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Anna unf Jakob

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Beide küssten sich und gingen in ihr Zimmer.

***

4. Tag

Wieder schien die Sonne, als Anna aufwachte. Ach, der Urlaub auf dieser Insel, das war doch wunderbar. Nein, sie hätte das nicht für möglich gehalten. Natürlich war das nicht nur die Insel, sondern Jakob. Ja, sie hatte sich auch ein bisschen in ihn verliebt. Sie musste es sich eingestehen. Er sah gut aus, hatte Manieren und sicherlich auch eine Menge Geld und kannte sich, wie sie gemerkt hatte, gut mit Sex aus.

Schnell duschte sie, machte sich fertig und ging in den Essraum. Jakob war noch nicht da. Er war wohl auch sehr müde gewesen und hatte tief geschlafen. Nun sie setzte sich und schmierte sich die Brötchen, die sie mit Genuss aß. Und schon kam Jakob.

„Guten Morgen mein Schätzchen, hast du gut geschlafen? Ich bin fast nicht aufgewacht. Aber nun bin ich wieder fit wie ein Turnschuh."

Er küsste sie und setzte sich dann.

Erst scherzten sie ein wenig, doch dann machte er den Vorschlag, an diesem Tag doch mal den Südteil der Insel zu erkunden. Für Anna war es egal. Sie kannte hier von der Insel nichts und war für jede Erneuerung dankbar.

Also aßen sie die Brötchen und tranken den guten Kaffee und am Schluss meinte Jakob: „Na, dann in einer halben Stunde."

Sie war damit einverstanden, denn sie musste das Zimmer erst noch ein bisschen aufräumen. Ja, das war ihr Ding, Ordnung und Sauberkeit. Heute aber ging alles schneller. So ging sie schon vor die Pension und setzte sich auf die Bank vor dem Haus.

Es dauerte nicht lange da kam ein Auto auf die Pension zugefahren. Es hielt direkt vor der Tür. Frau Dallmann kam gerade nach draußen. Anna sah auf das Nummernschild, WÜ das war doch Würzburg. Was hatte das denn zu bedeuten?

Eine gut gekleidete Frau mit etwas herrischem Gehabe trat aus dem Auto, Es war auch ein Porsche, und sie ging auf Frau Dallmann zu.

„Guten Morgen", sagte die junge Frau, „ich hoffe, ich bin hier richtig. Ich wollte zu meinem Mann, Herrn Brenner. Tja, es ist ein Überraschungsbesuch. Er wird sich sicher freuen."

Auch Frau Dallmann fielen die Mundwinkel herunter und sie meinte nur: „Er hat Zimmer 13, erste Etage."

Und die junge Frau ging ins Haus und wollte ihren Mann treffen.

Und Frau Dallmann kam zu Anna, nahm sie in den Arm. Ja, sie weinte. Viele dicke Tränen rannen ihr über die Wangen.

„Anna, nun mach nicht so einen her. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, wie es aussieht. Ich wünsche dir das Beste, das weißt du doch. Vielleicht gehst du erst einmal auf dein Zimmer und weinst dich aus. Ich kann dich verstehen."

„Ja, so eine Scheiße. Und ich habe ihm so vertraut! Die Männer sind wirklich alle zu vergessen."

Dann ging sie in ihr Zimmer und heulte und es nahm kein Ende mit ihrer Traurigkeit.

Bald jedoch sagte sie zu sich, dass es wohl keinen Grund gäbe, hier herumzuliegen und zu heulen. Sie musste sich ablenken, etwas unternehmen. Also zog sie sich etwas Schönes an und ging hinunter zu ihrem Auto. Denn sie konnte ja nicht erwarten, dass Jakob sie herumfuhr.

Gerade als sie den Mini anlassen wollte, sah sie, wie die beiden aus dem Haus kamen. Sie hatte ihn umfasst. Und sie sah manchmal zu ihm hinauf und lächelte. Wie eine griechische Statue kam sie ihr vor. Und weg war ihre Trauer. Sie dachte nur, na wartet, ich werde euch schon noch kriegen! Kein Hass war in ihr, sondern es hatte sich ein Kampfgeist bei ihr entwickelt.

