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Anonym und Neugierig

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"Paps... ich weiß nicht, wie ich es dir anders sagen soll, daher spreche ich es direkt an."

"Okay", war ich bereit, den sie schien mir ebenso nervös wie ich zu sein.

"Nun... Paps... ich habe diese Party für Kristy ausgerichtet, wie ich dir gesagt habe. Das stimmt auch, aber das ist nicht der einzige Grund." Sie sah mir fest in die Augen.

"Diese Party ist auch für dich. Du brauchst mal wieder richtigen Sex."

"Was?!?" brachte ich nur ungläubig heraus.

"Paps, wir wissen beide, dass Mama und du schon lange keinen Sex mehr haben. Du erinnerst dich doch noch an das Gespräch, was wir vor einiger Zeit hatten? Nachdem du..."

Ich nickte stumm.

"Und trotzdem weiß ich, dass du Mama niemals betrügen würdest, was ich toll finde. Als ich neulich mitbekam, wie du von Amy und Kristy fantasiert hast... na ja... da kam mir die entscheidende Idee. Ich weiß auch, dass du den beiden niemals etwas antun würdest und auch das liebe ich an dir."

Sie machte eine kurze Pause.

"Aber gleichzeitig bist du auch ein Mann. Ich bin nicht dumm, Paps. Ich weiß was Männer wollen. Und du hast jahrelang darauf verzichtet. Mama zuliebe."

Da hatte meine Tochter recht. Aber was hatte das mit ihrer Party zu tun? Ich verstand es immer noch nicht so richtig, obwohl ich schon etwas ahnte. Wollte sie mir an diesem Abend die Chance einräumen, mit ihren Freundinnen Sex zu haben? Hatte ich das wirklich richtig verstanden?

"Den endgültigen Hinweis las ich auf einer Internethomepage, bei der es um verschiedene Partyformate und Partyspiele ging. Eines erzeugte meine Aufmerksamkeit. Es nennt sich 'Anonym und Neugierig'."

Meine Tochter trieb sich auf Sexseiten im Internet herum? Um Spiele zu suchen, die sie mit mir veranstalten konnte? Mein Kopf raste und ich bekam kein Wort heraus.

"Das Spiel geht so: Der Mann sitzt die ganze Nacht ruhig auf einem Stuhl. Seine Arme sind festgeschnallt, so dass er die Mädchen nicht berühren kann. Er hat eine Gesichtsmaske auf, so dass er nicht erkannt wird. Es sind lediglich kleine Schlitze für die Augen vorhanden, damit er alles sehen kann. Die Mädels können mit dem Mann machen was sie wollen. Sie können ihn küssen, anfassen, streicheln, seinen Penis oder seine Eier in die Hand nehmen, sie kneten, in den Mund nehmen oder was immer sie wollen. Wenn sie wollen, können sie sich auch auf den Mann setzen und mit ihm... naja ficken..."

Nun brach es aus mir heraus. "Und ich soll der Mann sein, an dem sie herumspielen? Was, wenn sie mir wehtun wollen."

"Da brauchst du keine Angst zu haben. Wir haben alle wenig Erfahrung und sind einfach neugierig. Die Mädels wissen nur, dass ein Mann kommt, nicht welcher. Sie freuen sich auf das Spiel, weil sie endlich einmal alles ausprobieren können, ohne sich selbst dabei unter Druck zu setzen."

Ich musste das erst einmal verarbeiten, aber der Gedanke fing an mir Spaß zu machen und mein Schwanz regte sich bereits in der Hose.

"Und wenn eines der Mädchen schwanger werden sollte?"

"Von den meisten weiß ich, dass sie die Pille nehmen. Wenn eine mit dir schlafen will, wird sie zusätzlich ein Kondom benutzen. Wir haben extra welche gekauft."

"Dann hast du also an alles gedacht?"

Lindsay strahlte mich an. "Ich hoffe! Ich denke, es wird dir genau so viel Spaß machen wie uns."

Das führte mich zu einem anderen Gedanken. "Wirst du mich auch anfassen?"

