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Astrid 02 - Die Sexfight-Schule 1

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Meine Uhr liess die bekannte Fanfare hören und jene von Lorenzo begann rot zu blinken. Ich kassierte mit einem Knopfdruck meinen Siegpunkt und Lorenzo startete mit einem Druck auf den Knopf seiner Uhr die Penalty-Time, die bei einem Tester sehr lang war, vermutlich eine halbe Stunde. Ich winkte Peter herbei und verlangte von Lorenzo, dass er Peter einen blies, ohne sicher zu sein, dass die Regeln das zuliessen. Paul hatte ja gesagt, wir müssten die Regeln herausfinden.

Lorenzo tat wie ihm geheissen. Peter schien das zu ermutigen, etwas Dirty Talk hinzuzufügen: «Du bist an eine von drei Frauen geraten, die wir die 'Königinnen des Sexfight' nennen. Deine alte Chefin Roberta, deine neue Chefin Astrid und meine Chefin Violetta haben uns versprochen, bei der Inbetriebnahme dieser Abteilung einen sapphischen Dreier zu zeigen. Wir stellen uns vor, das wird die geilste Attraktion der ganzen Veranstaltung werden. Jetzt leere meine Eier, damit ich nachher nicht mehr so rasch komme.»

Peter war ganz offensichtlich ein geschickter Taktiker. Nachdem er gekommen war, liess ich mich rasch von Lorenzo zum Orgasmus lecken, um es Peter nicht zu leicht zu machen.

Dann drückte Lorenzo seinen Knopf wieder zwei Mal und zog sich so formal aus dem Spiel. Peter und ich setzten nun unseren Sexfight fort. Ich wusste, dass ich Peter mit meinem Geschenk, von Lorenzo geblasen zu werden, einen Vorteil verschafft hatte, aber mein Orgasmus, der auch noch in die Penalty-Time von Lorenzo fiel, bewirkte, dass wir beide auf der Geilheitsskala ganz unten begannen. Das versprach ein langer und interessanter Sexfight zu werden.

Lorenzo blieb, um zuzuschauen, was uns vielleicht anfänglich etwas ablenkte, aber dann konzentrierten wir uns voll aufeinander: Wir nahmen die 69-Position ein und ich lutschte Peter wieder zur vollen Gefechtsstärke. Gleichzeitig massierte ich seine Eier relativ sanft. Peter leckte meine Muschi und meine Klitty ziemlich stürmisch und brachte mich so tatsächlich rasch wieder auf Touren. Ich wollte jetzt endlich Peter vernaschen, ficken, ficken, ficken!

In einem günstigen Moment warf ich mich herum, spreizte meine Beine zum Spagat und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Der Moment und die Position waren wirklich günstig, denn ich hatte beide Männer im Blick und bei beiden war die Reaktion unverkennbar: Ihre Schwänze schnellten in die Höhe, und beide machten sich bereit, sich auf mich zu stürzen, aber nur Peter tat es auch. Dennoch, der Anblick von zwei makellosen Hengsten, die ich gewissermassen mit einer einzigen Handbewegung beide supergeil machen konnte, machte mich ziemlich scharf.

Ich beförderte mit der linken Hand einen Schwall Öl in meine Muschi und auf meine Klitty. Peter tauchte seinen Schwanz demonstrativ ins Öl und rammte ihn mit einem einzigen 'Plopp' in meine Pussy. Das Öl spritzte in alle Richtungen. Mensch, das fühlte sich so geil an!

Ich genoss nun, von Peter Junior innerlich eingeölt zu werden. Dieser durch und durch harte Pfahl fühlte sich dank des Öls so sanft an wie wenn er mit Samt überzogen wäre. Es dauerte etwas länger, bis ich deutlich stöhnte, aber dafür stöhnte ich umso gründlicher. Ich war entschlossen, Peter den Punkt zu gönnen, vorausgesetzt er verdiente ihn. Er schien des Punktes durchaus würdig zu sein, denn er verwöhnte mich mit Händen, Fingern und Zunge, während er mich rammelte.

