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Astrid 02 - Die Sexfight-Schule 1

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Solange man den Rammelpartner nicht so weit stimulierte, dass er sich in einen echten Orgasmus stürzen konnte, war man sicher. Wenn man sich dieser Grenze jedoch näherte, kam es sehr auf die Situation drauf an. Hätte ich jetzt Laura nach Ablauf der Penalty-Zeit so weit aufgegeilt, dass sie sich selbst in einen Orgasmus stürzen konnte, der vom Multimeter dokumentiert wurde, wäre das für sie eine Chance gewesen, mich aus dem Spiel zu werfen. Was hätte sie denn dazu motivieren können? Bei einem Mann, der sie in der Penalty-Phase sehr erniedrigend behandelt hätte, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die willensstarke Laura eine solche Gelegenheit, sich zu rächen, beim Schopf gepackt Hätte. Diese süsse Katze, die im Moment in meinen Armen schnurrte, gefiel mir sehr. Ich traute ihr zu, dass sie gegebenenfalls zur Wildkatze werden könnte. Mann, ich liebe solche Frauen. Sie machen mich geil. Nein, Paul Junior, jetzt nicht schon wieder. Irgendwann müssen wir dem Körper Ruhe gönnen.

Ich schlief mit Laura in den Armen ein. Als ich erwachte, weil überall im Hause angenehme, aber doch unüberhörbare Glockenklänge ertönten, war Laura verschwunden. In fünf Minuten würde die Sonne aufgehen. Alle gingen zum Strand. Beim Hinausgehen bemerkte ich, dass Laura ihr Oberteil und ihren Tanga an meine Garderobe gehängt hatte. Als ich Ash traf und fragte, was das zu bedeuten habe, antwortete sie mit grossen Augen: «Du hast Laura offenbar beeindruckt, vermutlich ist sie scharf auf Dich. Sie möchte eine Revanche haben. Du kannst den Knopf an deiner Uhr drücken und ihren Namen sagen. Sie wird Dich dann nochmals besuchen, ganz privat, um ihre Kleider 'zurückzufordern', Du Glückspilz! Laura gilt als die schärfste Prüferin im Resort, in jeder Beziehung...»

***

Sonnenaufgang mit Sex -- Bericht von Roberta

Ich wusste schon aus Erzählungen von Astrid in etwa was nun auf uns wartete. Sie erzählte jeweils begeistert davon, wie sehr sie dieses Ereignis immer wieder liebte. Bei meinem letzten Aufenthalt demonstrierte sie mir ihre sapphische Lieblingsvariante. Dabei schlenderten wir am Strand entlang, blieben alle paar Schritte stehen, schauten aufs Meer hinaus, und stellten fest: Noch nicht! Dann schmusten wir eine Runde, wobei wir uns manchmal so ungeschickt anstellten, dass wir hinfielen. Manchmal stellten wir uns auch extra ungeschickt an. Dann rollten wir etwas herum, manchmal etwas ins Wasser, zumindest so, dass uns die anlandenden Wellen erreichten. Dann standen wir wieder auf und gingen wieder ein paar Schritte, wie zwei verliebte lesbische Teenager. War dann die Sonne aufgegangen, folgte noch eine gründliche sapphische Nummer im Sand und im Wasser, meist mit einer Sandschlacht verbunden, aber immer in bester Stimmung. Es ergab sich, dass wir das während meines letzten Aufenthaltes fast jeden Morgen machen konnten, abgeschlossen mit gemeinsamem Duschen und Haare pflegen.

Nun war ich gespannt, wie sie sich das vorstellte, wenn der Rahmen eine Sexfighter-Schule war. Ich war bei der Planung nicht dabei. Eingeweiht waren nur die vier Instruktoren sowie Astrid, Paul und Paula (per Video-Call).

