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Anonym und Neugierig

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Erneut bewunderte ich ihren festen, kleinen Hintern und wünschte ich könnte ihn anfassen und kneten.

"Mach schon", feuerte Lindsay sie leise an. "Setz dich über sein Gesicht. Er wird wissen, was zu tun ist!"

Ich beobachtete, wie sie sich über mich hockte und der vielversprechend aussehende Schlitz sich langsam meinem Gesicht weiter näherte. Da ich nicht nur ein leidenschaftlicher, sondern wenn ich den Aussagen meiner früheren Exfreundinnen glauben darf, auch begnadeter Fotzenlecker bin, nahm ich gleich begeistert meine Arbeit auf.

"Was meinst du, Elisabeth. Soll er seine Finger mitbenutzen oder nur seine Zunge?"

"Wenn sie noch Jungfrau ist am besten ohne Finger", riet Kristy.

"Sie ist keine Jungfrau mehr", kommentierte Anne den Vorschlag. Alle sahen sie an.

"Wir haben uns zusammen mit einem von Mamas Dildo gegenseitig befriedigt. Daher weiß ich es."

Alle Blicken waren auf Elisabeth gerichtet.

"Macht seine Hände frei", entschied die junge Frau.

Ich war immer noch dabei mich durch ihre Pussy zu pflügen, die so anders roch und schmeckte als die Pussy der meisten erwachsenen Frauen, die ich kennengelernt hatte. Sie roch nach meiner Vorstellung irgendwie mädchenhaft und frisch, obwohl das vermutlich kompletter Blödsinn war. Sie hatte sich etwas tief auf mich gesetzt, so dass mir bald drohte die Luft auszugehen.

Als meine Hände frei waren, legte ich sie daher als erstes auf Elisabeths Hüfte und hob sie leicht an, was sie verstand und ihren Hintern etwas anlüftete. Dadurch bekam ich besser Luft und konnte außerdem einen Blick auf ihre Rosette werfen, die für mich sehr einladend aussah. Wie jeder Mann träumte ich davon, mal einen echten Arschfick zu erleben. Meine Exfreundinnen und auch meine Frau waren dafür nicht zu haben gewesen.

Ich begann den Wirkungskreis meiner Zunge auszuweiten und leckte über den Damm bis hin zur Rosette, die ich spielerisch umkreiste und dann wieder zurück zur Pussy und zum Kitzler.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Elisabeth stöhnte. "Oh ja... da ist gut... ja... weiter... Oh Gott, er leckt mein Arschloch... oh..."

Ihr Geruch wurde intensiver und ihre Bewegungen hektischer. Immer wenn ich über ihren Kitzler leckte und meine Zunge schnalzten ließ, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.

Aber ich hatte ja nun keine Hände frei. Also nahm ich meinen rechten Mittelfinger, feuchtete ihn in ihrer Fotze an und schob ihn dann behutsam bis zum ersten Gied in ihre Rosette. Elisabeth stöhnte: "Ja! Mach weiter! Weiter...!"

Dann lehnte sie sich plötzlich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich leckte und fingerte sie weiter, während sie laut keuchend meinen Schwanz blies.

So ging es eine Weile, bis sie sich keuchend aufrichtete. "Ohhh... ich komme gleich", stöhnte sie. "Mach weiter!"

"Schaut euch unsere Kleine an", sagte Anne mit einem Lächeln. Die anderen Mädels lächelten zurück und schauten dann wieder neugierig auf uns beide.

Ich drückte meinen Finger bis zum Anschlag in Elisabeths Arsch, als sie aufheulte und schrie: "Ich komme! JAAAAA! ICH KOMME!"

Ihr Hintern hüpfte über meinem Gesicht und ich hatte Mühe mit meiner Zunge an ihr dranzubleiben. Sie produzierte Unmengen Saft und nässte mein Gesicht damit bis auf den Bereich unter der Maske fast vollständig ein.