Bevor die beiden in einen Porsche stiegen, zog sie seinen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuss. So, als wollte sie sagen, schön, dass ich dich habe. Dann stiegen sie ein, die junge Frau saß am Steuer und nach einem tiefen Geräusch fuhren sie los.

Anna überlegte. Wo könnten sie hinfahren. Sehr viele Möglichkeiten gab es hier auf der Insel ja nicht. Vielleicht fuhren sie ein wenig herum und dann ging es schließlich in die Eisdiele hier in Nebel. Na, wartet, meine Lieben!

Gemächlich fuhr Anna los. Sie kannte ja schon etliche Straßen. Es dauerte auch nicht lange, da war sie auch am Eiscafé. Nur wenige Leute waren dort, das große Geschäft begann wohl erst etwas später. Sie schaute sich um. Und schließlich hatte sie einen Gedanken.

An einem Tisch saß ein junger Mann, er war etwas älter als sie. Er hatte ein sympathisches Gesicht, dunkle Haare und er war wohl schon länger auf der Insel, er war braun gebrannt.

Sie ging zu dem Tisch, setzte ein verführerisches Lächeln auf und fragte ihn dann: „Entschuldige, hast du etwas dagegen, wenn ich mich an deinen Tisch setze. Ich mag es nicht, irgendwo allein zu sitzen. Ja, bitte!"

Der junge Mann sah sie prüfend an. Sie hatte sich ja eine weiße Bluse und einen beigen Rock angezogen und irgendwie gefiel sie ihm. Er wies auf den Platz neben ihn.

„Tja, ein bisschen Zerstreuung ist ja auch nicht verkehrt. Ich heiße Christoff und bin schon zehn Tage auf der Insel."

„Weißt du, ich bin erst ein paar Tage hier. Ja, mein Name ist Anna. Ach, irgendwie finde ich es herrlich hier auf der Insel. Am ersten Tag fand ich es furchtbar, doch jetzt haben mich die Schönheiten der Insel überzeugt."

„Ach, weißt du, Anna, ich fahre schon fast acht Mal hierher. Immer wieder finde ich etwas Neues. Und, was für mich wichtig ist, ich finde hier Ruhe und finde mich selbst. Ich weiß nicht, ob du das verstehst?"

„Ich denke schon. Auch ich brauche keine Kurpromenade, sondern suche einfach nur Natur. Und das kann man hier wirklich finden."

Christoff erzählte ihr dann, was es alles auf der Insel gab, doch sie hörte kaum zu. Sie hatte das Geräusch eines Porsche vernommen. Ihr Plan schien aufzugehen. Ein Stück weiter parkte das Auto und die beiden stiegen aus und suchten sich einen Platz beim Italiener. Anna dachte, verdammt, da habe ich aber Glück gehabt, dass die mich gut sehen können. Und schon hatte Jakob sie erkannt und schaute sehr oft zu ihr hin.

„Sag mal, Christoff, ich bitte dich um einen Gefallen. Küss mich!"

Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Ihre Gesichter kamen sich immer näher und schließlich trafen sich ihre beiden Münder und, verdammt, Christoff küsste auch fantastisch! Ja, Anna fand das gut und ihre Küsse gefielen ihm auch. Und ein Seitenblick sagte ihr, dass Jakob nur noch zu ihnen guckte. Oh, schön.

„Du küsst wunderbar", sagte Christoff, „ich hoffe nur, dass unser Treffen hier nicht endet. Würde dich schon noch besser kennen lernen."

„Oh nein, das möchte ich auch", lächelte Anna ihn an.

Jakob wurde in seinem Verhalten etwas flatterig, seine Augen schauten auf Anna.

Und auf einmal hörte sie, wie er laut sagte: „Komm, wir gehen lieber woanders hin!"

Er stand auf und ging zum Auto. Seine Frau folgte ihm.