Porter übernahm die Instruktion: «Es geht vor allem darum, den Sonnenaufgang zu geniessen. Der sieht jeden Tag leicht anders aus, abhängig von der Windrichtung, dem Wellengang und wie viel Feuchtigkeit in der Luft ist. Die Idee ist nun folgende: Ihr bildet Paare mit grün leuchtenden Uhren, vermeidet aber, sie zu kreuzen, also etwas auseinander halten. Zwischen den Paaren mindestens zwei Meter Abstand und am Strand verteilen. Ob ihr trockenen Sand, etwas feuchten Sand, etwas wellenbespült oder gar im Wasser sitzen wollt, bleibt Euch überlassen. Während man den Sonnenaufgang geniesst, geilt man sich gegenseitig auf. Die einen machen das mit Schmusen, andere mit leichtem Petting, aber auch hartes Petting ist erlaubt, allerdings darf es zunächst keine Höhepunkte geben.

Erst wenn die Sonne aufgegangen ist, darf man die Uhren kreuzen oder neckisch wegrennen, um sich einen anderen Partner zu suchen. Kommt in diesem Fall zu uns. Bei uns ist der Markt. Übrigens ist es erlaubt, vor dem Morgenessen einen Instruktor zu vernaschen. Ab Beginn Morgenessen sind wir dann tabu. Falls jemand übrigbleibt, wird er oder sie von uns vernascht. So oder so, ohne Sexfight geht niemand zum Morgenessen und ohne Höhepunkt schon gar nicht. Beim Morgenessen sollte man ja ruhig sitzen können. Nutzt also die Penalty-Time, um Euch gegenseitig möglichst perfekte Entspannung zu verschaffen.»

Während Porter sprach, machte ich mich an Lewis heran. Den Lieblingsmatrosen von Astrid wollte ich heute verkosten. Lewis war sofort voll dabei. Wir begannen noch im Stehen, während wir zuhörten, uns zu begrabschen. Als erstes probierte er meinen Muschi-Saft und strahlte, sagte aber kein Wort. Wir wollten Porter nicht stören. Er kniete sich hin und leckte nun voll meine Muschi. Das war zwar unfair, da er mich so scharf machen konnte, ich ihn aber nicht, aber ich liess ihn gewähren. Der Kerl war mir sympathisch und er zeigte Initiative. Diese sollte belohnt werden.

Als Porter fertig war, zog ich Lewis hoch, fasste Lewis Junior mit festem Griff und nahm ihn mit an den Strand: «Wo findest Du es am geilsten?» -- «Wo die Wellen hinkommen, aber wieder abfliessen.» -- «Warum?» -- «Gemäss Violetta kann man so onanieren. Das würde ich gerne ausprobieren.» -- «Ok.»

Wir legten uns also so hin, dass wir bespült wurden. Tatsächlich fand ich es reizend, wenn eine Welle gegen meine Muschi klatschte, und Lewis Junior fand es zumindest nicht abtörnend, denn er stand wie eine Eins. Mehr konnte ich nicht sehen, denn die ersten Sonnenstrahlen begannen mich zu blenden. Ich beschloss dann, mich auf meine Weise um unsere Geilheit zu kümmern und rollte zu Lewis Junior hinüber, nahm ihn in den Mund und begann zu lutschen. Derweil hatte ich beide Beine zu den Wellen hin offen und gespreizt. Tatsächlich klatschten die Wellen nun wirksamer an meine Muschi als vorhin, als ich auf dem Rücken lag.

In mir kochte es unterdessen ziemlich. Ich hörte mit der Lutscherei auf, erhob mich auf alle viere und kroch auf Lewis hinauf, bis ich Lewis Junior genau vor meiner Muschi hatte. Ich war jetzt richtig scharf auf den athletischen Matrosen und bot ihm meine Uhr an, die er sofort kreuzte. Unser morgendlicher Sexfight hatte begonnen!

Allerdings dauerte er nicht lange. Ich fand Lewis sehr sexy und liess ihn das auch wissen: «Lewis, Du gefällst mir sehr. Ich finde Dich richtig sexy. Ich möchte Dich beissen, Dein Sixpack ist eine einzige Einladung, da mal hineinzubeissen. Leider ist das nicht erlaubt, aber Dein Anblick weckt bei mir eine sadistische Ader. Das macht mich scharf. Du darfst dafür meine Möpse grabschen und meine Muschi ficken. Wie gefällt Dir das?»

