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Herbsttage 01

Geschichte Info
Das Seniorenheim als Ort der Sehnsüchte.
2.2k Wörter
4.63
25.8k
9

Teil 1 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/10/2021
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Das Glück war auf meiner Seite. Zur richtigen Zeit hatte ich mein kleines IT-Unternehmen verkauft und ein gutes Geschäft dabei gemacht. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden übernommen und auch das Geschäftshaus, in dem die Büroräume waren, wurde gekauft. Der einzige Wermutstropfen: Ich musste meine Wohnung räumen, da dort zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden sollten.

Obwohl ich eigentlich noch zu jung dafür war, hatte ich mich für eine im Umkreis meiner Heimat liegende Seniorenresidenz als Adresse entschieden. Ich würde sowieso die meiste Zeit mit meinem Wohnmobil durch Europa fahren und die Urlaube der vergangenen Jahre nachholen. Die Residenz sollte nur für mich ein Standort sein, zu dem ich von Zeit zu Zeit zurück kehrte, eine Art von Hotel, in dem ich die nächste Reise planen und in das meine Post hin gesandt werden konnte.

Das Glück war mir hold: Ein Zwei-Zimmer Appartement wurde im obersten Stock, am Ende des Flures frei und so zog ich mit ein paar meiner Lieblingsmöbel ein. Auf mein Bett und den Kleiderschrank wollte ich nicht verzichten. Mein Computerarbeitsplatz, Fernseher und eine Sitzgruppe, die auch zur Not als Schlafgelegenheit dienen konnte, ein paar Teppiche, die ich mir vor Jahren als Geldanlage zugelegt hatte und meinen geliebten Barockschrank für Bücher und Akten begleiteten mich in mein neues Domizil.

Ich fühlte mich schnell wohl und war auch an einem Tisch im Speisesaal gelandet, an dem interessante Menschen saßen, die an vielen Dingen interessiert waren. Die erste Woche verlief unspektakulär. Ich machte mich mit allem vertraut, genoss die Ruhe und lernte das Personal kennen, das sehr bemüht war, den Aufenthalt der Bewohner diesen so angenehm wie möglich zu gestalten. Gegen Ende der zweiten Woche hatte ich dann eine tolle Begegnung. Ich war von meinem morgendlichen Lauf kurz vor der Residenz, schaute auf meinen Fitness Tracker, als ich mit einer jungen Frau zusammen stieß.

„Hoppla, der Herr... Nicht so stürmisch." sagte die Dame lachend und ich beeilte mich mit einer Entschuldigung. Schon beim Zusammentreffen war mir aufgefallen, dass sie herrlich weiche und auch große Brüste hatte. Diese hübsche, junge Frau wird bestimmt ihre Großeltern besuchen wollen. Aber um diese Zeit... Doch wohl jemand von der Fraktion der Engel, die sich hier um unser Wohl kümmern.

In mir und, ich schäme mich nicht es zu sagen, an mir wuchs die Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen. Seit meiner frühesten Jugend zeigte mir mein kleiner Held immer sofort, wenn ihm eine Frau gefiel. Ich vermute, es besteht eine direkte Verbindung zwischen Augen und Glied bei mir, ohne Umweg über das Gehirn. Ich ließ der jungen Schönen am Eingang den Vortritt und hatte Gelegenheit ihren wunderschönen Po zu bewundern. „Du alter Lüstling!" schalt ich mich innerlich „Die ist zu jung für Dich. Sie könnte Deine Enkelin sein." Ich widersprach mir, eitel wie ich bin, sofort: „Tochter!!!"

Unsere Wege trennten sich, als ich zum Aufzug ging. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag." sagte der Engel freundlich.

„Der hat schon - dank Ihnen - begonnen!" lächelte ich zurück. Die junge Frau stutzte kurz und meinte dann lächelnd: „Schön, einem Gentleman zu begegnen. Herzlich Willkommen hier."

Ich konnte nicht verhindern, den schwingenden Hüften nachzuschauen. Ganz natürlich war ihre Bewegung, nicht provozierend. Im Aufzug sah ich mich im Spiegel, lächelnd. „Alter Junge," dachte ich bei mir. „Du hast Dir das richtige Domizil ausgesucht."

