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Dadys Bauernhaus

Geschichte Info
Eine Erbschaft verändert das Leben.
21.4k Wörter
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115.7k
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Aus meiner Idee von Tochter und Vater ist ein wenig mehr geworden. Viel mehr als gedacht. Also nehmt Euch viel viel Zeit und genießt.

**************************************************

Hi, ich bin Anna und ich will Euch ein wenig mit in mein Leben nehmen. Vor zehn Jahren, da war ich 17 hat sich mein Vater von meiner Mutter getrennt. Zu dem Zeitpunkt hat sie ihn, schon mehrere Jahre ständig betrogen. Ich wollte es damals nicht wahrhaben, aber sie hatte oft sogar zwei Kerle nebenbei am Wickel.

Unerfahren, wie ich war, bin ich trotzdem bei meiner Mutter wohnen geblieben. Immerhin stand das Abi vor der Tür und ich wollte nicht mit meinem Vater in eine andere Stadt ziehen. Auch während meiner Ausbildung blieb ich zuhause wohnen und bekam so den ein oder anderen Lover mit. Im Nachhinein war das schon eher abschreckend. Mit meiner kleinen Ausbildungsvergütung blieb mir aber erst mal nichts anderes übrig.

Nach der Lehre hab ich dann angefangen zu studieren. Dank Bafög und der Hilfe meines Vaters konnte ich mir eine Bude im Studentenwohnheim weit weg von Zuhause leisten. Ohne die nervigen Lover meiner Mutter blühte ich richtig auf. Ich konnte es mir sogar einrichten, zweimal im Monat meinen Vater zu besuchen. Mit der Bahn war ich in zwei Stunden dort und die Wochenenden waren immer schön. Wäre ich doch nur früher schon öfter zu ihm gefahren.

Nach dem Studium bin ich dann in die Kreisstadt, in der Nähe von meinem Vater gezogen. In einem WG-Zimmer wohnend, habe ich dort meinen ersten festen Job angefangen. Durch die Nähe konnte ich Dad noch öfter besuchen. Wir beide genossen die Zeit immer sehr.

Den Kontakt zu meiner Mutter habe ich ziemlich runtergefahren. Mit ihrer Art des Lebens komme ich nicht zurecht. Da meine Eltern beide ordentliche Jobs haben, war die Sache mit der Scheidung damals schnell erledigt. Dad muss mittlerweile nicht mal mehr Unterhalt zahlen.

Vor einem Jahr hat mein Vater eine Erbschaft gemacht. Ganz unerwartet kam er so zu einem alten Bauernhaus hier in der Nähe. Nichts Tolles, aber immerhin ein Haus mit etwas Land drumherum. Das Haus liegt etwas abseits neben einer kleinen Ortschaft zwischen unseren Wohnorten.

Zuerst wollte er das Haus verkaufen. Meine Idee, es in ein Haus für zwei Generationen zu teilen und uns beiden je eine Wohnung darin einzurichten brachte ihn ins Nachdenken. Mein Vorschlag Hühner zu halten und sich vielleicht noch andere Tiere zu halten verschärften so sein Denken.

Seit einem halben Jahr wohnen wir jetzt in unserer kleinen Oase. Die Hühner fehlen zwar noch, aber ansonsten haben wir es uns sehr schön eingerichtet.

Jeder von uns hat seine eigene, komplette, kleine Wohnung. Da wir aber so viel Zeit miteinander verbringen, haben wir uns einige Räume zur gemeinsamen Nutzung ausgebaut. Wir haben eine große Wohnküche mit Wintergarten und Terrasse davor. Im ehemaligen Schuppen haben wir uns eine Saunalandschaft mit Ruhebereich und großer Dusche eingerichtet. Ein kleiner Whirlpool steht noch auf der Wunschliste.

Meine Wohnung nutze ich fast nur als Schlafbereich und mein Vater ist auch mehr in unseren Gemächern, als in seiner Wohnung zu finden. Die Entscheidung das Haus so aufzuteilen war goldrichtig.