Ich war schon immer ziemlich gut mit Dirty Talk. Lewis packte mich, schmiss mich auf den Rücken und sich darauf. Schwupps war Lewis Junior drin und rammelte los. Mein Po wurde regelrecht in den Sand gehämmert. Zwischendurch rollte immer wieder eine Welle über uns hinweg. Lewis packte meine Möpse mit beiden Händen und knautschte wie wild drauf los. Es tat bereits ein ganz klein wenig weh, aber ich nahm das hin und wurde immer geiler. Diese Geilheit übertrug sich offensichtlich voll auf Lewis, der ja auf mir lag, und offensichtlich alles mitbekam, was ich fühlte. Das machte ihn vermutlich zu einem perfekten Liebhaber, aber einen Sexfighter machte das auch verletzlich. Ich ging nun aufs Ganze, schmiss ihm gewissermassen meine geile Absicht voll an den Kopf: «Komm, spritz mich voll, gib mir deine Sahne, mach mich zur Mutter!»

Das letzte war schon fast ein bisschen gemein, weil es an die Urinstinkte appellierte, aber ich wollte es jetzt. Ich war so geil, ich brauchte zwei Männer!

Lewis explodierte prompt: «Roberta, Du geiles Stück, Du hast mich geschafft! Ich kommeeeee!»

Meine Uhr blinkte grün, ich hörte die Fanfare, drückte den Knopf und küsste Lewis liebevoll: «Danke. Das hat mir sehr gut gefallen, aber ich möchte ausnützen, dass man Instruktoren vor dem Morgenessen vernaschen darf.» -- «Du bist ja noch geiler als ich dachte. Viel Vergnügen.»

Schon war ich unterwegs. Als ich auf Porter losstürmte und ihm meine Uhr entgegenstreckte, machten Peter, Bri und Ash einen Schritt weg von ihm und unsere Uhren leuchteten grün. Porter akzeptierte sofort. Noch währende unsere Uhren piepsten, sagte er: «Ja, gerne, ich hatte schon lange Lust auf Dich, schon in Lima, aber damals sprachen wir ja nicht von Sexfight, nur von Ficken. So ist es viel schöner. Fuck, bin ich aufgeregt, aber ich möchte es Dir nicht zu leicht machen.»

Ich verzichtete darauf, etwas zu sagen, aber eigentlich hätte ich etwa dasselbe sagen können. Ich beobachtete Porter während den Vorbereitungen und stellte fest, dass von dem Mann ein besonderer Reiz ausging. In seiner Nähe wurde ich regelmässig wuschig, und nun hatte ich ihn in den Armen. Zudem war ich von der Rammelei mit Lewis nicht mehr ganz cool, sondern eher ziemlich aufgegeilt. Es hätte nicht sehr viel gefehlt und ich wäre sofort gekommen, aber mir ging es wie Porter -- ich wollte es ihm nicht zu leicht machen.

Porter packte mich und trug mich ins Wasser. Automatisch schlang ich meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüften. Porter konnte mich loslassen und ich blieb, wo ich war. Porter spannte einen Muskel an, vermutlich wie bei einer Kegel-Übung, und Porter Junior erhob sich etwas. Er drückte ganz zart von unten gegen meine Muschi. Das machte mich noch etwas schärfer als ich ohnehin schon war, und ich begann, Porter Junior mit der Hand in mich hineinzubohren, ganz langsam und genüsslich, aber doch immer weiter, bis zum Anschlag. Mensch, war das geil. Der dicke Pimmel von Porter füllte mich aus, meine Klitty rieb sich an seinem Bauch, meine Nippel rieben sich an seiner Brust und seine Hände massierten meine Po-Backen. Ich machte genüssliche Fickbewegungen in alle möglichen Richtungen und wurde immer geiler. Für irgendwelche taktischen oder strategischen Gedanken hatte ich keinen Platz mehr. Ich wollte nur noch ficken, ficken, ficken.

