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Auf der Arbeit - Teil 01

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"Hast du sowas schon mal mit Max gemacht?" fragte ich sie. "Nein. Wir sind höchstens mal zuhause nackt. Ich weiß nicht, ob er sowas verrücktes mitmachen würde."

Endlich hatte Katrin die letzte Probe gemessen und drehte sich erwartungsvoll zu mir: "Und jetzt? Lassen wir die Klamotten hier?"

"Wie du willst. Wenn du dich damit sicherer fühlst, kannst du sie mit nach oben nehmen und ins Büro legen."

"Ich nehm' sie sicherheitshalber mal mit. Falls wir sehen, dass jemand kommt, können wir vielleicht ja noch rechtzeitig ins Büro flüchten."

"Gut. Ich nehm' meine dann auch mit." Ich ging zur Tür, öffnete sie langsam und spinkste erstmal über den Flur. Niemand zu sehen. Also ging ich auf den Flur, Katrin folgte mir.

Wir gingen wortlos Richtung Treppenhaus und schauten uns dabei fortwährend um. Ich ging als erster die Treppe hoch und schaute dabei zurück zu Katrin. Sie ging auf Zehenspitzen und ihre Brüste wackelten leicht, während sie hinter mir herschlich. Sie schaute mich fragend an und ich musste lächeln. Sie war wohl verdammt aufgeregt.

Wir gingen in den Flur zu unserem Büro. Gegenüber im Aufenthaltsraum war zum Glück niemand. Im Büro angekommen legten wir unsere Sachen ab.

"Nimmst du mein Handy und ich nehm' deins?", fragte sie.

"Ok. Dann lass uns ein bisschen durchs Institut laufen, bis du etwas mutiger bist."

Katrin lachte: "Ok, was hast du denn noch vor?"

"Sag ich dir dann."

Ich ging aus der Tür, Katrin folgte mir. "Filmst du mich unterwegs?", fragte ich sie.

"Ok." Sie überholte mich und ging vor mir her mit dem Handy auf mich gerichtet. "Hast du das auch schon gemacht?", fragte mich Katrin.

"Ja, aber wenn man alleine ist, ist das schwierig sich ganz ins Bild zu bekommen." Wir gingen durch ein Paar Büroräume und ich schoss noch ein paar Fotos von Katrin, die mit der Zeit immer entspannter wurde, was man auch auf den Fotos sah. Sie begann sogar für die Fotos ein bisschen zu posieren. Wir gingen auch durch den Laborflur, und bogen wie gewohnt in unser Labor ab.

"Hast du noch was zu tun?", fragte ich Katrin im Scherz.

"Nein," antwortete sie. "aber ich wollte hier auch mal nackig durchschlendern." Sie ging langsam an den Tischen vorbei, betrachtete verträumt die Flaschen und Geräte und streifte mit einer Hand an ihnen vorbei.

"Es hat etwas Verbotenes hier nackt zu sein. Das war auch das, was mich im Supermarkt im FKK-Campingplatz in Frankreich so gereizt hat, was mir so ein wohliges Kribbeln bereitet hat. Außerdem dieses Gefühl von Freiheit, vor allem beim Surfen. Ich könnte mir vorstellen auf der Arbeit immer nackt zu sein. Aber dann wäre das Kribbeln wohl irgendwann weg. Nur das Gefühl der Freiheit würde bleiben... Danke, Felix. Ich hatte völlig vergessen, wie das ist."

"Das wäre toll, wenn wir nackt zur Arbeit kommen dürften und niemand was sagen würde. Wer weiß, vielleicht ist das irgendwann möglich... Komm mit. Ich glaube wir können das Kribbeln und das Freiheitsgefühl noch steigern."

Erstmal ging ich mit Katrin ins nächste Stockwerk. Dort wollte ich mit ihr in unseren Konferenzraum. Leider war der abgeschlossen, also gingen wir in den großen Saal, der immer geöffnet war. Hier war Platz für etwa 100 sitzende Zuhörer und nochmal 100 stehende.

