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Antarktica

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Als sie aufwachte, spürte sie, dass etwas anders war. Nicht nur war jemand bei ihr im Bett, sondern sie waren beide nackt. Zuerst erschrak sich Marlen leicht, doch dann konnte sie sich erinnern, wie sie mit Mark ins Bett gegangen war. Er hatte sie nur gehalten, sie hatten keinen Sex miteinander.

Warum nur? Das wäre doch sicher schön gewesen.

Marlen erschrak. Sie wollte mit ihrem Bruder schlafen? Er brummte etwas und drückte sie kurz fester an sich, dass ließ er sie wieder frei. Marlen drehte sich, denn sie wollte sehen, wie er aufwachte.

Sie spürte, wie sein Schwanz langsam wieder wach wurde. Sie kniete sich rechts und links von ihm, um sich besser hinlegen zu könne, dann rutschte sie ein noch bisschen runter und wollte sich wieder hinlegen, als sie spürte, wie sein Schwanz gegen ihre Pforte drückte. Er wollte in den Teil der Frau, für den er vorgesehen war.

Marlen wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Würde ihre ihnen Unterkörper senken, würde er in sie rutschen. Doch lange konnte sie so nicht mehr bleiben, die Haltung war zu unbequem.

Da streckte sich Mark. Er hob seinen Unterkörper, und rutschte so in sie rein. Marlen stöhnte auf und ließ sich fast fallen. Jetzt war es egal. Sie legte sich auf Marks Brust und legte ihren Kopf, so dass sie hören konnte, wie sein Herz schlug. Als es schneller schlug, sah sie zu ihm hoch. Seien Augen sahen sie an.

"Hallo Schönheit."

"Hallo Traumprinz." Auf seinen fragenden Blick zeigte sie ihm ihre Zustimmung mit ihren Augen. Sie wollte sich nicht bewegen, denn so, wie sie lag, fühlte es sich viel zu gut an. Der Mann unter und in ihr.

"'lene."

"Ja, Mark?"

"Du sagst es Mama?" Sie nickt.

"Was willst du?"

"Dich."

"Wie?"

"Alles"

"Wie lange?"

"Länger."

"Wann?"

"Jetzt."

"Jetzt?"

"Ja."

Dann drückte sie sich mit ihrem Armen hoch, immer darauf achtend, dass er nicht aus ihr rausrutschte, bis sie auf ihm saß. Er fing an, seinen Unterkörper unter ihr zu bewegen, was sie weiter erregte "Uuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

Sie beugte sich wieder etwas vor, um sich auf ihren Händen, die sie zwischen seinen Armen und seinem Oberkörper abgestützt hatte, zu stützen.

Er griff nach ihren Brüsten und spielte mit ihren Brustwarzen.

Ihr Hintern bewegte sich hoch und runter, sein Schwanz in ihr rein und raus, und Marlen genoss sie Erregung, die immer stärker wurde.

Dass Mark kam, löste bei ihr ihren Höhepunkt aus.

Marlen hatte so unter Spannung gestanden, auch da sie so wenig wirklichen Sex in den letzten Monaten gehabt hatte, dass sie ihren Höhepunkt laut heraus schrie.

Mark fing sie auf und hielt sie fest.

Als sie wieder wach wurde, küsste sie ihn. Er öffnete dann auch seine Augen.

"Hallo schönste Frau."

"Bin ich das?"

"Ja, schon lange."

"Danke, Mark."

Dann bewegte sie ein bisschen ihren Körper und sagte "Mark, das verschreibt mir Frau Doktor dreimal Täglich. Für eine Woche. Morgens, mittags, abends."

"Frau Doktor?"

Sie nickte. "Ja, schon seit, ach, was weiß ich. Der sagt doch nur, dass ich eine Arbeit gut gemacht habe."

"Eine Woche? Muss ich eine Sonderlieferung kleiner blauer Pillen bestellen?" Marlen lachte. Dann küsste sie ihn und sagte "Auch daran könnte ich mich gewöhnen." Mark sah sie an und sagte "ich auch."

Mark fragte "Wie spät ist es? Ist es draußen noch dunkel?" Marlen konnte sich anders, sie musste Mark kitzeln, von dem sich noch aus der Kinderzeit wusste, dass er sehr kitzlig war. Sehr viel kitzliger, als sie es je war. "Lass das, oder ich zeige dir, wie ein Mann seine Frau nimmt." Marlen sah ihn fragend an.

Als er sie auf ihren Rücken legte und sie bestieg, legte sie ihre Beine hinter seinem Rücken zusammen.

"Nimm mich, lass mich vor Glück schreien", dann küsste sie ihn "Mach mir ein Baby." Marks Augen leuchteten. "Wirklich?"

