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Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 03

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„Du verstehst nichts mehr! Du bist nur noch eine Ansammlung von eingespeicherten Datensätzen, sekundären Routinen und sich wiederholenden Bewegungsabläufen, die im Vakuum deines neuronalen Systems hin und hergeschickt werden, ohne das es irgendeinen Sinn ergibt!", übertrug sie ihre Frustration über die Kom-Einrichtung.

Ihr Gatte schien die Kränkung gar nicht richtig zu begreifen.

„Mir ist tatsächlich unverständlich, was du versuchst mir einzureden, meine liebe Génesis Tasis! Meine Primärfunktionen arbeiten nach wie vor zu hundert Prozent. Du weißt selbst, wie akkurat ich auf meine Verfassung achte und keine Dysfunktion zulasse. Seit vierhundert-fünfundachtzig Jahren warte ich akribisch meine Prozessoren, Festplatten und meinen mentalen Zustand. Deine Kritik möchte ich zurückweisen, schließlich bin ich mir selbst am besten darüber bewusst, dass ich als führender Principal unserer Comuna unverzichtbar bin!", erfolgte seine neutrale Antwort, die sie in dieser Zusammensetzung schon dutzende Male vernommen hatte.

Wahrscheinlich modulierte ein Generator diese Satzbausteine für sie in austauschbaren Variationen.

„Na sicher! Wer könnte schon auf die Idee kommen, dass ein fast fünfhundert Jahre alter Milliardär, der sich schon zu Lebzeiten für unverzichtbar gehalten hat, seine Einstellung nochmal im Heute, und wo er nur noch aus Kabeln, Batterien und Schaltkreisen besteht, überdenkt?", drang es recht ätzend aus dem Äther.

„Wie ich bereits sagte, ich bemühe mich ernsthaft das Problem zu erfassen, dass für deine Stimmungsschwankung sorgt, doch ich registriere keine Unregelmäßigkeit in deinem Kortikallappen. Deine Beschwerden folgen keiner Logik. Warum also diese unaufhörlichen, kritischen Äußerungen? Hat dich ein bösartiger Virus befallen?", forschte Monferriz de Camorra nach und scannte das Glas mit dem Denkorgan seiner Frau.

Das Resultat war negativ.

„El hacedor! Wenn du dich nur selbst hören könntest...", stöhnte die elektronisch, weibliche Stimme aus den Boxen.

„Korrektur mein Liebe, dass tue ich doch!", fügte er unnötigerweise an.

„Ja! Ich weiß das! Es war rhetorisch gemeint! Eine Phrase! Du wusstest einmal, was das ist! Was das bedeutete! Inzwischen deutest du alles gleich! Du erhältst dir nichts mehr von dem, was du einst warst! Und dir fällt es nicht einmal auf!", fuhr sie ihn ungehalten an.

Der Roboterhafte schwieg für zehn Sekunden. Eine kalkulierte Pause.

„Dein Jähzorn ist deplatziert. Ich bin effizienter als jemals zuvor. Du hingegen scheinst mir von Jahrzehnt zu Jahrzehnt labiler. Du hättest dir die kortikalen Implantate ebenso einpflanzen lassen sollen, wie ich. An Situationen wie der heutigen, sehen wir, dass meine Person die rationalere ist."

Das Gehirn der Génesis Tasis -- die in einer anderen Zeit, einer längst vergangenen, einmal als eine der schönsten Frauen des Planeten gegolten hatte, von einem internationalen Laufsteg oder Bühne zur nächsten gejettet war und die die Titelbilder von hundert Hochglanzmagazinen zierte - hatte nur einen verächtlichen Laut für ihn -- den früheren Selfmade-Milliardär - der durch listige Tricks und Steuerbetrug reich geworden war und sich nun als Möchtegern-Principal aufführte -- übrig.

„Ich und labil? Ja, wunderbar! Jetzt stempelst du mich als unzurechnungsfähig ab? Wirklich toll, haben dir das deine Logik-Algorithmen eingespeist? Nur zu, entferne dich nur noch weiter von mir! Das tut dir sicher gut! Entferne dich ruhig von allem, was einmal menschlich an dir war... sonderlich viel ist das bestimmt eh nie gewesen!", teilte sie gegen ihren Mann harsch aus.

„Du urteilst zu streng, Génesis! Vergiss nicht, was ich für dich getan habe. Du bist noch immer am leben. Diesen Umstand hast du mir zu verdanken!", hielt er dagegen.

„Deinem Geld!", zischte es.