Meine Tochter errötete, antworte aber nur einsilbig: "Vielleicht, wahrscheinlich aber eher nicht!"

Eine Antwort von mir schnitt sie mit einer Handbewegung ab. "Dir wird auffallen, dass es ein Spezialstuhl ist. Er hat als Sitzfläche ein U. Damit haben dein Po und deine Oberschenkel Stützen, dein Penis und deine Hoden baumeln frei. Ein Anblick, den die Mädels sicherlich faszinierend finden werden."

"Scheint so, als hättest du tatsächlich an alles gedacht", sagte ich langsam. Mein Schwanz hatte sich bereits zu einer ordentlichen Latte gemausert bei dem Gedanken, dass gleich junge Frau daran herumspielen würden.

"War nicht so viel Arbeit, fast alles stand auf der Homepage", wiegelte meine Tochter ab. "Bereit?" sah sie mich mit großen Augen an.

Ich suchte im Kopf noch nach einem Argument dagegen. Bis auf die Tatsache, dass meine Frau und Lindsays Mutter niemals davon erfahren durfte fiel mir nichts ein.

"Kristy hat am Morgen schon zweimal masturbiert und wird sich wohl als erste auf dich stürzen", teilte mir Lindsay grinsend mit. "Und Amy hat mir verraten, dass sie schon feucht war, als sie das Haus betreten hat."

"Na, hoffentlich halte ich das durch", grinste ich zurück. Längst hatte sich mein Widerstand in Lust aufgelöst. Wie wohl bei jedem heterosexuellen Mann auf diesem Planeten in dieser Situation.

Lindsay um armte mich, gab mir einen untöchterlichen Kuss auf die Lippen und bemerkte meine gewaltige Erektion. "Na, da werden die Mädels aber mächtig etwas zu sehen bekommen", gluckste sie erfreut.

Sie schob mich durch die Terrassentür. Jetzt waren wir nur noch vom Vorhang von den Mädels getrennt.

"Zieh dich aus, Paps", flüsterte sie mir zu. Ich tat wie mir geheißen, unter den neugierigen Augen meiner Tochter. Sie schnalzte mit der Zunge, als sie meinen erigierten Schwanz sah und setzte mir die Maske auf. Sie saß perfekt. Fast mein gesamtes Gesicht war bedeckt. Nur der Mund war noch frei zugänglich.

Sie setzte mich auf den Stuhl und schnallte mich an. Mehr als einmal berührte sie unabsichtlich meinen erigierten Schwanz und lächelte dabei. Meine Eier hingen tatsächlich frei herunter, ein ungewöhnliches und zugleich interessantes Gefühl.

Ein letztes Mal flüsterte sie eindringlich auf mich ein. "Denk daran, du kennst keine Namen! Sprich nicht mit ihnen. Stöhnen oder leise loben ist okay. Sie dürfen nicht wissen, wer du bist!"

Sie griff sich meinen steil abstehenden Schwanz, wichste ihn kurz einige Male und küsste meine Eichel. "Na dann, Paps. Habe Spaß!"

3.1

Sie schlüpfte durch den Vorhang und sprach zu den anderen Mädels. Sie sagte alles sei bereit. Der Schwanz inklusive Kerl sei bereit und ich außer Haus. Der Film würde noch fünf Minuten gehen, dann käme die Überraschung.

Die Zeit bis zum Ende des Films erschien mir wie eine Ewigkeit. Ich hörte aufgeregtes Gelächter, Geflüster und hin und wieder einen Gluckser.

Zeit, mir die Mädels, die ich kannte, noch einmal in Erinnerung zu rufen. Lindsay und Kristy waren gleich alt. Sie wohnte einige Häuser weiter, daher kannten sich die beiden schon als Kinder.

Kristy war etwas größer und schmaler und hatte blonde Haare, die sie meist als Pferdeschwanz trug. Sie hatte eine sexy Figur, um die sie jedes Playboy-Model beneidet hätte. Sie war schmal in der Hüfte, hatten einen knackigen Arsch und große Brüste, die fast den Eindruck erweckten, als würden sie nicht zum Rest des Körpers gehören. Ich wusste jedoch aus sicherer Quelle, dass sie absolut echt waren. Ihre grünen Augen, ihre sinnlichen Lippen und ihr Lausbubengesicht waren ein echter Hingucker.

