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Astrid 02 - Die Sexfight-Schule 1

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Vanessa sah auf die Uhr und zog mich dann ins Gras «Bitte von hinten und mit vollem Gewicht drauflegen.» Sie legte sich auf den Bauch und führte Peter Junior in ihre Muschi. Ich legte mich voll auf Vanessa und hielt dann einfach still. Sie bewegte irgendwelche offensichtlich trainierten Muskeln und molk mich genüsslich. Ich zwirbelte ihre Nippel und sie fasste sich selbst an die Klitty. Wenn sie ihre Muskeln dazu verwendete, ihren Po aufzustellen, kam Peter Junior gefühlt nochmals fünf Zentimeter weiter hinein. Ein Hammergefühl! Offenbar auch für Vanessa, denn sie atmete unterdessen unregelmässig, dann kam sie und riss mich mit.

Astrid hatte sich unterdessen neben uns gelegt und wir blieben noch ein Weilchen schmusend im Gras liegen.

***

Double Teaming -- Bericht von Antonia

Während Astrid und Peter den Garten erkundeten, waren wir anderen uns selbst überlassen. Ich fand, die Aufgabe sei klar: Einen Siegpunkt erwerben. Dazu brauchte ich einen Mann. Ich blickte mich um und hörte auf meine Muschi: Wer törnt mich am meisten an? Swen, ganz klar. Diese Vorgehensweise war zwar nicht unbedingt strategisch klug, aber wir alle waren ja hier, um möglichst viel Spass zu haben. Gewinnen kam danach und nach einem Orgasmus standen bekanntlich die Chancen besser, dem Gegner einen Orgasmus abzuringen, bevor man selber kam.

Ich ging also zu Swen hin und zeigte ihm meine Uhr, die prompt grün zu leuchten begann, als ich in seine Nähe kam. Swen zeigte seine ebenso grün leuchtende Uhr vor. Zwei Piepser. Wir hatten unseren ersten Sexfight gestartet!

Praktischerweise sass Swen schon auf einem der grossen Kissen. Ich brauchte mich nur draufzusetzen und loszurammeln. Ich ritt Swen sehr rasch bis zu einem Punkt, wo ich mich schon etwas freute, weil Swen hörbar stöhnte, aber dann packte er mich, hob mich hoch, drehte mich um und setzte mich zurück auf Swen Junior. Jetzt konnte er mich rammeln, meine Nippel zwirbeln und auch meine Klitty mit beiden Händen erreichen, aber ich hatte nichts vor mir, das ich packen könnte. Rasch wurde ich geiler und geiler, bis ich kam.

Es war zwar oberhammergeil mit Swen, aber einen Siegpunkt bekam ich so natürlich nicht. Dazu musste ich mir offenbar einen Partner aussuchen, der auf mich nicht derart sexy wirkte, dass ich schon bei seinem blossen Anblick fast kam. Am besten ein Mann, mit dem ich schon vertraut war: Mein Bruder!

Tatsächlich war mein Bruder nicht weit weg und stieg sofort auf mein Angebot ein. Er behandelte mich ziemlich rücksichtsvoll, geradezu etwas liebevoll und meinte: «Du weisst aber schon, seit ich mit den MILFs üben durfte, habe ich keinen Sexfight mehr verloren, ausser gegen die Freundinnen von Paul, aber das sind ja schon halbe Profis.» -- «Ja, Du hast uns bewiesen, dass wir es waren, die um Gnade bitten mussten. Sogar als Tag Team konnten wir dich nicht bezwingen, aber als freies Team schon. Stell Dir einfach vor, Maria wäre auch hier und würde mir helfen.»

Wie wenn mich Maria telepathisch gehört hätte, erschien sie wie aus dem Nichts und stürzte sich sofort auf Raffaele. Ich machte mich schon darauf gefasst, dass ein Instruktor erscheinen oder ein Alarm losgehen würde, das sei nicht erlaubt. Nichts geschah. Bri stand in unserer Nähe und bemerkte meinen fragenden Blick: «Es gibt keine Regel, die verbietet, dass man jemandem zu einem Siegpunkt verhilft. Man bekommt selbst keinen Punkt, darf aber damit rechnen, dass der Begünstigte sich revanchiert.»

