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Auch Söhne brauchen mal ....

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Auch Söhne brauchen mal eine Schulter zum anlehnen
3.1k Wörter
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Katja kam aus der Dusche, die hatte sie nach einem anstrengenden Tag in der Firma auch gebraucht.

Danach fühlte sie sich immer wieder neu belebt, der Stress des Tages war wie weggewaschen.

Das Wetter war mal wieder herrlich gewesen heute, die Sonne schien noch immer auch ihren Balkon. So warf sie sich nur einen Kimono über und setzte sich in die Sonne, eincremen konnte sie sich auch später noch.

Einen leckeren Cappuccino und eine Zigarette, so ließ sich der Feierabend einläuten.

Nach ca. einer halben Stunde hörte sie, wie die Wohnungstür erst geöffnet und dann recht unsanft zugeworfen wurde. Ihr Sohn Daniel kam nach Hause.

Er rief ihr nur ein „Bin zu Hause" zu und verschwand erst mal in seinem Zimmer.

„Oha," dachte sie, „da ist aber jemand nicht gut drauf heute".

Daniel war ein Nachzügler gewesen, ihre ältere Tochter war schon aus dem Haus, so lebte sie mit ihren 56 Jahren mit ihrem 18-jährigen Junior allein.

Nach ca. einer Viertelstunde hörte sie wiederum, wie er im Bad verschwand und kurz danach die Dusche lief.

Als sie sich ein weiteres Getränk aus der Küche holte, kam Daniel aus dem Bad. Ihre Frage, was denn los sein, beantwortete er nur knapp mit „Alles Idioten".

„Magst du reden?" fragte sie.

„Ach nee, lass mal", kam seine Antwort.

„Ach komm, das hilft und befreit. Ich mache mir eben noch einen Cappuccino und dann setzen wir uns auf die Couch."

Daniel atmete etwas genervt ein und aus, stimmte aber zu.

So saßen sie 5 Minuten später nebeneinander auf ihrer gemütlichen Couch. Daniel hatte nach der Dusche auch seine „Wohlfühl-Klamotten" angezogen, also Jogging-Hose und T-Shirt.

Und tatsächlich schüttete ihr Sohn ihr sein Herz aus.

„Die blöden Jungs aus der Schule, die machen sich immer wieder lustig über mich. Weil ich halt keine Markenklamotten trage und wir nicht zweimal im Jahr nach sonst wo in den Urlaub fliegen. Mich selbst stört das ja gar nicht, aber dieses Mobbing geht mir echt auf die Eier."

Katja dachte „Oje, ja, das ist echt fiese."

„Es tut mir echt leid, aber wie du ja weißt, verdiene ich nicht gerade fürstlich, da ist sowas alles leider einfach nicht drin."

Daniel erwiderte „Ich sag doch, mich selbst stört das ja gar nicht. Alles gut Mama. Aber dieses Verhalten der anderen nagt ganz schön an mir, manchmal."

Katja meinte „Das kann ich gut verstehen, das tut mir auch echt leid für dich. Ich sage ja immer, Scheiss drauf, was andere sagen, aber wenn sie dich damit aufziehen, das ist schon echt Mist."

Eigentlich war ihr Sohn schon ein ziemlich tougher Kerl, aber sie merkte doch, wie sehr er im Moment darunter litt.

Sie sagte „Komm, leg' dich mal hin und entspann' dich erst mal etwas."

Zu ihrer Überraschung legte sich Daniel mit dem Kopf auf ihre Oberschenkel und streckte sich genüsslich aus.

„Na ja, was soll's, Hauptsache, er kommt etwas runter."

So lagen bzw. saßen sie einfach eine Weile da, Katja kraulte ihrem Sohn das Haar und beide lauschten der Musik, die aus dem Radio kam.

Daniel ruckelte sich etwas zurecht und lehnte sich mit seinem Kopf plötzlich etwas gegen Ihre Brust.

Was bei ihrer Oberweite von 95DD kaum zu vermeiden wahr.