Wir sitzen ganz oft abends zusammen im Wintergarten, bei einem Glas gutem Rotwein, auf der Couch. Sehr oft lege ich mich dann neben Dad und lege meinem Kopf in seinen Schoß. Am Wochenende gemeinsam zu kochen, macht uns viel Spaß. Irgendwie denke ich, wir holen uns ein bisschen der verlorenen Zeit aus meiner Jugend zurück.

Von früher sind wir einen lockeren Umgang in der Familie gewohnt. Daher ist der Saunagang auch nichts Ungewöhnliches. Obwohl, in letzter Zeit schaut Dad doch manchmal genauer hin. Er versucht es unauffällig zu machen, Wir Frauen sind da aber doch schlauer. Ich gönne ihm den Spaß.

Letzte Woche musst ich aber auch einmal kurz genauer hinschauen. Da war doch der Busch in seinem Intimbereich deutlich gestutzt. Bisher hatte er dort immer Wildwuchs. Ob ihn mein Landingstripe animiert hat. Sich auch ein wenig zu stutzen? Es steht ihm jedenfalls gut.

Es ist Freitag, daher sind wir beide schon am frühen Nachmittag zuhause. Dad hat auf dem Heimweg eingekauft. So können wir uns entspannt unserer Wochenendplanung widmen. Es gibt heute ein frühes und leichtes Abendessen. Danach geht es in die Sauna und dann werden wir den Abend auf der Terrasse ausklingen lassen. Es ist ja schließlich ein schöner Frühsommertag.

Die Neuigkeiten letzte Woche, genaugenommen Dads untere Haarpracht, scheinen mich im Unterbewusstsein zu beschäftigen. Ich erwische mich doch tatsächlich am Nachmittag in meinem Bad dabei, wie ich mir meinen Streifen Haare noch etwas stutze. Will ich meinem Vater gut gefallen?

Ich bereite uns den frischen Salat, während Dad die Putenbruststreifen brät. Vor der Sauna ist immer leichte Kost angesagt. Dazu gibt es kleine Sesambrötchen und eine leichte Weißweinschorle. Nur nicht zu viel Alkohol, das ist vor der Sauna nicht gut.

Die Sauna haben wir schon vor dem Abendessen angeheizt. Nach dem Essen gehen wir beide in unsere Wohnungen, um uns für die Sauna vorzubereiten. Nur im Bademantel bekleidet treffen wir uns, an unserem Wellnessschuppen. Ich sorge, mit einer ruhigen Playlist für schöne Musik und Dad kontrolliert die Temperatur in der Sauna.

Ich dusche mich zuerst ab und erwarte meinen Vater, auf der mittleren Reihe sitzend, in der Sauna. Kurz nach mir kommt auch er rein. Das Handtuch hat er, auch dieses Mal wieder, nur in der Hand. Er platziert sich, so wie immer, schräg neben mir auf gleicher Höhe. Ganz kurz habe ich, als er reinkommt, meinen Blick auf seinen Intimbereich gerichtet. Ihm ist das zum Glück nicht aufgefallen. Sein Penis wirkt, verstärkt durch die neue Frisur, irgendwie schöner.

Jetzt nur nicht dauernd hinsehen, ich will ja nicht auffallen. Obwohl, ich hatte ja leider schon lange keinen Schwanz mehr in der Hand oder sogar... Ach, jetzt mal nicht durchdrehen. Es ist schließlich mein Vater. Ich sollte mir nicht vorstellen, seinen Penis im Mund oder sogar in der Muschi zu haben. Ich muß mich ablenken, sonst bin ich nicht nur nass vom Schweiß.

In der Sauna reden wir so gut wie nie miteinander. Höchstens wird die Temperatur oder der nächste Aufguss besprochen. Auch auf den Ruhebänken sprechen wir kaum. Nur unter der kalten Dusche, da quietsche ich rum. Ist eher ein Spaß am Planschen im kalten Wasser. Dad macht dann meistens auch seinen Spaß mit mir.

Es ist die dritte Runde für heute in der Sauna. Immer wieder ertappe ich mich beim Blick in Richtung väterliches Paradies. Auch seine Blicke waren manchmal etwas direkter. Sollte er ähnliche Gedanke haben? Sicher nicht. Mein Vater ist ein ordentlicher Mann. Ordentlich aber auch in anderem Sinn. Ordentlich bestückt.