Sie schrie und bockte in einer Tour, bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit ruhiger und leiser wurde. Ich zog den Finger aus ihrem Arsch und streichelte damit nun kreisförmig über ihre Rosette. Meine Zunge machte ich breiter und unterließ die direkten Attacken auf ihren Kitzler.

"Äh, ich habe mich umentschieden", grinste Anne uns an. "Ich will kommen wie sie."

Die Mädels kicherten und ich hörte Kristy sagen: "Ich habe noch nie eine Frau gesehen, die viel Saft ausstößt, wenn sie kommt."

Anne nickte. "Das passiert ihr immer wenn sie kommt."

"Der ganze Boden ist nass", stellte Lindsay fest, meinte das aber nicht vorwurfsvoll.

Elisabeth stand auf und tupfte sich mit den Tempotaschentüchern trocken. Anschließend wischte sie mein Gesicht und den Boden sauber.

3.7

"So", sagte Anne mit leuter Stimme. "Jetzt bin ich dran!"

Nicht nur mein Schwanz, auch ich freute mich darauf, mit der knackigen Anne zu spielen. Ich war gespannt, wie weit sie gehen würde.

Man setzte mich wieder auf den Stuhl und wollte gerade meine Arme wieder festschnallen, als Anne sie daran hinderte: "Nein, er soll mich anfassen können."

Sie trug nur noch ihr pinkfarbenes Höschen, das sie auf dem Weg zu mir auszog. Auch sie war komplett rasiert und ihre Schamlippen waren wulstig und sehr verlockend.

"Willst du ein Kondom?" wurde sie von ihrer kleinen Schwester gefragt.

"Nein, da habe ich eine bessere Idee!" erwiderte Anne mit einem süffisanten Grinsen.

"Oh, Okay", antwortete Elisabeth mit einem ebensolchen Lächeln. Offensichtlich wusste sie, was ihre Schwester meinte.

"Zeig mir deine Hände", forderte mich Anne auf, als sie vor mir stand.

Als ich meine Hände nach vorne schob drehte sie sich um und gab mir ihre festen Arschbacken zum Spielen. Ich massierte und knetete sie, was bei ihr ein wohliges Grunzen erzeugte.

"Großartig!" murmelte sie. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und hatte einen großartigen Blick auf ihre Rosette und ihre feuchtschimmernde Pussy. Bei ihr schoben sich bei Erregung die inneren Schamlippen durch die dicken, äußeren, was ich nicht bei besonders vielen Frauen bisher gesehen hatte, mich aber außerordentlich antörnte.

Ich spielte mit einer Hand an ihrer Pussy, mit der anderen umkreiste ich ihre Rosette. Ihr Stöhnen wurde lauter.

Schließlich beugte ich mich vor und leckte den gesamten Bereich, von ihrer Pussy bis zu ihrem Arschloch. Dabei transportierte ich absichtlich ihren Pussysaft zu ihrer Rosette, was meinem Finger das Eindringen erleichterte.

Sie wog ihr Becken langsam vor und zurück, was ich als Bestätigung für die Richtigkeit meines Tuns ansah.

"Ja, leck meine Pussy! Und leck mein Arschloch!" murmelte sie immer wieder.

Ich hatte inzwischen den Mittelfinger meiner rechten Hand bis zum zweiten Glied in ihrer Rosette und den Mittelfinger der linken Hand komplett in ihrer Pussy, während ich sie immer noch leckte.

"Verdammt! Was ein verflucht guter Fotzenlecker!"

Ich brachte Anne richtig auf Touren. Plötzlich stand sie auf, drehte sich um und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. So tief sie konnte nahm sie mich auf und schmierte meinen Schwanz mit ihrem Speichel dick ein. Es war unglaublich eng, heiß und geil in ihrem Schlund. Sie schien eine Menge Erfahrung darin zu haben.

