieder kamen die Hände nach vorn und nun konnte er mit ihren Brüsten spielen.

„Seit ich dich beim Lagerfeuer gesehen habe, bin ich hin und weg. Ich habe nur noch an dich gedacht. Du hast aber auch ein herrliches Gesicht, einen fantastischen Körper und außerdem bist du mein Typ."

Wieder küsste er ihren Rücken.

„Und du machst das so zärtlich, so schön!", ergänzte sie seine Worte.

Nun gingen seine Hände weiter nach unten. Er löste den Gürtel ihrer Hose und knöpfte sie auf. Dann zog er sie herunter. Anna hob ein Bein und spreizte ihre Beine. Blitzschnell zog auch er seine Hosen aus, er hatte nicht nur einen Steifen, sein Schwanz war steinhart. Aber er wollte auch nicht, dass alles zu schnell beendet sein würde.

Seine Hände schoben sich wieder unter ihren Pullover und ergriffen ihre Titten. Die knetete er nun richtig durch, wobei er achtete, dass ihre süßen Nippel nicht zu kurz kamen. Anna juchzte leise und drückte ihm ihren Hintern zu. Jakobs harter Stab rutschte zwischen ihre Beine. Er streifte ihre Schamlippen. Er zog seinen Körper mehrmals hin und zurück. Sie stöhnte und jauchzte leise.

Dann hatte er ihre Brüste fest in den Händen und mit seinen Zeigefingern fuhr er über die Nippel. Und er zog seinen Körper etwas zurück und plötzlich rutschte sein Dolch in ihren Leib.

„Oh", rief sie, „schön, wunderbar, mach weiter. Gib's mir!"

Und mit langsamen Stößen begann er sie am Anfang zu vögeln. Und alles wurde noch angereichert mit seinen Händen, die ihre Brüste verwöhnten. Anna hielt sich an Stein fest und ihren Hintern drückte sie Jakob zu. Sie genoss seinen harten Schwanz. Wie lange hatte sie das schon nicht genossen, dass einer sie fickte? Oh, es war schon lange her. Aber jetzt hatte sie einen, der es auch noch gut konnte. Immer wenn er in sie hineinstieß, genoss sie es. Es kribbelte in ihr. Es war herrlich! Sie mochte es. Sicher würde sie zum Höhepunkt kommen, sie spürte es.

„Oh ja, du machst das gut", flüsterte sie ihm zu.

Und Jakob wurde etwas schneller. Seine Finger spielten mit ihren Titten. Und sie mochte das, er spürte es. Ihr ganzer Körper begann zu zittern, es war für beide schön.

Jakob zog seine rechte Hand von ihren Brüsten weg. Sie ging nach unten, sie begann ihren Kitzler zu streicheln. Oh, Anna wurde fast verrückt. Das war fast zu viel. Sie bibberte und plötzlich schrie sie auf mit zitternden Tönen. Auch Jakob machte noch ein paar Stöße und dann kam er auch zu seinem Höhepunkt.

Anna drehte sich um. Sie umarmte Jakob und wieder küsste sie sich beide voller Inbrunst und Gier. Dann aber zogen sie sich wieder an.

„Du, Anna, das war wunderbar!", flüsterte er ihr zu.

„Auch für mich, mein Schatz", sagte sie.

Sie gingen ein Stück weiter, wobei sie eingehakt waren, ganz eng, als wollte sie miteinander verschmelzen.

Nach einer Weile fragte Jakob, ob es ihr wirklich toll gefallen hätte.

„Ja, natürlich das habe ich dir doch schon gesagt", gab sie als Antwort.

„Weißt du, bei mir war es auch so. Ich würde es gern noch einmal machen!"

„Aber leider ist hier kein Stein mehr", lächelte sie ihn an.

„Wir könnten uns doch hier einfach ins Gras legen. Du kannst dich auf meine Jacke legen. Komm mach!", forderte er sie auf.

Sie zog ihre Hosen aus und legte sich auf seine Jacke. Ihre Beine waren gespreizt.

Auch er entledigte sich seiner Hosen und legte sich zwischen ihre Beine. Sein Schwanz zeigte ihm, dass er es auch sehr gern mochte.

Doch er zog erst noch ihren Pullover nach oben und so konnte er ihre Titten begutachten.

„Komm, mach endlich, ich will dich in mir spüren!", sagte sie fast im Befehlston.

So stieß er seinen festen Balken in sie und hörte wieder ein „Oh" von ihr. Dann begann er sie zu ficken.

Und seine Hände konnten es nicht lassen, ihre Brüste anzufassen.