Wieder unter der Dusche schreie ich vor Kälte auf. Natürlich wie immer gespielt. Dad steht vor mir unter der großen Dusche. Mein Hirn setzt aus und ich schmiege mich, von hinten, an meinen Vater an. Ich umarme seinen Oberkörper und drücke mich fest an ihn dran. Meine harten Brustwarzen drücken ihm in den Rücken. Mein Unterleib schiebe ich gegen seinen Po. Mein Gesicht ist neben Seinem. „Scheiße ist das kalt heute!"

Die Umarmung war nur kurz. War es mehr als eine Sekunde? Ich kann es nicht sagen, wie lange es wirklich war. Schön war es. Sehr schön. Genau das, was ich jetzt gebraucht habe.

Ich lasse von Dad ab und drehe mich sofort zu meinem Bademantel um und flüchte in den Ruheraum. Zum Glück kommt von ihm keine Reaktion. Oder doch, er braucht diesmal länger als sonst. Muss er erst einen Blutstau verdrängen oder bilde ich mir wieder was ein. Einbildung oder Wunschtraum? Oh Anna, was ist los mit mir.

Der Rest vom Abend verläuft wieder ganz normal. Als hätte es diesen kleinen besonderen Moment nicht gegeben, sitzen wir im Wintergarten und genießen den Abend. Für morgen planen wir einen Ausflug zum Wandern. Die Details sind schnell besprochen. Da wir oft zusammen Wandern gehen, sind wir in diesem Bereich ein eingespieltes Team.

Müdigkeit macht sich breit. Ich werde jetzt ins Bett gehen.

„Ach Papa, ich bin müde. Ich gehe dann mal ins Bett, damit ich morgen fit bin. War wieder mal ein schöner Abend mit meinem Lieblingsdad."

„Schlaf gut mein Engel. Ich freue mich auch auf morgen und gehe sicher auch gleich in Bett."

Auf dem Weg nach draußen, bleibe ich kurz in der Tür stehen und drehe mich noch mal um „Deine neue Frisur gefällt mir sehr gut. Steht Dir und Deinem kleinen Freund." Bevor Dad sieht, wie ich rot werde fliehe ich in meine Wohnung. Was geht nur in mir vor, solche Äußerungen abzusetzen?

Irgendwie ärgere ich mich über mich selbst. Trotzdem lasse ich, jetzt wo ich in der Sicherheit meiner Wohnung bin, den Bademantel fallen und begutachte meinen nackten Körper im Spiegel.

Meine Brüste sind schön fest. Eine gute Hand voll. Die Nippel stehen, vor Erregung, in den kleinen dunklen Warzenhöfen, schön fest hervor. Ich bin schön schlank und mein Popo ist fest und nicht zu groß. Insgesamt sind das hier 166 Zentimeter schöne Frau. Ab ins Bad und dann ins Bett.

Irgendwie lasse ich mein Nachthemd im Bad liegen. Wie ferngesteuert lege ich mich nackt in mein Bett. Die leichte Decke ziehe ich mir bis knapp unter den Busen. Ich versuche zur Ruhe zu kommen. Meine Bemerkung zu meinem Vater läßt mich aber nicht in Ruhe. Gefällt mir sein Penis wirklich?

Je mehr ich an sein Teil denke, desto wuschiger werde ich. Es ist nun mal doch schon eine ganze Zeit lang her, dass ich einen echten Schwanz in der Hand hatte. Wie war nochmal das Gefühl an so einem Teil zu lutschen oder davon vollgepumpt zu werden? Die Kerle, die mir so über den Weg laufen oder mich anbaggern, öden mich nur an. Da ist einfach keiner dabei. Sollte ich mich etwa nach einem älteren, erfahrenen Mann sehnen. Ist mein Dad meine Sehnsucht.