Lindsay hatte den athletischeren Körper. Ihr mittellanges, dunkelblondes Haar stand in krassem Gegensatz zu ihren wunderschönen, leuchtend blauen Augen. Ihr Hintern war muskulös und kräftig, wie ich gelegentlich, wenn sie sich im Bikini auf unserer Terrasse gemeinsam sonnten, feststellen durfte. Die gerade noch so C-Cup-Brüste passten gut zum sportlichen Gesamteindruck.

Amy war die schärfste der drei Freundinnen und das heißeste Gerät, das ich je im Leben gesehen habe. Sie war ein Erstsemester und gerade mal etwas über 1,50 Meter groß. Ihr Vater war Amerikaner, ihre Mutter Japanerin. Sie war das Beste aus beiden Welten: schulterlanges, pechschwarzes Haar und braune Augen mit einer Tiefe, die mich verrückt machten. Ihre Kurven waren nicht so heiß wie die der anderen beiden, aber ihr exotischer Gesamteindruck war atemberauend sexy.

Die letzte aus ihrer Truppe, die ich kannte, war Anne. Sie war auch Erstsemester, aber Lindsay kannte sie bereits aus der Schule. Figürlich waren Anne und Lindsay sehr vergleichbar, mit einer Ausnahme: Ihre Brüsten waren klarer DD-Cup. Ihre rabenschwarzen Augen und ihr kess-unschuldiger Gesichtsausdruck konnten jeden Mann um den Verstand bringen. Auf Anne und ihre "Möpse" freute ich mich besonders.

Von Elisabeth hatte ich bisher nur gehört.

Insgesamt sorgten meine Gedanken dafür, dass mein Schwanz nicht an Stärke verlor, sondern nach wie vor kerzengerade abstand.

3.2

Gerade rechtzeitig hörte ich noch meine Tochter, die das Öffnen des improvisierten Vorhangs einleitete mit den Worten: "Und hier, Mädels, präsentiere ich euch... den PENIS!"

Ich war froh, in dem Moment die Maske zu tragen. Nicht nur, weil ich tomatenrot anlief, sondern weil mir fast die Luft wegblieb und meine Augen zu Stielaugen wurden.

Lindsay trug immer noch ihr Schoolgirl-Outfit, das sie bereits in meinem Zimmer getragen hatte. Die anderen Mädels zogen dagegen meine unmittelbare Aufmerksamkeit auf sich. Elisabeth trug nur einen weißen Tangaslip, der selbst für ihren Knackarsch zu klein schien. Jetzt, wo ich Anne und sie nebeneinander sah, wurde ich die Vermutung nicht los, dass sie Geschwister sein könnten.

Ihr Slip verbarg kaum ihre kräftigen Schamlippen und man konnte deutlich den Schlitz ihrer Pussy erkennen. Ihr Oberkörper war mit einem einfachen weißen T-Shirt bedeck mit der Aufschrift "Scharfes Luder" in pinkfarbenen, riesigen Buchstaben. Dazu trug sie weiß-pink gestreifte Kniestrümpfe, was ihr ein sehr frivoles Lolita-Aussehen verlieh.

Anne trug das gleiche T-Shirt, das jedoch bei ihr weitaus mehr Mühe hatte, den massiven Inhalt unter Kontrolle zu halten. Statt einem weißen trug sie einen pinkfarbenen Slip, dafür weiße Nylonstrümpfe.

Meine Augen wanderten zu Amy, die ein smaragdgrünes, durchsichtiges Babydoll trug. Ihre Haare hatte sie nach hinten gekämmt und mit einem Haarband zusammengebunden. Ein Hingucker waren ihre schwarzen Nylonstrümpfe. Mein Blick wurde von den Nippeln, die sich durch das T-Shirt drückten, magisch angezogen.