„Du hast sehr schöne Brüste", meinte er, „so mag ich sie. Manche sagen dazu, ich meine wegen der Ähnlichkeit, Igelschnäuzchen. Sie haben auch eine gewisse Ähnlichkeit damit. Aber deine sind besonders geil. Schön groß und fest und wie zwei Spitzen zeigen deine Nippel nach oben. Du, ich bin wirklich geil darauf!"

Er bückte sich und küsste ihre Brustwarzen. Hm, war das gut. Aber dann übernahmen wieder die Finger das Regime. Und er vögelte sie mit kräftigen Stößen. Und Anna liebte es, wenn er sein hartes Ding in sie hineinstieß. Sie merkte, dass sie wieder kam. Dieses Kribbeln, dieses verdammt geile Kribbeln!

Noch eine ganze Weile fickte er sie. Und dabei küsste er des Öfteren ihre Brustwarzen oder streichelte sie mit seinen Fingerspitzen. Oh, für beide war es wieder wunderschön.

Und dann kamen beide wieder fast zur gleichen Zeit. Und noch einmal küssten sie sich danach und waren glücklich.

Bald aber fuhren sie wieder zurück. Und bevor sie jeder in sein Zimmer ging, umarmten sie sich und ihr Küssen wollte kein Ende nehmen.

***

3.Tag

Am nächsten Tag, als Anna zum Frühstück gehen wollte, lief ihr Stella über den Weg. Heute kam sie auch etwas später.

„Hallo!", sagte Anna zu ihr, „ich habe festgestellt, dass Amrum doch nicht so schlimm ist, wie ich gedacht habe."

„Guten Morgen", antwortete da Stella, „ich kann mir denken. Jakob macht dich sicher ganz verrückt. Er ist aber auch ein Lieber. Er kann gut singen, und schwupps hat er einen in den Händen."

„So hab ich ihn gar nicht kennen gelernt. Abe er ist lieb und hat gelernt, mit Frauen umzugehen. Das gefällt mir halt."

„Na, dann weiterhin viel Spaß", meinte Stella lächelnd, „und pass gut auf dich auf! Ach, kommst du mit auf die Inseltour heute?"

Aber schon waren sie im Essraum und Anna hatte den Rest ihrer Meldung gar nicht mitbekommen. Dort saß schon Jakob und grinste sie an. Er stand auf und schon ihr den Stuhl zurecht.

„Guten Morgen Schatz. Na, gut geschlafen?"

Oh ja, wie eine eins", lachte sie ihn an, „so, als wäre ich verzaubert gewesen."

„Das ist schön. Dann setze dich und frühstücke erst mal."

Das macht Anna und an diesem Morgen hatte sie sogar Hunger auf etwas Kräftigem, Wurst und Käse mussten her.

„Weißt du, Anna, die anderen wollen eine Inseltour machen. Aber ich denke, wir beide bleiben hier. Ich habe was Besonderes mit dir vor. Wird dir gefallen. Wollte dir mal zeigen, was mein Zimmer Besonderes hat."

Dabei lachte er breit. Es war wohl eine besondere Überraschung.

Nun, die Gäste stiegen nach dem Frühstück in einen kleinen Bus und los ging es. Anna, Jakob und Frau Dallmann blieben allein zurück und winkten den anderen Gästen nach.

Schließlich nahm Jakob die Anna an die Hand, lächelte sie an und beide gingen zu seinem Zimmer. Dort angekommen zeigte er ihr, wie er wohnte. Nun merklich anders war es auch nicht.

Doch dann, als er das Bad öffnete, rief er: „Tara, tara, schau dir das an!"

Und tatsächlich, er hatte neben einer Dusche eine Badewanne in seinem Wohnbezirk. Anna lachte und freute sich, denn ab und zu badete sie auch gern. Es hatte schon etwas für sich, sich nicht abzuduschen, sondern im warmen, schaumigen Wasser zu liegen.

„Ich lasse schon das Wasser einlaufen. Es wird ja nicht schaden, wenn du nach der Dusche auch noch badest."

Das tat er. Ja es sollte schön warm, aber nicht zu heiß werden. Natürlich gab er einen Schuss Badegel hinzu, was gut schäumte und auch angenehm roch.

Beide begannen sich auszuziehen. Jakob stand als erster nackt im Bad und beobachtete, wie sich Anna entblößte. Dann aber standen sich beide im Adams- und Evakostüm gegenüber.

„Deine Brüste sind wirklich ein Highlight. Groß und fest wie zwei Bälle und die beiden Brustwarzen mit den süßen Nippeln. Weißt du, ich habe mich in deine Schätze verliebt."