Während ich versuche, meinen Vater aus dem Kopf zu bekommen, ertappe ich meine Finger an meinen Nippeln. Sanft zwirbele ich mir hier die Knospen, während ich an meinen Erzeuger denke. Erzeuger -- Muschi. Ein Gedankensprung. Wieder merke ich, wie sich meine Finger selbstständig machen. Ohne Widerstand sind da doch zwei Finger in meine Pflaume geschlüpft. Die kleine da unten ist aber auch feucht. Eher wirklich nass.

Ich schalte mein Hirn ab und gebe mich nur noch der Lust hin. Mit der linken Hand ziehe ich mir, bis an die Schmerzgrenze, an den Nippeln und die rechte Hand bearbeitet meine Muschi auf das heftigste. Es dauert nicht lange und ich komme heftig. Ich muss mir den Mund zu halten, sonst würde ich das ganze Haus zusammenschreien, so stark ist mein Orgasmus. Die Finger noch halb in meiner Höhle steckend, schlafe ich erschöpft ein.

Die Wanderung und das Wochenende sind ohne Vorfälle verlaufen. Dad hat sich nicht zu meiner Anspielung geäußert. Vielleicht bilde ich mir da nur was ein. Im Moment betrachte ich ihn teilweise mit anderen Augen. Ich muß mich unbedingt wieder in den Griff bekommen. Es darf nicht sein, daß ich mit meinem Vater ins Bett will.

Auch gestern, am Mittwoch war wieder alles wie immer. Der Saunagang verlief ohne Zwischenfälle und ich konnte mich beherrschen, ihn nicht wieder unter der Dusche anzuspringen. Im Büro versuche ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich komme mir manchmal wie ein verliebter Teenager vor. Meine Kollegin Ida, sie hat mich hier in der Abteilung eingearbeitet, kommt heute, nach Feierabend, mit zu uns nach Hause.

Ida ist ein paar Jahre älter als ich. Sie dürfte Mitte 30 sein. Von Anfang an haben wir uns gut verstanden und die Arbeit mit ihr macht Spaß. Als ich ihr von unserem Haus und der Art dort zu wohnen berichtet habe, war sie angetan. Jetzt endlich kommt sie mal mit zu mir. Wir beide freuen uns schon darauf.

Bei uns angekommen, Ida ist mit ihrem Auto hinterhergefahren, bewundert sie erst einmal den Hof und den Garten. In meiner Wohnung zeige ich ihr meine Zimmer und wir trinken noch eine Tasse Kaffee, bevor ich ihr den Rest zeige. Schließlich will sie ja unsere gemeinsamen Räume sehen und auf die Sauna ist sie auch gespannt.

„Komm, dann gehen wir mal runter. Mein Dad müßte auch schon da sein. Er ist gespannt darauf Dich kennen zu lernen. Deine Handtasche kannst Du hier liegen lassen. Ist ja alles eine Familie." Ich nehme sie ins Schlepptau und gehe mit ihr nach unten.

„Hallo Töchterchen, das ist also die sagenumwobene Kollegin. Schön Sie kennen zu lernen. Ach was Sie, ich bin Tom. Bei guten Freunden meiner Tochter bin ich nicht so für steife Umgangsformen. Ist Tom OK?"

„Ja klar doch. Nett Sie auch mal zu treffen. Ach so, nein. Nett Dich mal zu treffen. Ich bin Ida, das hat Anna aber sicher schon tausendmal erwähnt. Ganz schön schön habt ihr es hier."

„Ich habe uns mal einen Sekt kaltgestellt. Neue Freunde sollen ordentlich begrüßt werden." Dad holt eine Flasche aus dem Kühlschrank und gießt das prickelnde Nass in die bereitstehenden Gläser.

Ida ist von unseren Generationsräumen begeistert. Gerade die große Wohnküche mit dem angrenzenden Wintergarten hat es ihr angetan.

„So, meine Liebe. Du hast schon öfters von Eurer Sauna geschwärmt. Die möchte ich auch noch sehen. Ich kann nämlich ganz schön neugierig sein."

„Na klar. Den Wellnessschuppen zeige ich Dir auch gerne. Ist unser ganzer Stolz. Dad, kommst Du mit?"

