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Anni's große Karriere Teil 01

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Ich gierte nach der Luft, hielt mich unbewusste an Herrn Hofmanns Gürtel fest und atmete schnell und tief ein. Herr Hofmann lächelte nur hämisch: „Na sieh mal einer an, du kannst wohl gar nicht genug bekommen, Anni. Oh ja, was werde wir hier eine tolle Zeit zusammen haben du und ich."

Zack, der nächste Schlag auf die Titte. „Ouhhh..." wimmerte ich.

„Na dann mal los zum Endspurt, Mädchen!", mit diesen Worten rammte er mir erneut seinen prallen Schwanz in den Rachen. Völlig hemmungslos fickte er mich in den Mund und schwang sich sogar zu einem noch höheren Tempo auf als zuvor. Ich würgte und hustete. Der Speichel lief mir in Strömen aus dem Mund und siffte meinen ganzen Rock zu. Herr Hofmann stöhnte nach Leibeslust und misshandelte meine prallen Brüste so sehr, dass sie nur noch brannten. Nach einer gefühlten Ewigkeit aus Stoßen und Würgen merkte ich wie er sich aufbäumte. Oh nein, war mein einziger Gedanken, er wird mir doch jetzt nicht so tief in den Rachen spritzen? Doch genau das tat er.

Mit einem unmenschlichen Grunzen kam Herr Hofmann zu seinem ersehnten Orgasmus. Noch immer steckte sein Schwanz tief in meinem Hals und der erste Schwall Sperma schoss mir direkt tief hinein. Ich würgte, japste, stieß ihn weg. Er zog sich zurück, doch nur um mir einen weiteren Strahl von seinem Sperma direkt ins Gesicht zu schießen. Über die Lippen, auf die Nase und bis auf die Stirn schoss sein weißer Saft. Die letzten Spritzer ergoss er auf meine wundervollen Titten, Gott wie viel konnte dieser Mann ejakulieren? Ich schmeckte den salzig, herben Geschmack seines Spermas in meinem Mund, jeder Winkel wurde davon ausgefüllt und ich bemerkte wie der sämige Saft Fäden zwischen meinen Zähnen und an meinem Gaumen bildete. Ich ließ das was noch in meinem Mund war willenlos und gedemütigt herausfließen, so dass es mir ebenfalls auf die Brüste und den Rock tropfte. Jetzt spannte es in meinem Mund und die herbe Note wich einem eher ranzig, penetranten Geschmack der sich bis in mein Hirn zu fressen schien. Mein ganzes Gesicht und mein Oberkörper waren mit seinem Sperma und meiner Spucke zu gesaugt. Ich konnte weder denken noch etwas sagen. Scheinbar schien das Herrn Hofmann zu gefallen.

„Na also," begann er, „jetzt bist du nicht mehr so vorlaut. Du solltest dich mal sehen. Entblößt ihr Titten wie die billigste Nutte und ist komplett mit Sperma verschmiert. Du bist mir ja mal ne richtig arme Schlampe." sagte er mit einem derart fiesen Lachen, dass ich völlig beschämt und wie hypnotisiert nur noch auf seinen langsam erschlaffenden, mit Sperma zugeschmierten, fetten Schwanz starren konnte.

„Ganz genau so hatte ich mir das gedacht. Kaum bekommst du mal richtige männliche Macht zu spüren, erkennst du wo du hingehörst.", während er sprach strich er seinen halb steifen Penis über meine Wangen und wischte die letzten Spermareste an mir ab.

„Los, knie dich hin!" befahl er Herr Hofmann. Immer noch ganz in Trance erhob ich mich halbwegs auf meine wackligen Beine und traute mich nicht ihm in die Augen zu blicken. Ich merkte wie mir einige Tränen aus den Augen liefen und auf das Sperma auf meinen Wangen traf. Ich war nicht richtig lauthals am Flennen, sondern ein resigniertes, schamvolles Schluchzen. Noch nie hatte mich ein Mann so erniedrigt und noch nie war ich mir so machtlos in Gegenwart eines Mannes vorgekommen. Mit diesen wenigen harten Schlägen und Stößen hatte er mich vollkommen entwürdigt. Ich sank auf die Knie.