„Ach, war das der Grund deines Hierseins?", fragte Christoff.

„Ja, allerdings. Der Jakob ist wirklich ein kleiner Arsch. Immer wieder hat er mir gesagt, dass er mich liebt, dass ich besser sei, als die Frauen, die er bisher kannte, und dann kommt seine Frau zu einem Überraschungsbesuch!"

„Hm, das finde ich auch doof von ihm. Ich würde dich ja gern trösten. Ich habe mir hier in Nebel ein kleines Häuschen gemietet. Vielleicht möchtest du dir das auch anschauen. Es könnte dich auf andere Gedanken bringen."

Anna überlegte. Das wäre vielleicht die richtige Strafe für Jakob, verdient hätte er es. Er konnte doch nicht erwarten, dass sie sein Verhalten so akzeptierte.

„Hm ja, das ist eine gute Idee, Christoff", lächelte sie ihn an.

Er bezahlte und beide fuhren zu seinem Ferienhaus.

Anna fand sein Haus sehr schön. Nun, sie kannte sich mit den Gepflogenheiten der Urlaubshäuser an der Küste nicht aus. So nahm sie hin, dass es schön sei. Christoff zeigte ihr das Haus und sie meint, es sei gut eingerichtet.

Als sie dann im Wohnzimmer waren, standen sie sich gegenüber. Er griff um sie, zog sie an sich und beide küssten sich. Anna meinte, ihr Körper käme wieder in Wallung. Auf jeden Fall waren seine Umarmung und sein Küssen sehr schön.

„Weißt du eigentlich, dass du eine sehr schöne Frau bist. Ja, du gefällst mir. Ich möchte mit dir schlafen!"

Ihr Herz klopfte schneller. Auch sie wollte das nach all den Enttäuschungen mit Jakob. Er begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Er machte es langsam. Und sie fühlte, dass es sie erregte. Dann war ihre Bluse offen. Er zog sie auseinander und schon war sie von dem Kleidungstück befreit. Er konnte ihren BH bestaunen. Und auch die Punkte, wo ihre Nippel durch den Stoff drückten. Sie sah ein Lächeln in seinem Gesicht. Nun begann sie aktiv zu werden. Sie zog sein T-Shirt über seinen Kopf und ließ es zu Boden fallen. Er hatte eine haarlose Brust und einen stattlichen Körperbau. Nun griff er hinter sie und im Nu war ihr BH gelöst und er ließ ihn auch nach unten fallen.

„Du hast wunderbare Brüste. Nicht groß und fallend, sondern einfach schön!"

Und er bückte sich etwas und küsste ihre linke Brustwarze, die andere zwirbelte er mit Daumen und Zeigefinger. Er machte es zärtlich und sie vermerkte ein kribbelndes Gefühl in ihrer Brust. Dann küsste er ihre rechte Brustwarze und seine Finger zwirbelten die linke. Sie fühlte, dass sie heiß wurde, alles in ihr juckte, kitzelte und wollte verwöhnt werden.

„Oh, du machst das gut", antwortete sie und küsste ihn, „mach weiter so. Ich möchte das!"

Christoff öffnete ihren Rock und ließ ihn nach unten fallen und auch der Slip folgte.

Er schaute auf sie, besonders ihre behaarte Scham sah er an.

„Anna, weißt du, ich mag Frauen, sehr sogar. Aber sie sollten keine Haare in der Schamgegend haben. Dann finde ich es geil und schön. Es tut mir leid, aber ich muss dich erst einmal rasieren. Das Ergebnis wird dir gefallen. Und allein das Entfernen der Haare wirst du schön finden. Sag, dass du es auch willst!"

Nun, sie war ja mit ihm zusammen und sie wollte auch, dass er sie fickt. Warum sollte sie nicht zulassen, dass er ihre Schamhaare entfernt? Und so sagte sie, dass er es ruhig machen könnte. Vielleicht fand sie es ja besonders erotisch?

„Nun, dann leg dich mal aufs Bett. Ich komme sofort wieder", sagte er.