Wie es dazu kam, konnte sie später gar nicht wirklich sagen, aber diese Berührung löste in ihr ein Gefühl aus. Ein Gefühl, welches sie so das letzte Mal hatte, als ihr Sohn noch klein war und sie ihn noch gestillt hatte.

Katja hatte immer gern gestillt, es war immer ein angenehmes Gefühl gewesen. Und sie erinnerte sich, dass Daniel dadurch immer ganz ruhig und entspannt wurde, auch wenn er vorher gerade noch wütend war.

Wie gesagt, wie sie darauf kam, wusste sie selbst nicht mehr hinterher, aber in diesem Moment dachte sie, was damals geholfen hat, ...

Sie schob den Kopf ihres Sohnes etwas von sich weg, öffnete den Kimono etwas, und legte Daniels Kopf wieder zurück. Nun spürte sie sein Gesicht an ihren nackten Titten.

Als Daniel sie etwas fragend ansah, meinte sie nur „Du strahlst eine ganz schöne Wärme ab und es ist eh schon so warm."

Damit gab er sich zufrieden, auch wenn er dachte „Wow, was geht denn hier ab?". Aber egal, ihm gefiel es.

Katja meinte nach ein paar Minuten zu ihm „Du kannst dich da natürlich nicht dran erinnern, du warst ja noch viel zu klein, aber immer, wenn ich dich gestillt habe, bist du immer ganz ruhig geworden, selbst wenn du eine Minute vorher noch egal wie wütend warst".

Daniel sah sie etwas entgeistert an, aber da sprach sie ihren Gedanken von vorhin schon laut aus.

„Was meinst du, vielleicht hilft es dir ja heute auch noch"

Und bevor ihr Sohn etwas sagen konnte, hatte sie ihre linke Brust angehoben und hielt ihm ihren harten Nippel an den Mund.

Und reflexartig wohl, schnappte Daniel danach.

Er sog Ihre harte Zitze in seinen Mund und begann sofort, daran zu saugen. Natürlich hatte sie schon ewig keine Milch mehr, aber das Gefühl war dasselbe.

Sie genoss es, ihm dabei zuzusehen.

Ihr kleiner Junge ... Quatsch, er war natürlich mittlerweile ein junger Mann. Und ein hübscher noch dazu.

Wie früher auch, wechselte sie nach einiger Zeit die Brust. Daniel musste etwas höher rutschen, schnappte sich aber sofort die andere Zitze und machte mit der gleichen Intensität dort weiter.

Katja bemerkte aber, im Vergleich zu früher, dass sich das angenehme Gefühl nun auch in ihren „unteren Regionen" ausbreitete. Sie wurde geil. Selbst davon überrascht fragte sie sich nun ihrerseits, was denn hier gerade abgeht. Aber es fühlte sich einfach zu gut an. Es war die gleiche Verbundenheit mit ihrem Sohn wie früher, was an sich schon etwas Schönes war. Aber durch die Tatsache, dass er eben kein kleiner Junge mehr war, und dadurch, wie er an ihren Eutern saugte und lutschte, spürte sie, wie ihr Loch klitschnass wurde.

Nachdem sie diese Behandlung durch ihren Sohn einige Zeit mit geschlossenen Augen einfach nur genossen hatte, bemerkte sie, als sie die Augen wieder öffnete, ein deutliches „Zelt" in seiner Jogging-Hose.

Gebannt hiervon überlegte sie noch, ob das hier nicht alles total falsch war, aber da hatte ihr Kopf auch schon abgeschaltet.

Sie begann, ihrem Sohn die Brust zu streicheln, über seinem T-Shirt, was dieser mit einem wohligen Laut honorierte. Langsam bewegte sie ihre Hand abwärts, über den Rand der Hose hinab und berührte schließlich das „Zelt".

„Wow, dachte Katja, „da ist aber jemand groß geworden!".

Ihr Sohn keuchte bei der Berührung in Ihre Titten hinein, ihm war es also nicht unangenehm.

Ohne ein Wort zu sagen, schob sie ihre Hand nun unter die Hose und bewegte sie wiederum abwärts.

Zu ihrer Freude stellte sie fest, dass ihr Sohn darunter keinen Slip trug.