Na, wie geil ist denn das? Man darf sich also zu einem Team zusammenschliessen und kann sich so abwechslungsweise einen Siegpunkt zuschanzen. Allein der Gedanke daran machte mich so richtig scharf, dass ich zu tropfen begann. Diesen Nektar wollen wir doch nicht verschwenden. Ich setzte mich schleunigst auf den Mund von Raffaele, der mich auch prompt zu lecken begann. Ich war froh, dass sich Maria auf den Speer von Raffaele setzte und so die Hauptarbeit übernahm, Raffaele scharf zu machen. Zusammen müssten wir doch in der Lage sein, Raffaele einen Siegpunkt abzuringen.

Das erwies sich allerdings als nicht so leicht. Jetzt fiel mir auch wieder ein, dass Raffaele mit Ebba, Astrid und den Milfs stundenlang genau diese Stellung trainiert hatte. Tatsächlich legte Raffaele mit seiner Zunge ein Tempo vor, das mich fesselte. Meine Aufmerksamkeit wurde von meiner eigenen Klitty bzw. von der Zunge von Raffaele geradezu eingeschlürft, eine Vorstellung, die auch zu den Geräuschen passten, die Raffaele machte. Die Geräusche machte er extra, um mich aufzugeilen, aber die Säfte, die er dabei schluckte, die waren echt und zeigten ziemlich rasch Wirkung. Raffaele hörte auf zu lecken und begann dafür immer lauter zu stöhnen. Jetzt spürte ich plötzlich eine Hand an meiner Klitty. Bri hatte sich neben mich hingekniet und fasste meine empfindlichste Stelle mit Daumen und Zeigefinger, zuerst ganz sanft und dann immer fordernder.

Jetzt hatten wir also plötzlich einen Vierer und mir war überhaupt nicht klar, wer denn nun wen geil machen wollte. Raffaele hatte die Situation erfasst und bohrte die Finger seiner rechten Hand in die Muschi der knienden Bri, die mich nun auch noch küssen wollte, was einiger Verrenkungen bedurfte, denn eigentlich sass ich so, dass ich Maria hätte küssen können. Raffaele stöhnte unterdessen schon auffällig laut. Offenbar hatte Maria von Violetta Unterricht erhalten und konnte Kegeln wie eine Weltmeisterin. Raffaele gab aber noch nicht auf, sondern packte meine linke Brust mit seiner linken Hand, zwirbelte und kniff meinen Nippel, dass ich zu zwitschern begann.

Dann ging alles plötzlich rasend schnell und ohne Technik wäre es vermutlich sehr schwierig gewesen, zu entscheiden, wem der Siegpunkt gehörte. Raffaele liess einen Brunftschrei und meine Uhr eine Fanfare hören. Das grüne Licht liess keinen Zweifel, ich hatte einen Siegpunkt erworben. Dann stöhnte Maria mit tiefer Stimme. Ich wusste, wann es so aus ihr herausbrach: Wenn sie genüsslich und in aller Ruhe auf einen wirklich befriedigenden Höhepunkt zusteuern konnte. Bei mir tönte es vermutlich ähnlich, aber bei mir war es kein genüssliches darauf Zusteuern, sondern eher ein katapultiert werden, denn Bri kniff mich in die Klitty. Sie erklärte mir später, dass sie eine Chance sah, mir zu zeigen, wie man einen leichten Schmerz in eine grosse Portion Geilheit umwandeln und so seine Rammelpartnerin über die Klippe bringen konnte.