Und es dauerte nicht lange, da kam er mit seinen Utensilien zu ihr. Sie dachte, dass er es offensichtlich öfter machen würde. Doch was macht's, dachte sie.

Er drückte etwas von der Rasierseife auf den Pinsel. Und er lächelte dabei.

Doch plötzlich legte er alles, was er in den Händen hatte, zur Seite und meinte: „Ich habe ja ganz vergessen, mich auch auszuziehen. Denn das geht ja nicht, dass eine nackt ist und der Andere angezogen herumläuft."

Und so zog er seine Hosen aus und Anna konnte ihn bewundern. Ja, auch er war in seinem Schambereich rasiert. Alles war kahl. Nun, wer es mag, dachte sie. Und sein langer Schwanz hing und übte sich in Geduld.

„Jetzt geht es aber los", lächelte er sie an.

Mit dem Pinsel bestrich er die haarigen Teile, sodass sie bald nur noch weiß aussahen.

„Und spreize deine Schenkel, dann sehe ich besser, was noch alles gemacht werden muss. Du hast auch eine sehr schöne Möse, mein Liebling!"

Schon bald hatte er alles eingeschäumt. Er begann nun, mit dem Rasierer ihre Haare zu entfernen. Er machte es zärtlich und wahrscheinlich auch gründlich. Immer wieder strich er mit seinem Finger über die Stellen, die er rasiert hatte. Und er sagte oftmals: „Sehr schön, sehr schön!" Dann kamen noch die letzten Stellen ran, aber da fand er nicht so viele Haare. Am Ende wischte er die Haut mit einem Handtuch ab und sah sich alles mit einem vielsagenden Blick an.

Dann nahm er einen großen, runden Spiegel und zeigte ihr, wie alles geworden war. Anna musste zugeben, dass sie mit dem Ergebnis sehr zufrieden war.

„Oh, Christoff, das hast du sehr gut gemacht. Und was kommt jetzt noch?"

„Aber Anna, das war das Vorspiel. Das schönste kommt doch jetzt noch. Ich bin sicher, das gefällt dir besonders gut."

Christoff stellte seine Utensilien zur Seite. Dann kam er zu ihr.er spreizte ihre Schenkel, betrachtete noch einmal sein Werk und bückte sich dann.

„Du hast nicht nur eine schöne, du hast eine herrliche Möse. Dies ist etwas, das einem zuruft: ‚Komm und leck mich, mach mich glücklich.' Und genau das werde ich jetzt tun!"

Er streifte als erstes mit seinen Fingerspitzen die Innenseiten ihrer Schenkel. Anna empfand das als Prickeln, mehr als ein wildes Gefühl. Schließlich ging er noch weiter nach unten und seine Zunge leckte ihren Schamberg. Er machte es mehrmals, vielleicht wollte er noch einmal prüfen, wie gut sein Rasieren geworden war. Aber da seine Zunge rau war, kitzelte es ein wenig, aber es tat ihr gut. Und es zeigte ihr, dass Christoff seine Anstrengung verstand.

Schließlich umstülpten seine Lippen ihre Klit. Er saugte etwas und schließlich zitterte seine Zungenspitze über den Kitzler. Oh, das war wundervoll. Sie empfand das schön. Doch sie wusste nicht, wo sie ihre Hände lassen sollte, also fasste sie an ihre Brüste, besser gesagt, sie spielte an ihren Brustwarzen. Und sie wartete, dass er seine Aktion weiter machte. Ja, seine Zunge flatterte von links nach rechts und umgekehrt und manchmal schnappten seine Lippen ihre Klit. Oh ja, er konnte das, er hatte es sicher schon öfter gemacht.

Dann schob er ihre Knie höher und drückte sie etwas nach unten. Nun wurde seine Zunge weiter aktiv. Er leckte ihre Schamlippen. Und manchmal knabberte er an ihnen. Und schließlich bohrte sich seine Zunge dazwischen. Oh ja! Und er hatte eine schöne, lange Zunge und er machte es fantastisch. Seine Finger zogen die Lippen nach außen, so hatte er mehr Raum, seine Zunge spielen zu lassen. Und wieder drang sie in ihre Scheide und bewegte sich, als wollte sie Anna ficken. Ja, so könnte es länger dauern, dachte sie. Er macht es aber auch zu schön. Und wenn seine Zunge eine Pause machte, so knabberte er an ihren Lippen.

