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Anonym und Neugierig

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Lindsay machte mich mit einem Tuch sauber und gab mir einen heimlichen, flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor auch sie zu den anderen vor den Fernseher zurückkehrte.

Lindsay hatte alles so arrangiert, dass ich die Mädels -- von hinten -- und den Fernseher von vorne sehen konnte. Der Film interessierte mich nicht besonders, es war irgendeine langweilige Romanze.

Anne hatte darauf verzichtet, ihren Büstenhalter wieder anzulegen und bei jeder Bewegung schwangen die massiven Glocken hin und her. Ich sah hübsche, knackige Ärsche und junge, saftige Titten. Nur Lindsay war immer noch vollständig angezogen. Sie wollte wohl ebensowenig ein Vater-Tochter-Ding wie ich es wollte. Und ich war einerseits froh darüber, andererseits war da eine unstillbare Neugier, auch ihren Körper zu sehen und ja, auch ihre Hände an meinem Schwanz zu spüren. Ob sie auch so gut blasen konnte wie Kristy? Woher hatte sie die Erfahrung? Wer waren ihre Partner gewesen?

Als der Film vorbei war, wandten die Mädels sich zu meiner Enttäuschung der Wii-Konsole zu. Ich hatte mich erholt und war gespannt, wie es weiter gehen würde.

Sie spielten munter drauflos, nur ab und zu drehte sich mal eine zu mir um und beobachtete meinen Schwanz. Immer wieder meinten Lindsay oder Kristy, die Mädels sollten einfach zu mir hinübergehen und mit mir spielen, doch keine der anderen traute sich wohl alleine zu mir zu gehen und schüttelten den Kopf.

Irgendwann meinte Lindsay, sie würde mal "nach dem PENIS" schauen und kam auf mich zu. "Wie geht's dir?" flüsterte sie mir zu. Sie löste die Schnallen an meinen Armen, damit ich meine Hände mal rubbeln und etwas die Position verändern konnte.

"Das ist das geilste, was ich je erlebt habe, Schätzchen", flüsterte ich.

"Das freut mich wirklich für dich", sagte sie und mit einem Grinsen griff sie an meinen Schwanz und wichste ihn einige Male. "Bereit für die nächste Runde?"

Nach meinem Nicken schnallte Lindsay wieder meine Arme fest. Anschließend setzte sie sich überraschenderweise auf meinen Oberschenkel. Dabei berührte ihr Hintern meinen Schwanz, was ihn gleich nach oben schnellen ließ.

"Du machst einen guten Job", flüsterte sie mir ins Ohr. "Außerdem schmeckst du gut." Sie griff meinen Schwanz und wichste ihn behutsam.

"Zeit zum Ficken, was meinst du?" Mein Schwanz zuckte bei der Vorstellung, es möglicherweise gleich mit einem der Mädels machen zu können.

Meine Tochter grinste mich verschlagen an. "Wen willst du? Wer soll zuerst deinen dicken Schwanz in sich spüren?"

"Äh..." mehr fiel mir zu dieser plötzlichen Frage nicht ein.

Meine Tochter half mir. "Vielleicht Amy? Du hast doch schon geträumt, mit ihr Sex zu haben."

"Oh Gott!" murmelte ich. Für Lindsay reichte das wohl als Bestätigung. Sie stand auf, kicherte und ging zurück zu ihren Freundinnen.

Ich sah, wie sie sich über Amys Schulter beugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Amy sah zu mir. Ihr Gesicht war voller Überraschung, aber auch Ausdruck von Gier und Geilheit.

Lindsay hob den Daumen hinter Amys Rücken und signalisierte mir damit Amys Zustimmung. Erneut zuckte mein Schwanz vor Freude und ich wartete gespannt, ob Amy das wirklich tun würde. Würde die junge Frau tatsächlich auf meinem -- aus ihrem Blickwinkel uralten -- Schwanz reiten wollen?

Amy stand langsam auf und ging auf mich zu, während die anderen Mädels weiterspielten.