„So ist's recht Mädchen. Und jetzt hör gut zu, ich sage das nur einmal: Ab heute ändert sich deine Ausbildung. Du wirst direkt mir unterstehen und tust zu jeder Zeit genau das, was ich dir sage. Wenn ich sage schluck, dann schluckst du. Wenn ich sage arbeite, dann arbeitest du. Und wenn ich sage, dass du dein schlampiges Maul halten sollst, dann wirst du keinen Mucks machen, ist das klar?", bestimmte Herr Hofmann während er seine linke Hand in meine Haare gekrallt hatte.

Ich nickte leicht, denn zu mehr fühlte ich mich nicht in der Lage. Durch das Nicken fiel ein Tropfen des Tränen-Sperma-Gemischs von meinem Kinn auf meine linke Titte. Noch immer blickte ich vor Scham nach unten und betrachtete meine einst so wunderbaren und edlen Brüsten. Die rechte war vor Schlägen und Kniffen knallrot gefärbt und einige Tropfen stinkender Flüssigkeit hatten sich auf ihr verteilt. Meine andere war über und über mit einem glänzenden Spermafilm bedeckt, der meinen blau angelaufenen, geschundenen Nippel noch deutlicher betonte. Ich schluchzte, weil Herr Hofmann das wunderbarste an mir so sehr geschändet hatte. In diesem Moment riss er an meinen Haaren, so dass ich ihm ins Gesicht blicken musste.

„Ob das klar ist habe ich gefragt!", donnerte er mir entgegen. „Denn wenn nicht, werde ich dich hier hochkant rausschmeißen und du kannst dich auf der Straße von den letzten Pennern ficken lassen um deine Schulden ab zu bezahlen. Los sag es!".

Ich brabbelte irgendwie vor mir hin: „Ja, ich werde alles tun was sie sagen. Ich will nicht von Pennern gefickt werden."

Herr Hofmann lachte. „Na siehst du, dann bist du ja bei mir ganz richtig. Hier wirst du nur von mir nach Strich und Faden gefickt. Und jetzt leck meinen Schwanz sauber, damit wir endlich mit der Arbeit beginnen können."

Ich tat wie mir geheißen und streckte meine Zunge aus. Obwohl ich den Geschmack seiner Wichse immer noch überall im Mund hatte, erneuerte das Lecken über seine Eichel diesen nochmal. Herb und schwer lag er mir auf der Zunge und ich glaubte zu spüren, dass mein Hals wieder zu Scherzen begann. Als ich meine Säuberungsaktion an seiner Eichel beendet hatte, ließ Herr Hofmann seinen Schwanz wieder in seiner Hose verschwinden. Naiver weise ging mir der Gedanken durch den Kopf, dass ich ja jetzt sicher nach Hause gehen könnte, nachdem er sich an mir und meinem Leid befriedigt hatte. Ich wollte mir einfach nur noch den ekligen Saft vom Körper waschen. Doch weit gefehlt. Herr Hofmann ging zu seiner Sprechanlage:

„Frau Gießel, sagen sie den Termin mit Johannson ab. Anni und ich haben noch einiges zu besprechen." sagte er mit gewohnt befehlssicherer Stimme in das Mikrofon. Die knisternde Antwort kam sogleich zurück

„Jawohl Herr Hofmann. Dann werde ich ja heute auch nicht mehr gebraucht, richtig?"

„Ganz genau, ich wünsche ihnen einen schönen Nachmittag." antwortete Hofmann.

„Vielen Dank, ihnen und Anni ebenso, bis morgen!" flötete sie wie immer zurück. Wenige Momente später war ich auf der Etage vollkommen allein mit dem Mann, der mich grade nach Lust und Laune und wie ein Spielzeug benutzt hatte.

„So", begann er „nun sind wir erst einmal ungestört. Da wir jetzt viel Zeit verloren haben und das Geschäft ruft werden wir uns zunächst darum kümmern. Anni, du setzt dich da hinten an den Schreibtisch und wirst die Arbeit an den Kundenstammdaten von gestern fortsetzen, verstanden?"

Ich zögerte und blickte mich um. Kein Waschbecken oder sonst etwas zum Reinigen zu sehen. „Dürfte... dürfte ich vielleicht... mich waschen... oder...?" bat ich ihn vorsichtig.

Die heftige Reaktion kam sofort: „Habe ich zum Teufel nochmal gesagt, dass du dich waschen sollst, Mädchen?", um seinen Standpunkt zu verdeutlichen verpasste er mir eine ordentliche Ohrfeige.