Zu dritt machen wir uns auf, und gehen über den Hof in den ehemaligen Schuppen. Dort angekommen zeigen wir natürlich nur zu gerne unsere Oase. Durch den vielen Platz, den wir hier zur Verfügung hatten, ist es auch wirklich großzügig ausgefallen. Ida ist begeistert. Besonders der Duschraum mit den vielen Düsen hat es ihr angetan.

„Oh da möchte ich am liebsten gleich mit Euch einen Saunagang machen. Ich liebe Sauna. Darf ich irgendwann mal mit dabei sein?"

„Gestern war unser Saunatag. Mittwochs und am Wochenende vergnügen wir uns hier." Dad schaut Ida dabei musternd an. „Wenn Du so unbedingt willst, können wir sicher auch eine Ausnahme machen und heute zusätzlich saunieren. Was denkst Du Kleines? Oder ist es Dir peinlich, wenn Dein alter Herr mit euch Mädels in die Sauna kommt?"

„Ach Paps, nicht mich musst Du fragen. Ich hab Dich schon mal in der Sauna gesehen. Ida mußt Du fragen. Stört es Dich, Ida, mit so einem alten Sack ins Schwitzen zu kommen?"

Ida lacht laut los. „Ihr sei mir vielleicht ein lustiges Paar. Was soll schon dabei sein. In der öffentlichen Sauna sind die wirklich alten Säcke und die gabern, wenn Sie so Mädels wie uns sehen. Tom ist es gewohnt Dich nackt zu sehen. Mehr kann ich ihm auch nicht bieten. Also ich hätte echt große Lust, spontan mit Euch die Wellness zu genießen."

Schnell haben wir die Details besprochen und freuen wir uns auf einen netten Abend. Während Paps die Sauna vorbereitet, gehe ich mit Ida einen Imbiss bereiten.

„Dein alter Herr ist wirklich cool. Mit meinem Vater wäre so etwas nie möglich gewesen. Viel zu prüde, der Herr Beamte. Ihr genießt einfach ungezwungen die Zeit. Das gefällt mir sehr gut. Warum hat Dein Vater eigentlich nicht wieder geheiratet? Der ist doch echt ne Wucht."

„Keine Ahnung. Irgendwie wollen wir beide ungebunden bleiben. Besprochen haben wir das nie. Im Moment zumindest fühle ich mich so wohl. Das kann ruhig so bleiben."

Bei Salat, Oliven und kleinen Würstchen freuen wir uns auf den Rest des Abends. Wie immer, vor der Sauna, bleibt der Alkohol weg. Ich habe das Gefühl, daß wir alle ein wenig schneller essen als es nötig wäre.

„Geht ihr beiden Hübschen doch schon mal voraus. Ich räume hier schnell alles weg und komme dann nach. Bis ich da bin, habt Ihr schon geduscht." Wie immer, läßt Papa mir den Vortritt. Ich schnappe mir Ida und gehe mit ihr über den Hof. Es duftet schon herrlich nach Saunaabend.

Schnell sind die Klamotten abgelegt und wir stehen unter der Dusche. Während Ida ihren Körper einseift, muss ich doch mal genauer hinschauen. Sie ist einen halben Kopf größer als ich. Auch ihre Brüste sind deutlich größer als meine. Unter dem schlanken Bauch ist ein gestutzter Intimbereich zu erkennen. Ida trägt Haar. Wenn auch sehr kurz, aber trotzdem mehr als ich. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, daß auch ich gemustert werde.

„Jetzt mußt Du dich aber beeilen. Wir sind schon bereit." Gerade als wir in unseren Bademänteln aus dem Duschraum kommen, biegt auch mein Vater um die Ecke. Ohne Hemmungen, wie er nun mal ist, kommt er uns nackt entgegen. Ida versucht cool zu bleiben und ignoriert es.

Ich hole Ida noch ein Saunahandtuch, als unser dritter Mann eintrifft. Diesmal hat Dad das Handtuch wenigstens um. Wie verteilen uns auf der mittleren Bank. Ich bin gespannt, welchen Frauenkörper mein Erzeuger öfter betrachtet. Obwohl, meinen kennt er ja zur Genüge. Da ist es nicht ungewöhnlich, wenn er sich mehr auf meine Kollegin konzentriert.