Zu guter Letzt blieb noch Bri, die schon die ganze Zeit geil war und am liebsten Hand an sich selbst gelegt hätte, aber das geziemte sich für einen Instruktor nicht. Hingegen durfte jeder Instruktor bei jeder 'unfairen' Begegnung mitmischen und die Mehrheits-Seite 'ablenken'. Zudem gab es keine Regel, die dem 'abgelenkten' oder dessen Rammelpartnern verboten hätte, sich bei der ablenkenden Person zu 'bedanken'. Sobald wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, stürzten wir uns alle drei auf Bri und vernaschten sie, jeder wie er eben konnte, aber sicher mit echtem Hochgenuss! Ich frage mich bis heute, warum ich es so geil finde, eine Respektperson zum Orgasmus zu bringen...

Bei dieser Gelegenheit lernten wir wirklich eine ganze Menge: Erstens bewirkten diese Regeln, dass es Instruktoren geradezu liebten, wenn die Schüler 'unfaire' Begegnungen organisierten, egal ob dreier oder gar fünfer, denn das gab ihnen das Recht, ebenfalls mitzumischen. Zweitens liebten es die Schüler, den mitmischenden Instruktor vermöbeln zu dürfen. Ansonsten waren diese Gurus ja tabu. Drittens konnten wir an uns selbst ablesen, dass wir auf Instruktoren immer scharf waren, insbesondere weibliche Instruktoren wurden bei solchen Gelegenheiten sowohl von Männern als auch von Frauen mit Genuss vernascht.

Mittlerweile war es Zeit für das Nachtessen und danach ging jeder in das ihm zugewiesene Zimmer.

***

Laura -- Bericht von Paul

Das war unsere erste Mahlzeit in der neuen Abteilung und wir benahmen uns alle recht gesittet, zumal mehr oder weniger alle von uns nach der letzten 'Lektion' recht zufrieden waren. Jeder war zu mindestens einem Höhepunkt gekommen, teilweise sogar zu mehr.

Nach dem Nachtessen wurde es rasch dunkel und die Beleuchtung war in diesem neuen Teil des Resort ebenso romantisch dimensioniert wie im älteren Teil. Es gab hier auch keinen Sonnenuntergang, dafür waren wir auf der falschen Seite der Insel. Hingegen versprach uns Astrid einen sehenswerten Sonnenaufgang. Und der Wecker sei bereits gestellt...

Das wäre natürlich ein Grund, früh zu Bett zu gehen. Also suchte ich das mir zugewiesene Zimmer auf, dessen Türe sich automatisch entriegelte, als ich meine Uhr in die Nähe des Schlosses hielt. Ich brauchte keinen Schlüssel, also konnte ich auch keinen verlieren.

Da wir kein persönliches Gepäck mitgebracht hatten, war ich vorher noch nie in dem Zimmer und einigermassen erstaunt über seine Ausstattung: Der Boden war dick gepolstert, wie eine Matte in der Sporthalle. Die Möbel standen alle an den Wänden, wie um in der Mitte eine Tanzfläche freizulassen. Ganz hinten sah ich ein riesiges Bett, etwa drei mal drei Meter!

Und das Bett war nicht leer! Auf der Bettkante sass eine Frau, die nun aufstand. Sie trug die hier übliche 'Uniform', die mehr betonte als verhüllte. Ihre makellose Figur kam sehr gut zur Geltung. Sie kam nun mit einem süssen Lächeln auf mich zu: «Hallo Paul, ich bin Laura. Ich bin hier, um Dir Deine erste 'Prüfungsarbeit' abzunehmen...»

Ohne jedes weitere Wort umarmte sie mich und küsste mich gründlich Französisch. Ihre rechte Hand wanderte hinunter, um Paul Junior zu begrüssen und meine Rechte überzeugte sich davon, dass sich die Frau auch so anfühlte, wie sie aussah: tropfend geil!

Dann hielt sie mir ihre grün leuchtende Uhr vor das Gesicht und grinste herausfordernd, wie wenn sie frotzeln wollte: Bist Du Manns genug? Ich hielt meine Uhr dagegen. Wir hörten die bekannten Piepstöne und schon schritt Laura zum Angriff.

