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Anna unf Jakob

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Und als Erika kam, erhob sich Stella. Sie hatte genug gesagt. Entweder er machte es richtig oder gar nicht.

Später trafen sich Stella und Anna auf dem Hof. Stella wollte eine rauchen und Anna suchte sie. Ja sie war fast eine Freundin für sie geworden.

„Nun, meine Liebe, was hat er denn gesagt?", wollte sie wissen.

„Er hat nicht viel gesagt. Nur ich habe ihm genau Bescheid gegeben. Habe ihm gesagt, wie er sich verhalten soll. Und nun müssen wir abwarten, was er draus macht. Man kann ja nicht sagen, dass er dies und jenes machen muss. Er muss das selbst entscheiden. Wenn er wirklich in dich verliebt ist, dann muss er das auch durchziehen. Punkt und fertig!"

Anna fiel ihrer Freundin um den Hals: „Das hast du gut gemacht. Danke."

„Lass mal, es ist schon in Ordnung."

„Sag mal, wollen wir heute mal etwas zusammen machen? Hast du schon Süddorf kennen gelernt? Da sollen ja etliche Sehenswürdigkeiten sein, die man sich anschauen sollte."

Also stiegen sie in Annas Mini und los ging die Fahrt nach Süden. Es war eine kleine Fahrt, denn die Insel Amrum ist nicht groß.

Als erstes fuhren sie zum Amrumer Leuchtturm. Schon von weitem sahen sie die roten und weißen Farben des Turms. Ein Stückchen mussten sie laufen. Und als sie am Turm ankamen, trafen sie den Wärter des Leuchtturmes. Mit ihm kamen sie schnell ins Gespräch. Er erzählte ihnen etwas über den Turm. 1875 wurde er eingeweiht. Also schon ein recht altes Stück und sicher hat er schon oft Seeleuten geholfen. Mit seinen 63 Metern ist er das zweithöchste Leuchtfeuer der Norseeküste und man kann es aus über 40 Kilometer sehen. Zuletzt fragte der Wärter sie, ob sie mal nach oben wollten. Lachend bejahten sie das und im Kreis gingen die Treppenstufen nach oben. Dort hatte man einen fantastischen Überblick auf die Gegend.

„Ach, war das schön", sagten beide fast zur gleichen Zeit, als sie wieder unten waren.

Als Dank umarmte Stella den Wächter, der fast rot wurde und beide anlächelte.

Und weiter ging es zur Süddorfer Windmühle. Diese war fast so alt wie der Leuchtturm. Es war eine Bockwindmühle und Stella machte sich ein paar Aufnahmen davon. Heute wurde sie nicht mehr benutzt und als Wohnhaus gebraucht. Da die Bewohner draußen waren, kamen die beiden mit ihnen ins Gespräch und sie erhielten doch etliche Informationen. Und am Ende gab man ihnen noch den Rat, sich die Uthlandfriesischen Häuser anzuschauen, die hier viel zu sehen sind.

Die beiden machten das auch. Zeit hatten sie genug und Stella hoffte, dass es Anna von ihren Liebesgedanken ablenken würde. Und Stella machte viele Aufnahmen. Sie hatte einen guten Fotoapparat und knipste sehr viel.

Aber nach längerer Zeit wurden beide müde.

„Sag mal, liebe Anna, ich mache den Vorschlag, dass wir nach Wittdün fahren, dort, wo du mit dem Schiff angekommen bist. Das sind ja hier keine Entfernungen. Und dort werden wir essen gehen. Da gibt es das Seefohrerhus, auf Deutsch gesagt Seefahrerhaus, das soll ein gutes Fischrestaurant sein. Ich lade dich ein und wir machen es uns richtig gut. Einverstanden?"

„Ach Stella, du bist die beste Freundin, die man sich vorstellen kann. Ja, das ist eine wunderbare Idee. Und wenn man an der Nordsee ist, dann muss man auch Fisch essen. So denke ich jedenfalls. Lass uns fahren."

Und so fuhren sie die kleine Strecke und das Restaurant hatte gerade aufgemacht. Sie setzten sich draußen hin. Die Bedienung hatte es nicht so eilig, aber das störte die beiden nicht. Sie hatten viel zu erzählen und oftmals hörte man ihr lautes Lachen.