„Oh, Christoff, du machst mich verrückt", stammelte sie, „es ist ja wahnsinnig, wie du mich rannimmst."

„Dann ist es ja schön!", sagte er, „es ist auch schön für mich. Du hast so einen schönen Geruch von Frau an dir. Das gefällt mir besonders."

Langsam ging er mit seinem Kopf weiter nach unten. Seine Zunge ging über ihren Damm und weiter zu ihrem Anus. Den umkreiste er mit seiner Zungenspitze. Anna spürte, dass es sie kitzelte, ihre Finger zwirbelten ihre Nippel heftiger. Und Christoffs Finger verwöhnten ihren Kitzler. Sie spürte, dass es nicht nur so an ihr vorüberging. Es machte sie an. Immer mehr!

„Oh, es macht mich einfach irre!", schrie sie fast, „aber mach weiter, höre nicht auf. Es ist geil und erregt mich!"

Und plötzlich schob er seinen Finger durch ihr Hintertürchen. Ja, er stieß ihn tief hinein. Anna schrie auf einmal mit lauter Stimme. Und mit ihren Beinen strampelte sie herum. Dann hörte er nur noch ein lautes Brummen

Christoff gab sein Bestes. Lippen, Fingerspitzen und Zunge wirkten gemeinsam und sie kam immer weiter in Trance. Sie merkte, bald musste sie kommen, bald hatte sie den Höhepunkt. Ach, war das schön! Sie streichelte ihre Brustwarzen immer wilder.

Und dann, ja dann kam sie. Ihr Körper zitterte, ja, ihr ganzer Körper verhielt sich, als wäre er auch verrückt geworden. Eine ganze Weile ging es so. Dann aber lag sie starr auf dem Bett.

Christoff kam über sie und küsste sie leidenschaftlich. Bei all diesem herrlichen Verwöhnen hatte sie gar nicht mitbekommen, dass sein harter Schwanz in ihre Scheide gerutscht war. So allmählich bekam sie es mit.

„Ja, komm, gib es mir. Du musst ja auch noch zu deinem Höhepunkt kommen. Du machst alles so herrlich."

Und so stieß er sein langes Ding in sie hinein. Sie mochte das auch und immer wieder zog sie ihn zu sich herunter und überschüttete ihn mit Küssen.

Nach einer Weile meinte sie: „Mache mal eine Pause. Ich habe doch auch noch andere schöne Dinge. Du sagtest, dass du mein Titten magst. Dann verwöhne sie doch auch ein bisschen."

Nun, er pausierte und sein Kopf ging nach unten und küsste ihre Brustwarzen. Er freute sich, dass die Nippel größer wurden. Dann knabberte er an ihnen und langsam vögelte er sie weiter. Anna lag nur da und freute sich, dass sie an den Richtigen geraten war.

„Oh Anna, ich glaube, ich komme gleich", sagte er plötzlich.

„Ja dann stoß ihn nochmals kräftig rein und lass es in mich reinspritzen!"

Das tat er denn auch.

Irgendwie war er auch froh, dass er Anna getroffen hatte. Sie war ein Goldstück. Er hatte das höchste Los gezogen!

„Und was machen wir jetzt noch?", wollte er von ihr wissen.

„Ach, weißt du, ich müsste wieder in meine Pension. Ja, es muss sein. Aber vielleicht treffen wir uns ja wieder. Das würde mich auch freuen. Du hast es hier ja wirklich sehr schön."

Sie zog sich langsam an und verabschiedete sich dann von Christoff. Lange umarmten sie sich und viele Küsse wechselten.