Porter liess mich auf den Rücken sinken und legte sich schwer auf mich. Sein Pimmel war immer noch voll in mir, aber nun war auch sein Gewicht auf mir. Er drückte seinen Pimmel mit voller Kraft in meine Muschi und rieb auf meiner Klitty herum. Es ging nicht lange und ich kam laut schreiend: «Porter, Du bist so sexy. Du rammelst so schön. Mach weiter! Ja, genau so! Fuck, Ich kommeeeee!»

Die Uhr von Porter blinkte grün, meine rot. Da kam Porter ebenfalls. Ziemlich ideal, dachte ich noch. Wir drückten Knöpfchen.

Porter, ganz Gentleman, verzichtete auf Penalty-Time. Wir gingen duschen und zum Frühstück.

***

Ausdauer 1 -- Bericht von Raffaele

Nach dem Morgenessen versammelten wir uns auf einer ziemlich grossen Wiese mit einem Sägemehlkreis. Ash stand in der Mitte und dirigierte uns um den Kreis herum bis wir fast gleichmässig verteilt um den Kreis herumsassen, abwechslungsweise ein Mann und eine Frauen. An einer Stelle fand sich eine etwas grössere Lücke.

Dann erklärte Ash: «Bei dieser Veranstaltung geht es um Ausdauer. Ihr bildet im Moment eine Warteschlange mit Zuschauern. Das hier ist der Kopf der Schlange. Dort drüben ist das Ende. Ich werde einen um den anderen auffordern, in den Kreis hineinzugehen, angefangen beim Kopf. Ihr werdet dadurch zu Kämpfern und versucht von da an, einen Kämpfer des anderen Geschlechts zum Orgasmus zu bringen, indem ihr ihn zum Sexfight herausfordert. Wer einen Orgasmus hat, muss eine Penalty-Time von fünf Minuten über sich ergehen lassen und wird dann zum Zuschauer. Bitte am Ende der Warteschlange anschliessen. Der Gewinner bleibt im Kreis und bekommt schlussendlich von mir einen neuen, ausgeruhten Gegner, aber nicht sofort. Wer im Moment keinen Partner hat, betätigt sich als Störenfried. Dadurch entstehen unfaire Situationen, also für meine drei Kollegen Gründe, auch etwas mitzumischen. Solange sie das tun, sind sie nicht tabu, aber Punkte bekommt Ihr aus Ihnen keine heraus. Ansonsten bring jeder gewonnene Sexfight einen Punkt. Diese Punkte könnte ihr am Nachmittag im Garten gebrauchen.»

Aha, es war also damit zu rechnen, dass dieses Ausdauertraining den ganzen Morgen ausfüllen würde.

Ash liess zunächst acht von uns in den Ring. Ich war nicht dabei. Swen, Göran, Jan und Paul sahen sich Roberta, Violetta und zwei Serviererinnen gegenüber, die ich nicht kannte. Der muskulöse Swen genoss es sichtlich, die zierliche Roberta auf sich aufzuspiessen und von unten zu rammeln, bis es ihr kam. Die folgenden fünf Minuten benützte er zur Entspannung, indem er sich selbst den ersten und Roberta einen weiteren Höhepunkt verschaffte. Roberta gesellte sich nun zu den Zuschauern, indem sie sich ans andere Ende setzte.

Swen verlor keine Zeit, sich auf die Serviererin zu stürzen, die ihm am nächsten war und von Paul gerade in der Rückenlage festgehalten wurde. Der älteste Mann weit und breit küsste die Nippel der vielleicht jüngsten Frau hier. Jetzt machte er sich auch noch an ihrer Klitty zu schaffen und mit einer Hand streichelte er ihre unteren Lippen. Während dieser Zeit wurde sie von Paul von unten gefickt und stöhnte immer lauter.