Offenbar zufrieden mit ihrem Werk stand sie wieder auf, bewegte sich rücklings auf mich zu und nahm über mir die entsprechende Position ein. Ich erwartete, dass sie sich gleich meinen Schwanz einverleiben würde.

Das tat sie auch, aber nicht in der erwarteten Zielebene, stattdessen führte sie meine Eichel an ihre Rosette. Durch die gute Schmierung meines Fickstabes durchbrach er ohne Schwierigkeiten ihre Rosette und mit langsamen, immer tiefer gehenden Bewegungen, die erneut auf eine Menge Erfahrung schließen ließen, versenkte Anne meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Mein Gott, war das dort eng und heiß! Das war also mein erster Arschfick! Ich konnte es kaum glauben.

Ich umfasste ihre Titten, massierte sie und spielte mit ihren steifen Nippeln. Anne legte einen nicht übermäßig schnellen, aber genüsslichen Ritt auf meinem Schwanz hin und wurde immer lauter.

Instinktiv zwirbelte ich ihre Nippel, was sie offenbar noch zusätzlich in Fahrt brachte.

Plötzlich schrie sie laut auf, griff mir an die Eier und drückte zu, während sie laut ihren Orgasmus feierte.

Ich war ebenfalls kurz davor zu kommen und flüsterte: "Ich komme gleich!"

"Ja, komm in meinem Arsch!" schrie sie laut. "Komm, ich will deine heiße Sahne spüren!"

Mein Verstand setzte aus. Ich war nur noch darauf konzentriert, abzuschießen. Ich spürte den Saft durch meinen Körper strömen und spuckte den Inhalt meiner Eier in Annes über mir tanzenden Arsch.

"Oh ja, ich kann es fühlen", stöhnte Anne. "Es ist so heiß und geil..."

Ihr Darm schluckte alle meine Ladungen und als ihr eigener Höhepunkt abgeebbt war, richtete sie sich auf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Hintern ploppen.

"Wow, war das geil! Das wollte ich immer schon mal ausprobieren!"

Wie, das war ihr erstes Mal? Da hatte sie auf mich aber einen ganz anderen Eindruck gemacht.

"Ist alles eine Sache der guten Schmierung", erklärte meine Tochter lächelnd. Sie nahm einen Lappen und säuberte meinen Schwanz und die Eier.

„So, ich denke, wir gönnen ihm nochmal eine Pause", befand sie und die Mädels nickten zustimmend.

Es war schön, ihre behutsam arbeitenden Hände an mir zu spüren. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: "Gut gemacht, Paps!"

"Du geiles Luder", gab ich flüsternd zurück und erntete ein süffisantes Lächeln von ihr.

Sie gab mir auf meine Bitte hin noch etwas zu trinken.

Die Mädels gingen zurück zum Fernseher, wo sie sich irgendeinen Lesbenporno reinzogen und damit begannen sich gegenseitig auszuziehen, zu küssen, zu streicheln und zu fingern. Auch meine Tochter machte dabei mit.

So erregend der Anblick auch war, irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief ein.

3.8

Als ich erwachte brauchte ich einen kleinen Moment um zu realisieren, wo ich war. Ich saß immer noch in dem Stuhl und meine festgeschnallten Arme waren eingeschlafen und ich musste durch Öffnen und Schließen der Hände die Durchblutung wieder anregen. Mein Körper war zwar einigermaßen gesäubert worden, vor allem in der Mitte, doch ich fühlte mich verschwitzt und verspannt. Was hätte ich im Moment für eine Massage gegeben!

Ich drehte den Kopf. Durch das Oberlicht schimmerte die Dämmerung und ich vermutete, dass ich einige Stunden geschlafen hatte und es sehr früh am Morgen war.

Ich sah mich um und erkannte die Mädels, die kreuz und quer verstreut auf der rieseigen Matratzenlandschaft lagen, die Lindsay und ich vorbereitet hatten.