"Viel Spaß!" sagte Lindsay gerade so laut, dass Amy und ich sie hören konnten.

Als Amy vor mir stand wirkte sie wie in Trance. Sie starrte auf meinen Schwanz und kniete sich hin. Ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund. Ihre Hand wanderte unter den Stuhl zu meinen Eiern, die sie sanft kraulte, während sie mir einen fantastischen Blowjob gab. Immer wieder glitt ihre Fingerkuppe über meine Rosette, was mich noch schärfer machte.

Amy war Weltklasse! Ohne größere Schwierigkeiten schob sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Immer wieder drückte sie ihre Fingerkuppe in meinen Po und reizte mich doppelt.

Ich schloss meine Augen und genoss die unerwartete sexuelle Reizung, die mich schnell auf Touren brachte.

Als ich Geräusche hörte, öffnete ich meine Augen wieder und sah, dass wir nicht mehr alleine waren.

Elisabeth war zu uns gekommen und schaute zu wie Amy mich verwöhnte. Als Amy sie bemerkte fragte sie: "Willst du auch mal?"

Elisabeth nickte schüchtern. Amy entließ meinen Schwanz mit einem lauten Plopp!

Sie machte Platz für Elisabeth, die sich neben sie zwischen meine Beine hockte.

Vorsichtig, fast ehrfürchtig fasste sie meinen Schwanz an mit ihren schlanken Fingern. Vorsichtig begann sie ihn zu wichsen.

"Schon mal einen Schwanz geblasen?" fuhr Amy fort. Elisabeth schüttelte den Kopf.

"Aber du hast schon mal einen Schwanz berührt?" Wieder schüttelte Elisabeth den Kopf.

"Okay, pass auf", sagte Amy und übernahm wieder die Führung. "Jeder Mann mag Blowjobs, aber jeder mag es anders. Manche mögen es, wenn man darauf spuckt, andere nicht. Manche mögen es mit Hand und Zunge gleichzeitig, andere nicht. Manche mögen es, wenn du gleichzeitig mit ihren Eiern spielst, manche mögen die Hand lieber am Po. Du musst halt alles versuchen und schauen, auf was er am ehesten reagiert."

Ich war erstaunt, was die junge Amy alles schon wusste und hätte zu gerne gewusst, woher sie ihr Wissen hatte.

"Mit wie vielen Männern warst du schon zusammen?" fragte Elisabeth schüchtern.

"Nur meinem Ex-Freund. Aber ich liebe Pornos. Wir haben sie oft zusammen geguckt und dann ausprobiert, was wir gesehen haben. Das war unglaublich aufregend und geil."

"War dein Ex so groß?"

"Um Himmels Willen, nein!" rief Amy. "Ich und er waren um einiges jünger als heute und er war noch ein Jüngling."

Um ihren Ex-Freund zu verteidigen, sooo groß war meiner nicht. Aber trotzdem über Durchschnitt.

Amy fuhr fort: "Hier sind einige Grundlagen. Etwas davon brauchst du immer, wenn du in Zukunft Schwänze bläst."

Der Gedanke ließ Elisabeth kurzzeitig erröten, doch sie hörte tapfer weiter zu.

"Je tiefer du es schaffst, den Schwanz in den Mund zu nehmen, um so besser für ihn. Und je länger du ihn drinnen behalten kannst, um so besser für ihn. Damit er lange und tief drin bleibt, muss der Schwanz gut angefeuchtet sein. Das wird er aber schon durch deinen Speichel. Sieht ekelhaft aus, lass dich davon aber nicht aufhalten. Und hör um Gottes Willen nicht auf ihn zu blasen, bis er kommt! Die meisten wollen direkt in deinem Mund kommen und ihre Sahne in dich schießen. Und du musst schlucken, das ist ganz wichtig. Ich kenne nur wenige, die nicht darauf stehen. Wenn du es nicht magst bis zum Ende zu gehen, fang am besten erst gar nicht damit an."

So weit hörte sich alles gut an.