Schließlich landeten meine Augen auf Kristy. Sie trug ein einfaches, durchsichtiges Seidenkleid. Es bedeckte ein schickes, weißes Bustier, einen passenden Slip und weiße Nylonstrümpfe mit weißen Streifen. Ein weißes Halsband mit einem Diamanten in der Mitte rundete das Bild ab. Ihr starrer Blick hing an meinem Schwanz und sie leckte sich die Lippen.

Plötzlich schien der Raum seeeeehhhhhr warm zu sein.

Obwohl es mir wie eine Ewigkeit vorkam waren nur Sekunden vergangen. Es war mucksmäuschenstill und alle Mädels glotzten auf meine Körpermitte. Nur Lindsay sah mir ins Gesicht und strahlte.

"Wow, Lindsay!" rief Kristy aus. "Das ist aber ein herrlicher Schwanz. Warum nimmst du den nicht?"

"Glaub mir", lächelte meine Tochter, "das würde nicht funktionieren."

"Also damit würde ich es schaffen!" gab Kristy zur Antwort.

"Ich habe niemals den Schwanz von einem älteren Mann gesehen", kommentierte Amy, "nur den von meinem Freund. Und dieser hier ist größer!"

Lindsay lachte. "Ich wusste, er würde euch gefallen."

Den Mädels zuzuhören machte mich fast verrückt.

"Und er sitzt hier einfach die ganze Nacht?" versicherte sich Elisabeth.

"Genau wie versprochen. Er sitzt da und du kannst mit ihm machen was du willst. Wenn du willst." Es klang Stolz aus ihrer Stimme. Die Überraschung war ganz offensichtlich gelungen und ein Riesenerfolg.

"Du musst nichts tun, was du nicht willst", ergänzte Anne.

"Nervös, Mädels?"

"Sie ist noch Jungfrau", antwortete Anne aufrichtig.

Das haute mich vom Hocker. Elisabeth war noch Jungfrau? Das hatte ich nicht erwartet, immerhin waren alle Mädels über zwanzig, und ich bekam etwas Panik. Lindsay bekam das mit und schritt ein.

"Ganz ruhig, Elisabeth", sagte sie, "Kristy hilft dir gerne bei allem was einen Penis angeht. Korrekt?"

"Sowas von korrekt!" antwortete die Angesprochene, ging vor mir auf die Knie und ohne die Hände zu benutzen stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen wie ein Profi.

Die ganze Situation, meine Erregung, die halbnackten Mädels und meine eigene Aufregung -- das war zuviel für mich. Meine Eier fingen an zu brodeln, mein Körper spannte sich an und Kristy bewies, was sie im Umgang mit Schwänzen draufhatte. Ohne mit der Wimper zu zucken schob sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze und schluckte einige Male.

Mit einem lauten Stöhnen kam ich und schoss meinen heißen Saft direkt in Kristys wundervollen Mund bzw. Hals. Sie schnell und hart war ich schon lange nicht mehr gekommen. Das erinnerte mich an meine Jugend.

Ohne Mühe schluckte Kristy meinen Saft hinunter und leckte anschließend meinen Schwanz sauber, immer noch ohne ihre Hände zu benutzen. Nur einige Tropfen meines Samens, die sich am Rande ihres Mundes angesammelt hatte, nahm sie auf ihren Zeigefinger, schaute ihn an und schob ihn zu Elisabeth.

"Komm, Elisabeth, probier mal" sagte sie.

Die Angesprochene sah abwechselnd auf den Finger, ihre Schwester und dann auf die anderen Mädels. Schließlich grinste sie, beugte sich über den Finger, schob ihn sich in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.

Mit aufgerissen Augen verfolgten die anderen Mädels die Szene.

"Mhm, schmeckt eigenartig", berichtete sie. "Etwas süßlich, gleichzeitig aber auch leicht salzig."

Sie grinste in die Menge. "Ich mag es!"

"Jeder Mann schmeckt etwas anders", hörte ich meine Tochter dozieren.

Moment mal, woher wusste Lindsay das denn?!?

"Stimmt!" ergänzte Kristy. "Dieser unbekannte Freund von Lindsay scheint eine Menge süßen Fruchtsaft getrunken zu haben."