Allerdings stöhnte Peter ziemlich verdächtig. Das könnte knapp werden. Versuchen wir es mal mit einem Hinweis: «Beiss meine Nippel und meine Klitty ganz zärtlich!»

Peter Junior verliess meine Muschi und Peter Senior krümmte sich zusammen, so dass er seinen Mund an meine Klitty bekam, wo er seine Zähne ganz vorsichtig in Stellung brachte und dann sanft knabberte. Dann tat er dasselbe mit beiden Nippeln und dann nochmals zur Klitty, wo er etwas fester zubiss. Ich schrie: «Peter, Du machst mich so scharf! Ja, gleich nochmals. Auuuuuuuuuu! Mensch, ist das geil! Ich kommeeeee!»

Als Peter die Fanfare hörte und somit sicher war, dass ich wirklich kam, rammte er Peter Junior wieder in meine Lustgrotte und hämmerte los wie eine Dampfmaschine. Nach wenigen Stössen schon explodierte er ebenfalls. Sofort machte er Platz für Lorenzo, der näher robbte. Wir waren immer noch in der Penalty-Periode, in der ich machen musste, was Peter wollte. Ich bedeutete Lorenzo mit einer Bewegung meines Beckens, dass er herzlich willkommen war. Sofort war Lorenzo über mir und stiess Lorenzo Junior ziemlich fordernd in meine Lustgrotte. Dieses Überangebot an Männlichkeit liess mich die Geilheitsskala hinaufschiessen und dort bleiben: «Ihr macht mich beide so geil, ich möchte am liebsten den ganzen Tag mit Euch verficken. Sooooo geiiiiiiil, ich kommeeeee nooochmaaaals!»

Lorenzo flutete mich. Ich schaute auf meine Uhr: Die Penalty-Time lief soeben aus. So rasch hintereinander hatte ich noch selten zwei so intensive Höhepunkte.

Wir gingen nun zu dem Tor, das zum Sektor 2 führte. Da konnte man Peter und Astrid grün leuchten sehen. Lorenzo durfte überall hin. Ich hielt meine Uhr an das Türschloss und die Türe ging auf. Wir gingen unter der Wasserrutsche hindurch und standen vor einem Schwimmteich. Wer die Wasserrutsche herunterkam, landete hier. Am anderen Ende schloss sich eine ziemlich grosse Liegewiese an, die man natürlich auch zum Rammeln verwenden konnte. Links von uns war das Tor zu Sektor 3 zu sehen, das rot zeigte. Lorenzo winkte uns, ihm zu folgen und führte uns in den entferntesten Teil des Sektors. Hier änderte sich der Boden. Statt Gras war hier Sand vorhanden, und zwar ganz feiner Sand wie an einem sehr grossen Strand. Lorenzo meinte: «Ihr solltet mal im Sand rammeln, und zwar so wie Ihr jetzt seid, über und über mit Öl beschmiert. Später könnt Ihr die Duschanlage neben dem Schwimmteich verwenden, aber jetzt solltet Ihr das Öl in den Sand mitnehmen. Rollt ruhig ein bisschen im Sand herum. Danach könnt Ihr Euch fühlen wie Olympioniken im alten Griechenland, die sich erst einölten und sich dann mit Sand bewarfen, damit sie wieder 'greifbar' wurden. Aber kommt nicht auf die Idee, deren Regeln anzuwenden. Die haben nämlich geboxt und sich gegenseitig Knochen gebrochen, schlimmer als MMA. Noch Fragen? Dann lasse ich Euch jetzt alleine.»

***

Im Sektor 2 -- Bericht von Peter

Astrid rannte mich um, kaum dass Lorenzo verschwunden war. Ich griff ihr zwischen die Beine. Tatsächlich: Die Frau lief wie ein Wasserfall. Meine sandverschmierte Hand über ihre Klitty ziehend, verpasste ich Astrid einen kleinen Schock: «Ohhhhhh, das ist aber heftig!»