Als sie an der Pension ankam, standen beide Porsches vor der Tür. Aber als sie zum Eingang ging, hörte sie jemanden hinter sich herlaufen. Sie dachte sich, dass es nur Jakob sein könnte. Und wirklich er überholte sie.

„Halt mal an Anna. Ich muss unbedingt mit dir reden!", rief er ihr zu.

„Ich aber nicht mit dir. Gehe du zu deiner Tussie und werde glücklich!"

„Wa, war, warte doch!", rief er, aber schon war sie im Haus und ging in ihr Zimmer.

Später ging sie noch zu Stella und redete mit ihr. Es ging darum, dass sie beim Essen die Plätze tauschten. Das war Anna schon lieber.

Und so kam es halt, dass an Jakobs Tisch schließlich Stella saß und sich mit ihnen unterhielt. Seine ‚Frau' hieß Erika, und immer wieder legte sie ihren Arm um ihn und lächelte ihn an. Es war ihm schon manchmal zu viel, doch sie ließ nicht locker. Stella beobachtete es genau.

Und als Erika auf die Toilette ging, fragte Stella ihn: „Sag mal, was läuft denn zwischen euch? Findest du es richtig, dass du Anna so behandelst?"

Beim Antworten kamen ihm fast die Tränen: „Verdammt, ich konnte doch nicht wissen, dass sie kommt. Es ist meine Partnerin in unserer Fima. Und sie will und wollte mich schon immer haben. Sie wollte mich heiraten, aber ich will das nicht. Hier auf der Insel habe ich mich das erste Mal frei gefühlt und dann..."

Schon kam Erika wieder und setzte sich.

„Na, mein Liebling, habt ihr euch gut unterhalten? Es war ja wirklich ein leckeres Abendbrot. Was machen wir denn noch heute Abend?"

Doch Jakob stand auf und verließ den Essraum.

„Ach, so ist er häufig. Das muss ich ihm auch noch abgewöhnen. Die jungen Männer werden älter, aber nicht schlauer."

Da auch Stella fertig war, verließ sie den Tisch und ging zu Anna, an deren Tisch ein Platz frei geworden war.

„Na, wie war's?", fragte sie Stella.

„Hm, weißt du, ich erkenne Jakob gar nicht wieder. Er scheint unter ihrem Pantoffel zu leben. Er mag sie, beide sind Kollegen, aber er liebt sie nicht. Jedoch fällt es ihm schwer, es ihr direkt zu sagen. Wie soll man da einwirken. Entweder er findet den Schwung und saht es ihr oder er ist immer unter ihrem Pantoffel."

„Na, dann wollen wir mal abwarten!", war ihre Antwort.

In dieser Nacht schlief Anna überhaupt nicht gut. Immer wieder musste sie an Jakob denken. Liebte er sie wirklich oder tat er es nur so? Langsam fing sie an, daran zu zweifeln. Aber andererseits war er lustig, charmant, wusste viel, er sah gut aus und er wusste auch mit Frauen umzugehen.

Erst am frühen Morgen fand sie einen tiefen Schlaf.

***

5. Tag

Am nächsten Morgen war die Tischbesetzung so geblieben. Zuerst saßen nur Jakob und Stella zusammen.

Jakob sah sie an und fragte: „Na, du hast doch mit ihr gesprochen. Was hat sie gesagt? Oder bist du auch gegen mich?"

„Aber Jakob, niemand ist gegen dich. Wir alle mögen dich. Aber dieses zwiespältige Spiel ist nicht korrekt. Das gefällt uns nicht. Am wenigsten Anna. Sie sagt auch, dass du ein offenes Wort sagen musst. Ich glaube dir, dass du Anna liebst, aber dann darfst du nicht zweigleisig fahren. Sie sagte wörtlich: „Entweder findet er den Punkt und sagt ihr die Wahrheit oder er wird immer unter ihrem Pantoffel sein." Ja, und ich sehe das auch so."

Natürlich war es gelogen, denn das hatte sie gesagt. Aber in solch prekären Situationen muss man oftmals ein wenig lügen. Ein Lächeln überzog ihr Gesicht.