Das erste und das zweite erfüllte er, das letztere wussten sie nicht.

Sie lagen wieder in den Armen des anderen, als es an der Tür klopfte "In einer Stunde gibt es Mittag. Braucht ihr eine doppelte Portion?"

Mark und Marlen schafften es zur genannten Zeit. Mark saß am Tisch, als Alice sich neben Marlen stellte. "Endlich. Ihr beide wart ungenießbar. Ich wünsche euch alle Liebe der Welt."

Marlen schwebte wie auf Wolken. In den folgenden Monaten im Eis zoffte sie sich mit Mark. Besonders, wenn er zu lange draußen war. Oder wenn sie ihm draußen helfen wollte und er es ihr verbot.

Das war im letzten Monat besonders schlimm, denn Mark wollte sie in Watte packen. Doch sie wollte nicht. Es gab, so war sie der Meinung, keinen Grund dafür.

Die vier Frauen saßen oft zusammen, während die Männer etwas anderes machten. Besonders Alice sah dann stolz auf das, was sie und ihr Mann geschaffen hatten. Ihr Bauch war deutlich sichtbar. Die Bäuche von Fine und Natalie waren noch nicht so deutlich. Piet hatte einmal gesagt "So wie Alice aussieht, kann ich mich an sie hängen und mich ausfliegen lassen." Sie war dann wie ein Wirbelwind hinter ihm her, bis er es schaffte, sie auf den Arm zu nehmen und ihn ihr Zimmer zu tragen.

Marlen war da noch nicht so weit, man konnte fast nichts sehen, doch Mark war übervorsichtig.

Die drei anderen Frauen griffen sich dann einmal Mark, als er nicht aufpasste, und rücken seinen Kopf zurecht.

Er kam nach diesem Gespräch zu ihr und sagte "Ihr Frauen seid ja wahre Bestien."

Marlen sah ihn fragend an "Die drei haben mir klargemacht, was passieren kann. Besondern Alice war sehr deutlich."

Mark sah Marlen an "Doch ich möchte dich nicht verlieren." Die beiden sahen sich lange an und gingen dann zusammen in ihr Zimmer.

Mark liebte Marlen so zärtlich, wie er es noch nie gemacht hatte, auch weil früher Marlen immer etwas fordernder war.

Sie legen nebeneinander im Bett, Mark hatte seine eine Hand auf ihrem Bauch und sagte "'lene, ich liebe dich. Du weißt doch, meine Vorhaben?"

"Der Pilot und deine große Liebe?"

"Ja, Pilot bin ich ja schon lange. Und meine große Liebe habe ich in meinem größten Abenteuer gefunden." Mark sah Marlen an. "Dich."

Marlen umarmte ihn und weinte vor Freude.

In der letzten Woche wurden die Männer fast verrückt, denn alle vier Frauen putzten wie verrück. Die größeren Putzarbeiten mussten die Männer machen. Wenn einer auch nur daran dachte, mit einem feuchten Schuh in die Unterkunft zu kommen, wurde er von seiner Frau zusammengefaltet. Doch zwei Tage bevor die ersten kommen sollten, lagen die vier Frauen erschöpft in den Armen ihrer Männer.

In der letzten Nacht liebten sich Marlen und Mark noch einmal besonders laut. Marlen und Mark lagen vor dem Aufstehen noch im Bett, als Mark fragte "Und wie erklären wir es Mama?"

"Keine Ahnung" sagte Marlen. "Wirklich."

Am nächsten Morgen sagte Fine am Frühstückstisch, dass die ihre eigene Lustschreie fast nicht gehört hätte, da Marlen so laut gewesen sei.

Mark küsste Marlen und sagte "Siehst du, Schatz, zu Hause musst du leiser sein."

Die Paare waren abreisebereit, als die Maschine mit den Kollegen kam, welche die folgende Saison in der Station arbeiten sollten.

Auf die Frage "Wie war's?" sagte Alice "kalt", und einer der neu ankommenden Kollegen sagte "Ach, und ihr habt euch gegenseitig warm gehalten." Piet legte seinen Arm um Alice und sagte "ich kann meine Frau doch nicht frieren lassen."

Es erfolgte eine schnelle Übergabe, da die vier Paare zurück wollten.

Neben den neuen Kollegen war auch ein Flugzeugtechniker gekommen, der sehen sollte, was mach machen konnte, um die Maschine von Mark zu reparieren.

Der sagte "Da wird wohl ein neuer Flügel und eine Menge Arbeit gebraucht. Wie es aussieht, ist nur der Flügel kaputt."

"Ich seh' es mir an. Wie es aussieht, kann man ja den Winter hier überleben."

Mark drehte sich um und sah, dass ihn keiner hörte, und antwortet "Du solltest aber sicher sein, dass deine Frau auch dabei ist. Ohne macht es wirklich keinen Spaß."