Dann aber stand die Frau, die hier bediente, vor ihnen und fragte, was sie haben wollten.

„Wir wollten eigentlich etwas Regionales essen. Vielleicht sogar vom Kutter auf den Tisch. Das haben sie doch wohl?"

„Ja, natürlich", war die Antwort.

Und sie zählte drei regionale Gerichte auf. Von denen wählten sie zwei aus. Zu trinken nahm Stella eine Cola und Anna trank ein großes Bier. Ja, das musste sie jetzt haben.

Dies Getränke wurden schnell gebracht, das Essen dauerte etwas länger. Aber als die Gerichte gebracht wurden, waren beide sehr begeistert. Alles war sehr gut dekoriert. Alles auf den Tellern sah lecker aus. Wenn es dann auch so schmeckte? Ja, es war sehr lecker, beiden schmeckte es, wie lange schon nicht.

„Mensch Stella, das war ein guter Einfall von dir, hier herzufahren."

„Ja, danke, das finde ich auch."

Beide bestellten sich noch ein Getränk. Und sie hatten sich ja auch noch viel zu sagen. Allerdings, ihnen war aufgefallen, dass sich ein junger Mann, er mochte so 40 Jahre alt sein, an den Nachbartisch gesetzt hatte. Immer wieder schaute er zu ihnen rüber. Beide machten sich über ihn lustig. Erst schaute er auf die Straße und immer wieder guckte er zu ihnen. Anna wollte es genau wisse. Als er zu ihnen sah, zeigte sie auf Stella, doch er schüttelte mit seinem Kopf. Dann zeigte sie auf sich und er nickte. Donneretter, dachte sie.

„Er meint mich!", lachte Anna, „gar nicht gewusst, dass ich bei den Älteren auch noch so viel Chancen habe. Puh und was machen wir jetzt?"

„Weißt du", gab Stella zu bedenken, „lade ihn doch ein, zu uns zu kommen. Wenn er dir gefällt, dann sehen wir weiter. Dann gibt es sicher eine Gelegenheit."

Obgleich es nicht ihr Ding war, sie hob ihren Unterarm und machte eine Bewegung, die hieß, dass er sich zu ihnen setzen sollte. Und er machte das auch.

„Guten Abend. Das ist nett, dass ich zu euch kommen darf. Ich wollte ja eigentlich nicht stören, aber dies Fräulein gefällt mir sehr gut."

Dabei sah er Anna an und lächelte ihr zu.

Nun unterhielten sich alle drei. Man war von der Insel begeistert, wollte immer wieder hierher fahren und auch die Menschen hier wären wunderbar, freundlich und hilfsbereit. Jedes andere Urlaubsziel wurde sofort vom Tisch gefegt. Amrum war einfach Spitze. Eigentlich war nur Stella in dieser Gruppe nüchtern, auch der Neue, der Max, hatte etwas getrunken, aber nur wenig. Nein sie waren nicht betrunken, sondern angeheitert.

„Liebe Anna", sagte Stella, „ein Bier genehmige ich dir noch. Wenn du mehr trinkst, dann bleibe ich hier, sonst lasse ich euch allein. Abgemacht?"

„Ja, Stella. Du bist wie eine Mutter zu mir. Danke. Ich trinke höchstens noch ein kleines, dann ist Schluss."

Und damit das Gesagte auch Hand und Fuß hatte, küsste sie ihre Freundin auf die Wange.

Die Gruppe diskutierte weiterhin über alle möglichen Themen. Nichts wichtiges, aber alles war auseinanderzureden.

Dann sagte Stella: „Anna, gib mir mal deinen Schlüssel, ich fahre zum Utkieker. Hier hast du meine Handy-Nummer. Ruf mich an, dann hole ich dich. Oder du kommst irgendwie anders nach Hause. Abgemacht?"

„Ja meine Liebe. Ok, bis später. Ist der Max nicht süß? Bis bald!"

So fuhr sie zurück und Anna war mit Max allein.

„Oh, es freut mich, dass du mich magst. Auch ich finde dich sehr nett, dein Aussehen und deine ganze Art, wie du dich gibst."

„Danke, Max, das hast du aber sehr schön gesagt!"