Und dann war es so weit: sie berührte den, wie sie fühlen konnte, blankrasierten, steinharten Schwanz ihres eigenen Sohnes.

Ein Blitz zuckte durch ihren ganzen Körper.

Sie ließ ihre Finger weiter wandern, bis zu seinen ziemlich großen Eiern. Auch hier war kein Haar zu spüren.

Daniel stöhnte mittlerweile heftig, was allerdings nur gedämpft zu hören war, weil sein Mund ja immer noch von ihrer rechten Zitze besetzt war. Nun begann auch er, seine Hände einzusetzen und streichelte ihren freien linken Euter. Katja ließ nun ihrerseits ein wohliges Stöhnen hören, was ihren Sohn dazu ermunterte, ihren Euter fester zu packen und durchzukneten, während er an dem anderen nach wie vor saugte.

Katja unterbrach ihre Tätigkeit kurz und begann wortlos, die Jogging-Hose ihres Sohnes nach unten zu schieben. Daniel kam ihr zu Hilfe, indem er seinen Po anhob.

Nach Sekunden nur stand sein großer Schwanz nun im Freien.

Katja packte sogleich wieder zu und begann, ihn langsam zu wichsen.

Als sie die Vorhaut zurückgezogen hatte, konnte sie die Nässe ihres Sohnes mehr als deutlich sehen.

Da ihre rechte Titte mittlerweile schmerzte, entzog sie Daniel diese, er schnappte sich von selbst aber nun wieder die linke.

So lagen sie sie eine Weile da. Daniel saugte an den Titten seiner Mutter, und sie wichste langsam und stetig den Schwanz ihres Sohnes.

„Wie pervers" dachte sie noch kurz, „Pervers, aber soo geil".

Ein Glück hatten sie ein Ledersofa, sonst hätte ihr Fotzensaft wohl eine Reinigung des Stoffes nötig gemacht. Sie lief schier aus.

Nach ca. 5 Minuten ließ sie Daniels Schwanz los und sagte „Du wirst mittlerweile ganz schön schwer auf meinen Beinen, komm mal hoch."

Daniel ließ ihre Zitze aus seinem Mund gleiten und stand auf, wobei er fast gestolpert wäre, ob der nun um seine Beine hängenden Jogging-Hose.

Wie selbstverständlich zog er sie aus und drehte sich wieder zu seiner Mutter um.

Katja machte große Augen. Aus dieser Perspektive wirkte der Schwanz ihres Sohnes noch größer. Er stand etwas nach oben gereckt hart und steif von ihm ab, die fette Eichel unbedeckt und nass.

Katja rutschte auf der Couch etwas weiter an den Rand nach vorn, der Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

Ohne jeden weiteren Gedanken öffnete sie ihren Mund, Daniel konnte nicht glauben, was er sah. Seine eigene Mutter nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Hände wanderten zu seinen Pobacken und dann begann das geilste Blaskonzert, dass Daniel je erlebt hatte.

Mit jeder Bewegung ihres Kopfes nahm sie seinen Schwanz tiefer in ihren Mund auf.

Daniel stöhnte mittlerweile in einer Tour, sonst tat er nichts. Er genoss einfach nur.

Und Katja genoss auch. Wie lange hatte sie keinen Schwanz mehr in ihrem Mund gehabt. Dabei liebte sie es, Schwänze zu lutschen.

Daniels Blick wanderte immer wieder zwischen dem lutschenden Mund seiner Mutter und ihren großen Eutern, die in dieser Sitzposition sehr weit nach unten hingen, hin und her.

Nach wenigen Minuten stöhnte er „Mama, ich komme gleich."

Katja entließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund und erwiderte nur

„Dann komm, mein Sohn. Spritz in Mamas Mund."

Dann saugte sie ihn wieder ein.

Und nach einer Minute war es so weit.

Ihr eigener Sohn spritze ihr, unter lautem Stöhnen, sein Sperma in den Mund.

Es schmeckte gut, aber es war einfach zu viel. 2, 3-mal schluckte sie, dann zog sie ihren Kopf zurück, die nächsten Spritzer trafen dann auf ihre Euter.

