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Auf dem Reiterhof 64

Geschichte Info
Nachhilfe für Eliza.
1.2k Wörter
4.37
9.4k
0

Teil 22 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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hunter61kk
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Wir drei erholten uns und mir schoss durch den Kopf, was für ein Glück ich hatte, mit zwei solch super erotischen Frauen Feinschmeckersex zu haben. Beide waren so ganz Frau und obwohl ich wusste, dass beide mehr dem Lager der Lesben als dem der Heteros zuzurechnen waren, durfte ich ihrem Reigen beiwohnen und mich als Mann einbringen.

Träumerisch, etwas satt aber noch nicht ausgepowert streichelte ich Babsis Brust. Sie lächelte lieb und meinte: "Meine Brüste mögen Deine Hände. Sie fühlen sich so von Dir geliebt und verwöhnt. Wenn ich nur dran denke, wachsen meine Zitzen und meine Muschi lässt mich ein Echo spüren."

"Sie sind auch wunderschön. Und wenn sie sich erheben, um sich mir entgegen zu strecken, bekommst Du einen so schönen, Gänsehaut Warzenhof." entgegnete ich und strich zur Bestätigung darüber und genoss die kleinen Hügel rund um die Nippel, zupfte an diesen und drehte sie etwas.

Babsi stöhnte leise und genoss offensichtlich die Behandlung. Als ich in Richtung ihrer gepflegten Scheide blickte, sah ich, dass Eliza sich streichelnd über die Vulva bewegte. 'Aha' dachte ich mir, 'das könnte auch der Grund sein, warum sie jetzt mit geschlossenen Augen so ausgebreitet und wollüstig stöhnend hier liegt.

"Was wünschst Du Dir von Eliza und mir?" fragte ich. Meine Absicht: Der "Nachtisch" sollte nach ihrem Geschmack sein.

"Eliza, legst Du Dich auf den Rücken, bitte? Ich wünsche mir eine schöne 69 zum Abschluss. Das wäre die Krönung dieses Kurzurlaubes." Babsi wusste, was sie wollte.

Ich wollte gerade mich traurig zur Seite rollen, als Babsi ergänzte: "Und Du, mein lieber Hunter, weißt ja, was ich mir wünsche: It´s Sandwich-Time."

Ich grinste innerlich... Ja, ich wusste, was sie sich zusätzlich wünschte!

Eliza legte sich brav auf den Rücken, die feuchte Spalte von Babsi erwartend. Die stieg dann auch behende über die junge Frau und platzierte ihr Döschen in Zungenreichweite. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, eine Win-Win-Situation sozusagen erfreute mein Auge und auch mein kleiner Freund fand die Situation sehr beachtenswert und gewann wieder an Größe. Die Zeit mit dem jungen Paar, Lina und Babsi hatte Spuren in meinen erotischen Phantasien hinterlassen und auch Hana und Sandra, Antje und... egal... Hier und jetzt war der Nachtisch auch für mich ein Fest. Während die beiden Damen begonnen, sich gegenseitig Lust zu bereiten, kniete ich mich vor den Hintern von Babsi. Um Eliza den größtmöglichen Zugang zu Ihrem Fötzchen zu bieten, damit die ungehindert lecken konnte, hatte Babsi ihre Schenkel geöffnet. Ihr prächtiger Hintern und die hübsche etwas dunklere Rosette lockte mich. Ich begann, die Arschbacken zu kneten und vergaß nicht, über die Rosette zu streicheln.

Mein Finger "verirrte" sich absichtlich von Zeit zu Zeit in den Eingang ihrer Scheide. Mit reichlich weiblichem Nektar beladen wanderten meine Hände wieder zurück zur Rosette und mein Daumen suchte den Eingang zu ihrem Hintertürchen. Ein stimmhaftes Stöhnen meiner süßen Babsi bestätigte meine Vermutung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich dehnte noch etwas die beiden perfekten Backen und senkte meine Kopf zwischen ihre Schinken. Der leicht süßliche Geschmack und warme Duft ließ auch in mir die Säfte steigen. Ich bohrte und penetrierte nach Herzenslust und mich machte heiß, was Babsi so heiß machte.

Eliza fühlte sich wohl von Babsi auch sehr gut betreut... Jedenfalls war sehr stimmhaft das Ansteigen der Lust zu hören.

Nach geraumer Zeit meinte ich, das Poloch sei genug gepflegt und geweitet worden und dass ich nun meinen Stab einsetzen könnte.