Die Dusche nach dem Frühsport fiel, ich gestehe es, etwas gründlicher aus. Vor allem die unteren Regionen bedurften meiner Aufmerksamkeit und in Gedanken an die fraulich Erscheinung befriedigte ich mich gründlich. Gut gelaunt machte ich mir mein Frühstück. Morgens gehe ich nicht in den Speisesaal sondern esse mein Müsli mit frischen Früchten lieber in meinem Appartement und trinke mit Genuss meine zwei Becher Kaffee.

Gerade hatte ich alles weg geräumt und setzte mich zum Lesen der Tageszeitung, als es an meiner Tür klopfte. Ich öffnete und wer stand vor mir? Die attraktive Dame vom frühen Morgen.

„Oh, sie sind doch der Gentleman von heute morgen." stellte die junge Frau fest. „Ich bin Barbara, in dieser Etage dafür zuständig, Ihnen behilflich zu sein und sie zu unterstützen."

„Sehr angenehm! Ich bin Bruno, der Kerl, der Ihnen heute Morgen so ungeniert auf Busen und Po gestarrt hat. Bitte entschuldigen Sie meine Aufdringlichkeit, aber sie war von Bewunderung geleitet." Mein Gott, was redete ich gestelzt, aber etwas wie Schüchternheit, ein Gefühl, dass ich seit Jahren nicht mehr gehabt hatte, lähmte etwas mein Gehirn.

„Soll ich Sie wirklich Bruno nennen? Hier werden alle Gäste, so nennen wir die Bewohner, mit Familiennamen angeredet." die Frau runzelte fragend ihre Stirn.

„Na klar! Sie haben sich ja auch mit Barbara vorgestellt. Gleiches Recht für alle. So begegnen wir uns zumindest verbal auf Augenhöhe." Ich spielte damit auf die unterschiedliche Körpergröße an.

„Darf ich sie herein bitten?" ich hoffte auf positive Antwort. Mein Wunsch wurde erfüllt. Als Barbara, so nannte ich sie schon in Gedanken, an mir vorbei ging, stieg mir ein zarter Duft von Parfüm in die Nase. Ich stellte fest, ich konnte sie gut riechen. Wenig später saßen wir an meinem Sofatisch und tranken Kaffee. Munter erzählte Barbara, dass ihr die Arbeit gefiel und dass sie manchmal nicht auf sich achte und erst kürzlich ihr Körper die Notbremse gezogen hätte. Ich war gebannt von ihrer Stimme, vom Klang und der Lebendigkeit. Ich glaube, sie hätte das kölner Telefonbuch vorlesen können. Ich hätte andachtsvoll gelauscht.

Ich ergötzte mich derweil am Betrachten ihrer Erscheinung: Ihr rosafarbener Kittel spannte etwas im Sitzen über ihrer Brust, die sich sehr fraulich wölbte und die Phantasie jedes Mannes anregt. Die weiße Hose, großzügig geschnitten, ließ ihre Oberschenkel mehr ahnen als sehen und die nackten Füße steckten in Sneakers. Das Gesicht mit den vollen Lippen war nur dezent geschminkt und die die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

Auf meine Frage, wie konkret ich mit Ihrem Erscheinen rechnen dürfe, erklärte sie mir: „Ich verteile das Essen. Beim Waschen und Anziehen helfe ich gerne. Außerdem helfe ich den Senioren bei der Freizeitgestaltung, stehe für die Unterhaltung zur Verfügung und spiele auch. Alles einfache Sachen. Bin ja nicht examinierte Pflegerin."

Ihr Mobiltelefon klingelte. Offenbar wurde nach ihr gefragt. Sie antwortete: „Ich mache gerade Frühstückspause. Ich bin in 20 Minuten bei ihnen." Sie lächelte mich an. „Wir haben noch 15 Minuten Zeit. Dann muss ich los."

„Wann kann ich sie wiedersehen?" Ich war nie ein Freund großer Umwege. „Es macht mir Freude, mich mit Ihnen zu unterhalten."

„Ich habe von dreizehn bis dreizehn Uhr fünfundvierzig Mittagspause. Da könnte ich sie besuchen." Mein Herz machte einen Sprung. Das klang nach einem perfekten Tag.

Wir verabschiedeten uns und ich hielt ihre Hand länger als üblich. Es schien ihr nichts auszumachen. Sie schaute mich an und mein Blick versank in ihren Augen.