„Du warst den materiellen Verlockungen gegenüber stetig sehr empfänglich, erdreiste dich also nicht, mir Vorbehalte deswegen zu machen! Gewissen Personen würdigste du nicht einmal Blicke, wenn sie dich nicht exklusiv behandelten oder dich einzigartig beschenkten. Du verkehrtest auf Vergnügungsschiffen, Galaveranstaltungen und Nachtclubs. Du hast Goldstaub geschnupft und von Champagner gelebt. Behauptest du, in dir war mehr Mensch, als in mir?", dröhnte die Gegenklage aus dem Vocoder unterhalb der Blechmaske.

Dieses Mal blieb es fünfzehn Sekunden still.

„Monferriz... es ist nur; mir ist so unfassbar öde! Ich langweile mich zu Tode! Was soll ich nur dagegen tun?", erklang nun eine Stimme, die wie verwandelt schien, eher unschuldig und um Mitgefühl heischend.

Die Kontroverse war offenkundig beendet.

Oder -- und das passte ins logische Schema -- die gegenseitigen Vorwürfe aus der Vergangenheit, ließen sich auch in der Zukunft nicht relativieren.

„Ist das der Grund, weswegen du bereits dazu übergegangen bist, in verschiedenen Szenarios die digitalen Bewohner niederzumetzeln? Im Übrigen ebenfalls eine Entwicklung deinerselbst, die ich mit Besorgnis betrachte!", brachte er einen Punkt zur Aussprache, welcher ihm nicht erst beim Betreten ihres Quartiers auf der Speicherplatine gelegen hatte.

„Überwachst du etwa meine virtuellen Aktivitäten?", empörte sich Génesis derart, dass die Soundausgabe überlastete und schrillend rückkoppelte.

„Es gab mal eine Zeit, da hast du es sehr anregend gefunden, wenn ich dich auf Schritt und Tritt habe überwachen lassen... aber sei versichert, in den letzten dreiundvierzig Jahren habe ich dies ausschließlich selbst übernommen, zur Ressourcenminimierung!", eröffnete er ihr unumwunden.

„Diese Zeit ist wirklich sehr, sehr lange her, Monferriz! Naja, was soll es schon? Die sind nicht echt, nur digitale Schablonen, die in einer Welt existieren, die es so vermutlich nie gegeben hat! Sie sind ein Zeitvertreib... aber diese Welten, so perfekt sie auch geschaffen sein mögen, sie haben ihren Reiz auf mich verloren... alles nur Blendwerk, Imitation und virtuelle Attrappen! Es ist als befände man sich in einer Welt, die bevölkert ist von fahlen Geistern falscher Geschichte, in der man darum ringen muss nicht selbst zu einem Gespenst zu werden...", beklagte sie - ungewohnt poetisch - ihre Daseinsform.

„Ich kann verstehen, dass es nicht leicht für dich ist. Dr. Soler arbeitet mit Hochdruck an einem kompatiblen Körper für dich. Bedauerlicherweise konnte er noch nicht feststellen, warum dein zerebraler Kortex die letzten Modelle, abgestoßen hat! Aber er ist zuversichtlich, dass er der Lösung nicht mehr fern ist!", initiierte Monferrizs Programmierung die empfohlene Aktion ''Tröstung und Ermutigung''.

„Ob ein neuer Körper dieses um sich greifende Nichts in mir füllen kann?", zweifelte Génesis Tasis und fügte dann - nach einem siebenkommavier Sekunden langen Time-out - abrupt an:

„Was hat es eigentlich mit diesem Ding auf sich, dass die Exploradores vor fünf Wochen draußen gefunden haben? Wie habt ihr es vorläufig bezeichnet? Den ''Neuronalverknüpfer''?"

Dieser Themenschwenk kam dermaßen unerwartet, dass sogar die optimierende Recheneinheit, die das natürliche Hirn Monferrizs unterstützte, zusätzliche Kapazitäten bereitstellen musste, um potenzielle Variablen zu berechnen.

„Wie hast davon erfahren?", war letztlich aber doch das Einzige, was er hervorbrachte.

„Ob du es glaubst oder nicht, aber auch ich habe meine Informationsquellen!", antwortete sie rätselhaft und ihr Ton ließ eine Nuance Genugtuung durchschimmern.

„Dein Erfindungsreichtum ist beeindruckend, obwohl dieser Umstand darauf hinweist, dass mein Sicherheitsnetz eine oder mehrere Lücken beinhaltet!", spulte er eine generische Erwiderung ab.

„Entweder hat einer aus der La Guarda nicht dichthalten können oder du hast dich mit Cino Cola aus dem Laboratorio unterhalten, der für sein loses Sprachwerk bekannt ist!", stellte er die ausgewerteten Optionen vor.

