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Astrid 02 - Die Sexfight-Schule 1

Geschichte Info
Das Sunshine Resort bekommt eine Sexfight-Schule.
15.5k Wörter
4.45
5.5k
1
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 09/07/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 'CrispyCloud'. Leser, die Englisch lesen, möchten vielleicht zuerst 'Sexfight Resort' von CrispyCloud lesen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023, 2024 © LiteroCat1147

***

Astrid 02 -- Die Sexfight-Schule 1 V1.2

Das Sunshine Resort bekommt eine Sexfight-Schule.

***

Das Geschäfts-Meeting -- Bericht von Paul

«Wie ihr wisst, haben wir das Bergbaustädtchen Punta Norte mit seinen 25 Häusern gekauft und abgerissen. An seiner Stelle entstand eine neue Abteilung, eigentlich ein separates Resort für eine ganz bestimmte Art von Gästen, nämlich solche, die ein Sexfight-Training absolvieren möchten.

Was wir jetzt noch brauchen, sind Tester. Bisher haben sich folgende Männer zur Verfügung gestellt: Swen, Göran, Jan und Raffaele. Ich werde ebenfalls einen Gast spielen, der Sexfight lernen will. Violetta hat zugesagt, fünf Freiwillige aus ihrem Harem für eine Woche zur Verfügung zu stellen.

Bei den Frauen haben sich zur Verfügung gestellt: Roberta, Violetta, Astrid, Maria und Antonia sowie fünf Kolleginnen von Maria und Antonia. Ebba wird während dieser Zeit das Resort führen.

In der zweiten Welle brauchen wir blutige Anfänger. Bisher angemeldet sind Kurt und Karl, die beiden Sprachwissenschaftler aus Wien. Wir suchen noch acht Freiwillige. Zudem werden sich die MILFs einfinden, dafür werden Roberta und ich sorgen. Zusammen mit den Wienern werden die vier ein besonders interessantes Test-Team abgeben. Ich bin gespannt, ob sie schon an der ersten Regel scheitern oder sich tatsächlich daran halten werden: Kein Sex ausserhalb eines Sexfights, Aufgeilen ja, Orgasmus nein.»

An dieser Stelle fragte Swen: «Kennst Du die ganzen Regeln auswendig?» -- «So ziemlich. Ich habe sie mit Paula ausgetüftelt und redaktionell bearbeitet. Ich werde sie Euch aber jetzt nicht erzählen. Um die Spannung maximal zu halten, werden die Regeln erst nach und nach bekannt gegeben. Eigentlich sollt Ihr sie herausfinden, nicht auswendig lernen.»

Swen blickte etwas enttäuscht drein, wie wenn er gehofft hätte, jetzt einen geilen Satz von Regeln zu hören.

«Für den Moment nur so viel: Stellt Euch einen riesigen Garten vor, der aus konzentrischen Halbkreisen besteht, die in einem Berghang angeordnet sind, so ein bisschen wie ein Theater der Antike. Im Zentrum ist die Schule. Wer ein gewisses Minimum an Siegpunkten erworben hat, darf in den innersten Halbkreis. Wer sich dort bewährt, darf in den nächsten usw. wobei jede Stufe neue Herausforderungen und neue Attraktionen bietet. Wer sich auf einem Level nicht bewährt, wird per Wasserrutsche ein Level 'hinuntergespült' und muss sich erneut hocharbeiten.»

***

Der Kurs beginnt -- Bericht von Paul

Violetta war wie vereinbart wieder aufgetaucht, aber dieses Mal in aller Stille. Sie kam mit fünf Mann an Land. Zusammen mit mir, den drei Schweden und Raffaele waren wir also eine Gruppe von zehn Männern, die in den nächsten Tagen Kunden darstellten, die hierhergekommen waren, um Sexfight zu lernen.

Roberta, Astrid, Violetta, Maria und Antonia bildeten mit fünf Freiwilligen aus dem Personal die Frauengruppe. Zusammen stellten wir also eine Klasse von zwanzig Schülern dar.

Roberta stellte uns die Instruktoren vor: «Das sind alles langjährige Mitarbeiter aus Lima. Sie haben dort vor allem als Masseure gearbeitet, sich aber nebenher auf diese Aufgabe vorbereitet. Hier haben wir Peter. Seinen Namen habe ich mir so gemerkt: Er hat steinharte Muskeln!»