Sie wandte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss. Doch er wollte mehr, er hielt sie fest und küsste sie länger. Auch Anna gefiel das.

„Wow, du küsst ja gut", meinte sie, „bezahl mal alles, dann können wir gehen. Wohnst du hier? Oder woanders?"

„Ich habe hier ein Zimmer gemietet. Wohne da sehr gut, gefällt mir. Ja, ich bin gleich zurück."

Er ging zum Tresen des Lokals, bezahlte und kam dann wieder raus.

„Komm, lass uns gehen", meinte er.

Er legte seinen Arm um sie und beide gingen ein Stück. Immer wieder blieben sie stehen und küssten sich. Und bald wollte er mehr. Er griff unter ihren Pullover und hatte bald ihre festen Brüste in den Händen.

„Man, hast du schöne Brüste. Auch die Nippel gefallen mir."

Und wieder küsste er sie und es folgten Zungenküsse, die sie sehr mochte.

„Noch ein kleines Stückchen, dann sind wir zu Hause. Ich werde dich sehr glücklich machen, du wirst dich wie im Himmel fühlen."

Donnerwetter, dachte sie, der hat's aber drauf!

Und es dauert wirklich nicht lange. Er hatte Gott sei Dank eine Außentür zu seiner Wohnung. Sie schlichen durch den Garten bis zur Tür. Dort schloss er auf und schon waren sie in seinem intimen Bereich.

Wieder küsste er sie und zog sie zu sich heran. Dann schob er ihren Pullover nach oben und ließ ihn auf die Erde fallen. Auch ihr BH wurde ihr abgenommen, sodass sie bald mit freiem Oberkörper vor ihm stand.

„Du bist wirklich eine wunderbare Frau. Ja, ich mag dich!"

Dann zog sie sich weiter aus, bis sie nackt war. Lag es am Bier? Sie hatte überhaupt keine Scheu, sich vor ihm nackt zu zeigen. Nun es war nicht sehr hell, nur das Mondlicht erhellte alles ein wenig. Max hatte wohl Schwierigkeiten sich zu entkleiden. So ging Anna ans Fenster, öffnete es und lehnte sich heraus. Sie schaute auf die vielen Blumen im Garten. Ein sehr schönes Häuschen, dachte sie.

Auch Max war mit sich fertig. Er ging langsam auf sie zu und betrachtete das Hintere von ihr. Schnell cremte er seinen Schwanz ein, wichste ein bisschen und kam dann mit seinem Steifen zu ihr. Er griff unter sie an ihre Brüste, nahm diese in seine Hände und knetete sie. Es war herrlich. Sein Stab wurde hart. So ergriff er mit der linke Hand an ihre Titten. Mit der rechten hielt er seinen Schwanz und dirigierte ihn in ihre Pospalte. Erst weiter unten, dann ging er höher und schließlich war seine Eichel vor ihrem Anus. Ehe Anna das mitbekam, drückte er sein hartes Ding in sie hinein. Sie wollte einen furchtbaren Schrei ausstoßen, doch es gelang Max in letzter Sekunde, ihren Mund zuzuhalten.

„Bitte, bitte", sagte er, „ich mag das und du doch wohl auch, oder?"

Nein, sie mochte diese Überfälle nicht. Obgleich, ab und zu konnte man das ja wohl auch machen. Und Max begann sie mit langsamen Stößen zu ficken. Sie hörte, ihn dabei stöhnen, ab und zu stieß er seine Luft heraus. Und seine Hände waren meistens an ihren Brüsten und er knetete sie. Seine analen Stöße wurden immer kräftiger und er versuchte, so tief wie möglich in sie hineinzudrängen. Anna versuchte es mitzumachen und gut zu finden. Nun, es war nicht ihr absolut tolles Ding. Aber trotzdem genoss sie es.

Und da, auf einmal spürte sie es pochen, er spritzte sein Sperma in ihren Darm.

„Sag mal, war das wirklich nicht schön für dich? Ich kenne Frauen, die mögen das, sogar sehr. Und andere halt nicht. Aber lass uns schlafen. Oder willst du noch nach Hause oder in die Pension?"

„Ach, lass mal. Es ist ja schon spät. Lass uns schlafen. Morgen sieht der Tag wieder anders aus."

