Annes Wandlung - Teil 02

Heftig atmend und zitternd kramte Anne den knallige roten Lippenstift aus der Handtasche und betrachtete sich im Spiegel an der Wand. Ihr Kinn und Ihr Hals waren ebenso glitschig und verschmiert wie ihre Brüste und der Stoff des hochgerafften Tops. Sie überlegte kurz ob sie fragen sollte sich im Bad frisch zu machen, aber sie hatte zu viel Angst einen Fehler zu machen und wischte sich schnell mit der Handfläche so gut es eben ging die schmierigen Reste aus dem Gesicht bevor sie zitternd ihre Lippen schminkte und schnell das Top zurechtrückte. Sie konnte gerade noch ihre zerzausten Haare richten, da zog der fremde Mann sie schon am Oberarm in Richtung Flur. Er trug wieder seinen schicken Anzug, neben ihm wirkte sie billig, wo sie doch sonst so grossen Wert auf Outfit und ihr Äußeres legte. Wortlos drängte er sie in den ihr schon bekannten Aufzug und wählte den Knopf für die Tiefgarage. Unten angekommen stand bereits ein Sportwagen mit laufendem Motor und einstiegsbereit da, obwohl sonst niemand zu sehen war.

Anne fühlte sich benutzt, aber nicht mehr ganz so verloren neben ihm. Den Geschmack seines Saftes noch im Mund, ein seltsames Gefühl, las hätte sie in ihm einen Beschützer, einen Zuhälter. Sie sank in den weichen Ledersitz des Sportwagens und fühlte zum ersten mal seit Entspannung.

"Du bist MEINE Nutte Nastassia!" sagte er grinsend beim Einsteigen, als kenne er ihre Gedanken.

Schüchtern sah sie zu ihm rüber...'es ist nur ein Spiel, Du bist jetzt für 3 Tage Nastassia und dann ist es vorbei...' sie nickte ihm zu bei diesen Gedanken. Immer noch unsicher ob dieser Fremde der Gentleman aus ihrem Chat ist, der sie so sehr in den Bann gezogen hatte. Statur würde ja passen zu seiner Beschreibung, ein Foto hatte sie nie gesehen, nicht sehen wollen vorher.

Nach dem Verlassen der Tiefgarage gab er ziemlich Gas und fuhr mit hohem Tempo durch die nächtlichen Strassen, Anne wurde in den Sitz gedrückt, war froh endlich hier weg zu kommen.

"Wo fahren wir denn hin?" Fragte sie kleinlaut, ihre Gesichtshaut noch etwas juckend von den getrockneten Spermaresten, die sie nicht vollständig wegwischen konnte mit ihrer Hand, und auch ihr Top zeigte deutliche Spuren. Ihre Brüste und Nippel zeichneten siech gut erkennbar ab unter dem dünnen Polyesterstoff.

"Zur Herrenparty!" Antwortete der Fremde nur grinsend, dann scharf bremsend, da sie am Ausgang der Kurve auf ein Stauende zu fuhren, wohl ein Unfall auf der Landstrasse. Absperrungen, Blaulichter, Polizeikontrolle.

Und tatsächlich der Sportwagen wurde angehalten, einer der Polizisten kam neben die Fahrertür, leuchtete mit der Taschenlampe durch die heruntergelassene Scheibe und fragte nach den Papieren.

Anne machte sich klein, blinzelte, Gedanken schossen ihr durch den Kopf, das wäre ihre Chance hier raus zu kommen, wenn Sie ihm sagt dass...

"Hat die Dame auch einen Pass?" Höret sie die laute Stimme des Polizisten wie durch einen Schleiern und zog den Belarus-Pass aus ihrer Handtasche. Mit zittriger Hand reichte sie ihn rüber, vermied es aber den Polizisten anzuschauen. Würde er erkennen, dass der Pass nicht echt, nicht ihrer ist?