Roberta rammte ihre Faust in den Bauch von Peter, der einfach seine Muskeln anzog und den Schlag von Roberta wegsteckte wie nichts. Ich fragte Astrid, die neben mir sass, flüsternd: «Macht Roberta das eigentlich gerne?» -- «Ich vermute schon. Ich bekomme schon beim Zuschauen eine feuchte Muschi. Sexy ist das allemal, insbesondere wenn man eine kleine SM-Ader hat. Allerdings ist auch viel Show dabei.»

Roberta tat als würde ihr die Hand weh tun, dann stellte sie Porter vor: «Seinen Namen habe ich mir leicht merken können. Er hat nämlich die Angewohnheit, mich beim Sexfight zu packen, hochzuheben und zu einem Polstermöbel zu tragen, wo er mich hinschmeissen und sich auf mich stürzen kann.»

Klar, dass Roberta alle Lacher auf ihrer Seite hatte. Jetzt stemmte Porter die relativ zierliche Roberta in die Höhe, warf sie aber nirgendwohin, sondern hielt sie, Kopf nach unten, so vor sich hin, dass sie seinen Pimmel herausholen und lutschen konnte, während er sie zuerst leckte und dann ganz sanft in die Klitty biss, was natürlich einen Aufschrei von Roberta zur Folge hatte. Dann stellte er sie wieder vor uns hin. Alle johlten, aber Roberta wollte fortfahren:

«Hier haben wir Bri, eigentlich Brianna. Das bedeutet 'jemand, der stark und wild ist.' Sie wird notorisch unterschätzt. Bis Paul zu uns kam, hatte Bri jeden Kampf mit einem Mann gewonnen, der sie vorher nie sah und nicht wusste, wie wild sie sein konnte. Dann haben wir noch Ash. Ihr voller Name Ashley bedeutet 'Wäldchen wo Eschen wachsen', ursprünglich 'Allee wo Eschen wachsen'. Eschen sind bekanntlich sehr biegsam, und das ist auch Ash.»

Wir bekamen gleich eine Demonstration. Ash legte sich flach hin und klappte sich dann wie ein Messer zusammen. Aus meiner Perspektive sah ich nur noch einen süssen Po, der sich mir entgegenstreckte, und eine einladende Muschi war auch in voller Pracht zu sehen, da die Fransen ihres Tangas zur Seite gerutscht waren. Ganz wenig konnte ich noch sehen, wie zwei superschlanke Beine von da weg Richtung Kopf gingen, dann bog sie ihren Rücken etwas und der Kopf erschien zwischen ihren Waden. Die Frau konnte sich selbst in die Beinschere nehmen!

Roberta fuhr fort: «Das sind die vier 'sichtbaren' Instruktoren. Wir müssen aber regelmässig zusätzliche, unangekündigte Prüfungen bestehen. Zu diesem Zweck sind zusätzliche Männer und Frauen anwesend, die sich aber nicht zeigen, sondern Euch überfallartig jederzeit herausfordern können. Wir bitten Euch, untereinander nicht über diese Prüfungen zu sprechen, um das Überraschungsmoment nicht abzubauen. Nun übergebe ich an Peter.»

Peter erklärte: «Ihr werdet ab jetzt Tag und Nacht im Training sein, nicht wie bei anderen Lernveranstaltungen nur während der Kurszeit oder so etwas. Es bekommt jeder ein eigenes Zimmer, in das er sich zurückziehen kann. Bitte betretet nie ohne Einladung das Zimmer eines Kommilitonen. Ihr werdet in den ersten Tagen alle einmal Besuch von einem Prüfer bzw. einer Prüferin bekommen.

Zudem bekommt nun jeder ein solches kleines Gerät, das zunächst wie eine kleine Armbanduhr aussieht und eigentlich auch eine ist, allerdings eine sehr robuste. Es ist noch niemand gelungen, ein solches Gerät ohne Werkzeug zu zerstören, und es ist auch noch nie in einem Kampf passiert. Wir nennen es meist einfach 'die Uhr', aber die korrekte Bezeichnung wäre 'Funkmultimeteruhr', denn das Gerät misst nicht nur die Zeit.

Zieht jetzt bitte alle Euer Gerät an. Dann werde ich reihum Euere Uhr aktivieren, so dass sie zu leuchten beginnt. Drückt dann bitte den Knopf, sagt laut und deutlich euren Namen und lässt dann den Knopf wieder los.»