Ich brachte mein Becken etwas näher an Babsi Hinterteil heran. Ich konnte es nicht lassen: Babsis Schinken waren einfach zu verlockend. Mit der Eichel streichelte ich nun ihre zart braune Rosette, drückte den Kolben dann etwas tiefer und tauchte sie in Babsis Nektar etwas ein. Saftig glänzend war nun das Penetrieren gut vorbereitet. Um der süßen Versuchung nicht weh zu tun, begnügte ich mich mit dem Drücken des Schaftes und fickte behutsam ihr Hintertürchen. Babsis Bewegungen des Beckens ließen vermuten, dass es das war, was sie sich gewünscht hatte: Sandwich "at it´s best!"

Immer wieder tauchte ich mein Glied in den Eingang ihres Fötzchens, um dann wieder den Anus mit meiner Anwesenheit zu beglücken. Und ja, ich gebe es ja zu: Bei jedem male rutschte ich etwas tiefer in Babsis Darm, der unglaublich heiß und eng war. Dann blieb ich stecken, um Babsi etwas Ruhe zu gönnen und sie sich auf Elizas Zärtlichkeiten konzentrieren zu lassen.

Eliza hatte wohl trotz aller Erregung, die ihr Babsi bereitete, bemerkt dass da ein männliches Glied und ein Hodensack mit im Spiel war. Jedenfalls spürte ich, dass die Hände, die vorher Babsis Schamlippen auseinander gezogen hatten, damit Elizas Zunge besser den Eingang zur Vagina aber besonders den Kitzler massieren und züngeln konnte, nun meinen Hodensack nahmen und mit ihm Babsis Intimbereich bearbeitete.

Sie zog an meinem Sack und rollte die Eier über Babsis Klit. Das hatte ich noch nie so gespürt. Gut, dass mein Samenvorrat bereits arg dezimiert war. So konnte ich länger durchhalten.

Babsi schrie plötzlich. Der Punkt des Abhebens war unversehens gekommen. Ein Orgasmus spülte über sie hinweg. Ich spürte warme Soße meine Schenkel hinab laufen. Schnell zog ich meinen Pint aus ihrem Po und schob diesen bis zum Anschlag in ihren Lustkanal. Inder Musik nennt man es wohl furioso. (Die aus der italienischen Sprache stammende musikalische Vortragsbezeichnung furioso steht dafür, dass entsprechend markierte Stellen rasend bzw. wild gespielt werden sollen. Sie kann auch mit Tempobezeichnungen kombiniert werden, z. B. als Allegro furioso.)

Ja, allegro furioso penetrierte ich sie. Ein Naturschauspiel der besonderen Art waren ihre schwingenden Brüste, die im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück schwangen. Eliza griff die Zitzen und rieb mit den Daumen die Nippel. Babsi kam gar nicht mehr herunter und war nur noch zuckendes Fleisch.

Mit ihrem Mund rieb sie wohl im Takt meiner Bemühungen mit ihrem Gesicht durch Elizas Furche. Jedenfalls war die nun auch soweit und verkündete der Welt, dass sie im Zustand der höchsten Erfüllung sei.

Und ich für meinen Teil muss gestehen: Mein Gehirn arbeitete nun gar nicht mehr.

Babsi schrie: Hunteeeeer... Du machst mich fertig.... Meine Muschi breeeeennt..... Aaaaaaah, mein Goooot!" und dann endlich kam es mir auch. Der gesamte Rest meiner Sahne landete in Babsi und erschöpft ließen wir uns zur Seite fallen. Eliza drehte sich wieder so, dass sie statt in der 69er Stellung Babsi zärtlich küssen konnte. Ich lag Löffelchen hinter Babsi, mein Schwanz stak in ihrer Muschi und verringerte nur sehr langsam seine Festigkeit und Größe.

Meine Hände streichelten ihre brüste und ich weiß nicht, wer mehr davon hatte: Babsi oder ich. Ich liebe Babsis Brüste!

Auch das Schönste hat einmal ein Ende. Nach einer längeren Zeit stand ich auf und zog mich an. Mein Angebot an Eliza, sie nach hause zu bringen, schlug diese aus: "Wenn Babsi es recht ist, möchte ich heute Nacht hier schlafen. Ich bin morgen in der Früh wieder pünktlich in der Praxis."

So machte ich mich alleine auf den Weg.

Das die Nacht für die beiden Hübschen noch nicht vorbei war, erfuhr ich am nächsten Morgen von Eliza mit einem Augenzwinkern. Aber davon soll Euch Babsi in ihren Geschichten erzählen.

Svenja hatte sich für mich etwas ausgedacht, das es mir sehr schwer machte, ihr einen Korb zu geben. Letztendlich verzichtete ich vorerst darauf, Svenja aus meinem Bett zu verbannen und genoss die willige Jugend. Davon erzähle ich bald mehr.

Aber mit Elizas abendlichem Besuch hatte ich nicht gerechnet. Oh Mann... es gibt so viel zu erzählen.

hunter61kk
hunter61kk
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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 2 Jahren

Danke dir für diesen Herrlich geschriebenen Teil - bitte schrei schnell weiter

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