"Das nächste ist der Augenkontakt. Die Kerle lieben es, wenn du ihnen dabei in die Augen schaust. Es lässt sie glauben, du seist unterwürfig. Die Kerle stehen wie verrückt darauf."

Elisabeth hörte aufmerksam zu, während sie mit der Hand an meinen Eiern spielte.

"Und pass auf, dass es immer schön auf und ab geht. Bloß nicht vor und zurück. Du berührst ihn mit deinen Zähnen und das tut den meisten Kerlen weh. Das machen viele falsch, gerade am Anfang. Pass auf meine Zunge auf!"

Elisabeth beugte sich vor, um noch genauer mitzubekommen, was Amy ihr einige Sekunden vorführte.

"Und nicht vergessen, dass du noch zwei Hände hast. Umfasse den Schaft und wichse ihn dabei oder knete seine Eier."

Elisabeth war nun bereit und Amy machte ihr Platz. Vorsichtig stülpte Elisabeth ihren Mund über meinen Schwanz und begann mit den Bewegungen, die Amy ihr gezeigt hatte. Mein Schwanz war ihr erster Schwanz und dafür machte sie es sehr gut. Sie hatte halt auch eine ausgezeichnete Lehrerin.

Mit großer Präzision arbeitete sie das Programm genauso ab, wie ihre Freundin es ihr geraten hatte. Immerhin schaffte sie meinen halben Schwanz in den Mund zu nehmen, bevor sie das erste mal würgen musste. "Mehr Spucke!" riet ihr Amy. Viel weiter kam Elisabeth in ihrem ersten Versuch trotzdem nicht.

"Dann nimm den Rest in die Hand und wichse ihn", schlug Amy vor. Elisabeth nahm sich das zu Herzen und es wurde ein wunderbarer Blowjob. Sie war fraglos ein Naturtalent und würde hoffentlich noch viele Männer mit ihren Künsten beglücken. Ich war froh und stolz, der erste zu sein.

Als ihr T-Shirt von meiner Spucke durchtränkt war half Amy ihr beim Ausziehen und zog es ihrer Freundin über den Kopf. Das Mädchen hatte kleine, spitze, feste Brüste mit steil abstehenden Brustwarzen inmitten ihres dunkelbraunen Vorhofs.

Elisabeth schien davon kaum etwas mitzubekommen, weil sie sich fieberhaft mit mir beschäftigte.

"Hey, Anne!", rief Amy über die Schulter. "Deine kleine Schwester wird bestimmt mal eine erstklassige Schwanzlutscherin!"

"Bleibt ja in der Familie", rief Anne zurück und alle lachten.

3.4

"Langsam fängt meine Kinnlade an weh zu tun", jammerte Elisabeth nach einigen Minuten.

"Verständlich, er ist schon zweimal gekommen und hält das bestimmt noch stundenlang durch", befand Amy. "Ich denke, wir sollten mal etwas anderes probieren."

Elisabeth machte Amy Platz, die aufstand und sich langsam auszog. Zuerst legte sie ihr smaragdgrünes Babydoll ab. Das entblößte ihre Brüste, die kaum größer waren als die von Elisabeth. Auch ihre Nippel waren dunkelbraun und steinhart.

Sie zog ihren Slip aus und ein sauber getrimmter Venushügel kaum zum Vorschein. Ihre Spalte schimmerte vor Feuchtigkeit. Sie drehte sich um und ich bewunderte ihren festen Hintern. Sie brachte sich über meinem Schwanz in Position.

"Willst du keine davon?" fragte Elisabeth und hielt ein Kondom hoch.

"Nö", erwiderte Amy und ließ sich langsam auf meinem brettharten Schwanz nieder, der sich tief in ihren enge, superenge Fotze schob. Sie bewegte sich einige Male sehr vorsichtig auf und ab, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie machte eine kleine Pause, bevor sie anfing mich zu reiten. Ich hörte das rhythmische Schmatzen ihrer Fotze, während sie langsam das Tempo anzog.