"Mmmh.. Belarus..." er grinste um dann an ihren fremden Begleiter gewandt fortzufahren:

"Sieht billig aus die Kleine, hoffe Sie ist dennoch gut zu gebrauchen" er gab den Pass in den Wagen zurück und grinste, während Anne immer tiefer im Autositz versank, wissend ihre Chance verpasst zu haben.

"Na das Schlucken muss sie wohl noch üben, aber das wird sicher" antwortet ihr Begleiter grinsend und wirft ihr den Pass auf den Schoss. Ihr Gesicht nun knallrot, den Blick auf die Fussmatte Gericht hörte sie wie der Polizist noch gute Weiterfahrt und viel Spaß wünschte, dann setzte sich der Sportwagen wieder langsam in Bewegung.

"du sprichst übrigens gut Deutsch für ne billige Russennutte" sagte der Fremde neben ihr als wäre es ernst gemeint.

Anne sah ihn mit grossen Augen an und stammelte dann sichtlich verunsichert:

"ich.. ich bin deutsche.... es ist ein spiel.. du weisst es doch ein Rollenspiel"

"Ich wüsste nicht dass wir uns kennen und ich habe noch immer nicht erlaubt mich zu dutzen" kam mit fast sachlichem Ton die Antwort.

" aber bist du nicht....sind sie nicht.. "

Nun wusste sie tatsächlich nicht mehr was sie denken sollte, spielte der Typ wirklich so cool oder war es nicht der Gentleman aus den chats, Anne bekam Angst und wurde sich der Ausweglosigkeit ihrer Situation immer deutlicher bewusst.

"Wirst die drei Tage in Deutschland schon durchhalten Nastassia, am Sonntagabend ist ja schon dein Rückflug.

'Rückflug?' Anne glaubte nicht richtig gehört zu haben, ihre Gedanken überschlugen sich.

"Welcher Rückflug?" Fragte sie panisch nach.

"Na der Rückflug nach Minsk zusammen mit den beiden Oligarchen welche die Party geben, ich führe dich ja nur zu" sagte er in einem ruhigen Tonfall als würde er über das Wetter reden.

Anne schluckte bei den Worten, hatte Mühe ihre Panik zu unterdrücken, sie schwitzte stark und ihr Zittern nahm deutlich zu. Der Wagen bog in in eine Hoteltiefgarage ab, wirkte sehr nobel alles, und Anne fühlte sich nun noch billiger und underdressed. Aber das gehörte wohl zu Ihrer Rolle als billige Nutte. Sie erschrak selbst über ihre Gedanken, sie schien tatsächlich schon wie Nasstasia die billige Russennutte zu denken, Anne war unerreichbar weit weg.

"Das...das ist doch nur unser spiel.. ja?" Eine Träne rann Anne über die Wange, ihre Stimme klang zittrig.

"Spiel, was für ein spiel Nastassia?" sein Gesicht war regungslos.

".. ich.. bin Anne" lächelte sie unsicher.

"Wir hatten ein Rollenspiel... "

"Ach ja, wie willst du das beweisen, du bist Nastassia aus Minsk, so steht es in deinem Pass" kam grinsend seien Antwort.

"Die Partygäste mögen Rollenspiele ja stimmt, Du hat die Rolle der benutzbaren Fickpuppe und NUTTE" sagte der Fremde leise aber ernst.

Anne schüttelte den Kopf, und ihr wurde bewusst dass der Kerl verdammt rechte hatte, sie konnte ihre Identität nicht beweisen. Er reichte ihr ein kleines Tütchen mit weissem Pulver drin 

"Das solltest du dir reinziehen, dann wirst du die Party besser überstehen, die Russen sind ziemliche Schweine, gerade wenn sie wissen die NUTTE ist eine von Ihnen, es sind auch noch zwei andere russische Mädchen da aber DU wirst die NUTTE sein die jeder will."

"Was ist das?" Anne nahm das kleine Tütchen, ihre Finger zitterten noch immer dabei.