Amy sah meinen Schwanz an, der langsam schlaffer wurde. "Hey, was ist das denn?" fragte sie. "Wie lange müssen wir warten, bis er wieder einsatzbereit ist?"

"Das ist bei jedem Mann anders", führte Lindsay aus und sah mir direkt in die Augen. "Ich denke, mit diesem hier werden wir keine Probleme haben!"

"Kann ich mal versuchen?" fragte Amy schüchtern.

"Tu es einfach!" empfahl Kristy.

Amy kam auf mich zu und nahm Kristys Platz ein. Als sie meinen Schwanz zögerlich anfasste, zuckte er und erschrocken zog Amy ihre Hand zurück.

Die anderen Mädels lachten. "Mach schon, er beißt nicht", ermutigte sie meine Tochter. "Nimm ihn in die Hand und wichse ihn ein paarmal, er wird bestimmt schnell wieder hart."

Nervös griff sich Amy erneut meinen Schwanz. Kaum hatte sie ihn umklammert wusste ich, dass sie keine Probleme haben würde ihn wieder steif zu bekommen. Neugierig zuckte er bereits wieder.

"Willst du ihr helfen?" fragte meine Tochter Elisabeth.

"Im Moment nicht. Ich möchte erst zuschauen", antwortete sie zurückhaltend.

"Was ist mit dir, Anne?"

"Gut... okay", erwiderte Anne schüchtern und kniete sich neben Amy.

Amy begann meinen Schwanz zu wichsen und Anne streichelte geistesabwesend schüchtern über meine Oberschenkel. Eine unabsichtliche, aber sehr erregende Bewegung. Ich genoss die Aktivitäten der beiden Mädchen leise stöhnend.

Während Amy weiter wichste, mal mit zwei Händen, mal mit einer Hand, hatte Anne zielgerichtet meine Eier erreicht und streichelte sie genüsslich und zärtlich.

Auf Kristys anraten hin hatte Amy in die Hände gespuckt und setzte ihren Handjob fort. Ich war im siebten Himmel!

Irritiert seufzte ich auf, als ich Annes Finger an meiner Rosette spürte. Während Amy sich weiter um meinen Schwanz bemühte, sah Anne ihr dabei zu und umkreiste spielerisch meine Rosette.

Mein Schwanz wurde noch härter und stand nach wenigen Handgriffen kerzengerade und bretthart!

Die beiden Mädchen lehnten sich zurück und begutachten begeistert ihr Werk.

"Super Job!" lobte Kristy. "Nimm ihn mal zwischen deine Brüste!"

Anne sah Kristy eine Sekunde lang an, dann meinen Schwanz. Offenbar war ihre diese Idee noch niemals zuvor gekommen. Schließlich grinste sie, zog sich ihr "Scharfes Luder"-T-Shirt über den Kopf und robbte in die richtige Position.

Sie hatte keinen Büstenhalter an und meine Kinnlade fiel herunter, als ich die ganze Pracht sah. Sie waren noch größer, als ich vermutet hatte. Sie waren trotz ihrer Größe und Gewichts straff, ihre Nippel ragten steif aus der Mitte ihrer hellbraunen Brustwarze heraus. Mein Gott, was würde ich dafür geben, diese beiden Titten anzufassen, in den Mund zu nehmen, zu liebkosen!

Langsam landete mein Schwanz zwischen ihren massiven Fleischbergen. Sie brauchte eine Weile, ihre Bewegungen des Drückens und Heben und Senkens zu koordinieren, doch dann bekam ich den besten Tittenfick meines Lebens. Nebenbei bemerkt: es war mein erster!

Auf Kristys anraten hin leckte Anne jedesmal kurz über meine Eichel, wenn mein Schwanz zwischen ihren Fleischbergen auftauchte.

Ich lehnte mich zurück und genoss.

"Er scheint es zu mögen", gluckste Lindsay. Ich blickte sie an und nickte.