Da erste Mal seit Jahren steckte mein Schwanz wieder einmal in einer Frau und dazu noch in einer so atemberaubend schönen und erregenden. Danke, Lindsay!

Ihre Fotze war eng, heiß und unglaublich begehrenswert. Amy ritt mich immer wilder, wobei sie sich auf meinen Oberschenkeln abstützte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich hörte sie murmeln: "Scheiß auf die jungen Kerle! Ab sofort ficke ich nur noch richtige Männer!"

Im Namen aller "richtigen Männer" konnte ich ihr nur Recht geben. Gerne hätte ich Amys Titten angefasst, doch meine festgeschnallten Arme ließen das leider nicht zu.

Amys Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen hektischer. Die anderen Mädels hatten sich umgedreht und schauten ihrer Freundin dabei zu, wie sie mich fickte. Lindsay lächelte glanzvoll.

Mit einer Hand begann Amy während ihres Ritts an meinen Eiern zu spielen. Elisabeth, die ihren Kopf genau in Höhe meines Schwanzes hatte, starrte fasziniert auf das Schauspiel, dass sich nur wenige Zentimeter vor ihr abspielte.

Amy nahm Elisabeths Hand und führte sie an meine Eier. Elisabeth gehorchte und spielte etwa eine Minute an ihnen, bevor sie es sich anders überlegte. Sie ließ meine Eier los und fing stattdessen an sie zu lecken und in den Mund zu nehmen. Zu gerne hätte ich Amys zufriedenen Gesichtsausdruck gesehen.

"Verflucht ist das geil!" hörte ich Amy rufen.

"Scheiße, ich komme gleich..." fuhr sie mit kreischender Stimme fort.

Elisabeth hatte aufgehört, meine Eier zu lecken und hatte instinktiv begonnen Amys Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Keine Ahnung wie sie das schaffte, so wild wie Amy auf mir ritt.

"Scheiße... scheiße... scheiße..." hörte ich Amy keuchen.

"Hey, ihr macht mich total nass", hörte ich Kristys Stimme von hinten. Sie schob sich die Hand in den Slip und fing an sich selbst zu fingern.

Ich spürte, wie sich Amys Fotze enger um meinem Schwanz zusammenzog, was auch mir den notwendigen Kick brachte. Meine Eier fingen nun ebenfalls an zu kochen.

"Ich komme... ich komme... ja... ja...", hörte ich Amy rufen. Unaufhaltsam bereitete sich auch mein Körper auf den Höhepunkt vor.

"Scheiße, ich komme auch gleich", stöhnte ich flüsternd.

"Komm in mir! KOMM IN MIR!" schrie Amy und wir kamen tatsächlich gleichzeitig. Ich spürte, wie sich ihre Fotze noch enger zuzog, meinen Schwanz molk und wie mein Samen Eiern zu brodeln begann.

Mit lautem Stöhnen kam ich, stieß ihr meinen Schwanz von unten so tief es ging in ihre Fotze und schoss meine Ladung in ihr schmatzendes Loch und überflutete es.

"Verdammt! Es ist so heiß! Er füllt mich ab! Ist das geil! Er füllt mich ab", quiekte Amy.

Wir passten einfach perfekt zusammen. Mit jeder ihrer Bewegung schoss ich mehr Samen in sie, was sie wiederum mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Randvoll warfen meine Eier gewesen, nun schienen sie leer. Der erste Fick seit Jahren.

Schließlich wurde sie langsamer und mein Schwanz verlor an Härte. Er rutschte aus ihrer Fotze und mein Eiercocktail lief aus ihrer Pussy, während sie sich schwer atmend an meine Schulter lehnte.

Elisabeth stammelte: "Hey, es leckt aus der Pussy!" Dann handelte sie instinktiv und begann den Saft aufzulecken. Bei jeder Berührung ihres Kitzlers mit der Zunge stöhnte Amy auf.

"Sollen wir eine weitere Pause machen?" fragte Anne.

"Scheiß drauf, ich bin geil und will ficken!" schrie Kristy. Sie masturbierte immer noch und ging mit der Hand im Slip auf uns zu.