Daneben boten zwei andere Paare ein ganz anderes Schauspiel:

Ein Matrose lag auf dem Rücken und Astrid ritt ihn Cow-Girl-Style. Der Matrose gab sich alle Mühe, aber Astrid brachte ihren Matrosen etwa gleichzeitig über den Berg wie Violetta den unter ihr zappelnden Göran, der Violetta hätte abwerfen können. Er tat es aber nicht, vermutlich weil sich ihre Beckenmuskulatur unwiderstehlich sexy anfühlte. Die beiden Frauen eliminierten ihre Männer und halfen dann zwei Serviererinnen in ihrer Nähe, einen Matrosen und Jan aus dem Ring zu werfen.

Dann verlor ich die Übersicht, denn meine Aufmerksamkeit wurde ganz woanders gefesselt. Das Ganze war ein zu geiler Anblick. Ein relativ wildes Durcheinander von acht praktisch nackten Körpern und ein begleitendes Gestöhne, das alleine vermutlich schon gereicht hätte, um sich daran aufzugeilen. Ohne darauf zu achten, hatte ich begonnen, Raffaele Junior zu streicheln, als mir plötzlich bewusst wurde, dass darüber gar nichts gesagt worden war. Mir war keine Regel bekannt, dass ich das nicht tun dürfte. Dennoch blickte ich fragend zu Bri, die meinen Blick vermutlich richtig deutete, weil sie mir schon länger zugeschaut hatte. Sie kam zu mir her und flüsterte: «Beeile Dich. Du willst doch nicht kurz vor einem Orgasmus stehend in den Ring gehen.»

Dieses Geflüster und die Erkenntnis, dass ich onanieren durfte, wirkte auf mich wie ein Geilheitsschub und ich kam sofort. In diesem Moment hörte ich Ash rufen: «Raffaele, Du bist dran!»

Wie wenn Ash mich schelten wollte. Mit noch immer tropfendem Raffaele Junior stand ich auf und ging in den Ring, Die einzige freie Frau war Violetta. Sie hatte vermutlich soeben einen Mann aus dem Ring geworfen und war von dieser Interaktion noch voll aufgedreht. Normalerweise hätte ich mir gegen diese erfahrene Sexfighterin keine Chancen ausgerechnet, aber ich hatte soeben allen Dampf abgelassen und Raffaele Junior fühlte sich geradezu etwas schlaff an. Wir kreuzten die Uhren.

Violetta begrüsste mich auf Knien hedonistisch, also mit geilmachendem Zungenkuss und Griff an Raffaele Junior, während ich sofort voll in ihre Muschi griff und sie zu kraulen begann. Mit der noch freien linken Hand griff ich nach ihrer Klitty, die vermutlich noch vom vorangehenden Sexfight 'glühte', denn Violetta hörte einen Moment auf, zu küssen, um tief Luft zu holen und laut zu stöhnen, um dann aber sofort wieder mit Küssen weiterzufahren. Raffaele Junior hatte sie unterdessen wieder etwas mehr als halb steif gewichst, aber von einem Orgasmus war ich noch weit entfernt. Ich drückte Violetta langsam auf den Rücken. Die erfahrene Sexfighterin wusste, dass sie nicht auf ihren Fusssohlen sitzen bleiben sollte, denn das kann schmerzhaft werden, und machte ihre Beine breit.

Ich konnte einen Moment machen, was ich wollte, denn sie war kurz ziemlich hilflos. Ich zog an dem nächsten Kleidungsstück, das ich mit der jeweiligen Hand erreichen konnte und entfernte so auf einen Schlag Oberteil und Tanga. Violetta lag nun völlig nackt vor mir. Nun war sie auf Rache aus. Sie zog ihre Beine an, hängte die Zehen an meinem Höschen ein und streckte sich. Weg war das Höschen. Dann tat sie etwas sehr verführerisches: Sie zog die Beine wieder etwas an und die Lippen mit beiden Händen auseinander. Diese Einladung kann bekanntlich kein gesunder Mann ausschlagen, und ich wollte es auch nicht, denn unterdessen hatte sich Raffaele Junior genügend erholt, so dass ich ihn ganz langsam und genüsslich in die Liebesgrotte von Violetta einfahren lassen konnte.