„Ist doch irrelevant woher ich es weiß! Fakt ist: Ich weiß es! Hör also auf zu grübeln, rechnen, analysieren, was auch immer und sag schon: Was haben eure Tests ergeben? Ich weiß auch, dass die Científico bereits dutzende Erprobungen durchgeführt und Mutmaßungen haben!", drängte es sie nach weiteren Erkenntnissen.

Der Roboterhafte stand da und starrte das ovale Glas an, in dem das Gehirn schwamm, dass ihn überlistet hatte.

Wäre es eine andere Persönlichkeit hätte sich jetzt das Sicherheitsprotokoll aktiviert und das Risiko beseitigt. Aber dies war nicht irgendein anderes Gehirn, es war das Einzige und Wichtigste, das von seiner geliebten Frau noch existierte.

Für sie gab es kein Sicherheitsprotokoll.

„Was möchtest du wissen?", fragte er daher nur noch.

„Stimmt es, was Doctoral Palafox annimmt? Soll dieser Neuronalverknüpfer das Gedankenmuster eines lebenden Organismuses in Echtzeit auf ein anderes Individuum transferieren können?", tönte instantan Génesis euphorisierte Stimme aus der Akustik.

„Die bisherigen Testergebnissen waren noch nicht eindeutig und unzureichend, aber eines lässt sich bezeugen; was anfangs lediglich eine Hypothese war, konnten die Wissenschaftler einstweilen schon als substantiierte Praxis einstufen!", bestätigte er lakonisch.

„Das ist ja wie ein Wunder! Übertragbare Emotionen! Monferriz, weshalb hast du diese großartige Entdeckung vor mir verschwiegen?", bohrte sie nach, Freude und Ärger schwangen in der Klangbeschaffenheit mit.

„Mir war unbekannt, dass du dich neuerdings für wissenschaftliche Funde und deren Erforschung interessierst. Außerdem galt die Sicherheits- und Verwahrungsklausel, da uns dieses Objekt völlig fremd ist. Die Technologie ist hochentwickelt und die Herkunft schwer zu bestimmen!", erklärte er.

„Also gut, ist nicht weiter von Belang! Hat dieses hochentwickelte... Artefakt etwas mit dem zu tun, was ihr ''Das Projekt'' nennt?", setzte sie die Fragerunde fort.

Zweieinhalb Sekunden musste sie auf die Auskunft warten.

Monferriz Platinen liefen außer Zweifel auf guter Temperatur.

„Deine Annahme ist korrekt! Diese beiden wissenschaftlichen Unternehmungen stehen im direkten Zusammenhang. Die Resultate sind noch... verbesserungsfähig!"

„Das heißt; die Probanden sterben zu schnell weg, wie schon bei früheren Versuchsreihen? Wenn du mich fragst, ich vermisste bei Dr. Palafox schon immer das Feingefühl! Er kann mit Organischen nicht... nachteilig für seine Erfolgsbilanz!", kritisierte sie rigoros.

„Einfühlungsvermögen gehörte noch nie zu den Eigenschaften den der Doctoral je gesteigerten Wert beigemessen hat. Darf ich dich darüber hinaus daran erinnern, dass wir unsere gegenwärtige Existenz unter anderem seinem Genie zu verdanken haben? Eine unleugbarere Erfolgsbilanz kann er gar nicht vorweisen!", verteidigte er den Chefwissenschaftler der Comuna.

„Nur zum Teil, mein lieber Monferriz! Denn schau nur, was er aus uns gemacht hat! Er hat uns auf das Nötigste vermindert, von allen menschlichen Ballast -- wie er es so gerne umschreibt -- befreit. Eine Reduktion an uns betrieben!", echauffierte sie sich.

„Unsere biologischen Körper alterten und wurden zu schwach. Unsere Organe versagten nach und nach. Sie ließen uns im Stich. Was hätte er anderes tun sollen, um uns alle zu retten? Du weißt es doch selbst. Génesis, Liebes, du suchst Feinde, wo keine sind! Dr. Palafox hält uns am Leben!", konterte er und regulierte den Zufluss an Kühlflüssigkeit in sein Gehirnbehältnis. Er benötigte Abkühlung.

„Dr. Palafox hat doch überhaupt nicht richtig versucht unsere naturgegebenen Körper zu erhalten! Ständig war er ganz versessen darauf seine Technik mit menschlicher Biologie zu verschmelzen, zu vernetzen oder was auch immer! Er war schon immer ein Freak! Längst entmenschlicht, als er noch selbst Haut, Haare und Zähne hatte! Er hat es stetig weitergetrieben und guck dir das Ergebnis an! Ja, wir leben... irgendwie, aber... ich... fühle mich so leer... hohl und geschröpft... ich klammere mich an die Echos von Empfindungen, die ich einst gespürt habe, die in mir widerhallen und versuche sie tagaus tagein wiederzuholen, um mich zu entsinnen wer ich bin... aber sie entgleiten mir mehr und mehr... ich fürchte, dass sie eines Tages völlig entschwinden und... und ich so werde wie du...", zeterte sie und die Sprachausgabe imitierte eine Stimme, wie sie ergreifender und bekümmerter kaum sein konnte.