Sie stellte mir ein Bein und warf mich um. Ich landete unsanft auf dem zum Glück gepolsterten Boden und Laura auf mir in der 69-Position. Schon hatte sie Paul Junior tief in ihren Schlund gesteckt und ich bekam den professionellsten Blow-Job seit langem. Laura erinnerte mich an Mary und June, die beiden Vertreterinnen von Roberta in Lima. Diese beiden waren für mich bisher die Rekordhalterinnen in Sachen Blow-Job und Deep Throating. Mal sehen, ob Laura auch gleich auf Pussy-Sucking reagierte wie die Zwillinge...

Die Fransen des Tanga waren rasch zur Seite geschoben. Auch das neckische Käppchen auf der Klitty von Laura blieb nicht lange in seiner Beschützerstellung. Es war schliesslich dafür gemacht, beiseitegeschoben zu werden. Dann kam ich zur Sache. Meine Zunge bewegte sich so rasch sie konnte von links nach rechts und von rechts nach links, oder umgekehrt? Egal, rasch auf jeden Fall, damit Laura möglichst geil wurde. Mit den Händen packte ich die Po-Backen von Laura und verpasste ihr eine Po-Massage. Bei zierlichen Frauen stehen die Chancen gut, dass sich die Bewegungen der Po-Backen auf ihre vorderen Körperteile übertragen und so weitere, 'unterirdische' Teile der Klitoris gereizt wurden.

Verschiedene Frauen reagierten auch verschieden auf eine solche Po-Massage. Medizinisch geschulte Frauen, die genau verstanden, was da passierte, konnten das am besten aushalten. Frauen, die keine Ahnung davon hatten, wie gross die gesamte Klitoris in Wirklichkeit ist, wussten überhaupt nicht wie ihnen geschah und reagierten wie wehrlos. Auch Laura ergriff die Flucht. Sie liess von mir ab und ging zum Bett, wo sie sich provokativ hinlegte, zuerst alle viere von sich gestreckt, dann mit den Händen in die Muschi fassend, eine rosarote Einladung zeigend, die allerdings bei der Schummerbeleuchtung, die Laura eingeschaltet hatte, nicht voll zur Geltung kam. Ich war nicht beeindruckt und frotzelte: «Der Pavian-Trick funktioniert nur bei hellem Licht.»

Ich beugte mich über Laura und küsste sie auf die Klitoris, dann den Bauch hoch bis zum Hals, um den Hals herum, zu den Ohrläppchen. In diese biss ich ganz leicht hinein und achtete sehr genau auf die Reaktion. Sie entzog sich nicht. Sie gab sich dem Biss sogar ein ganz klein wenig hin und nährte damit meinen Verdacht, dass alle weiblichen Sexfight-Lover irgendwo eine feine masochistische Ader besassen. Jetzt küsste ich sie auf den Mund. Das folgende Zungengefecht war nicht von schlechten Eltern. Paul Junior wurde richtig hart, härter als von den oralen Bemühungen von Laura vorhin.

Das war mir gerade recht, denn das nun folgende Vergnügen wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Unterdessen hatte ich Knie und Ellbogen zweckmässig positioniert und Paul Junior genau vor die Liebesgrotte von Laura gesetzt, also die sogenannte Schussposition eingenommen, und zwar so, dass ich fühlen konnte, dass Paul Junior die unteren Lippen von Laura berührte, aber noch nicht bedrängte. So wartete ich einen Moment.

Aha, Laura kam mir entgegen! Laura war fickwillig! Vielleicht war sie so geil, dass sie es haben musste, oder sie versprach sich davon eine Chance, mich auf diese Weise so scharf zu machen, dass ich spritzte. Ich tippte mal auf die zweite Möglichkeit, aber: No risk no fun! Allerdings auf meine Weise bitte: Ich führte Paul Junior ganz langsam ein und genoss dabei jede Sekunde. Da die Berührungsfläche dabei immer grösser wurde, verstärkte sich der Reiz, aber ich lernte, damit umzugehen. Im Idealfall lernte ich gleich schnell wie die Herausforderung grösser wurde.

