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Auf dem Reiterhof 37-39

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Linas Vagina war durch die Schwangerschaft mit zwei neuen Erdenbürgern noch dehnbarer. Auch sie lässt reichlich Nektar fließen und ich schiebe Millimeter um Millimeter meine Hand weiter. Ich weiß, dass nennt man Fisten. Aber dieses ist mehr... Es ist ein Streicheln von innen. Lina lässt mich zu sich, in ihr Allerheiligstes, da, wo neues Leben entsteht, darf ich fühlen und streicheln...

Ich spüre, dass Lina nicht mehr lange brauchen wird, bis sie kommt.

„Darf ich als erstes?" höre ich sie Babsi fragen.

„Mach hin, mein Schatz... Ich kann auch nicht mehr lange warten, mein Geschenk zu überreichen.

Mit einem Schwung dreht sich Lina und präsentiert mir ihre Brüste. Meine Hand flutscht aus ihrem Heiligtum und kurz darauf senkt sie sich fast aufrecht, ihr Bauch einer Schwangeren verhindert ein nach vorne Beugen. Fast aufrecht sitzt sie auf mir und hebt und senkt sich mit geschlossenen Augen. Ich bin am Ende ihrer Vagina angekommen und Lina entschwindet langsam der Wirklichkeit. Ich spüre plötzlich etwas an meinem Penis... Babsi hat einen Finger ins Poloch von Lina gesteckt und massiert meine Eichel...

Dann ist es soweit... Lina gerät außer sich. Sie wird heftig...

„Alles Liebe.... Zum.... Geburtstag.... Lie---be... Lie--- be Lie----be..... Aaaaaahhhh...... Aaaaah....!" Bei jeder Silbe hat Lina mich in sich aufgenommen, konnte nicht mehr normal sprechen. Das Wort Liebe zerlegte sie in einzelne Silben und gab den Rhythmus ihres Beckens damit vor.

Babsi zog den Kopf ihrer Ehefrau zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Ihr gefielen wohl die Brüste ihrer Frau ebenfalls, wenn man das sinnliche Kneten so deuten darf.

„Derselbe Herr, die nächste Dame...!" Lina entzog ihre feuchte Grotte meinem Glied und machte für Babsi Platz. Die ließ sich nicht lange bitten und nahm schnell den Platz von Lina ein.

„Heute sollst Du alle Lippen spüren..." Babsi ließ sich Zeit und kreiste erst mit dem Becken so, dass ihre inneren und äußeren Schamlippen meine Eichel streichelten. Was für ein tolles Gefühl... diese weichen Hüter ihres Grals zu spüren... Dann wechselte Babsi die Richtung und rieb mit dem Köpfchen ihrer Klit über meine Eichel. Als sie mit der Perle mein Bändchen massierte, wäre ich fast gekommen... Babs merkte wohl, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde und senkte sich behutsam ab, jeden Zentimeter genießend...

Dann war ich in ihr... Ich konnte fast unser Kind spüren... Babsi rührte mit dem Becken und ich spürte den Gebärmutterhals an meiner Spitze.

Ich spürte den Saft in mir steigen... eine Welle überspülte mich und noch in mein lautes, sehr lautes Stöhnen hörte ich, wie Babsi kam und ihre Lust der Welt bekannt gab... Unser Orgasmus vermischte sich zu einem gemeinsamen Konzert. Babsi blieb so lange auf mir und ich in ihr, bis mein Glied geschrumpft war. Lina küsste ihre Frau liebevoll und dann beide mich...

So möchte man täglich geweckt werden, so voller Liebe und Hingabe.

Als wir nach einer gewissen Zeit erst duschten und dann in die Küche gingen sah ich, dass meine beiden Schönen bereits den Tisch liebevoll gedeckt hatten.

Lina deutete auf ihren und auf Babsis Bauch: „Unsere Geschenke werden bald geliefert. Sie sind noch nicht so weit."

„Ich möchte gerne beim Auspacken dabei sein." grinste ich.

„Klar doch... Wenn Du das aushältst." meinte Babsi zweifelnd.

„Ich habe schon manche werfende Stute gesehen." grinste ich und musste mich ducken, weil Lina ein Handtuch nach mir warf. Lachend gingen wir zum Frühstückstisch.

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