Der Tross folgte ihr.

3.5

"So, jetzt zeige ich euch mal wie man richtig fickt", stieß Kristy erregt hervor.

"Ich glaube kaum, dass du das schlagen kannst", kommentierte Anne und schaute in das mit unseren Säften verschmierte Gesicht ihrer kleinen Schwester Elisabeth.

"Ach nein?" sagte Kristy mit fester Stimme. "Dann passt mal auf, Mädels!"

Sie ließ ihr Seidenkleid fallen und legte ihr Bustier, ihren Tangsaslip und ihre Nylonstrümpfe frei.

"Bitte hilf mir", wandte sie sich an meine Tochter. Wenig später stand sie ohne ihr Bustier da und mir blieb der Mund offen stehen. Ihre Brüste waren perfekt! Eindeutig D und wunderbar geformt. Auf ihnen thronte jeweils eine wundervolle hellbraune Aureole mit einem leicht abstehenden Nippel.

Sie beugte sich zu Lindsay und flüsterte ihr etwas zu. Es schien Lindsay gefallen zu haben, denn Lindsay grinste mir mit einem dicken Lächeln zu.

Mit wiegendem Schritt spazierte Kristy auf mich zu. Ich konnte den Blick nicht von ihren wundervoll schwingenden Titten lassen. Mein Herz pochte wie wild. Hier kam das Objekt meiner Begierde und meiner feuchten Träume, setzte sich auf meine Oberschenkel und drückte mir ihre gewaltigen Brüste entgegen. Ich fühlte die Hitze ihrer Schenkel auf meinen.

Kristy beugte sich vor zu den Schnallen, die meine Arme fixierten, wobei ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Sie löste beide Schnallen, nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste.

Sie waren warm und weich und ich begann sofort sie sanft zu drücken. Kristy setzte sich so hin, dass sie komplett auf einem Oberschenkel saß. Ich spürte jetzt nicht nur ihre Hitze, sondern auch die Feuchtigkeit ihrer Pussy.

Plötzlich richtete sie sich auf und schob mir ihre Brustwarze in den Mund. Ich fing sofort gierig an zu nuckeln, zu saugen und sanft hineinzubeißen.

"Mhm", stöhnte Kristy. "Das kann er richtig gut! Er macht mich richtig geil!"

In dieser Stellung bearbeitete ich sie einige Minuten bis ich fühlte, wie mein Schwanz wieder wuchs. Sie bemerkte es und half mit einer Hand nach. Ich nutzte die Gunst der Stunde und fuhr mit einer Hand über ihren knackigen Arsch und knetete ihre Arschbacken. Dass ihr das gefiel merkte ich daran, dass sie mich härter wichste und ein leichtes Stöhnen ertönen ließ.

Unvermittelt stand sie auf und ohne zu zögern zog sie sich komplett aus. Ihre Pussy war komplett rasiert und roch verführerisch nach Moschus. Ihr Schlitz war schon etwas geöffnet und schien mir einladend zuzuwinken.

Kristy griff nach meiner Hand und führte sie an ihre heiße, pochende Pussy. Sie war klitschnass und mein Finger glitt in ihren Schlitz wie in zerlassene Butter. Ihre Fotze war perfekt gebaut und wie für meinen Schwanz gemacht. Sie schrie förmlich danach, gefickt zu werden. Sie seufzte, als ich meinen Finger durch ihren Schlitz zog.

"Ich will nicht länger warten!" sagte sie stöhnend, drehte sich zu mir, hockte sich über meine Schenkel und ließ sich dann langsam fallen, bis sie sich komplett auf meinem Schwanz aufgespießt hatte.

"Oh Gott, vielen Dank, Lindsay", stöhnte sie. Ich schaffte es ihre Nippel im Mund zu halten, als sie einen vielversprechenden Ritt begann. Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und unterstützte sie bei ihrem Fickrhythmus.