Soweit ich das in der Dämmerung erkennen konnte waren immer noch alle Körper nackt. Lindsay lag auf der Seite, Gesicht zu mir und ich sah die fein geschwungenen, kleinen Brüste, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Sie war wie die anderen ein echter optischer Leckerbissen.

Mein Blick schweifte weiter und ich erkannte Kristy, die auf dem Bauch lag und den Kopf auf ihrem Ellenbogen gestützt hatte. Erst dachte ich, dass ich mich täusche, aber spätestens als sie mich anlächelte wusste ich, dass sie wach war, die Augen aufhatte und mich anstarrte.

Wir wussten nun beide, dass wir wach waren und der Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht verwandelte sich in Vorfreude, so wie eine Katze zufrieden schnurrt, wenn sie einen Kanarienvogel entdeckt. Langsam stand sie auf, immer darauf bedacht keines der anderen Mädels neben ihr zu wecken.

Ihre nackten Füße machten auf den Fliesen ein leicht schmatzendes Geräusch, als sie auf mich zukam. Ihr durchsichtiges Seidenkleid hing locker über ihre Schultern und ihre sexy wiegenden Hüften erfüllten ihren Zweck und mein Schwanz erwachte langsam zuckend zum Leben.

Mein Blick wechselte ständig zwischen dem großartigen Anblick ihrer beim Gehen tanzenden Brüste und ihren wiegenden Hüften hin und her. Mein Gott, war diese Frau ein scharfer Anblick!

Und ich hatte sie gevögelt! Auch wenn es nicht mein persönlicher Erfolg war, sondern der meiner Tochter, spürte ich eine gewisse Genugtuung. Und wenn alles gut lief, würde ich sie gleich ein zweites Mal spüren können.

Kristy schaute mich an, jedoch interessierte sie nicht die Körpermitte, in der im Moment sowieso kaum etwas los war, sondern sie blickte mir direkt in das unter der Maske verborgene Gesicht.

Hoffentlich erkannte sie mich nicht! Und hoffentlich nahm sie mir nicht die Maske ab, mit festgeschnallten Armen hätte ich nichts dagegen tun können.

Doch Kristy berührte mich nicht, sprach nur leise zu mir: "Ich kenne Lindsay sehr gut und wir teilen viele Geheimnisse."

Kristy fing an sich lasziv vor mir zu bewegen. Sie streichelte sich über die Brüste, tanzte von einem Fuß auf den anderen und ihre Hand wanderte aufreizend langsam über ihren Körper, über den Bauch und die Hüfte, bis sie in ihrer Pussy angelangt war.

Sie legte ihren Mittelfinger auf ihren Kitzler und massierte ihn langsam.

"Und ich weiß auch", fuhr sie mit einem diabolischen Grinsen fort, "dass sie nicht immer sauber nach den Regeln spielt."

Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und blies mir einen Handkuss zu. Mein Schwanz hatte sich bei diesem erregenden Auftritt schon wieder bis zur Hälfte aufgerichtet.

Ich wusste nun, was ihr Spiel war: Sie wollte mich ohne jegliche Berührung anheizen, mich in Fahrt bringen, was ihr zweifellos prächtig gelang.

Ihr erotischer Tanz und die Tatsache, dass sie sich mit der einen Hand die großartigen Möpse massierte und mit der anderen ihre Spalte rieb, reichten für mein Erwachen.

Sie griff in ihre Tasche und zog etwas hervor, was ich bald darauf als einen wie einen männlichen Schwanz geformten Dildo identifizierte.

Kristy stellte sich vor mich, stützte einen Fuß auf meinem Knie ab und bot mir den erhabenen Anblick ihrer feuchtschimmernden Pussy, die schon wieder für alle Schandtaten bereit schien.

Sie nahm den Dildo und fuhr sich damit über ihre Brüste, ihre Nippel, sie nuckelte daran und schob ihn sich schließlich vor meinen geweiteten Augen in die Fotze. Das Spiel wiederholte sie einige Male.

Mein Schwanz reagierte wie beabsichtigt.