Schon hatte ich ihre sandige Hand an Peter Junior. Tatsächlich, das war heftig. Ich war dadurch einen Moment völlig abgelenkt und Astrid rollte uns herum. Mit dem Rücken im Sand liegend bekam ich nun die Titten von Astrid um die Ohren geknallt. Die waren zum Glück im Moment noch ziemlich ohne Sand, was aber für den Mons von Astrid nicht zutraf. Mein Pimmel und die Klitty von Astrid rieben sich sandig aneinander. Dieses Gefühl war wirklich heftig, aber langsam gewöhnte ich mich daran. Astrid schien es geradezu zu lieben, denn sie rutsche mittlerweile wie wild auf mir herum und fragte: «Hier und jetzt?»

Dabei hielt sie mir ihre Uhr vor die Nase. Ich brachte meine Uhr in die Nähe. Die Uhren stöhnten und wir hatten unseren ersten Sexfight im Sand gestartet. An dieser Stelle realisierte ich erstmals, dass mich das Stöhnen der Uhren antörnte. Es hatte die Bedeutung, dass ich jetzt auf Astrid losgelassen wurde. Nun durfte ich die Sau rauslassen und mich auf Astrid stürzen. Die Uhr gab den Startschuss zu einem neuen Abenteuer!

Im Moment ging es darum, einen sandigen Schwanz in eine triefende Muschi zu stopfen. Das könnte etwas intensiv werden. Ich zögerte etwas, aber dann wollte ich es wissen, rollte uns herum und bohrte den leicht sandigen Peter Junior in die Muschi von Astrid, die einen Moment steif wie ein Brett wurde, dann aber vergnügt losrammelte, wie wenn sie nicht genug von dem heftigen Reiz bekommen könnte. Ich zog meine Beine an, um Astrid zu veranlassen, ihre Beine weiter zu öffnen, dann packte ich ihre Beine mit den Händen und klappte sie zusammen. Dadurch wurde ihr Po angehoben und ich konnte Astrid besonders intensiv rammeln.

Nun griff ich mit der rechten Hand in den Sand und brachte eine Ladung Sand zu meinem Pimmel und zur Klitty von Astrid, die ich mit der linken Hand packte. Jedes Mal wenn Peter Junior mit Muschisaft verschmiert aus Astrid herauskam, lud er sich Sand auf und transportierte ihn in die Muschi hinein. Ich rieb mit beiden Händen auf den Lippen und der Klitty herum. Astrid begann zu zittern und zwitscherte in den höchsten Tönen, dann kam sie schreiend: «Nein, das ist zu viel, Gnade bitte! Ich kommeeeee!»

Es gelang mir ganz knapp, mich zurückzuhalten. Beinahe hätte mich der Orgasmus von Astrid mitgerissen. Hier durfte ich keine Sekunde länger bleiben, wollte ich meine Munition sparen. Also stand ich auf und half Astrid ebenfalls auf die Beine. Wir drückten Knöpfchen und küssten uns. Astrid sagte: «Das war wohl der geilste Orgasmus seit langem, und schon der dritte rasch hintereinander.» Kuss mit viel Zunge. «Ich ficke gerne mir Dir, Matrose Peter. Du machst mich so geil.»

Wir gingen nun unter die Dusche. Ich verzichtete darauf, die Penalty-Time auszunützen -- fast zumindest. Ich umarmte Astrid alle paar Sekunden, drückte sie an mich und küsste sie sehr intensiv. Die drei Orgasmen zeigten Wirkung. Im Innern von Astrid schwappten mittlerweile Körpersäfte umher, die von der Natur erfunden wurden, um aus Frauen so richtig geile Weiber zu machen, die nur noch ficken wollten. In meinem Inneren sah es vermutlich ähnlich aus. Biochemisch waren wir beide bis über alle Ohren verliebt. Das konnte man vermutlich unseren Augen eindeutig ansehen. Wir seiften uns gegenseitig ein, wuschen die Seife ab und trockneten uns gegenseitig. Plötzlich bemerkten wir, dass da noch eine Frau stand: «Hallo, Astrid und Peter. Ich bin Vanessa. Falls Ihr einen asymmetrischen Dreier wollt, müsst ihr Eure Uhren kreuzen. Ich mische mich dann ein und ihr dürft beide über mich herfallen. Tönt das nicht geil?»