So kamen beide dicht zueinander und sie küssten sich wieder so heiß wie am gestrigen Abend. Sie merkte, dass sein Ding wieder nach oben stieg und fest wurde. Und er zog sie an seinen Körper uns spürte das Angenehme ihrer Titten.

„Komm, lass uns ins Wasser gehen, bevor wir hier erfrieren!", lachte sie ihn an.

Er hielt ihre Hand fest und sie stieg in den Schaum. Es war wirklich herrlich. Sie setzte sich.

„Rück mal ein Stückchen vor", bat er.

Sie machte es und er stieg hinter ihr in die Wanne. Seine Beine hatte er an ihrer Seite und er versuchte, ganz dicht an ihr heranzukommen. Dann umfasste er sie und seine Hände streichelten ihre zarte Haut. Anna lehnte sich etwas zurück. Sie merkte, dass sein Schwanz stand. Aber erst wollten sie doch baden und dabei glücklich sein.

Er hatte ihre Haut gestreichelt, den Rücken besonders, aber auch ihren Bauch, ihre Seiten bekamen auch etwas von seinen Händen. Und manchmal streichelte er ihre Oberschenkel und griff zwischen ihre Beine.

„Hm, du machst das aber wieder schön. Es gefällt mir, sehr sogar", lächelte sie.

Sie fühlte sich wie im Traum.

„Ja, du bist doch auch mein lieber Engel. Es ist schon lange her, dass ich so eine wie dich hatte. Nein, ich muss mich berichtigen, ich hatte noch nie so eine."

„Du bist ein ganz Süßer!"

Sie drehte ihren Kopf nach hinten, und er versuchte sie zu küssen.

„Huch, es geht nicht", lachte er, „aber heb mal deinen Hintern etwas an!"

Sie machte es und schon war sein Pegel zwischen ihren Beinen.

„Oh ja, so ist es schöner. Nun kannst du mit ihm machen, was du willst", versuchte er ihr Mut zu machen.

Sie hob ihren Körper, fasste seinen Stab an und dirigierte ihn in ihre Scheide.

„Meinst du das so?", wollte sie wissen.

„Du bist nicht nur schön, du bist auch intelligent!"

Ein paar Mal hob sie ihren Körper und das gefiel Jakob auch, aber dann meinte sie lachend: „Nur, es ist nicht sehr bequem."

So erhob sie sich etwas und drehte sich um. Ja, sie legte sich auf ihn. Und sie rutschte so weit herunter, dass sein hartes Ding wieder in sie rutschte.

„Du hast einen sehr schönen Liebesstab. Er gefällt mir. Und ich hoffe, er ist heute länger hart als gestern. Das wäre schön."

„Ich werde mein Bestes geben", meinte er dazu.

Und sie machte Bewegungen, die seinen Schwanz in sie hineinstieß. Das brachte wieder herrliche Gefühle in ihr auf. Und ab und zu blieb sie mit ihren Titten über seinem Gesicht stehen, sodass er an ihnen knabbern konnte. So ein wenig musste sie ihn ja auch verwöhnen.

Seine Hände wanderten über ihren Körper. Er griff in ihre Pobacken, auch die waren zart. Er glitt mit seinen Fingerspitzen durch ihre Poritze und danach ergriff er beide Pobacken und drückte sie.

„Sag mal, wie hast du das gemacht, dass jedes Teil an dir so bezaubernd ist?"

„Oh, ich habe eine Abmachung mit dem lieben Gott. Aber du darfst das nicht weitersagen!"

Diese Aussage belohnte er, indem er mit dem Mittelfinger in ihren Anus tief hineinging.

Anna schrie laut auf.

Aber dann meinte sie, dass das Wasser kühl geworden sei. Sie stand auf. Und vor ihm stand schaumgeschmückt ein Engel. Das machte ihn aber nicht müde. Er stand auch auf, umfasste Anna und sein Schwanz wurde wieder wild und hart. Sie brachte ihre Beine etwas auseinander und er stieß mit seinem Stab in ihre Lustgrotte. Und nun fing er an, sie wieder zu vögeln. Sie umfasste ihn und stöhnte und jauchzte und stieß Freudenschreie hervor. Und es dauerte gar nicht lange, da drückte er seinen Harten tief in sie und spritzte ab.

„Oh, war das schön!", sagte sie.

Beide umarmten und küssten sich. Anna wollte gar nicht mit dem Küssen aufhören. Doch da Jakob genug hatte, zogen sie sich wieder an.