Eigentlich hatte ich riesig Lust, Violetta so richtig wild zu ficken, aber es ging ja um das Thema Durchhaltevermögen. Also verlegte ich mich auf 'grinding'. Ich rieb auf dem Bauch und auf der Klitty von Violetta möglichst chaotisch herum, also mal rechts, mal linkts, mal rauf und runter, mal im Zick-Zack, mal im Kreis herum, aber immer genüsslich, kräftig und tief. Ich fand das geil, und es machte mich natürlich auch geil, weil Raffaele Junior in der Muschi von Violetta herumwühlte und herumrührte, aber Violetta machte es noch viel geiler, denn sie begann ja schon sehr hoch oben auf der Skala. Bald wurden ihre Bewegungen mit den Beckenmuskeln, sonst ihre gefährlichste Waffe, sanfter, ja zärtlich, und das konnte ich voll geniessen, so dass es mich einem Höhepunkt nicht mehr näher brachte.

Plötzlich hatte ich ein Bild von einer nächstens explodierenden Violetta. Ich drückte Raffaele Junior mit aller Kraft in Richtung der Klitty von Violetta, beugte mich vor und küsste sie voll nass. Das brachte zunächst ihr Stöhnen zum Erliegen. Ihr einziges Ventil war verschlossen und die gesamte Geilheit staute sich in Violetta auf. Raffaele Junior drückte sie von innen, der Stamm von Raffaele Junior drückte von unten gegen das Fleisch, das die Klitty umgab, meine Hände zwirbelten ihre Nippel und meine Zunge lieferte ihrer Zunge einen Ringkampf. Bisher hatte sie noch versucht, mit den Händen irgendetwas zu bewirken, meine Po-Backen gepackt, meinen Kopf gepackt oder irgendetwas, aber nun liess sie alles sinken und ich liess sie los, so dass sie ihren Höhepunkt stöhnend geniessen konnte. Ich genoss die Fanfare aus meiner Uhr. Violetta küsste mich zum Abschied nochmals genüsslich und ich küsste glücklich zurück. Dieser Sieg bedeutete mir viel.

Während der Begegnung mit Violetta hatte ich keinen Orgasmus, aber geil gemacht hatte mich Violetta schon. Ich blickte mich um und sah Paul auf dem Rücken, mit einer Serviererin, die ihm gerade einen horizontalen Lap-Dance verpasste. Ihr Muschi war also leer und bot sich mir geradezu an, wie sie auf Paul herumrutschte. Ich legte mich langsam auf die beiden drauf und stiess Raffaele Junior langsam in die Muschi der Kollegin meiner Schwestern. Die Frau machte sich ja selbst geil, indem sie ihre Klitty am Pimmel von Paul rieb, und jetzt kam noch ich und stiess ihr meinen Pimmel voll in ihre Muschi. Paul war auch nicht faul. Mal zwirbelte er ihre Nippel, mal knetete er ihre Backen. Bald kam die Frau und verliess den Ring. Paul und ich suchten neue Partnerinnen und fanden noch zwei Frauen, die je auf einem Mann lagen und von uns abgelenkt werden konnten.

Zu meinem Erstaunen bekam ich auch noch keinen weiteren Orgasmus, als die beiden Frauen unter dem Angriff von vier Männern zusammenbrachen und ausschieden. In dem Moment liess Ash vier Frauen in den Ring und ich bekam es mit Astrid zu tun. Für mich gab es nur eine Frau, die ich noch sexier fand. Ebba. Ebba war aber heute nicht dabei, also war Astrid 'the most sexy woman' weit und breit. Raffaele Junior war wieder voll da und jederzeit gewillt, sich in die Muschi von Astrid zu bohren. Raffaele Junior fühlte sich einsatzbereit wie eine frisch revidierte hochtourige Tunnelbohrmaschine.