Die vier Paare kamen an der Eiskante an und Alice sah auf das Schiff "Das wird hart für meine Seekrankheit." Doch die Überfahrt nach Punta Arenas war nicht so schlimm, wie es von ihr erwartet worden war.

An Bord des Schiffes war auch eine Gynäkologin und Frauenärztin, denn Alice hatte die zuständigen Stellen informiert, dass die Frauen schwanger geworden waren.

Die Ärztin konnte allen Frauen, besonders Alice, versichern dass die Kinder sich gesund entwickelten. Alice sagte sie "Sie bekommen Zwillinge, bereiten sie sich und ihren Mann schon mal auf spannende Jahre vor."

Marlen sagte Alice, als sie das hörte "Ach, das mit Zwillingen wird nicht so schlimm sein. Meine Mutter hat mich und meinen Bruder auch überlebt."

Alice sah Marlen fragend an und diese nickte. Dann sagte Alice "Ob sie das dann überlebt, wird interessant werden."

In Punta Arenas kamen alle in ein Hotel und konnten dann ein paar Tage später nach Hause zurück fliegen.

Marlen und Mark wurden von ihrer Mutter an Flughafen abgeholt. Die sah ihre beiden Kinder an und sagte "So hatte ich das mit dem 'kümmre dich um deine Schwester' aber nicht gemeint, mein Sohn." Dann sah sie sich Marlen an und sagte "Kind, du sieht gut aus. Vor deiner Abreise kamst du irgendwie verloren vor. Jetzt gefällst du mir sehr viel besser. Das muss mit dem Kerl neben dir zusammenhängen."

Im Haus ihrer Mutter wurden die beiden Kinder erst einmal ins Bett gesteckt. "Ihr wart lange genug Unterwegs. Schlaft euch aus. 'Lene, ich mache einen Termin mit meinem Frauenarzt? Sie ist eine gute Gyn. Einverstanden?"

Als Marlen und Mark nebeneinander im Bett lagen, sagte Marlen "Sie mag meinen Mann."

"Ich mag sie auch" sagte Mark und drückte ihre Hand.

Sie wurden durch ein klopfen an der Zimmertür geweckt. "Aufstehen ihr Gespenster."

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
swriterswritervor mehr als 5 Jahren
@Rafe_Cardones

Du kannst ruhig 500 Geschichten mehr als ich veröffentlichen. Vielleicht hat ja eine von denen eine bessere Qualität als das, was bisher bei dir herumgekommen ist.

Und noch einmal ... Statt dir über mich Gedanken zu machen, solltest du vielleicht besser deine Texte unter die Lupe nehmen und diese optimieren. Es gibt viel zu tun. Pack es an!

Leider sieht es nicht so aus, als würdest du die Hinweise annehmen und etwas daraus machen wollen.

swriter

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 5 JahrenAutor
@swriter (2)

>> Wie wäre es denn, wenn du dich mit meiner konkreten Kritik beschäftigst und versuchst, dahingehend an dir zu arbeiten, statt von den eigentlichen Problemen abzulenken?

Sind es meine Probleme, oder die einer Person, die von sich sagt

"Aber hey ... du hast deine Fans, ich bin keiner von denen, was dich ja nicht stören muss."

Und die schon mehrfach gezeigt hatte, dass sie eines besonders stört:

"wirst du mich, was die Anzahl von Veröffentlichungen betrifft, locker überflügelt haben. ;)"

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 5 Jahren
Also...

mir gefällt diese Geschichte und ich mag auch die anderen von Dir. Übrigens auch die von swriter...

Bleibt uns treuen Lesern gewogen und schreibt weiter!

swriterswritervor mehr als 5 Jahren
@Rafe_Cardones

Ich hatte nicht kritisiert, dass der Sex auf sich warten lässt. Selbst wenn du direkt im ersten Absatz pornomäßig in die Vollen greifen würdest, bliebe mein Urteil über den Text bestehen.

Wie wäre es denn, wenn du dich mit meiner konkreten Kritik beschäftigst und versuchst, dahingehend an dir zu arbeiten, statt von den eigentlichen Problemen abzulenken?

swriter

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 5 JahrenAutor
@swriter

Ich könnte dir einen Grund nennen, der vielleicht passt:

Bei meinen Geschichten wird oft erst ganz zum Ende interagiert ;-)

Die meisten Geschichten, die ich hier so in der Lit lese, ob englisch oder deutsch, gehen sehr viel früher an das eigentliche Thema ran.

Da wird dann gevögelt, dass sich die Buchstaben biegen.

------------

Bei den meisten, nicht allen.

beim 'sündigen Tal' fängt die Geschichte damit an ;-)

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