Schließlich drehte sie sich um und bot mir den Anblick ihres begehrenswerten Arsches. Mit der linken Hand spreizte sie ihren Hintern, damit ich ihre kleine, pinkfarbene Rosette und ihre nasse Fotze noch besser sehen konnte und mit der rechten stopfte sie den Dildo immer wieder in sich und ließ mich teilhaben an dem schmatzenden Geräusch. Dabei blickte sie mich über die Schulter hinweg an.

Was soll ich sagen, kurz darauf stand mein Fickstab wieder wie eine eins. Kristy hatte ihr Ziel erreicht. Und ich wollte sie ficken. Den Plastikschwanz durch meinen eigenen ersetzen.

Die junge Frau richtete sich auf, drehte sich um und starrte auf meinen Schwanz.

"So, so, das dachte ich mir", sprach sie halblaut, nicht preisgebend, was sie damit meinte.

"Keine Angst", beruhigte sie mich, "dein Geheimnis ist bei mir in guten Händen." Offenbar hatte sie mich irgendwie erkannt. Ich seufzte leise vor Erleichterung.

"Vielleicht können wir den Rest der Nacht noch etwas interessanter für dich gestalten", murmelte sie vor sich hin.

Sie ging vor mir in die Knie und nahm mich in den Mund. Sie fing an mir einen grandiosen Blowjob zu geben, nicht ohne meine Augen eine Sekunde lag aus dem Blick zu lassen. Ihre Zunge vollführte wahre Wunderdinge an meinem Zepter, an meinen Eiern und besonders an dem kleinen Schlitz meiner Eichel.

"Oh, verflucht, Kristy!" stöhnte ich laut.

Kristy stoppte kurz damit mich zu verwöhnen und schaute mich mit einem belustigten Gesichtsausdruck an. Verdammt, ich hatte mich verraten! Damit hatte sie endgültig Gewissheit. Doch sie reagierte anders als erwartet.

Schließlich lachte sie kindisch, gab meinem Schwanz einen Klaps und setzte ihren Blowjob fort.

„Willst du mich ficken?" fragte sie mit einer tiefen, sexy Stimme.

Ich nickte. Mein Mund schien ausgetrocknet.

Sie gab alles, als wäre es das letzte, was sie in ihrem Leben zu tun hatte. Sie brachte mich mehrmals an den Rand eines Orgasmus, was sie jedesmal geschickt dadurch verhinderte, dass sie sich wieder nur auf meine Eier oder einen weniger empfindlichen Teil meines Schwanzes konzentrierte.

"Mhmmm", war alles, was ich hervorbrachte. Ausdruck meiner tiefen Befriedigung, meiner Erregung, meines Wunsches sie endlich zu ficken.

Wie ich es einmal in einem Pornofilm gesehen hatte, nahm Kristy meinen Schwanz aus dem Mund und schlug ihn sich einige Male gegen die Wangen und gegen ihre ausgestreckte Zunge. Sie brachte mich glatt um den Verstand!

"Bereit zu teilen?" hörten wir plötzlich Amys Stimme, die sich nackt und mit neugierigem Gesichtsausdruck näherte.

"Der frühe Vogel fängt den Wurm", antwortete Kristy mit einem Achselzucken.

"... oder die Morgenlatte", vervollständigte Amy.

Inzwischen waren alle Mädels wach geworden, räkelten sich auf den Matratzen und schauten uns zu.

Kristy stand auf und pflanzte sich auf meinen Schwanz, während Amy sich neben mich stellte, meinen Kopf zu sich drehte und mir ihren steifen Nippel in den Mund schob, den ich gleich intensiv lutschte.

Elisabeth und Anne kamen auf uns zu, begaben sich auf alle viere und schoben sich rückwärts auf mich zu, bis ihre Ärsche in Reichweite meiner Hände waren. Ohne ein Kommando abzuwarten nahm meine linke Hand und legte sie auf Elsabeths Arsch, die neben ihr hockte. Ich begann ihn zu kneten und ließ auch ihre Furche nicht aus. Sie schnurrte wie eine Katze. Auf der Anderen Seite vollführte ich das gleiche bei Anne, die rechts von mir hockte.