Mit Ida kommt ein kleines Gespräch auf. Sie berichtet uns von ihrer Liebe zur Sauna. Schon lange geht sie regelmäßig im Schwimmbad in die Sauna. Auch wenn es frisches Fleisch gibt, so habe ich doch den Verdacht, daß mein Vater mehr nach mir, als nach Idas Körper schaut. Einbildung oder doch Interesse. Ich muss mich zügeln.

Nach dem ersten Saunagang gehen wir zusammen in den Duschbereich. Wir stellen das Wasser an und spritzen uns gegenseitig mit dem kalten Wasser an. Wir toben und schreien ausgelassen rum. Ein paar Mal berührt Dad mich dabei, mit seinen Armen, wie beiläufig, am Rücken. Zu Ida hat er immer ausreichend Sicherheitsabstand. Sind seine Berührungen Absicht oder ist es nur tollpatschiges Rumalbern?

Ida liegt im Ruheraum auf der Liege in der Mitte. Wir unterhalten uns angeregt und zwischendurch hole ich uns etwas zu trinken. Mein Blick fällt dabei, nicht ganz zufällig, auf Idas Lustzentrum. Sie liegt mit leicht gespreizten Beinen auf der Liege. Es ist nicht obszön, eher eine vertraute Geste. Sie vertraut uns und gibt sich ganz natürlich.

Auf dem Weg zum zweiten Saunagang kann ich beobachten, wie Paps genau auf Idas Hintern schaut. Sie hat nicht nur größere Brüste als ich, nein, auch ihr Hintern ist runder als meiner. Ob Dad auf griffige Hintern steht. Schön zum Festhalten, wenn es doggy zur Sache geht. Oh Mann, was denke ich schon wieder versaut. Ich sollte mich zügeln, bevor ich hier noch über einen von den beiden herfalle.

Wie bei der ersten Runde, sitzen wir wieder in der mittleren Reihe. Ob ich es mal mit Ida versuchen soll? Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau. Ob sie auch auf Frauen steht? Oder hat sie vielleicht auch Interesse an meinem Vater? Wie jetzt, AUCH? Hab ich etwa Interesse an meinem Erzeuger? Hab ich wohl, nur zugeben kann ich es nicht. Also doch mal mein Glück bei einer Frau probieren? Meine Gedanken fahren Achterbahn.

„Vater an Tochter! Vater an Tochter! Hörst Du mich? Anna, was ist los, Du bist so abwesend?"

Dads Worte reißen mich aus meinen Gedanken heraus. Was kann ich jetzt schnell als Ausrede einwerfen? Ich kann ja schlecht die Wahrheit sagen und beichten, daß ich gerade überlegt habe, mit wem von den beiden ich mal vögeln will.

„Ach, ich hab gerade daran gedacht, was es für eine Arbeit war, das Ganze hier aufzubauen. Jetzt mit unserem Gast bin ich noch etwas glücklicher, es so aufwändig gemacht zu haben."

„Oh ja, die Sauna und der Rest hier sind die Wucht. Der Ruheraum und erst recht die Dusche, einfach hammerhaft. Ach was, Dusche. Das ist ja ein Wasserparadies! Ich bin so dankbar, daß ich mit Euch hier saunieren darf. Endlich mal in Ruhe, ohne die ganzen Gaffer, einfach mit Freunden genießen."

Ida strahlt vor Begeisterung.

„Wenn Anna nichts dagegen hat, dann darfst Du sehr gerne öfter kommen und mit uns die Hitze genießen. Was gibt es für einen alten Sack schöneres, als mit zwei bildhübschen jungen Damen in der Sauna zu schwitzen?"

„Wenn Du nichts dagegen hast, Anna, dann würde ich wirklich gerne öfter mit euch den Abend verbringen. Und Du Tom, Du bist kein alter gabernder Sack, wie die Kerle in der öffentlichen Sauna, Du bist ein gutaussehender Mann in den besten Jahren."