„An die Arbeit, aber zackig! Und du wirst gefällig genauso siffig bleiben wie du grade bist! Dein Aussehen gefällt mir jetzt nämlich wesentlich besser als vorher, du arrogantes Miststück!"

Das hatte mal wieder gesessen. Die Ohrfeige hatte mich mit ihrer Wucht zurückgeworfen, so dass ich halblinks auf dem Rücken lag, doch seine Worte trafen mich noch tiefer. Warum redete er so über mich? Was hatte ich getan? Ich hatte doch nur versucht meinen Weg zu gehen. Ich erhob mich zögerlich und ging mit gesenktem Kopf zu dem Schreibtisch, der leicht rechts im Winkel zu dem großen Mahagonischreibtisch von Herrn Hofmann stand. Es war ein kleines Tischchen mit einem unbequemen Stuhl, der leicht quietschte. Auch Herr Hofmann setzte sich an seinen Tisch.

Als wäre ich mir vorher nicht schon kleine und unbedeutend vorgekommen, so sorgte das Größenverhältnis der Tische sicher noch mehr dafür. Ich saß sicher gut einen Meter unter ihm und kauerte auf meinem winzigen Stuhl.

„Los fang an!", bellte er. Also begann ich die auf dem Schreibtisch liegende Akten durch zu sehen und Kundendaten heraus zu filtern, so wie ich es gestern im Vertrieb schon getan hatte. Nur mit dem Unterschied, dass ich es dieses Mal mit einer aufgerissenen Bluse, einem zerfetzten BH, sowie brennenden Nippel und einer Spermakur auf der Haut tat. Ich fühlte mich elend. Benutzt und erniedrigt. Doch als ich die Beine überschlug und sich meine Schamlippen berührten bemerkte ich etwas Unglaubliches: Ich war feucht! Und zwar wie. Völlig unbemerkt hatte meine Vagina dieses gefickt werden anscheinend automatisch als Akt der Erregung empfunden und sich darauf vorbereitet, dass auch sie sogleich einen Schwanz rein gerammt bekommt. „Verdammtes Miststück", schalt ich mich selbst.

Doch auf eine gewisse Art und Weise gefiel mir der Gedanke so dominiert zu werden. Sonst war ich schließlich immer diejenige, die den Ton angab. Vorsichtig sog ich den Duft des verbliebenen Spermas ein, aber nein. Es stank immer noch widerwärtig und der pelzige Geschmack war auch noch da. Vermutlich war meine Vagina einfach darauf konditioniert gewesen feucht zu werden, wenn ich einen Schwanz im Mund habe, da ich meinen Liebhabern gerne eine kurze Wonne vor dem Sex bereitete um sie ihnen gleich darauf wieder zu nehmen. So hatte ich die Jungs meist gut in der Hand.

Doch das hier war etwas völlig anderes gewesen und ich wollte keine Erregung empfinden. Deshalb nahm ich mein Bein wieder herunter und meine Schamlippen berührten sich nicht mehr so stark. Das beruhigte mich ein wenig und ich arbeitete unkonzentriert weiter, während mich der alte Sack weiterhin von der Seite begaffte und seine Augen nicht von meinen voll gewichsten Titten nehmen konnte.

So verging eine Stunde oder vielleicht auch etwas mehr und ich begann langsam mich wieder etwas besser zu fühlen. Der unangenehme Geruch verflog und das Sperma trocknete auf meiner Haut, so dass ich zwar leicht krustige Stellen auf meiner Haut hatte, aber das matschig, siffige war wenigstens nicht mehr da. Einzig meine Brüste schmerzen noch sehr, da Herr Hofmann sie wirklich arg misshandelt hatte. Das meinen Liebsten in den kommenden Wochen noch einiges schlimmeres widerfahren würde, ahnte ich noch nicht. Während ich in meinen Gedanken schwelgte stellte sich Herr Hofmann vor mich und beobachtete mich bei der Arbeit. Ich blickte starr auf die Akten und wollte ihn bloß nicht mit meinem Make-Up verlaufenden Gesicht ansehen. Irgendwie hoffe ich, mich durch den Blick nach unten verstecken zu können, doch natürlich gelang mir das nicht. Herr Hofmann nahm mir das Blatt mit meinen Aufzeichnungen aus der Hand:

„Dann wollen wir doch mal sehen was du bisher so geschafft hast.", sagte er und überflog das Papier.