Ich musste zugeben, das tönte nicht nur geil, das sah auch geil aus. Als Roberta diese Kleider entwarf, hatte sie ja nur ein Ziel: Die Frau darin sollte möglichst geil aussehen. Vanessa sah vermutlich schon nackt sehr scharf aus, aber sie war der lebende Beweis, dass Roberta voll ins Schwarze getroffen hatte: Der Tanga brachte ihre langen Beine voll zur Geltung. Die Frau war gewissermassen Beine von der Sohle bis zu den Achselhöhlen. Sie betonte das noch, indem sie ihre Arme über dem Kopf hielt. Dadurch zog sie die torpedoförmigen Brüste ein wenig auseinander, so dass beide Nippel vorwitzig unten dem Top hervorlugten und erkennen liessen, dass Vanessa massiv angetörnt war. Diese Nippel lechzten geradezu danach gezwirbelt zu werden.

Jetzt liess Vanessa ihre Arme sinken und drehte sich langsam um. Wir bekamen zwei süsse Arschbacken zu sehen. Ich hätte am liebsten hineingebissen, aber das wäre nicht nur unanständig, sondern auch gegen die Regeln gewesen. Auch die Augen von Astrid funkelten lüstern. Sie hielt mir ihre Uhr hin, ich kreuzte, die Uhren stöhnten. In diesem Moment muss Vanessa ihren Knopf doppelt gedrückt haben, denn unsere Uhren blinkten jetzt doppelt so schnell wie sonst. Vanessa hatte den asymmetrischen Dreier gestartet. Zwei gegen eine.

Astrid und ich waren so geil, wir liessen uns so ziemlich total von unseren Trieben leiten. Wir stürzten uns auf Vanessa, die sich allerdings zu wehren wusste. Sie packte uns beide mit je einem Arm am Kopf. Mann, war die Frau stark. Dieser Griff tat wirklich weh, wie wenn mein Kopf in einen Schraubstock geraten wäre. Da hilft nur ein kräftiger Gegenangriff. Wir hatten immerhin vier Hände. Ich legte meine Arme um die Taille von Vanessa und drückte voll zu. So eine Bärenumarmung von der Seite kann für eine Frau mit einer schlanken Taille sehr unangenehm sein, weil ihr Körper nicht nur zusammengedrückt, sondern auch zusammengefaltet wird. Vanessa wurde zudem von Astrid gepackt, und zwar auf eine Weise, wie ich Astrid noch nie erlebt hatte: Sie formte ihre linke Hand zu einer Klaue und griff damit in die Pussy von Vanessa, die aufschrie. Auch die rechte Hand wurde zur Klaue und kniff eine Po-Backe von Vanessa mit voller Kraft. Gleichzeitig machte sie auf Dirty-Talk: «Aha, Ihr mögt es also etwas grob in Lima. Das kannst Du haben. Wir hier auf der Zederninsel sind zwar immer nett zu unseren Gästen, aber wir haben hier einen privaten Club für das Personal. Da kann man sich auch mal austoben, Dampf ablassen, die Sau herauslassen. Du würdest Dich wundern, wie viele zierliche Serviererinnen in ihrer Freizeit grossgewachsene Männer mit ebenso grossem Genuss vermöbeln und dann vernaschen. Peter, lass uns die Tussi in den Sand schmeissen.»

Wir hoben Vanessa hoch, die zwar immer noch ihre Arme um unsere Hälse hatte. Darin war aber nur noch wenig Kraft. Das konnten wir beide aushalten, während wir zur Sandkuhle rannten und dann Vanessa buchstäblich hineinwarfen. Der Anblick von Vanessa war allemal eine kleine Pause wert. Sie lag auf dem Bauch, alle viere von sich gestreckt. Der süsse Po lud wirklich zum Beissen ein. Astrid fletschte die Zähne, was ich so interpretierte: Mit dem schmerzhaften Head-Lock hat uns Vanessa jede Brutalität bewilligt. Auf sie mit Gebrüll. Wir stürzten uns förmlich auf sie. Astrid riss ihr den Tanga weg und wir packten beide eine Po-Backe und bissen mittelkräftig hinein. Vanessa schrie laut auf. Schon ein Biss wäre vermutlich schmerzhaft gewesen, aber jetzt waren es gleich zwei.