"Kokain" sagte der Fremde während er den Sportwagen in der Tiefgarage parkte. Anne sah ihn fragend an. '...vielleicht hat er recht...' Sie öffnete das Tütchen und nahm eine kleine Prise..trocken.. metallen...bitter.. Sie musste niesen, ein weisser Rand zierte Ihre Nase.

"Nicht so ungeschickt" sagte er, hielt ihr ein Nasenloch zu und drücke das Tütchen gegen das andere. Grob war der Griff an ihrer Nase und es blieb ihr keine Chance als einzuatmen.

"Glaub mir Nastassia, es wird dir helfen die Party zu überstehen"

Jetzt drückte er das Tütchen gegen ihr anderes Nasenloch, wieder inhalierte sie, sicherer jetzt. Anne kannte sich selbst nicht mehr, ein Tabu gebrochen.. undenkbar. Sie rieb sich ihre brennedende Nase.

"Ich führe Dich denen zu, mache davon kenne ich, andere nicht, es gibt keine Regeln, alles ausser Blut ist erlaubt."

Anne fühlte ich mich besser, sicherer, wie beschwingt und schwebend durch die Droge. Sie hörte nicht wirklich zu was er damit meinte, lächelte, fühlte sich gut, alles unter Kontrolle, sie kicherte leise.

"Der erste Fick mit die NUTTE gehört mir, dass habe ich als Bedingung ausgehandelt dass ich dich zuführe" sprach er lachend als sie in dem Hotelaufzug standen.

"Allerdings ist allen anderen auch alles erlaubt geichzetig, stell dich also auf einen Dauergangbang ein. Aber zunächst werde ich erst noch mal die Preise klären mit den Herren" sagte er etwas murmelnd und mehr zu sich selbst.

Anne fühlte sich gut. Lachte nun laut auf, Partystimmung. Dass seine Worte bedeuteten, dass sie seine Ware ist, begriff Sie in diesem Moment nicht.

Die Aufzugtüren öffneten sich und sie betraten einen grossen Raum, die Lobby einer riesigen Penthousesuite. Eine junge Frau kam auf sie zu, wohl eine Empfangsdame dachte Anne und schämte sich für ihr billiges Outfit. Die junge Frau war etwa in ihrem Alter und hatte osteuropäische Gesichtszüge. Anne sah sie neugierig an, verdammt die Klammotten die sie trug kamen ihr seltsam bekannt vor. 

"Ist das die NUTTE aus Minsk?" fragte sie in fast akzentfreiem Deutsch.

"Ja ich bin Nastassia" antworte sie lächelnd nickend, ihren Begleiter anschauend dabei. Sie wusste selbst nicht warum sie es sagte, das Koks hatte sie wohl aufgedreht und sie wollte ihrem Begleiter auch gefallen.

"Ja so ist es Anne, wie versprochen geliefert als Fickfleisch, und danach zur Versteigerung."

'ANNE...? ihren Namen...'

"Na der Höchstbietende wird sicher einen netten Kosenamen für dich finden Nastassia" sagte die junge Frau.

Anne sah sie mit große Augen sehe sie genauer an, 'sie hat meine Statur...vielleicht die Haare etwas anders... NEIN DAS KANN NICHT SEIN ... und sie trägt meine Klamotten aus der Tasche am Bahnhof und da ist dieser leichte Akzent.. osteuropäisch... bemüht.. deutsch zu klingen...'

"Anne, heisst sie wirklich Anne?" sie sah ihren Begleiter ungläubig an.

"Sie ist Anne und froh dass sie nun hier ist in Deutschland mit deutschem Pass und nicht mehr in Russland" antwortete er leise während er sie vor sich her schob. Die Frau die nun wohl ihre Identität angenommen hatte umfasste kräftig ihr Handgelenk.