Nachdem Daniel fertig gespritzt hatte, blickte er seine Mutter an und sagte „Das war der Wahnsinn, Mama. Ich liebe dich. Danke, danke, danke."

„Bitte, bitte, gern geschehen. Und ich liebe dich auch." erwiderte Katja lächelnd.

Sie lächelte nicht nur, sie strahlte förmlich. So nah hatte sie sich ihrem Sohn ewig nicht mehr gefühlt.

Auch wenn das, was sie gerade getan hatte, sowohl verboten als auch moralisch höchst fragwürdig war. Aber all das war in diesem Moment völlig egal.

Sie blickte ihren Sohn schelmisch an, hob ihre Euter mit den Händen an und leckte genüsslich das Sperma davon ab.

Dann sagte sie: „Ich glaube, ich gehe erst mal eben duschen und mache und an mal was zu essen. Ich habe ziemlichen Hunger jetzt."

Gesagt, getan.

Nachdem sie gemeinsam gegessen und noch etwas ferngesehen hatten (Daniel hatte sich nur ein T-Shirt übergezogen, auf einen Slip hatte er verzichtet, was nicht gerade dazu beigetragen hatte, dass Katja sich besonders gut auf das Fernsehprogram konzentrieren konnte), machten sie sich beide bettfertig.

Katja hatte noch etwas gelesen, als es an ihrer Schlafzimmertür klopfte.

Daniel steckte den Kopf durch dieselbe und sagte „Du Mama, ich weiß nicht genau, wieso, aber nach dem heutigen Nachmittag fühle ich mich irgendwie ziemlich einsam in meinem Bett. Kann ich noch ein Bisschen zu dir kommen?"

Sie erwiderte: „Klar kannst du, komm rein." und schlug ihre Bettdecke zur Seite.

Daniel huschte unter die Decke und legte sich neben seine Mutter.

Er trug zum Schlafen immer Unterhose und T-Shirt, sie selbst hatte nur ein relativ kurzes Nachthemd an.

Wie automatisch kuschelte er sich in ihren Arm.

„Das fühlt sich total schön an, Mama, irgendwie beruhigend."

„Nun, Körperkontakt zwischen Mutter und Kind soll ja auch beruhigend wirken, deswegen kuscheln sie ja auch von Anfang an sehr viel."

Nachdem sie ein paar Minuten einfach so da gelegen hatten, sagte Katja:

„Ich werde langsam echt müde, willst du hier mit schlafen oder rüber gehen?"

„Wenn ich darf, würde ich gern hierbleiben." erwiderte Daniel.

„Gut, dann mach bitte das Licht aus."

Da es Sommer war, wurde es eh nicht wirklich dunkel im Schlafzimmer.

Sie drehte sich auf die rechte Seite, Daniel tat es ihr automatisch gleich, so dass sie nun „Löffelchen" hintereinander lagen.

Katja spürte die Wärme, die der Körper ihres Sohnes ausstrahlte. Dieser wusste offenbar nicht so wirklich, wohin mit seiner linken Hand, deswegen „parkte" er sie auf ihrer Hüfte.

Das fand Katja nun aber nicht so toll, daher ergriff sie seine Hand und legte sie auf ihren linken Euter.

Das schien auch Daniel zu gefallen, denn er umschloss ihre Brust fest mit seiner Hand (soviel er davon eben umfassen konnte).

Ein wohliges Gefühl in sich schloss Katja die Augen und beide schliefen ein.

Als Daniel am nächsten Morgen aufwachte, lag er zu seiner Enttäuschung allein im Bett seiner Mutter.

Katja war bereits aufgestanden, hatte geduscht und war nun in der Küche am Werkeln.

Hierbei hatte sie nur das Duschhandtuch um ihren Körper gewickelt.

Da war der Anblick, der sich Daniel beim Betreten der Küche bot.

Katjas großer Arsch zeichnete sich deutlich unter dem Handtuch ab, was in ihrem Sohn die Erinnerung an die letzte Nacht wieder wachrief.