Also legten sich beide ins Bett. Max versuchte noch, mit ihr zu kuscheln, doch Anna war müde und schlief bald ein.

***

6. Tag

Es war noch dunkel, als Anna aufwachte. Sie machte die Augen auf, sah die geschlossenen Gardinen und neben sich Max liegen. So allmählich erinnerte sie sich an den gestrigen Tag. Nein, so viel hatte sie gar nicht getrunken. Aber sie war irgendwie high gewesen. Und Max? Ja der war nett zu ihr gewesen, aber er hatte ihr in den Arsch gefickt. Nun gut. Aber irgendwie musste sie noch zum Utkieker kommen.

Leise zog sie sich an und ging aus dem Haus. Es war noch recht früh, aber es wurde hell und sie sah doch schon einige Leute auf den Straßen. Eine jüngere Frau sprach sie an, ob sie einmal telefonieren könnte. Und zum Glück hatte sie ein Handy dabei. Also reif sie die Nummer von Stella an und bat sie zu kommen. Sie war auch sofort bereit.

Kurze Zeit später kam sie bei Anna an. Beide nahmen sich in die Arme.

„Oh, das ist aber lieb von dir", lachte Anna.

„Ach, ich bin ja froh, dass ich dich wieder habe, und du nicht einem Killer in die Hände gegangen bist."

„Ach nein, so schön bin ich dann doch nicht", lachte sie zurück.

„Du, ich habe zwei Neuigkeiten, eine schlechte und eine gute. Welche willst du zuerst hören?", fragte Stella.

„Also, zuerst die schlechte."

„Morgen soll es Regen geben", antwortete sie langsam und leise.

„Na, nun weiter. Und wie ist die gute Nachricht?", fragte sie ungeduldig.

„Erika ist abgereist. Sie beide haben sich einmal richtig ausgesprochen und alles verlief in Freundschaft. Sie fuhr dann gleich abends wieder ab."

Über Annas Gesicht zog sich ein Lächeln.

„Oh, das ist aber schön!", sagte sie leise.

Als sie beim Utkieker ankamen, war gerade Frühstückszeit. Sie gingen in den Essraum. Diesmal ging Anna wieder an ihren alten Platz. Da ging die Tür auf und Jakob setzte sich ihr gegenüber.

„Guten Morgen Anna", sagte er, „es ist schön, dass du dich wieder hierher setzt."

„Guten Morgen Jakob", antwortete sie, „aber das tu ich doch gerne."

Er ergriff ihre Hände und meinte: „Weißt du, das war nicht meine Schuld. Erika hat sich nur etwas eingebildet und ist hierhergekommen. Wir sind Freunde, Geschäftspartner. Ich liebe sie nicht, sondern nur dich. Du bist die Frau, die ich schon immer gesucht habe. Das musst du mir glauben."

„Doch Jakob, ich glaube dir. Da wollen wir mal sehen, dass wir die letzte Woche gut herumbekommen, nicht wahr?"

„Das sollte uns nicht schwer fallen", lächelte er ihr zu.

„Aber bevor wir anfangen zu essen, sollten wir uns erst einmal küssen. Das gehört einfach dazu!"

Und sie standen auf und nahmen sich in die Arme, sie lächelten sich an und wollten kaum wieder aufhören sich zu küssen.

Beide mussten lächeln, weil von alles Seiten geklatscht wurde.

Schließlich wurde gefrühstückt. Und so gut wie an diesem Tag hatte es ihnen noch nie geschmeckt.

Ab jetzt erkundeten sie weiter die Insel. Und wenn sie meinten, sie wüssten genug, dann legten sie sich an den Strand und sonnten sich. Natürlich ging das alles nicht ohne Streicheln und Küssen.

Und Frau Dallmann stellte noch ein Bett in Annas Zimmer, sodass sie beide zusammen Urlaub machen konnten. So wurde aus Anna eine Frau, die gern spät aufstand.

Und wenn sie sich etwas anschauten, kam auch Stella mit. Natürlich, um Fotos zu machen für ihr späteres Album.

Ja, es wurde für beide ein sehr schöner Urlaub.

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2 Kommentare
Lilly_MausLilly_Mausvor mehr als 1 JahrAutor

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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr einfach und recht primitiv geschrieben

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