Peter zückte sein Tablet und brachte unsere Uhren eine nach der anderen dazu, grün aufzuleuchten. Wir drückten den Knopf, sagten unseren Namen und liessen den Knopf wieder los. Als das erledigt war, fuhr Peter fort: «Das Multimeter kann ziemlich viel. Einiges davon werden wir gleich sehen. Wichtig ist folgendes: Wenn Ihr irgendein Problem habt, könnt Ihr jederzeit den Knopf drücken und gedrückt halten, bis eine Verbindung zustande kommt. Aus der Uhr wird dann ein Komm-Link, aber bitte nichts Vertrauliches sagen, denn es können alle mithören.

Bitte behaltet die Uhr immer an, auch beim Schlafen. Die Uhr kann erkennen, ob ihr wirklich schläft oder bloss wachliegt. Im zweiten Fall kann die Uhr sogar helfen, bettreif zu werden, falls man das wünscht. Dazu später mehr beim Nachtessen.

Ich brauche jetzt zwei Freiwillige, die gewillt sind, sich gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen, um einen Sexfight zu simulieren.»

Astrid stand auf, schnappte sich einen Matrosen und fragte: «Ok?» -- «Bestens. Zeigt bitte beide Euer Multimeter, so dass wir alle seine Farbe sehen können. Steht bitte zwei Meter auseinander. Jetzt leuchtet das Zifferblatt ganz ruhig und weiss. Das bedeutet, dass mehr als ein potentieller Rammelpartner in der Nähe ist. Jetzt gehen bitte alle etwas zur Seite, so dass Astrid und -- wie heisst Du?» -- «Peter wie Du» -- «...so dass Astrid und Peter möglichst alleine stehen. Dann macht einen Schritt aufeinander zu. Seht Ihr, dass die Multimeter nun grün leuchten? Das bedeutet, dass Ihr beide einen protokollierten Sexfight beginnen könnt. Wenn Ihr das wollt, müsst ihr die 'Uhren kreuzen' wie wir das nennen. Einfach zusammenbringen.»

Astrid und Peter hielten ihre Multimeter zusammen und beide gaben einen süssen Piepston von sich, wie jemand, der zufrieden stöhnt. Beide Uhren blinkten nun ruhig, langsam und nur wenig hell.

«Jetzt macht Euch geil. Wie ist egal. Haltet nicht dagegen. Es geht nicht darum, wer gewinnt. Geniesst es einfach und kommt, wann es Euch gefällt.»

Astrid küsste den Matrosen, holte seinen Schwanz aus dem Höschen und begann ihn zu wichsen. Peter fasste Astrid in die Muschi. Er machte das offenbar sehr geschickt, denn Astrid begann sofort zu stöhnen und wirkte auf mich unkonzentriert. Ich konnte sehen, dass sie zu tropfen begann. Ich wusste, dass Astrid ein Auge auf den Matrosen namens Peter geworfen und Violetta gebeten hatte, sie solle Peter mitbringen, aber dass er so aufgeilend auf Astrid wirkte, überraschte mich denn doch. Dann wurde mir klar: Astrid wollte gar nicht gewinnen, sie wollte Sex mit Peter!

Das klappte auch bestens. Sie bekam einen Orgasmus. Ihr Multimeter blinkte rot. Das Multimeter von Peter liess eine Fanfare ertönen und blinkte grün.

Jetzt war wieder Peter, der Instruktor, zu hören: «Astrid, bitte nichts machen. Peter, bitte den Knopf kurz drücken. In diesem Moment wird Dir ein Siegpunkt gutgeschrieben. Wie ihr seht, hört das Blinken auf und die Uhr von Peter ist jetzt dunkel. Peter hat nun keinen Partner, da alle anderen zu weit weg sind, und Astrid nicht zur Verfügung steht. Astrid gilt als ohnmächtig, da sie ihren Knopf drücken müsste, das aber nicht tut. Von Paul habe ich gehört, dass er schon bettlägerig gefickt worden sei, allerdings von zwei Frauen. Wir machen uns darauf gefasst, dass jemand bewusstlos gefickt wird. Wir warten jetzt eine Minute.»

Nach einer Minute begannen die vier Uhren der Instruktoren zu heulen wie Feuerwehrsirenen. Die vier quittierten den Alarm und Bri ging zu Astrid hin, deren Multimeter nach wie vor rot blinkte. Bri drückte den Knopf am Multimeter von Astrid. Dieses und auch das Multimeter von Peter leuchteten wieder grün.

«Ihr könnt jetzt die Revanche starten.»

