- Inzest / Tabus
- Anstoß e.V.
- Seite 2
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Klicke hierOma schüttelte nur den Kopf. Da aber der Vater bekannt war, konnte die Katastrophe ja nicht so groß sein.
Bis Mama dann sagte: "Es ist mein geliebter Sohn." Oma fiel in Ohnmacht und unsere Lehrerin ebenfalls. Meine Beiden lachten nur.
Als alle wieder wach waren, sagte Oma: "Junge, wie kannst du nur deine Mutter und deine Schwester?" Ich sagte: "Weil sie läufig waren und ich sie mir ausgesucht hatte, so wie sie mich." Dies sagte ich nicht nur zur Lehrerin, die dumm griente. Denn auch ihr Traummann hatte ja wie ich ausgesehen.
Oma sagte dann: "Bei drei Frauen, die gleichzeitig schwanger sind, braucht ihr eine Hilfe. Besonders kurz vor und nach der Geburt der Kinder." Zu mir gewandt sagte sie dann: "Deine Schuld, dass du nach der Geburt keine diese zwei Monate nicht stoßen darfst." Sie lachte frech. Da sagte ich: "Wenn du uns hilfst, kannst du mir ja auch dabei helfen. Wenn ich schon mit meiner Schwester und Mutter schlafe, könnte ich das auch mit meiner Oma machen."
Oma bekam ganz große Augen. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet.
Es war ja doch noch einige Zeit bis zu den Geburten. Wir suchten ein Haus für alle. Meine Mutter gab die Wohnung auf, meine Inderin auch und Oma zog wieder nach Deutschland.
Die Kinder waren süß. Die Farbkombination, die ich da erzeugt hatte, war einfach himmlisch.
Ich hatte jetzt einen Monat nur Oma zum Ficken. Die anderen Drei treiben es aber schon wieder miteinander. Manchmal, wenn ich nicht mehr kann, macht Oma mit den Anderen mit.
So hatte jede schon mal Oma die Sahne aus der gerade gefüllten Muschi geleckt.
Selbst wenn ich nicht mehr konnte, mein Schwanz stand ganz schnell, wenn Mama und meine Schwester meine Oma mit zwei Strap-Ons gleichzeitig fickten. Dann war meine Inderin mein williges Opfer.
Oma war jetzt Ende 50 und sie musste schon wieder Babys betreuen. Diesmal hatte ich es besser getimed. Meine Drei waren nacheinander schwanger, so dass ich immer nur auf eine verzichten musste.
Die Arbeit machte Spaß, nicht nur die Frauen. Meine Inderin unterrichtete wieder. Jetzt, so hatte ich es verlangt, die Kleinsten, denn ich wollte nicht, dass irgendein 17- oder 18-Jähriger sie als Wichsvorlage nahm. Da musste sie lachen, denn sie hatte erfahren, dass ich genau dieses mit ihr gemacht hatte. Manchmal wichste ich immer noch auf ihren unglaublich schönen, leicht dicklichen Körper. Oma leckte das immer alles sauber.
Meine Schwester wurde Kinderärztin. Bei der Kinderanzahl, die wir inzwischen hatten, war das ganz praktisch.
- KOMMENTARE
hunter61kkvor mehr als 7 Jahreneinfach klasse! Toll geschrieben. Sehr unterhaltsam...
Anonymvor fast 9 JahrenAlso Zwillinge von zwei verschiedenen Vätern und dazu noch Asiatisch und Afrikanisch, geht gar nicht.
Sonst alles ok
Anonymvor etwa 9 JahrenVerdammt nochmal! Also langsam reichts! Wenn euch der Schreibstil nicht paßt oder das Thema der Geschichte, dann geht weiter! Es hat euch niemand gezwungen die Geschichten dieser Seite zu lesen. Aber diese Art der Kommentare sind unterirdisch niveaulos! Laßt es einfach! Schreibt doch selber Stories, dann wollen wir mal sehen, ob ihr es besser könnt?!
Anonymvor etwa 9 JahrenDas Niveau hier wird immer grottiger. Sowohl bei den Autoren als auch beim Publikum. Am liebsten würde man nur noch Minus-Sterne vergeben, was ja leider nicht geht.
Anonymvor etwa 9 JahrenAlso wirklich, das geht gar nicht.
Übler Schreibstil.
Zwillinge von verschiedenen Vätern geht.
Anonymvor etwa 9 JahrenJung, lass es, deine Helden als dauergeile Hengste zu beschreiben, die ihre Mütter und Schwestern schwängern.
Das Thema liegt dir nicht.
Leg mehr Wert auf romantische Geschichten.
Friesenglück ist dir doch recht gut gelungen.
Leonie12vor etwa 9 Jahrenendlich mal in der Realität ausleben. 7 Kinder würden dich ganz sicher davon abhalten, "deinen Schrott zum Vortrag zu bringen" (Zitat Udo Lindenberg).
Anonymvor etwa 9 JahrenHaben Zwillinge mehrere Väter ? Oder hab ich irgendwas falsch verstanden ?
Auden Jamesvor etwa 9 JahrenDer vorliegende Text nimmt sich wie eine Neubearbeitung von „3 - 2 - 1 Sex“ vom selben Autor aus, weshalb ihm der Reiz des Neuen abgeht, denn die so groteske wie konfuse Vermengung verschiedenster Pornoideen (Traumfraubasteln für Amateurpuff, türkisch-japanisch-afrikanische Familienethnizität etc.) ist dem geneigten Leser aus dem eingangs genannten anderen Text des Autors allweil bekannt, und die erotischen Passagen werden sogar noch oberflächlicher abgearbeitet, als dies in jenem ideellen Vorgänger der Fall war, sodass es sogar den resolutesten Lesern unter uns mit Schwielen an der Wichshand schwer fallen dürfte, aus dem „Anstoß e.V.“ irgendeine Art der Befriedigung zu ziehen.
Immerhin, da ist „helios53“ zuzustimmen, weist der Text eine bessere Sprachgestaltung auf, als dies in den meisten anderen Veröffentlichungen des Autors der Fall ist. An Sinn aber ist n i c h t s hinzugekommen.
Fazit: Ein Text, der nur als unfreiwillige Pornogroteske halbwegs erträglich zu lesen ist und im Grunde lediglich einen anderen Text des Autors in etwas verständlicherer Sprache aufwärmt. Aber das genügt nicht, um den Lektüreaufwand zu rechtfertigen. Nicht empfehlenswert!
Und ab dafür.
–AJ
helios53vor etwa 9 JahrenDie Geschichte ist reichlich skurril, aber nicht ohne Witz und voll krauser Ideen. Im direkten Vergleich mit dem Literotica-Standard ist OGI ziemlich okay.
Bei zweieiigen Zwillingen sind verschiedene Väter durchaus möglich, unmittelbar aufeinanderfolgender GV natürlich vorausgesetzt.
Wegen der Kuriosität, resp. Kreativität ein Stern mehr!
Anonymvor etwa 9 JahrenLange habe ich überlegt, ob ich überhaupt etwas zu dieser Geschichte kommentieren sollte. Vielleicht tut es ja auch Auden_James. Wäre mit Sicherheit interessant...
Aber zur Sache: völlig überdrehte Geschichte (das ginge ja vielleicht noch), aber der Schreibstil und die Grammatik sind unter aller Kanone (und das geht nun wirklich nicht, hindert es doch den Lesefluss.