Jetzt zog Laura ihre Beckenmuskel an. Anfänger würden jetzt herausziehen, also fliehen. Ich war der beste Schüler von Violetta, der Kegelmeisterin weit und breit. Sie brachte mir bei: Angriff ist die beste Verteidigung. Also knallte ich Paul Junior in die Lustgrotte von Laura und dann hielt ich mit meiner Kegel-Übung dagegen. Dabei achtete ich auf die Augen von Laura, und ich sah grosse Überraschung. Sie zog nun ihre Beckenmuskeln voll an. Dadurch erhöhte sich der Druck auf Paul Junior maximal, aber Violetta hatte mir beigebracht, das schön zu finden, ja geradezu entspannend. Sie sagte immer: Was Du wirklich geniessen kannst, kannst Du haben, brauchst Du nicht zu bekämpfen, also wirkt es auch nicht aggressiv auf Dich. Der Drang, Laura vollzuspritzen, zerrann zusehends, je länger wir so verharrten.

Laura blickte jetzt enttäuscht und geradezu etwas verärgert. Dann beschloss sie offenbar etwas, denn ihr Gesichtsausdruck änderte sich total. Sie sah aus, wie wenn sie beschlossen hätte, es auch mit Geniessen zu versuchen. Falls das so war, musste ich mich darauf einstellen, dass Laura schnell lernen konnte. Das war ein Hinweis darauf, dass Abwechslung not tat.

Ich krümmte mich zusammen, so dass ich meinen Kopf herunternehmen und ihren rechten Nippel in den Mund bekommen konnte, den ich sofort intensiv bearbeitete: Saugen, knabbern, mit der Zunge umbiegen und wieder aufstellen, in die verschiedensten Richtungen, möglichst chaotisch. Mit der rechten Hand liess ich dem linken Nippel eine ähnliche Behandlung zukommen, allerdings trocken, daher abwechseln, also linke Hand an den rechten Nippel und Mund an den linken.

Nun war schätzungsweise die gesamte Aufmerksamkeit von Laura auf den Oberkörper konzentriert und ich konnte Paul Junior unbemerkt aus der Muschi von Laura gleiten lassen, was mir erlaubte, mich bequemer hinzulegen und mich voll auf das nächste Manöver zu konzentrieren: den Zahnrad-Trick!

Dabei nahm ich den Nippel zwischen die Zähne, biss aber nicht wirklich zu, sondern nur so viel, dass sich der Nippel zu verdrehen begann, wenn ich die oberen gegen die unteren Zähne verschob und mit der Zunge die Spitze des Nippels liebkoste. Ich hatte vorhin beobachtet, dass sie sich nicht entzog, als ich sanft in die Ohrläppchen biss. Jetzt beobachtete ich, wie sie mir ihre Nippel entgegenstreckte. Sie hätte ja ihren Rücken krümmen und mir ihre Nippel entziehen können, aber nein, sie streckte die Brust raus, wie wenn sie sagen wollte: Hier hast Du, beiss rein!

Natürlich wusste ich, dass ich nicht zu fest beissen durfte. Schliesslich geht es darum, dem Rammelpartner Lust zu verschaffen, nicht ihn zu quälen. Er soll ja einen Orgasmus bekommen! Je nach Veranlagung liegen die beiden Empfindungen aber sehr nahe beisammen. Das werden wir jetzt gleich sehen!

Ich steigerte die Behandlung der Nippel von Laura langsam. Der Spalt zwischen meinen Zähnen wurde ganz vorsichtig kleiner und Laura stöhnte etwas lauter und in einer ganz leicht höheren Tonlage. Von Zeit zu Zeit wechselte ich den Nippel, aber sonst änderte ich nichts. Laura stieg die Tonskala hinauf, so dass ich mich langsam fragte, ob es da irgendeine obere Grenze gab, aber nein, Laura konnte noch etwas höher. Viele andere Frauen wären vermutlich längst zerflossen, aber Laura hielt durch. Sie brauchte noch etwas.