Darauf hatte Astrid gewartet. So schnell wie sie ihren Arm hinhielt, so schnell hatte ich sie noch nie ihre Hand bewegen gesehen. Ihr Rammelpartner Peter war flink mit seiner Uhr zur Hand und ich konnte ihm ansehen, dass er sich auf das freute, was nun kommen sollte. Alle konnten sehen, er war hammergeil. Er stand immer noch so da wie Astrid ihn während ihres Orgasmus losgelassen hatte: Pimmel und Eier herausgeholt, steif, gross und griffbereit.

Astrid griff auch prompt wieder danach und machte genau da weiter, wo sie sich selbst unterbrochen hatte. Dann fand sie offenbar, das gehe zu langsam. Sie liess Peter Junior los, machte Handbewegungen Peter solle sich auf das Kissen setzen, das Astrid gebracht hatte. Astrid setzte sich auf Peter Junior und kegelte ihn sofort volle Kraft voraus. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie das auf einen gesunden Mann wirkte, wenn Astrid ihre Beckenmuskulatur als Waffe einsetzte und Kegel-Übungen machte: Ihre Muschi wurde enger, und zwar in Wellen, die einem das Gefühl vermittelten, man würde in die Pussy von Astrid hineingezogen. Sie musste das stundenlang unter der Anleitung von Violetta geübt haben, um es zu dieser Meisterschaft zu bringen. Der Mann fühlte sich wie wenn er seinen Pimmel aus Versehen in eine Melkmaschine gesteckt hätte. Ich wurde von Violetta tagelang trainiert und konnte das eine Zeit lang aushalten, aber Peter spritzte sofort, sein Multimeter blinkte rot, jenes von Astrid liess einen Fanfarenstoss hören und blinkte grün.

«So, beide drücken bitte. Jetzt haben Astrid und Peter gewissermassen als Belohnung für ihren Einsatz als Versuchskaninchen je einen Sieg auf dem Konto. Das gibt Euch das Recht, in den Garten zu gehen. Alle anderen müssen diesen Status erst noch erarbeiten.

Zum Garten gäbe es noch etwas zu sagen. Hier haben wir eine Zeichnung. Der Garten ist in Viertelkreisringe eingeteilt, sogenannte Sektoren. Wir sind hier im Zentrum und Ihr beiden dürft nun diese Türe hier verwenden, um in den Garten zu gehen, und zwar vorerst in den linken Teil. Der nächste Sieg erschliesst dann auch die rechte Hälfte und so weiter. Es zählen nur die Siege. Wie oft man verliert, ist irrelevant. Die Anzahl der erforderlichen Punkte steigt mit der Zeit an, auch abhängig davon, wie viele sich im Sektor aufhalten. Und denkt daran, die Tester können überall lauern. Sie geben sich aber in den unteren Levels relativ zahm. Weiter oben wird es dann spannender. Da kann ein Tester einen Studenten auf die Wasserrutsche werfen. Dann muss der Student wieder unten anfangen. Alles weitere werdet Ihr vor Ort herausfinden.»

***

Im Sektor 1 -- Bericht von Astrid

Jetzt war also mein Wunsch in Erfüllung gegangen. Ich bekam etwas private Zeit mit dem Matrosen Peter. Ich ging zu ihm hin und gab ihm einen extra süssen Kuss mit sanftem Griff an seinen Pimmel, was er sofort durch einen fast zärtlichen Griff in meine Muschi quittierte, dann aber einen wesentlich aufgeilenderen Griff mit Muschikraulen folgen liess.

«Du bist Dir bewusst, dass Du Probleme bekommst, wenn ich jetzt einen Orgasmus habe. Wir haben noch keinen Sexfight begonnen.» -- «Ich verlasse mich darauf, dass Du vorher zurückweichst oder rasch die Uhr hinstreckst. Ich kann an Deinen Augen sehen, dass Du scharf bist, wie ich auch. Wir können es beide kaum erwarten, und das fühlt sich so richtig gut an. Lass uns noch einen Zacken zulegen und etwas ficken.»

Dem Angebot konnte ich nicht widerstehen. Als erstes beförderte ich das Höschen von Peter auf den Boden. Er tat dasselbe mit meinem Tanga. Dann wickelte ich mein linkes Bein um Peter, fasste mit meiner Linken seinen Pimmel und schob ihn in meine Muschi. Mensch, fühlte sich das geil an. Wir naschten gewissermassen verbotene Früchte. Wenn jetzt einer von uns kam, waren wir in Schwierigkeiten, zumindest in einer Lage, die absolut neu für uns beide wäre. Wir wären dann der Willkür der Kursleiter ausgesetzt, die uns im Wiederholungsfall aus dem Kurs ausschliessen konnten. Also lieber nicht zu viel riskieren.