Monferriz de Camorra nahm jede Silbe auf und speicherte sie ab.

Das Kortikalimplantat schlug ihm vor, eine ausführliche Entschuldigung zu formulieren, um seine Frau zu beschwichtigen und sich allmählich den weiteren Punkten auf seiner Tagesvisite zu widmen, doch sein menschliches Gedächtnis ließ ihn innehalten und obsiegte in dem internen Wettstreit zwischen Logik-Routine und Affekthandlung.

Génesis Tasis' Depression löste etwas in ihm aus. Etwas, dass er selbst schon seit Jahren nicht mehr wahrgenommen hatte.

Einen unangemeldeten Impuls, der sowohl seine Nervenstränge wie seine Datenströme elektrisierte. Auf einmal wusste er, wie er ihr Leiden lindern konnte, und zwar durch einen irregulären, starken Gedanken, nicht durch eine berechnete Formel!

„Meine liebe Génesis, ich bitte dich noch einmal um dein Vertrauen. Mir ist die tiefe Unzufriedenheit nun bekannt, die dich plagt und ich werde sie nicht ignorieren, wie ich es bislang egoistischerweise getan habe. Wisse, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um dir das zurückzugeben, was du meinst, verloren zu haben! Schließlich erinnere ich mich - auch heute noch - der einen Sache, die dich stets das Leben hat voll spüren lassen!"

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3 Kommentare
Kareen_Honeybutt_HardyKareen_Honeybutt_Hardyvor fast 6 Jahren
Breites Schmunzeln im Gesicht :-)))

Für diejenigen, die die Vorlage kennen, ein Heidenspaß und gar nicht mal so plump umgesetzt. Bin angenehm überrascht und amüsiert.

Gerne weiter so.

p.s. Und lass dich nicht irritieren, wenn dieser Teil schwächer bewertet wird. Das ist normal. Wir sind auf LIT, zuviel Handlung überfordert die Mehrheit der Leser hier, die in den Storys nur >>das Eine<< suchen. Nicht pers. nehmen. Deine Schreibe ist ganz toll.

SexyHighnessSexyHighnessvor fast 6 Jahren
Wirklich lesenswert!

Hey!

Keine Ahnung, was da einige haben. Ich finds echt gelungen!

Bin von Deiner Geschichte schwer begeistert und sehr angetan. Unerwartet so eine Art Geschichte ausgerechnet auf LIT zu finden, aber ich feiere es!

( Mal was ganz anderes als der übliche Einheitsbrei *gg* )

Im Gegensatz zu vielen anderen Storys auf LIT merkt man Deiner Story an, dass Du mit viel Akribie und Hingabe zu den Charas und dem Setting gearbeitet hast.

Für mich erzeugt es beim lesen eine stimmungsvolle Atmosphäre inder es halt nicht nur um stumpfes Ficki-Ficki und den Gebrauch von ordinären Wörtern geht.

Finde den Storyverlauf sehr abwechslungsreich und Aruula ( so als Sexparodie eines Red Sonja-Verschnitts oder Gamerfantasie ) echt funky trashig.

Ich bin jedenfalls gespannt wies weitergeht !

LG

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Insgesamt gesehen fing die Geschichte ja ganz gut an und machte Lust aufs weiterlesen. Aber selbst wenn man berücksichtigt, das dieser Teil der Entwicklung der Geschichte dienen soll, finde ich schon, das hier eindeutig die Erotik zu kurz kommt. Wenn man eine komplexe Geschichte entwickelt/entwickeln will, dann dürfen entweder die Abstände zwischen den Veröffentlichungen nicht so lang sein oder die Kapitel als solches müssen weiterführen, so dass das Ende wirklich Lust auf den Anfang des nächsten Kapitels macht. Mir persönlich gefallen die meisten Geschichten von _faith_ und obwohl die zum Großteil auch sehr komplex sind und teilweise 19 Kapitel mit mehreren Seiten umfassen, bieten sie jedoch in diesen Kapiteln einen Handlungsstrang, der ohne viel Firlefanz einfach Lust auf die Fortsetzung macht. Insofern wäre es also wünschenswert, wenn die Fortsetzung hier nicht allzulange auf sich warten lässt und diese sich der Qualität der ersten beiden Teile annähert.

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