Ich steckte die Hand, die gerade nicht mit einem Nippel beschäftigt war, in ihre Pussy und kraulte sie von innen. Dabei macht der Zeigfinger Bewegungen, wie wenn man jemanden herbeirufen wollte, und drei weitere Finger tun es ihm möglichst gleich. Mit dem Daumen kann man die Klitty gelegentlich beglücken, aber je nach Stellung geht das nicht so gut. Wichtig ist, dass man in der Muschi herumwandert, denn die 'unterirdischen' Teile der Klitoris sind länger als der Penis des Mannes -- statistisch!

Die Tonlage von Laura steigerte sich weiter. Sie befand sich mittlerweile ganz klar in Ekstase und hatte so ziemlich gar nichts mehr unter Kontrolle, aber sie genoss es immer noch. Sie konnte es haben, so gründlich gereizt zu werden. Alle Achtung! Die Frau spielte in einer hohen Liga, aber ich auch!

Getreu dem Motto, Abwechslung ist die halbe Miete, liess ich plötzlich alles los und rammte Paul Junior in ihre Pussy, aber ich begann nicht zu rammeln, sondern machte auf 'grinding': Ich rieb meinen Bauch an ihrer Klitty, während ich Paul Junior nach oben drückte. Das war eine weitere Möglichkeit, zwei Teile der Klitoris zu erreichen, einmal von aussen und einmal von innen. Die kreisenden Bewegungen mit dem Unterkörper sind schwer zu beschreiben, aber man kann sie mit den Bewegungen einer Teigknetmaschine vergleichen, daher nannte ich das für mich 'ich knetete Laura' und die Wirkung gab mir recht: Laura schrie ihre Lust heraus, meine Uhr liess die bekannte Fanfare hören und begann grün zu blinken, während jene von Laura rot blinkte.

Wir drückten beide den Knopf und begannen damit die Periode, in der ich mit Laura machen durfte was ich wollte. Sie durfte sich nicht wehren. Ich wusste diese Penalty-Zeiten nicht alle auswendig; sie wurden ja von der Uhr angezeigt. Ich wusste nur, dass Laura als Prüferin eine besonders lange hatte, vermutlich dreissig Minuten.

Ich hatte gehört, dass sadistisch veranlagte Sexfighter diese Penalty-Zeit dazu verwenden, die Frau zu erniedrigen. Masochistisch veranlagte Frauen mögen das sogar geniessen, aber so masochistisch schätzte ich Laura denn doch nicht ein. Dazu hätte ihr respektables Durchhaltevermögen nicht gepasst. Ich behandelte Laura also in der halben Stunde wie eine Geliebte. Das war mehr nach meinem Geschmack und schien auch ihr zu gefallen, denn sie schnurrte wie eine Katze.

Es dauerte nur ein paar Minuten intensiven Rammelns und sie hüpfte von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich nahm etwas Gas weg, um nicht zu rasch zu kommen, und war dankbar, dass die Anzeige auf der Uhr klar erkennen liess, wie viel von der verfügbaren Zeit uns noch zur Verfügung stand. Etwas nach der Hälfte der Zeit fühlte ich mich so scharf, dass ich nicht mehr warten mochte. Ich rammelte los, flutete Laura und verschmuste sie dann in aller Ruhe von Kopf bis Fuss, so wie das eben zwei Verliebte beim Nachspiel tun. Die Regeln waren ja von Paula sehr raffiniert ausgetüftelt worden. Es war ja nicht jeglicher Sex ausserhalb eines Sexfight verboten, sondern genau genommen nur der Orgasmus. Dieser musste Bestandteil des eigentlichen Kampfes sein oder in der Penalty-Zeit liegen. Zu allen anderen Zeitpunkten war ein Orgasmus ein Grund für einen Eingriff durch einen Spielleiter. Im Wiederholungsfall drohte Disqualifikation.