„Verdammt nochmal", donnerte er und mir wurde schon angst und bange. „Mehr hast du nicht geschafft? In fast zwei Stunden? Dafür hätte ich nur zehn Minuten gebraucht!". Meine Angst wurde stärker.

„Nein, ich... ich... konnte mich einfach nicht konzentrieren. Ich fühle mich so elend und...", ich stotterte schon wieder vor mich hin. Herr Hofmann griff mir in die Haare und zog mich quer über den Tisch.

„Du unfähige Schlampe. Da fickt man dich einmal und du kriegst schon nichts mehr auf die Reihe. Wolltest du so etwa Karriere machen? Mädchen wie du bringen es sowieso nie weiter, als nuckelnd an den Eiern ihres Chefs zu enden."

Er zog mich nun komplett über den Tisch und riss mir dabei an Bluse und Haaren. Die Akten, Zettel und Schreibutensilien fielen über die Tischkanten und rieselten zu Bode. Ich folgte ihnen, als mein Chef mich auf halber Höhe losließ und ich vom Tisch in den Raum polterte. Der Sturz schmerzte nicht besonders, aber ich fühlte mich dieser Kraft völlig ausgeliefert.

„Hinknien!", befahl er. Ängstlich beobachtete ich nun wie sich mein Chef auszog. „Oh nein, er wird mich wieder ficken. Seinen Schwanz in meinen Mund rammen und auf mir abspritzen.", war mein einziger, ängstlicher Gedanke. Ich wollte nicht schon wieder sein Sperma schlucken müssen, doch ich wusste, dass mir genau das bevorstand. Die nächsten Befehle folgten auch sogleich.

„Bück dich!", ich wollte protestieren aber hatte Angst vor seinen Ohrfeigen. Also begab ich mich aus meiner knienden Position in eine liegend, gebückte, so dass mein Hintern auf meinen Schenkeln ruhte und ich mit dem Gesicht fast den Boden berührte. So würde ich wenigstens nicht seinen Schwanz lutschen müssen. Herr Hofmann stellte sich vor mich und verlangte die nächste Abscheulichkeit von mir, indem er seinen Fuß vor mein Gesicht stellte:

„Los, leck mir die Füße und bitte mich für deine lächerliche Arbeit um Verzeihung." Mir wurde schlecht. Seine Füße rochen unangenehm nach Schweiß und ich fühlte bereits einen schalen Geschmack auf der Zunge. „Los!" brüllte er und schlug mir so hart auf meinen Arsch, dass ich schrie. Ekel hin oder her, auch diese Erniedrigung musste ich hinnehmen. Also streckte ich meine Zunge raus und begann seine Füße zu lecken und zu küssen.

„Geht doch, aber du hast was vergessen.", sagte er zufrieden. Ich flüsterte erbärmlich vor mich hin:

„Bitte verzeihen sie mir. Ich werde es besser machen, ganz bestimmt. Ich zeige ihnen was ich kann. Bitte, es tut mir leid." und konnte mir sein hämisches Grinsen dabei vorstellen.

„Sehr schön, sehr schön. Aber nein, meine Liebe, ich denke du hast deine Chance gehabt. Du wirst keine wichtigen Aufgaben mehr für mich übernehmen. Ich werde dich ab jetzt voll und ganz als meine Büroschlampe benutzen. Du wirst jeden Tag so lange hier sein wie ich es bin, meine Eier lutschen und meinen Befehlen folgen. Quasi ein fickbares Möbelstück. Das wird deine große Karriere sein. Kapiert?"

Die Art und Weise wie er über mich redete machte mich fertig, doch ich antwortete: „Ja, Herr Hofmann." „Ja, was...?" forderte er, „Los, sag was du bist."

Ich wollte es nicht sagen, doch ich wusste genau, dass ich keine Wahl hatte. „Ich bin ihre Büroschlampe. Ein fickbares Möbelstück." schluchzte ich.

Er fing an zu lachen: „Sehr richtig. Und damit du darin nicht auch völlig nutzlos bist, werde ich dich jetzt für den Zweck benutzen, für den du hier bist. Steh auf und zieh diesen dreckigen Rock aus." Ich gehorchte und ließ den mit weißen Flecken übersäten Rock von meinem Hintern gleiten. So stand ich vor ihm, nur noch in meinem schwarzen Tanga und ihm vollkommen ausgeliefert.