Eigentlich hatte er ja gestern noch mehr mit seiner Mutter anstellen wollen, aber sie waren halt beide eingeschlafen.

„Na, dann eben jetzt." dachte sich Daniel und trat an seine Mutter heran.

Er umfasste sie von hinten, drückte sie an sich und Sagte „Guten Morgen Mama".

Katja wollte sich umdrehen, aber ihr Sohn hielt sie fest.

So sagte sie nur „Na, hast du gut geschlafen?".

Statt eine Antwort zu geben, begann Daniel, am Handtuch seiner Mutter herumzunesteln.

In Sekunden hatte er es geöffnet, sodass er freien Zugang zu ihrem Körper hatte.

Er streichelte zuerst ihren Bauch, arbeitete sich dann aber schnell aufwärts zu ihren gewaltigen Titten. Mit beiden Händen fasste er zu und vergrub diese in den herrlichen weichen Massen.

Immer noch war das Handtuch zwischen ihnen, Daniel trat einen Schritt nach hinten, so dass es schließlich zu Boden fiel.

Als er wieder einen Schritt vortrat, konnte Katja seine Erektion nun an ihrem Arsch spüren.

Das ging nun doch etwas zu weit, fand sie. So angenehm das Gefühl auch war, sie wollte doch endlich Frühstück machen. Und außerdem hatte sie auch reichlich Gewissensbisse wegen dem, was am Vortag passiert war.

Dann ging es Knall auf Fall.

Sie hatte gerade noch „Daniel, nicht .." sagen können, da hatte ihr Sohn von ihren Eutern abgelassen und presste ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte vor ihr.

Katja erschrak nun doch sehr und keuchte „Hey, was machst du da ...", doch da spürte sie bereits eine Hand zwischen ihren Beinen, die sich gezielt den Weg zu ihrer blankrasierten Fotze suchte.

Mit der anderen Hand hatte ihr Sohn sie am Nacken gepackt und hielt sie fest.

Katja bekam noch ein „Nicht, das geht zu weit" heraus, da hatte Daniel bereits seinen Daumen in ihr Loch geschoben. Und begann, sie damit zu ficken.

Wie im Schock hielt Katja still.

Und da, wie so oft im Leben, der Kopf und der Körper nicht immer aufeinander hören, begann ihre Fotze nass zu werden.

Dieses blieb Daniel natürlich nicht verborgen und so begann er, Intensität und Tempo seiner „Behandlung" zu erhöhen. Soll heißen, er hämmerte nun seinen Daumen hart und schnell in das Loch seiner Mutter.

Was dazu führte, dass Katjas Säfte umso mehr zu fließen begannen.

Und da seine Fingerspitze dabei immer wieder gegen ihren G-Punkt stießen, kam es, wie es kommen musste: Katja kam. Und sie kam nicht nur, sie spritzte. Und wie sie spritzte. Die Hand ihres Sohnes und auch der Fußboden der Küche unter ihr waren nass.

Mit einem letzten Funken Verstandes keuchte sie „Bitte, bitte, das reicht."

Doch da dachte ihr Sohn anders.

Er zog seinen Daumen aus ihr und trat einen kleinen Schritt zurück. Katja wollte schon aufatmen, da spürte sie etwas Größeres an ihren Schamlippen. Und eine Sekunde später bohrte sich der große, harte Schwanz ihres Sohnes tief in ihre Fotze.

Katja schnappte nach Luft und wollte sich eigentlich wehren, aber da hatte Daniel schon begonnen, sie wie ein Berserker zu ficken.

Sie hatte das Gefühl, dass er mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang.

Da ihre Fotze ja schon klatschnass war, gelang dies auch ohne jede Schwierigkeit.

Das war's.

Katja hatte aufgegeben.

Ihre Geilheit hatte gesiegt.

Sie stütze sich mit beiden Händen and er Arbeitsplatte ab und stöhnte nach Leibeskräften.

Das Stöhnen der beiden erfüllte die Küche, begleitet von lautem Schmatzen, welches der Schwanz des Sohnes in der nassen Fotze der Mutter verursachte.