Mein Geist war fast nicht in der Lage zu begreifen, dass ich es war, die von dieser jungen Frau mit einer Playmate-Figur perfekt geritten wurde. Ich würde dieses Gefühl ihrer engen Fotze um meinen Schwanz niemals vergessen!

Ihre Säfte rannen über meine Eier und tropften auf den Boden, so nass war sie.

Ihr Ritt wurde immer intensiver und ihr Stöhnen immer lauter. Ich bemerkte, dass sie auf ihren Orgasmus zusteuerte und erinnerte mich daran, wie sie vorhin meine Hand in ihre Pussy geführt hatte. Also nahm ich meine rechte Hand und führte sie zu ihrem Kitzler. Kaum hatte ich den Daumen auf ihn gesetzt und begonnen ihn zu streicheln, da ging Kristy ab wie eine Rakete. Sie wurde immer lauter, ihr Körper fing an unkontrolliert zu zittern und während sie von den Wellen ihres Orgasmus durchgeschüttelt wurde schrie sie laut "Ja! Ja! Geiler Fick!".

Es hörte gar nicht mehr auf. Immer wenn ich dachte, sie würde langsamer werden, erhöhte sie erneut das Tempo. Einen so langanhaltenden Orgasmus hatte ich noch bei keiner Frau erlebt.

Nachdem sie bestimmt sechsmal gekommen war stand sie ohne Vorwarnung mit einem Ruck auf und ihr Saft lief über meinen Oberschenkel und tropfte auf den Boden.

"Wow, Kristy!" rief Anne, "ich habe noch nie gesehen, wie eine Frau so heftig gekommen ist!"

"Na, dann müssen wir vielleicht häufiger zusammen üben", gab Kristy lächelnd zurück und erzeugte bei Anne eine Errötung.

"Wer ist die nächste?" fragte Kristy in die Runde. Sie griff in die Schüssel mit den Tempotaschentüchern, tupfte sich unsere Säfte von der Pussy und säuberte meinen Schwanz.

Als sie damit zufrieden war gab sie einen Kuss auf meine Eichel, stand auf und zog ihr Seidenkleid wieder an. Das Bustier und die restliche Unterwäsche ließ sie unbeachtet auf dem Boden zurück.

3.6

"Ähm, ich hab ihn noch nicht gefickt", antwortete Anne auf Kristys Frage.

"Mach ihn hart, dann kannst du ihn haben", antwortete Amy.

"Vielleicht müsst ihr euch etwas anstrengen, aber das kriegt ihr bestimmt hin", sagte Lindsay. Ich war noch nicht gekommen und schätzte die Situation eigentlich sehr vielversprechend ein.

Anne drehte sich zu Elisabeth. "Was ist mit dir, Schwesterherz?"

Elisabeth erblasste, fasste sich und stammelte: "ich weiß nicht, ob ich schon bereit bin dafür."

Ich war einerseits enttäuscht und andererseits erleichtert. Natürlich hätte ich gerne eine Jungfrau gefickt und zur Frau gemacht, andererseits war es vielleicht auch nicht unbedingt der richtige Ort und die richtige Umgebung für ihr erstes Mal. Nachher war sie enttäuscht oder wütend, weil sie sich überreden ließ.

"Du musst es nicht tun, keiner zwingt dich", sagte Lindsay mit sanfter Stimme. "Aber da kommt mir eine andere Idee..." Sie flüsterte eine Weile mit Elisabeth, was diese erneut erst erröten und dann erblassen ließ. Schließlich nickte die junge Frau glücklich.

Die Mädels näherten sich meinem Stuhl und legten mich rücklings auf den Boden. Die Hände fesselten sie oberhalb meines Kopfes und ein Mädchen setzte sich darauf, so dass ich sie nicht bewegen konnte.

Lindsay nahm Elisabeth beiseite und zog ihr den Slip aus. Die junge Frau war nun komplett nackt. Ich konnte von unten ihren feuchtschimmernden Schlitz erkennen. Ihr Kitzler stand daraus hervor und schien aufgeregt auf das zu warten, was da kommen möge.