„Was sagst du, wenn ich mit dir nach Norddorf fahre. Wir schauen uns das Städtchen an. Und wenn du dazu keine Lust mehr hast, dann legen wir uns in die Dünen oder in den Sand des Kniepsands. Abgemacht?"

Anna war dafür und beide fuhren in seinem Porsche nach Norden auf der Insel. Es waren mit dem Auto wirklich keine Entfernungen. Schon bald waren sie in diesem Städtchen. Dies war ein größeres Dorf oder ein kleineres Städtchen von etwa 600 Einwohnern. Er fuhr mit ihr direkt in die Innenstadt. Da schlenderten sie durch den Kurpark im Ortszentrum. Alles war schön gebaut und sauber, ein sehr schöner Anblick für die Gäste.

Jakob schaute nach einem Café und es dauerte nicht lange, da sah er eines. Sie setzten sich draußen hin und er erkundigte sich nach Kuchen. Man sagte ihm, was vorrätig war und er bestellte für Anna und sich Pflaumenkuchen und Kaffee. So naschten sie das Leckere, sahen und lächelten sich an. Jakob hatte oftmals seine Hand auf ihrem Oberschenkel.

„Ach, mein Süßer, bist du schon wieder heiß?", wollte sie wissen.

„Entschuldige, meine Liebe, es überkommt mich einfach und dann reagiere ich so. Aber es ist doch besser, als würde ich nur so stumm herumsitzen und dich nicht beachten. Soll ich das auch mal versuchen?"

„Nein, lass mal, dann bleibe mal lieber so!", lachte sie ihn an.

Beide küssten sich wieder und lachten sich an.

„So, wir können noch hier ein wenig rumlaufen, dann schauen wir uns den kleinen Leuchtturm an. Und am Ende können wir zum Kniepsand gehen. Wenn du schon mal auf Amrum bist, so musst du doch auch alles kennenlernen."

Anna war dafür. Sie war sogar dankbar, dass sich jemand um sie kümmerte und all die Sehenswürdigkeiten zeigte. Nun, vom Leuchtturm war nicht viel zu sehen. Von Jakob erfuhr sie, dass man ihn auch Leit- oder Quermarkenfeuer nannte. Doch für sie war es ein kleines Seefeuer.

Dann aber ging es zum Kniepsand. Eine riesige Sandfläche an der Westseite der Insel. Beide gingen bis zum Wasser.

„Pass auf", meinte Jakob, „vielleicht findest du ja einen Bernstein."

Sie fand einige Steine, die ähnlich einem Bernstein aussahen, aber echter Bernstein war es nicht. Beide merkten, dass es ihren Füßen gut tat über den Sand zu gehen.

„Wollen wir nicht auf die Dünen gehen. Wir können uns hinlegen und uns ausruhen", schlug Jakob vor.

Anna dachte er hätte schon wieder Hintergedanken. Doch sie sagte zu und beide gingen zu den grünen Dünen. Dort machte sie sich ein Plätzchen und legten sich hin. Die Sonne schien und es versprach, gemütlich zu werden.

„Weißt du, dass ich dich gern habe, obgleich wir ja noch nicht lange zusammen sind? Das kommt bei mir sehr selten vor. Du bist aber auch wirklich eine besondere Frau. Ich könnte dir stundenlang erzählen, dass du hübsch aussiehst, dass du zärtliche Haut hast, dass mich dein Busen verrückt macht und deine Stimme mich veranlasst, dich in meine Arme zu nehmen."

„Wow, das hat mir schon lange keiner so erzählt wir du. Danke, das hört sich gut an. Mal sehen, was daraus wird. Sag mal, was arbeitest du eigentlich, was hast du für einen Beruf. Ich meine, wenn du hier mit einem Porsche ankommst, dann musst du doch schon etwas Höheres machen."

„Hm, tja, mir gehört in Würzburg eine kleine Firma. Wenn ich ehrlich bin, dann gehört sie mir nur halb. Einer Kollegin von mir gehört die andere Hälfte. Wir managen das gemeinsam und es läuft sehr gut. Wir sind im Aufwärtstrend."

„Ja, und ich bin Chefsekretärin einer Firma in Hannover, auch ein gute Stellung. Aber es bleibt nicht viel Zeit für das Persönliche übrig."

„Das kenne ich. Es geht mir genauso, habe schon drei Jahre keinen Urlaub gemacht. Immer wurde ich gebraucht. Aber dieses Jahr habe ich darauf bestanden, Urlaub zu bekommen. Es war mir egal, was mit der Firma passierte."

„Das hast du gut gemacht!", lachte ihn Anna an, beugte sich über ihn und küsste ihn, „sonst hätte ich dich ja auch gar nicht kennengelernt."