„Ich freue mich, Sie kennen gelernt zu haben. Bis später." murmelte ich.

„Ich auch... Ja, bis später." erwiderte sie. Um ein Haar hätte ich sie geküsst, aber ein Rest von Kontrolle hatte ich noch über mich.

Ich schaute ihr nach, wie sie den Flur lang ging. Sie drehte sich um und erwischte mich. Ein fröhliches Winken bewies mir, dass ich nicht zu aufdringlich gewesen war.

Ich versuchte die Zeitung zu lesen. Es gelang mir nicht. Immer wieder schob sich das Bild der jungen und so hübschen Frau vor mein inneres Auge. Ich träumte. Genervt von mir selbst legte ich die Zeitung beiseite und zog mich für die Stadt an. Ich erledigte dann Einkäufe und besorgte Blumen und eine passende Vase dazu. Blumen hatte ich nicht eingeplant und deswegen Vasen und Umtöpfe weg gegeben. Ich wollte ja reisen und nicht nach der Rückkehr nur vergammeltes Grün vorfinden.

Das Einkaufen ging viel zu schnell und die Wartezeit zog sich wie Kaugummi. Ich besorgte aus dem Supermarkt noch Wein, Sekt und Kondome... Man konnte ja nicht wissen.

Das Essen um zwölf Uhr beendete ich schnell und meinte zu meinen Tischnachbarn, ich hätte noch was zu erledigen. Dann wartete ich in meinem Zimmer auf Barbara.

Fünf Minuten vor der Zeit klingelte es und sie stand vor der Tür... Eine Strähne hing seitwärts am Kopf herunter, ein Blusenknopf hatte wohl die Spannung nicht ausgehalten und sich aus dem Staub gemacht. Ich bat sie herein und sie bemerkte die Blumen auf dem Tisch.

„Wie ich sehe, haben sie den Vormittag genutzt und waren einkaufen. Schöne Blumen..."

„Ich musste mir die Wartezeit verkürzen."

„Welche Wartezeit?"

„Bis Sie mich besuchen kommen."

„Sie haben auf mich gewartet?"

„Herbeigesehnt trifft es wohl besser."

„Das haben Sie aber nett gesagt."

Barbara trat einen Schritt auf mich zu. „Das hat schon länger kein Mann zu mir gesagt. Danke!"

Ich ergriff die Haarsträhne und steckte sie hinter das Ohr. Die junge Frau legte ihren Kopf in meine Hand und eine Aura von Zärtlichkeit machte sich zwischen uns breit.

„Sie haben schöne warme Hände."

„Nenne mich Bruno und Du." flüsterte ich. „Gerne antwortete sie und ich zog den Kopf langsam zu mir. Barbara schloss die Augen, ich war gefangen in meinem Wunsch, mit meinen Lippen ihre zu berühren. Der erste Kontakt ging mir durch wie ein Stromschlag und auch das zweite und dritte Mal des vorsichtigen Berührens änderte nichts an der Empfindung und dann blieben die Lippen aufeinander. Wie weich ihre Lippen waren... Sie öffnete als erste den Mund und eine kleine, vorsichtige Zungenspitze begrüßte meine Lippen. Ich öffnete nun meinerseits den Mund und kurz darauf verschmolzen wir in einem langen und sehr erotischen Kuss. Barbara nahm mein Gesicht in ihre Hände und war die personifizierte Zärtlichkeit.

Mit meine freien Händen streichelte ich ihre Schultern und glitt über den Rücken bis zum Po, den ich sanft knetete. Ich zog ihren Körper zu mir und war mit sicher, dass sie meine Männlichkeit an ihrem Schamhügel spüren würde. Barbara stöhnte in meine Mund und schmiegte sich an mich.

Als ich über die Hüften zu den Brüsten wanderte, öffnete sie mein Hemd. Ich nahm das als Aufforderung, ihren Kittel Knopf für Knopf zu öffnen. Da lagen sie vor mir: Die schönsten vollen Brüste, die man sich vorstellen kann. Ein weißer Spitzen-BH hielt die Kugeln, die meine Hände magisch anzogen.