'sie hat meinen Pass?' Panik steig in ihr auf, ungläubig sah sie die junge Frau sehe sie noch mal an. 'sie trägt auch meine Ohrstecker...' sofort Gänsehaut, und dann begriff sie 'ich sitze ind er Falle'

Sie wurde in einen großen Raum geschoben, wohl der Hauptbereich der Suite und sah sich zitternd am ganzen Körper um. Sie erkannte wie durch einen panischen Schleier 6 Männer.

Die Frau die sich Anne nannte hielt sie weiter fest, bog ihr die Arme nach hinten auf den Rücken '...ICH WILL HIER RAUS...' Sie spürte etwas metallenes, kaltes, das sich um ihre Handgelenke schloss, gefolgt von dem Klicken der Handschellen, so war sie noch etwas wehrloser, ihre Beine zitterten und wenn Anne sie nicht gehalten hätte wäre sie sicher auf die Knie gesunken. Ihr Begleiter wandt sich an die Anwesenden im Raum:

"Das ist wie versprochen die NUTTE aus Minsk, Nastassia, jeder von euch kann sie testen, Ficken in alle Löcher und was ihr sonst noch wollt und natürlich bieten auf sie. Wer das höchste Gebot macht nimmt sie mit. Mindestgebot sind 50.000, Gebote erfolgen in 5.000er Schritten. Solange sie hier drin ist gelten die vereinbarten Regeln, wenn sie ersteigert ist bestimmt der Besitzer über die Regeln." Seien Stimme klang sachlich als würde er über einen Gegenstand berichten.

Anne hahm alles hellwach wahr 'nicht.. nein...' das Koks schien sie alles noch klarer wahrnehmen zu lassen. Sie zog an den Handschellen, keine Chance, Tränen rollten über ihre Wangen.

"Aber jetzt wollen wir die Fickschlampe erstmal präsentieren, Anne zieh sie aus, ist eh nur billiger Fummel. Die starken aber schlanken Hände der jungen Russin kniffen kurz aber hart in ihre Brüste, dann nahm sie eine Schere und zerschnitt das billige Top damit.

Gemurmel im Raum, anerkennend offenbar beim Anblick ihrer nun blanken straffen Brüste. Schnell streifte Anne ihr auch den Rock herunter und ihre nass schimmernde und schon leicht klaffende Spalte war sichtbar. Schwer atmend, zittern und bebend stand sie nackt bis auf die Stiefeletten und die Handschellen da, ihre straffen Brüste rausgedrückt, die Nippel hart, als würde es ihr Freude machen sie zu präsentieren. Die Russin zerrte an den Handschellen um sie noch mehr ins Hohlkreuz zu zwingen.

Panisch drehte sie den kopf, hilfesuchend. Die anwesenden Männer im Raum waren alle gut gekleidet, wirkten seriös aber auch finster. Sie unterhielten sich auf russisch, zu leise als dass sie etwas verstehen konnte von den Worten.

"Mach die Beine breit NUTTE, dass sie deine Fotze sehen können" hörte sie die Stimme der jungen Russin die nu ihre Identität innehatte, sie zerrte erneut an den Handschellen, zog Annes Arme derb hoch, schmerz durchfuhr sie aber sie unterdrückte einen Aufschrei.

Erst als Sie die Beine etwas spreizte liess der Zug an ihren Handschellen nach. Schwitzend und breitbeinig stand sie nun da, den taxierenden Blicken der fremden Männern ausgesetzt, das Objekt der Begierde, das es zu ersteigen galt. Dann wieder die Worte der jungen Russin:

"Seht euch die kleine NUTTE genau an, auch anfassen ist erlaubt, aber nur der meistbietende wird das Recht bekommen sie zu ficken!"

Sofort war ein Johlen von den anderen Männern zu hören. Ungläubig schüttelte Anne den Kopf, immer wieder, ihr Pferdeschwanz wippte. Gedanken in Ihrem Kopf, Ihre größte Dummheit, das Koks, ihr Körper war geil durch den Stoff, obwohl sie gleichzeitig panische Angst hatte...