Daniel stieß jedes Mal fest zu und war eigentlich schon bereit zu kommen. Aber das wollte er noch nicht. Er wollte in das Gesicht seiner Mutter sehen.

So zog er seinen Schwanz heraus, richtete seine Mutter auf, drehte sie um und schob ihr seine Zunge in den Mund.

Katja war schon ein wenig enttäuscht, auch sie war einem weiteren Orgasmus schon recht nahe gewesen.

Aber während er seine Mutter küsste, hatte er sie in kleinen Schritten in Richtung des massiven Küchentisches dirigiert. Als Katja nun mit ihrem Arsch gegen diesen stieß, drückte ihr Sohn sie rücklings auf die Tischplatte.

Er griff unter ihre Beine und hob diese hoch gegen seine Schultern. Gespreizt wie sie nun waren, dirigierte er seinen Schwanz, der von den Säften seiner Mutter glänzte, vor ihre Fotze und versenkte ihn wieder in ihr.

Katja sah Sternchen vor ihren Augen und sie stieß einen tiefen und lauten Seufzer aus.

Daniel begann aufs Neue.

Und nun sah er seiner Mutter in die Augen.

Was für ein geiler Anblick.

Das lustverzerrte Gesicht, die riesigen Euter, die bei jedem seiner Stöße hin und her schwangen.

Er brachte kein Wort heraus, er stöhnte nur in einer Tour.

Wie seine Mutter auch.

Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen den mütterlichen Arsch.

Daniel hatte nun seine Hände von unten an den Arsch seiner Mutter gefasst und zog ihre dick geschwollenen Schamlippen auseinander soweit er konnte, um noch tiefer in sie eindringen zu können.

Katja hatte das Gefühl, der Schwanz ihres Sohnes würde sie aufspießen.

Und sie genoss dieses Gefühl!

Keiner von beiden hätte sagen können, wie lange sie da gefickt hatten, aber schließlich waren beide so weit.

In dem Moment, als Daniel schreiend sein Sperma in die Fotze seiner Mutter pumpte, kam auch Katja zum Orgasmus, und sie schrei nicht leiser.

Schließlich beugte Daniel sich vor und bettete sich auf den Körper und die Euter seiner immer noch zuckenden Mutter.

Katja nahm ihn in die Arme, streichelte seine Haare und war glücklich.

Wenn auch beschämt. Was hatten sie nur getan. Wenn das jemand erfahren würde.

Während sie noch darüber nachdachte, hatte Daniel sich aufgerichtet und sein Rohr aus ihrer Fotze gezogen.

Eine Mischung ihrer Säfte und seines Spermas ergoss sich aus ihr.

Völlig geschafft ließ sie die Beine sinken.

Daniel kam um den Tisch herum, gab seiner Mutter einen zärtlichen Kuss und sagte „Das war der Wahnsinn, Mama. Du bist der Hammer."

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil. Wenn der Kleine länger an den Titten nuckelt, kommt bestimmt bald geile Tittenmilch

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich glaube, dass ein Mutter/Sohn Verhältnis doch weit verbreitet ist. Ich habe auch immer gern an Mamas grossen Eutern gelutscht und tu dies heute noch. Ich muss immer wieder feststellen wie meine Mama oft regelrecht darauf wartet und auch dabei sofort klatschnass wird. Ich nehm an,da kommen ihr Erinnerungen. Genau wie sie auch immer richtig geil wurde,wenn sie mich beim wichsen erwischt hat .Sagt sie selber.

Besonders wenn mein Bruder und ich es uns gegenseitig gemacht haben. Mein Bruder war 5 Jahre älter als ich und ist früh aus dem Haus,das war wohl auch mein Glück,dass ich mit Mama richtig intim werden konnte.

muttersoehnchen@justmail.de

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Einfach super geschrieben. Regt auf jeden Fall einiges an.

PS: Sonja suchst du noch einen Sohn? ;)

Johannes69Johannes69vor fast 2 JahrenAutor

Danke Sonja. Schade, daß du deinen Kommentar anonym abgegeben hast

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Herrliche Geschichte, so einen Sohn möchte doch jede Mutter. LG Sonja auch eine Mutter!!!

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