Ich massierte diese göttlichen Halbkugeln und öffnete dann den Verschluss, streifte die Träger ab und wie eine Offenbarung lagen die Hügel vor mir. Die Brustwarzen waren leicht zusammengezogen und die Nippel streckten sich nach meinen Zärtlichkeiten. Wie im Rausch knetete ich ihre Brüste und merkte, wie es ihr gefiel.

„Du machst das gut... Meine Brüste mögen das...!" murmelte Barbara und ich fühlte mich aufgefordert, mich nun mündlich ihren Brüsten zuzuwenden. Mal links, mal rechts sog ich die Brustwarzen ein und meine Zunge feierte ausführlich ihre Erregung.

„Hast Du auch ein Bett?" Wenn ich noch Zweifel gehabt hätte, wo wir am Ende landen... Nun waren die Zweifel wie weg geblasen. Ich führte Barbara ins Schlafzimmer und wir entkleideten uns gegenseitig und ich legte sie behutsam ins Bett. Ich nahm wieder die Küsse und das Saugen und Kneten der Brüste auf und spürte, wie Barbaras Schoß unruhiger wurde. Küssend umrundete ich den Bauchnabel und legte mich zwischen Barbaras Beine und begann, ihre gepflegte, aller Haare befreite Muschi zu lecken. Köstlich, dieser Nektar der süßen Frau. Ich züngelte an den äußeren und inneren Schamlippen und es war um ihre Beherrschung geschehen, als ich ihre Perle mit einem Kuss begrüßte. Durch das Heben des Beckens forderte sie mich förmlich auf, ihre Klitoris zu bedienen. Dem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Mittlerweile strömte der Saft aus der jungen Möse und ich hatte zu tun, alles auf zu schlecken. Der erste Orgasmus kam unverhofft und überfallartig. Ich ließ ihr eine kleine Pause und setzte dann meine Zärtlichkeiten fort. Kurz darauf spürte ich, dass Barbara wieder kurz vor der nächsten Erlösung stand.

„Komm zu mir... Steck ihn mir rein!" fast liebevoll flüsterte sie es.

„Kondom?" fragte ich, ganz der Gentleman der alten Schule.

„Komm so in mich. Ich möchte Dich spüren."

Ich schob meinen Körper über ihre weit geöffneten Beine und näherte mich mit meiner Eichel ihrem Schoß. Als ich an ihre Perle stieß, seufzte sie tief und stöhnte: „Komm... komm in mich... schenke mir Deinen Samen..."

Mein Glied war wie für sie geschaffen. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen fand ich den Eingang zu ihrem Lustkanal und trieb mein Glied Zentimeter um Zentimeter voran. Mein Gott, war diese Frau eng und bereit...

Wir fanden unsren Rhythmus sehr schnell und ich überritt ihren zweiten Orgasmus und wollte nur noch eines: Meinen Erguss in den Schoß der jungen Frau. Ein Geschenk des Alters: Mann kann länger, spritzt nicht mehr so schnell und so kam ihr dritter und mein erster Orgasmus zum gleichen Zeitpunkt.

Ich drehte mich auf den Rücken ohne mein Glied ihrem Schoß zu entziehen. Barbara ruhte sich auf mir aus.

„Du bist eine gute Altenpflegerin." scherzte ich.

„Und Du ein Freudenspender, um den mich viele beneiden würden." scherzte Barbara.

Sie schaute auf den Radiowecker.

„Oh, schon zwanzig vor zwei. Ich muss los." sie stieg von mir herunter und zwischen meinem Glied und ihrer Muschi zog sich ein Faden des Liebessaftes.

„Darf ich Dein Bad benutzen?"

„Du darfst mich und alles hier benutzen." grinste ich und wurde mit einem schnellen Kuss belohnt. Dann entschwand sie ins mit ihren Sachen im Bad. Ein paar Minuten später erschien sie wieder, gesittet gekleidet, die Haare wieder geordnet, gab mir noch einen flüchtigen Kuss und verschwand.

Ich war mir sicher, dass das der Anfang einer wunderbaren Freundschaft werden würde.

Wenn Ihr möchtet, berichte ich Euch davon.

hunter61kk
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2 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Schöne, entschleunigte Geschichte. Liest sich flüssig. Danke

BadbabsiBadbabsivor mehr als 2 Jahren

Deine tollen, schönen, erotischen Geschichten. Lassen mich entgleiten, in eine bessere Zeit.

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