„Ja, genau das finde ich auch", lachte er.

„Sag mal, Jakob, ist dir noch nichts aufgefallen?", fragte sie ihn plötzlich.

„Nein, was denn?"

„Ich habe mir keinen BH angezogen. Und du hast es nicht gemerkt?"

„Meine Liebe, das liegt daran, dass du heute solch einen groben Pullover angezogen hast."

Und schon rutschte seine rechte Hand unter ihren Sweater und tatsächlich, er fasste an ihre herrlichen Titten. Aber er ließ es nicht dabei. Er zog den Pullover hoch und küsste wild ihre linke Brust.

„Nicht so hektisch!", schrie sie fast, „aber es ist schön, dass dich ein paar Worte so anregen können."

Nun umkreiste seine Fingerspitze ihren Warzenhof. Manchmal glitt er über ihren Nippel, die gleich größer wurden. Immer wieder spielte er mit ihrem Körper. Es war schön, es machte ihn an.

„Man, ich könnte schon wieder", sagte er zu ihr.

„Aber Jakob, wir haben doch heute Morgen schon Sex gehabt. Und gestern auch ausführlich. Bist du überhaupt nicht ausgebraucht?"

„Ich glaube, bei dir nie!", lachte er sie an.

Und wieder beugte er sich über sie und küsste ihre Warzen. Und sie genoss das.

„Sag mal", fragte sie ihn, „glaubst du, dass meine Brüste das einzige sind, was mich erregt?"

Er schaute sie an und fragte: „Warum hast du dir denn keinen Rock angezogen?"

Anna legte ein Handtuch über ihre Hose und zog die Hose herunter. Aber man musste schon vorsichtig sein, denn es könnte ja doch ein Kurgast vorbeikommen. Jakobs rechte Hand glitt unter das Handtuch und er spürte ihre Muschi. Er atmete schneller. Ja, das machte ihm auch Spaß.

Anna spreizte ihre Schenkel und er kraulte erst ihre Haare.

„Du hast ja schon einen buschigen Strauch dort unten. Irgendwann muss der auch mal ab. Aber er hat natürlich auch seinen Reiz."

Und schon waren sein Daumen und der Zeigefinger an ihrem Kitzler. Zart zwirbelte er ihn und streichelte das süße Ding mit seiner Fingerspitze. Anna schnaufte und hatte ihre Augen geschlossen. Oh, war das schön! Er verwöhnte sie so eine ganze Weile.

Dann gingen seine Finger weiter nach unten. Er streichelte ihre Schamlippen. Und langsam fuhr er mit einem Finger in das Innere.

„Du bist ja ganz feucht, hat dich das so erregt?"

„Du machst das immer sehr toll, da kann ich nicht anders. Mach weiter Schatz."

Und er streichelte sie weiter. Ihre Schenkel bewegten sich. Sie schnaufte und atmete tief. Ein langes Stöhnen kam aus ihr heraus.

So schob er seinen Finger ganz in ihre Scheide und fickte sie damit.

„Ja, ja, mach weiter. Ja, so ist es schön. Verwöhn auch meinen Kitzler!"

Jakob ging nun mit seinem Kopf unter das Handtuch und suchte mit seinen Lippen ihren Lustpunkt. Und er kitzelte ihn mit seiner Zunge.

„Oh ja, ja, ja", schrie sie fast, „das ist schön. Oh, ich komme gleich."

Er stieß schneller und kräftiger in ihre Scheide. Und Anna war fast nur noch ein flatternder Körper. Doch dann auf einmal schrie sie fast laut auf, ihr Körper zitterte und alles schien bei ihr durcheinander zu sein. Dann aber lag sie wieder still im Sand und bewegte sich nicht.

„Oh Jakob", sagte sie, „warum habe ich dich erst jetzt kennen gelernt?"

„Leider habe ich dich ja auch jetzt erst getroffen. Aber nun wird unser Leben besser!"

Sie fuhren wieder zum Utkieker. Dort gab's Abendbrot, was wie immer allen vorzüglich schmeckte. Die anderen Gäste schauten die beiden Glücklichen an, als seien sie Abtrünnige. Aber die fühlten sich nicht davon betroffen.

Als die beiden auf dem Gang waren, fragte er sie: „Sag mal, kommst du zu mir oder soll ich zu dir kommen. Es wäre sehr schön."

Doch Anna antwortete: „ich würde ja gern, aber ich brauche heute mein ganzes Bett. Es war ein langer Tag und ich bin sehr müde. Doch wir haben ja morgen wieder einen Tag für uns. Gute Nacht!"