Ich beendete unseren kleinen 'gestohlenen Fick' und zog Peter zu dem Tor, das vom zentralen Gebäude in den ersten Sektor des Gartens führte. Seine Anzeige zeigte unsere Namen. Beide leuchteten grün und als wir näher kamen, öffnete sich das Tor nach aussen. Wir wussten, dass man das Tor von innen jederzeit aufdrücken konnte. Nur den Weg nach innen musste man sich beim ersten Mal durch Siegpunkte erkaufen.

Nun blickten wir uns mal in Ruhe um. Aus dem Sektor führten zwei weitere Tore hinaus. Eines ging unter der Wasserrutsche hindurch zum Sektor 2 und ein sogenanntes 'Abkürzungstor' führte in den Sektor 4. Beide zeigten keine Namen an und leuchteten rot. Bis wir diese Tore verwenden durften, würde noch etwas Zeit vergehen. Gleich neben dem Tor, durch das wir hereingekommen waren, befand sich eine Duschanlage mit Seifen- und Wasserspendern, aus denen man jederzeit trinken konnte. Daneben das übliche Gestell, aus dem man sich ein neues Höschen, Tange oder Oberteil nehmen konnte, wenn man in der Hitze des Gefechts etwas beschmutzt, zerstört oder einfach verloren hatte.

Im Moment war weit und breit kein Kursleiter zu sehen. Wir wurden aber dennoch lückenlos überwacht, nämlich durch Kameras, die jeden Regelverstoss unbarmherzig dokumentieren würden. Nun erst sah ich mir das Zentrum des Sektors etwas genauer an: Das war offensichtlich ein Öl-Pool! Na, wie geil ist denn das! Ich konnte mit Peter nicht bloss einen Sexfight haben, sondern einen Sexfight in Öl, also etwas vom glitschigsten was es überhaupt gibt. Das wollte ich sofort ausprobieren.

Ich stieg vorsichtig in die Ölpfütze. Das Öl reichte mir bis zu den Waden. Wenn ich mich flach auf den Rücken legte, war meine Klitty gerade noch sichtbar, ebenso meine Brüste. Peter legte sich sanft auf mich und stiess seinen öligen Schwanz vorsichtig in meine Muschi: «Ich bin so scharf auf Dich. Ich muss Dich jetzt ficken, und dabei kann es bei all dem Öl leicht passieren, dass jemand kommt. Lass uns beginnen. Du hast vermutlich leichtes Spiel.»

Wir kreuzten unsere Uhren, die zufrieden stöhnten. Ich fasste mit beiden Händen an den Po von Peter und drückte ihn an mich, so dass er sich nicht bewegen konnte. Von wegen 'leichtes Spiel'! Ich war so geil, dass ich alle Konzentration darauf verwenden musste, zunächst einfach nicht zu kommen. Nachdem das gelungen war, liess ich Peter etwas Spielraum, den er sofort dazu nützte, mich zu rammeln. Ich schoss die Geilheitsskala hoch und blieb oben kleben. Das fühlte sich so gut an, da möchte ich den ganzen Tag bleiben, aber zu lange Untätigkeit war auch ein Regelverstoss und Minuspunkte wollte keiner von uns, hatten wir doch unser Konto geplündert, um in diesen Garten zu kommen.

Peter lag auf mir und küsste mich so richtig scharfmachend, während er seinen Pimmel in meiner Muschi hatte, was ich nun schamlos ausnützte. Ich zog alle Beckenmuskeln sanft an, dann immer stärker, bis ich nicht noch mehr konnte. Dann liess ich schlagartig los und konnte hören, wie das Öl meinen Scheidenwänden entlang hineinfloss und den plötzlich entstehenden Zwischenraum zwischen Pimmel und Muschi ausfüllte. Peter Junior musste sich nun so richtig wie im Ölbad fühlen. Ob diese zusätzliche Schmierung Peter das Leben erleichterte oder ihn zusätzlich aufgeilte, war mir noch nicht klar. Ich fand es angenehm. So konnte ich es eine ganze Weile aushalten.