„Na dann verlieren wir mal keine Zeit." sagte er während er auf mich zu schritt und mir meinen letzten Fetzen Würde vom Körper riss. Die folgenden zwei Stunden waren die reinste Tortur für mich. Wo mir der Fick in meinen Rachen schon hart vorgekommen war, erschien er mir jetzt wie eine Entspannungspause. Die erste halbe Stunde lag ich auf dem Teppich auf dem Rücken und ließ Herrn Hofmann wild in mich herein hämmern. Er verdrehte meine Beine immer wieder um seinen Penis maximal tief in mich rein stecken zu können. Mal drückte er sie brutal auseinander, mal schob er sie zusammen und einmal drückte er sie in Richtung meines Kopfs, so dass ich ihm meine Fotze und mein Arschloch vollkommen offen entgegenstreckte. Mich so zu ficken schien ihm eine besondere Freude zu sein, da er seinen Schwanz so der ganzen Länge nach in mir versenken konnte. Die anfänglichen Schmerzen, verflogen als ich während dieses erneuten Missbrauchs tatsächlich wieder feucht wurde. Zuerst ärgerte es mich, dass mir meine Säfte auf diese Art entliefen, doch als der brennende Schmerz in meiner Vagina etwas nachließ, hieß ich die Feuchtigkeit freudig willkommen.

Auch her Hofmann bemerkte diese Veränderung an seinem Spielzeug natürlich: „Na sie mal einer an, habe ich die Schlampe also endlich feucht gefickt? Ich glaub deine Fotze genießt dieses Vergnügen wesentlich mehr als du, Anni." sagte er während er mir einige besonders harte und tiefe Stöße verpasste.

„Ja, meine... Fotze... genießt es... gefickt zu werden." brachte ich im Rhythmus seines einhämmernden Prügels heraus.

Nach zwei Stunden intensiven geficktwerdens war ich anschließend vollkommen erschöpft. Herr Hofmanns Samenerguss kündigte sich an, als er mich grad von hinten nahm. Ich lag auf dem Bauch und hatte meinen Arsch leicht angehobenen damit er bequem eindringen konnte. Die Arme hielt er mir auf den Rücken, so dass sein ganzes Körpergewicht auf meinen Oberkörper drückte. Meine Titten wurden schmerzvoll auf den Boden gepresst und jeder Stoß machte es noch einmal schlimmer. Diese stark dominierende Pose ließ Herrn Hofmann Säfte hochkommen und kurz vor seinem Orgasmus zog er seinen Schwanz mit einem lauten Ploppen aus meiner geschundenen Pussy heraus. Er drehte mich um und mir entglitt ein lauter Fotzenfurz, da er so viel Luft in mich gepumpt hatte.

„Los, Mund auf, Schlampe", brüllte er mich an und kniff mir dabei enorm hart in den linken Nippel.

Ich schrie und als sich mein Mund öffnete rammte mir Herr Hofmann seinen Prügel rein. Ich schmeckte meine eigenen Säfte, süßlich, schleimig, vielleicht etwas salzig, aber das konnte bereits etwas von seinem Sperma sein. Er brauchte nur wenigen starke Stöße um endlich abzuspritzen. Unglücklicher weise steckte sein Schwanz grade wieder richtig tief in meinem Hals, als der erste Schwall Sperma aus seiner Eichel schoss. Ich würgte und prustete, so dass Herr Hofmanns Schwanz samt der abgemolkenen Ficksahne aus meinem Mund flogen. In unendlichen kleinen Tropfen verteilte sich das Sperma auf dem Boden, Herrn Hofmanns Unterleib und meinem Körper. Ein weiterer dicker Strahl seiner Wichse traf mich ins Gesicht und verschandelte es erneut. Er war außer sich.

„Du unfähiges Miststück!" brüllte er mich an, „Du hast mir meinen Orgasmus versaut. Los leck die Wichse auf und wehe du vergisst einen Tropfen.", befahl er während er meinen Kopf auf den Boden drückte.

Das Sperma, welches mich im Gesicht getroffen hatte tropfe auf den Boden und ich begann seinen Samen vom Boden auf zu lecken. Gott, wie gedemütigt ich mir grade vorkam. Doch trotzdem schleckte ich jeden einzelnen Tropfen vom Parkett und schluckte seinen Saft fleißig runter.