Anne lächelte glücklich und begann ihr Tempo zu steigern, während Lindsay Amy etwas ins Ohr flüsterte. Amy schaute erst schockiert, dann grinste sie verschlagen und nickte. Schließlich verschwand sie hinter meinem Stuhl aus meinem Beobachtungsfeld. Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte, ich hatte keine Ahnung, was meine Tochter ihr gesagt hatte.

Plötzlich spürte ich etwas Warmes an meinen Eiern. Meine Augen weiteten sich, als ich realisierte, dass sich Amy unter meinen Stuhl gelegt hatte und ich ihre Zunge an meinen Eiern spürte.

Ich stöhnte laut und vernehmlich, was bei den Mädels gut ankam. Anne hatte inzwischen eine wahre Perfektion im Tittenfick erreicht und Amys Zunge wanderte zwischen meinen Eiern und meiner Rosette hin und her. Es war der Wahnsinn!

Als Amy begann ihre Zunge in meine Rosette zu schieben und ich gerade Annes Zungenspitze an meiner Eichel spürte war es zuviel. Ohne Vorwarnung schoss und verteilte ich meinen Samen auf Annes Zungenspitze und ihre massiven Titten.

Gierig leckte Anne alles auf, was mein Schwanz ihr auf die Zunge ergoss. Schließlich entließ sie meinen Schwanz aus ihren warmen Fleischbergen, während Amy gemein grinsend wieder auf der Bildfläche erschien.

Gemeinsam mit Anne wischten sie meinen Saft von Annes gewaltigen Titten und leckten sich gegenseitig ihre Finger ab.

"Mhm, du hast recht, Kristy. Es ist lecker", bestätigte Anne.

Amy beugte sich vor und leckte unter neugierigen Blicken ihrer Freundinnen den Rest direkt von Annes Titten. Jedesmal, wenn sie "zufällig" über Annes Brustwarzen fuhr, stöhnte die junge Frau auf. Sie hatte die Augen geschlossen.

Als Amy fertig war, rückte sie näher an Anne heran, legte ihre Lippen auf die ihrer Freundin und begann sie zärtlich zu küssen. Die beiden verfielen in einen erregend anzusehnden Zungenkuss und als sie sich voneinander lösten, schaute Anne verwundert.

"Hey, warum machst du das..."

"Warum, hat es dir nicht gefallen?" grinste sie Amy an.

Nun wurde Anne rot.

"Und war es nicht schön?" setzte Amy nach.

Anne wurde noch roter.

"Siehst du, meine Schatz, ein bisschen bi schadet nie", erklärte Amy und alle Mädels lachten laut.

"Du hast da noch etwas an der Wange", hörte ich Lindsay Stimme. Etwas von meinem Saft hing dort noch.

"Willst du es?" fragte Amy und bevor ich erschrocken reagieren konnte, sah ich schon Lindsays warnenden Blick.

"Iiiih, ne lass mal!"

Ich stöhnte innerlich beruhigt auf.

Dabei blieb es aber nicht, denn Lindsay beugte sich vor und drückte Amy einen Kuss auf den Mund, den diesen dankbar annahm. Ich sah, wie sich ihre Zungen einen heftigen Kampf lieferten. Am Ende lösten sie sich voneinander und Lindsay strich sich über den Bauch, wie nach einer guten Mahlzeit. "Lecker!"

Die Mädels kicherten und Lindsay zwinkerte mir heimlich zu.

"Ich denke, wir sollten ihm eine Pause gönnen", sagte Kristy. "Ich weiß, dass Lindsay meinte, dass wir keine Probleme bekommen würden ihn wieder hart zu bekommen, doch wir haben schließlich noch die ganze Nacht Zeit."

"Ja, gute Idee!" meinte Lindsay und die Mädels zogen sich vor den Fernseher zurück.

3.3

Ich war ganz froh für die kleine Erholungspause, auch wenn ich gleichzeitig wollte, dass dieser Abend nicht endet. Ich musste erst einmal verarbeiten, dass vier sexy junge Frauen sich darum stritten, wer als nächstes meinen Schwanz in die Hand oder in den Mund nehmen durfte. Es war wie der Himmel!