In einem kurzen Moment spürte ich, wie Peter Junior steinhart wurde. Ich fühlte mich noch einen Zacken geiler als vorher. Vanessa hatte in mir eine bisher verborgene Ader freigelegt. War ich etwa ein verkappter Sadist? Tatsächlich fühlte ich ziemliche Lust, den süssen Po von Vanessa zu versohlen. Verdient hätte sie es allemal!

Astrid hatte aber eigene Pläne: Sie packte Vanessa an den Brüsten und zog sie auf sich, während sie sich selbst auf den Rücken legte. Vanessa lag auf dem Rücken auf Astrid. Astrid konnte ihre Nippel und ihre Klitty erreichen und rieb beide mit Sand ein, wobei sie so viel Kraft verwendete, dass die offensichtlich etwas masochistische Vanessa davon so richtig geil wurde. Sie zwitscherte bereits im Sopran, wie wenn sie gleich einen Orgasmus bekommen würde. Ich hatte nun definitiv den Verdacht, dass Vanessa uns absichtlich etwas hart angefasst hatte, um uns zu veranlassen, sie ebenfalls hart ranzunehmen, weil sie das liebte, weil es sie geil machte.

Ich kniete in aller Ruhe zwischen die Beine der Frauen und steckte den soeben geduschten Peter Junior zuerst in die soeben geduschte Muschi von Astrid, die ja sonst von niemandem stimuliert wurde, vielleicht abgesehen vom Rücken von Vanessa, der die Nippel von Astrid rieb. Ich bemerkte wie Astrid etwas zu stöhnen begann und dann überraschend sagte: «Jetzt fick die Tussi in den siebten Himmel!»

Ich hatte unterdessen Sand in die Hände genommen und die Pussy von Vanessa zu streicheln begonnen. Pussy und Klitty waren voller Sand. Jetzt zog ich Peter Junior aus der Muschi von Astrid. Er war unterdessen gründlich mit den Pussy-Säften von Astrid eingeschmiert. Jetzt kam noch Sand hinzu und dann rein mit dem guten Stück in die gute Stube. Vanessa zog die Luft ein, als sie erkannte, dass sie jetzt sandgefickt wurde.

Ich war darauf gefasst, dass ein Sandfick heftig ist, aber die Reaktion von Vanessa konnte ich nicht wirklich einordnen. Entweder hatte sie auch noch keine Erfahrung mit einem Sandfick oder sie liebte das über alle Massen, denn sie bekam sofort einen ersten Orgasmus. Astrid rief: «Weiter, nicht nachlassen, ficken was das Zeug hält! Bis sie um Gnade fleht!» Noch so gerne, denn die ganze Anordnung hatte mich superhammergeil gemacht. Die Fanfare unserer Uhren ignorierten wir im Moment. Wir waren jetzt geil. Wir hatten keine Zeit, Knöpfchen zu drücken, wir mussten jetzt ficken, ficken, ficken, bis Vanessa aufgab! Hoffentlich reichte die Minute bis zum Alarm.

Tatsächlich hüpfte Vanessa von Höhepunkt zu Höhepunkt, jeder noch etwas kräftiger als der vorangehende, bis sie rief: «Bitte aufhören. Ihr habt ganz klar gewonnen. Ich kann nicht mehr!»

Wir drückten schleunigst Knöpfchen. Alle unsere Uhren wurden grün. Ich fragte: «Was bedeutet das? Könnten wir jetzt gleich einen neuen Sexfight starten?» -- «Ja, und zwar auf verschiedene Weise. Erstens könnten Astrid und ich eine sapphische Nummer starten. Aber jede von uns könnte auch mit Dir einen Fight vom Zaun brechen. Das würde Dir vermutlich sogar gefallen, denn Du hattest offensichtlich noch keine Entspannung. Übrigens müsst Ihr keine Angst haben, über eine Fanfare hinweg zu ficken. Die Uhr kann zwischen einer bewusstlosen und einer fickenden Person unterscheiden.»