Da war da plötzlich noch ein Mann, den ich noch nie gesehen hatte, mit einem völlig sauberen Höschen. Man konnte sogar noch Bügelfalten erkennen. Der Mann blickte auf die Anzeige an dem Tor, durch das wir gekommen waren: Peter, Astrid. «So, Du bist also Astrid. Wollen wir doch mal sehen, was Du kannst. Peter, Du hast im Moment Pause. Mein Name ist Lorenzo.»

Lorenzo drückte den Knopf seiner Uhr zweimal rasch hintereinander. Dadurch wurde der laufende Sexfight zwischen mir und Peter auf Eis gelegt. Meine Uhr und die von Lorenzo wurden grün und wir hielten sie uns gegenseitig hin.

Der zierliche Mann hatte eine perfekte Figur, die er mir nun zeigte, indem er sich um seine eigene Achse drehte. Richtig süsser muskulöser Knackarsch. «Gefällt Dir, was Du siehst, Astrid? Das ist gut so. Je geiler Du schon von meinem Anblick wirst, desto rascher wird es Dir kommen, sobald ich diesen schönen Schwanz in deine süsse Muschi ramme.»

Während er sich sein Höschen auszog, musste ich mir selbst eingestehen, dass er nicht bloss Small Talk gemacht hatte. Ich war bereits scharf auf den Mann, bevor er mich überhaupt berührt hatte. Vor allem war ich gespannt, wie er auf 'ölige Kegel' reagieren würde. Da das Resort soeben um diese Abteilung erweitert wurde, könnte es durchaus sein, dass Lorenzo ebenso wenig Erfahrung mit Öl hatte wie wir alle hier.

Lorenzo schob seinen Junior langsam und genüsslich in meine Muschi. Ich liess ihn erst mal in aller Ruhe tief drin 'Platz nehmen'. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass er von der über und über ölgetränkten Pussy überrascht war. Er sog die Luft tief in seine Lungen, wie wenn er gleich kommen würde, aber er fing sich wieder, allerdings auf hohem Niveau. Jetzt begann ich ganz sanft zu kegeln. Lorenzo machte ziemlich grosse Augen. Ich kannte den Mann, den Roberta von Lima mitgebracht hatte, nicht. Ich wusste nicht, ob er mit einem von Violetta geführten Boot hierhergekommen war. Vielleicht kam er mit einem Boot, das von einer Frau geführt wurde, die nicht auf zierliche Männer steht, oder keine Italiener mag, oder was auch immer. Ich wusste nur eines: Kegeln machte ihn scharf, mächtig scharf sogar. Ich griff nun richtig zu. Mit beiden Händen krallte ich mich in seine Arschbacken. Beide Beine schlang ich um seine Beine herum, so dass er richtig fest gegen mich gedrückt wurde. Meine Klitty wurde heftig gegen sein Schambein gedrückt, aber das war gerade das richtige Mass an Stimulation, das ich so liebte. Ich finde, ein Sexfight ist nur dann ein guter Sexfight, wenn man die ganze Zeit in der Nähe des geilen Abgrundes bleibt, und das war bei Lorenzo der Fall. Ich war jetzt schon eine ganze Weile dabei, den Mann heftig zu melken und er hat mir seine Pimmelsahne immer noch nicht gegeben. Nun griff ich noch etwas weiter unten zu und bekam seine Eier zu fassen. Langsam erhöhte ich den Druck. Ein schwacher Mann hätte längst protestiert, das sei ein unzulässiger Griff, aber Lorenzo nicht. Damit verdiente er sich meinen Respekt und ich liess seine Eier kurz los, um ihn in einen French Kiss zu ziehen, was ihm zu gefallen schien. Unsere Zungen lieferten sich einen kleinen Ringkampf für sich. Lorenzo stiess mich nun schon ziemlich heftig und ich war kurz davor, nachzugeben und einfach zu geniessen. Dann packte mich der Ehrgeiz und ich rollte uns herum, so dass ich oben zu liegen kam, ohne Lorenzo Junior aus meiner Lusthöhle zu lassen. Mit beiden Händen packte ich Lorenzo am Hals, wie um ihm zu drohen. Da ich mindestens einen Kopf grösser als Lorenzo war, muss das auf ihn gewirkt haben, wie wenn eine Walküre auf einen zierlichen römischen Krieger traf. In dem Moment zog ich alle meine Beckenmuskeln voll an. Das war jetzt ein Überfall einer ganzen Horde von Walküren auf einen kleinen römischen Legionär. Lorenzo schrie seine Lust hinaus und flutete mich.