„Gut gemacht, Spermamaus. Wusste ich doch, dass du den Saft brauchst. Und jetzt noch den Rest von meinem Schwanz."

Also begab ich mich wieder an die Reinigung sein Eichel und leckte gehörig die letzten Reste seines widerlichen Schleims von seinem Schwanz. Er stöhnte befriedigt.

„Ausgezeichnet. Schade, dass ich nicht noch mehr abspritzen kann. Am liebsten würde ich dich in meiner Wichse ertränken, Anni. Aber für heute genug, morgen bist du um viertel vor Acht an meinem Büro. Du wirst mich kniend und mit den Händen auf dem Rücken erwarten klar. Und dein Fickmaul steht gefälligst schon offen. Ach ja, und du trägst Heels, Strapse, eine Büsthebe und keinen Slip verstanden? Solltest du irgendwem von unserem kleinen Arrangement erzählen, schmeiße ich dich raus. Allerdings erst nachdem ich dich wegen Diebstahls angezeigt habe, ist das klar? Ich werde dich fertigmachen, wenn du auch nur deinem Tagebuch davon erzählst. Du wirst meine Büroschlampe sein, klar?"

Alles was er sagte prasselte wie ein Hagelsturm in mein Hirn und ich konnte mich nicht wehren.

„Ja Herr Hofmann, ich bin ihre Büroschlampe."

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
einfach nur perverser schwachsinn

und dabei noch tötal unglaubwürdig und schlecht hoffentlich wird dieser abscheuliche mist nicht fortgesetzt.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Klasse

Also ich finde die Geschichte bisher klasse, bin gespannt wie es weiter geht und freue mich auf eine Fortsetzung ;)

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 7 Jahren
Naja

Also, dass war dann wohl Anni's große Karriere!

Wenn man mal davon absieht, dass tatsächlich manche jungen Menschen mit überdurchschnittlich gutem Aussehen und einem ausgeprägtem Narzissmus (egal ob Frauen oder Männer) versuchen sich genauso durchs Leben zu mogeln, bis sie irgendwann damit auf die Schnauze fallen, weil sie an eine Person geraten, die sich davon nicht beeindrucken lässt, ist die Story die ganz gewöhnliche Standart-Linie, die man hier erwarten kann. Weder besonders gut noch besonders schlecht. Normaler Durchschnitt eben.

Einzig bemerkenswerter als gewöhnlich ist, dass der Autor eine ganz ordentliche Formulierung und eine Rechtschreibung hat, so dass solche eigentlichen Nebensächlichkeiten nicht auch noch die relativ geringe Spannung stören.

Was eine Fortsetzung betrifft, naja, wie schon eingangs geschrieben, dass war wohl Anni's große Karriere, denn ich wüsste nicht, wie man das ändern sollte ohne dass es unglaubwürdig wirkt. Einzig wenn daraus ein wirklich langes Werk wird, bei dem man Annikas Entwicklung verfolgen kann und sie ganz allmählich lernt mit der Situation umzugehen und sie für sich zu nutzen um sich schließlich daraus zu befreien dann könnte das was werden.

Alternativ könnte noch eine brauchbare BDSM-Sklavin aus ihr werden, aber auch dann müsste der Handlungsweg wohl länger werden und sie Widerstand leisten um dann erzogen zu werden. Allerdings wirkt ihr aktueller Chef in dieser Funktion wenig glaubwürdig, der scheint eher nur frustriert zu sein weil er Zuhause nicht ran darf. Da müsste ein besserer Herr oder auch eine Herrin her, die Annika erziehen und ihren Willen brechen.

Alles in allem also bis jetzt eher unspektakulär.

Grüße vom fliegenden Amboss

PS: Absolut unglaubwürdig wäre übrigens die Entwicklung eine Dom/Sub-Liebesbeziehung zwischen Annika und ihrem Chef - das wäre dann reine Verzweiflung.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Kurze Karriere bitte

Vielleicht wartet der Autor einfach, bis er selbst mal Sex hatte. An den entscheidenden Stellen scheint es ihm an Vorstellungskraft zu fehlen bzw. scheint er echt lustige Vorstellungen davon zu haben...

Standard-Plot öde umgesetzt. Bitte nicht fortsetzen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Geile Geschichte!

Da freut man sich doch schon jetzt auf die Fortsetzung.

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