Die beiden wackelten aufreizend mit den Hintern und ich wurde mutiger und schob beiden meinen Mittelfinger in die Pussy. Sie benutzten meinen Finger wie einen kleinen Dildo und fickten sich selbst damit. So etwas geiles hatte ich noch nicht erlebt. Vier Frauen ließen sich gleichzeitig von mir verwöhnen.

Kristy ritt mich immer noch und stöhnte laut ihre Erregung heraus.

"Wow, ihr seid ja ein fantastischer Anblick!", hörte ich Lindsays Stimme. "Lasst euch alle vier auf einmal verwöhnen!"

Und ich, ich war der glücklichste Mensch auf dem Planeten. Lindsays Idee einer Sex-Party war sowohl für mich als auch für die Mädels ein voller Erfolg!

Kristy steigerte das Tempo und ihr Ritt wurde immer wilder, bis sie schließlich ihren Höhepunkt lautstark mitteile. Ich spürte die Kontraktion ihrer Fotzenmuskeln um meinen Schwanz und genoss die heiße Enge. Mit dem Abklingen ihres Höhepunkts wurde sie langsamer, stand auf und meinte: "So, wer will den letzten Ritt?"

3.9

Kristys Einschätzung war richtig. Ich würde nur noch einen Fick durchhalten, einen letzten.

Die Mädels schauten sich unschlüssig an. Der Saft lief Kristy die Beine herunter. Davon unbeeindruckt ging sie zu Lindsay, gab ihr einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich hatte Gelegenheit, meine Tochter zum ersten Mal nach vielen Jahren, als sie noch ein kleines Mädchen gewesen war, komplett nackt zu sehen. Ihre wundervoll geschwungenen, kleinen Brüste, ihre schmalen Hüften und ihren Knackarsch kannte ich vom Sonnenbaden. Aber woher sollte ich wissen, dass sie komplett rasiert war? Ihr Schlitz war lang und vielversprechend. Ein kleiner, unscheinbarer Teil ihrer Schamlippen war nur zu sehen und ich war, obwohl es meine Tochter war, wie vernarrt in den Gedanken, wie es wohl in dieser Pussy aussah, die sich vor der Welt versteckte.

Lindsay zuckte erschrocken zurück. Erneut flüsterte ihr Kristy ein paar Worte zu und Lindsays Miene veränderte sich. Aus ihrer Ablehnung wurde zunehmend Zweifel, schließlich Neugier. Aber noch zögerte sie. Sie würde doch nicht das Verbotene tun wollen? Doch wer von den Anwesenden wusste, dass es etwas Verbotenes war? Nur Kristy kannte die Wahrheit. Und vielleicht sollte das eine ihrer intimen Geheimnisse sein, die sie weiter zusammenschweißte.

Kristy nahm Lindsays Hand und legte sie um meinen pochenden Schwanz. Erneut wollte Lindsay zurückzucken, doch Kristy hielt die Hand fest und bewegte sie einige Male auf und ab.

Die anderen Mädels schauten zu, spürten aber natürlich nichts von der besonderen Spannung, die gerade zwischen Tochter und Vater entstand. So lange hatte meine Tochter dafür gesorgt, dass zwischen uns nichts passierte und nun blickte mich Lindsay an und suchte in meine Augen nach einer Antwort. Ich sah ihre stumm ausgesprochene Frage. Sie war sich unschlüssig, verwirrt und doch aufgeregt und aufgekratzt. Sie schien es nicht mehr auszuschließen, wollte es. Genau wie ich, wenn ich ehrlich war. Hatte nicht gerade das Verbotene den größten Reiz? War es nicht unsagbar geil, die Hand der Tochter am eigenen Schwanz zu spüren?