Damit griff Vanessa mit ihrer sandigen Hand nach Peter Junior und fuhr fort: «Ihr habt aber auch noch Anrecht auf eine Penalty-Time.» Astrid und ich sahen uns an und sagten fast wie aus einem Mund: «Penalty-Time heisst, wir dürfen mit Vanessa machen, was wir wollen. Ja, gerne!» Vanessa drückte zweimal auf ihren Knopf und alle drei Uhren zeigten an, dass wir jetzt eine volle Stunde Zeit hatten, uns mit Vanessa zu vergnügen. Allein die Vorfreude auf diese Stunde machte mich noch einen Zacken härter. Es fehlte nicht viel und Peter Junior hätte Vanessa ins Gesicht gespritzt. Ehrlich gesagt, das hätte ich aufregend gefunden, nicht etwa peinlich oder so. Welche geheimen Neigungen hatte Vanessa noch in mir geweckt?

Astrid schlug vor, dass wir Vanessa einer Reinigung unterzogen. Wir trugen sie zur Duschanlage und seiften sie ein. Vanessa blieb aber nicht passiv, sondern revanchierte sich, wobei sie offensichtlich aufmerksam beobachtete, was wir mochten und was nicht, so wie gute Lover das tun. Die intensive Folge von Orgasmen, die Vanessa soeben erlebt hatte, waren ja mit einer gehörigen Portion Homonausschüttung verbunden. Vanessa war jetzt gewissermassen von Amtes wegen in uns beide verliebt.

Ich fand das richtig süss. Ich fühlte mich sehr zu Vanessa hingezogen. Von der Frau wollte ich mehr, viel mehr! Ich begann Vanessa unter der Dusche zu verschmusen und an mich zu ziehen. Astrid presste sich von hinten an Vanessa und griff um sie herum an ihre Nippel und ihre Klitty. Ich hatte eine Hand in der Muschi von Vanessa und die andere verwendete ich dazu, Vanessa in einen French Kiss zu ziehen. Während der ganzen Zeit tanzten wir gleichsam unter der Dusche herum. Irgendwann fand Astrid, dass jetzt die ganze Seife herunter sei und stellte das Wasser ab.

Die plötzlich eintretende Stille verlieh der Szene noch einen zusätzlichen romantischen Touch. Vanessa war offensichtlich wieder so weit angetörnt, dass sie mir ihre Pussy entgegenstreckte. Ich fasste sie mit beiden Händen am Po und Astrid half, indem sie Vanessa an den Rippen festhielt. So konnte Vanessa die Beine hochnehmen und sich Peter Junior wieder einverleiben. Vanessa hing nun wie ein Äffchen an mir und konnte ihre Pussy ganz kontrolliert bewegen, während sie in meinen Augen sah, wie ich von Sekunde zu Sekunde etwas geiler wurde, und dann noch etwas und noch etwas. Ich wollte die Explosion hinauszögern, so lange es ging, und die beiden Frauen mochten mir das gönnen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir immer noch etwa einen Drittel der Zeit hatten.

Wir fickten also genüsslich weiter. Am schönsten fand ich, dass Vanessa auch wieder scharf wurde, weil Astrid abwechselnd an ihre Nippel und ihre Klitty ging, zusätzlich zu den geradezu entspannenden kleinen Reizen, die von Peter Junior ausgingen. Verglichen mit dem Sandfick vorhin war das alles superzärtlich liebevoll, aber eben doch reizend geilmachend. Lange würde ich das nicht mehr durchhalten können. Als erste kam Vanessa. Sie drehte sich sofort um und hielt mir ihren Po entgegen. Ich brachte Peter Junior von hinten in ihrer Muschi unter, wo ich ihn aber vorerst ruhen liess. Mit vier Händen kümmerten wir uns nun um Astrid: Eine Hand in der Muschi, eine an der Klitty und je eine an einem Nippel. Es dauerte keine fünf Minuten und Astrid setzte sich mit einem Seufzer auf die Bank der Duschanlage.