"Stell dich mal nach vorne.", wies ich Katrin an. Sie ging hinters Rednerpult und ich setzte mich in die erste Reihe. "Halt mal eine Rede. Dafür... Dafür, dass alle Mitarbeiter nackt bei der Arbeit sein sollten. Los!" Dabei richtete ich ihr Handy auf sie und wollte ihre Rede filmen.

Sie fing ohne großes Zögern an: "Meine Damen und Herren. Sie werden von der Gesetzesänderung letzte Woche gehört haben." Sie trat hinter dem Pult hervor, sodass ich sie in ihrer ganzen Nacktheit filmen konnte.

"Um die Trennung von Staat und Kirche zu vollenden und uns von der durch die Kirche auferlegten Scham zu befreien, wurde nach dem Paragraphen zu Erregung öffentlichen Ärgernisses nun auch der Paragraph zur Störung der öffentlichen Ordnung aufgehoben. Der Straftatbestand des Exhibitionismus ist seit heute ebenfalls außer Kraft. Damit ist es von nun an nicht mehr gegen das Gesetz sich in der Öffentlichkeit nackt zu bewegen. Im Gegenteil, es ist sogar erwünscht. Ich will mit gutem Beispiel voran gehen und werde als erste Mitarbeiterin nur noch nackt arbeiten.

Ich rufe alle Mitarbeiter dazu auf, es mir gleich zu tun. Keiner wird dazu gezwungen, aber die Vorteile liegen auf der Hand. Schon in den 80er Jahren haben Studien ergeben, dass durch Nacktheit am Arbeitsplatz das Gruppengefühl maßgeblich gesteigert wird. Außerdem gibt es einen wichtigen ökologischen Aspekt: Überlegen sie allein mal, was sie an Wäsche sparen. Gerade die Leute, die im Sommer in den Gewächshäusern arbeiten, sollten sich vorstellen können, welchen Nutzen die Kleiderumstellung hat.

Sie ist im Übrigen mit dem Vorstand und dem Institutsleiter abgesprochen und verstößt nicht gegen die Vorschriften, solange sie keine spezielle Schutzkleidung tragen müssen. Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit und stehe gerne für Fragen zur Verfügung."

Ich stoppte das Video, stand auf und applaudierte: "Katrin... Wow... das war der Wahnsinn. Ich hab noch nie so einen überzeugenden spontanen Vortrag gehört. Wo hattest du das alles her?"

"Ach, ich hab mich im Urlaub immer mal wieder mit dem Thema beschäftigt und viel darüber gelesen."

"Hättest du den Vortrag vor einer normalen Institutsversammlung gehalten, wäre ich sofort aufgesprungen und hätte mir die Kleider vom Leib gerissen."

"Ja, du...", lachte Katrin. "Aber wahrscheinlich als einziger."

"Naja, wer weiß. Komm wir gehen mal weiter."

Wir kamen am Kopier- und Lagerraum vorbei, in dem noch Licht brannte und der immer offenstand. "Wenn du schon immer mal deinen Hintern kopieren wolltest: Das ist die Gelegenheit." "Nein, danke.", lachte Katrin. "Das Bedürfnis hatte ich nie."

Schade, dachte ich. Ich hätte gern einen Auszug von Katrin's knackigem Hintern gehabt. Vielleicht hätte sie auch ihre Möse auf das Glas gedrückt und ein schönes Abbild davon hinterlassen.

"Kribbelt es noch bei dir?", fragte ich Katrin, während wir den Flur entlanggingen.

"Nein, eigentlich kaum noch. Ich hab weniger Angst das wir jetzt noch erwischt werden und es macht mir auch nichts mehr aus, dass ich vor dir nackt bin."

"Hat es das eben noch."

"Ein bisschen. Ich hab' ein schlechtes Gewissen Max gegenüber. Andererseits hätten wir uns genauso gut zufällig in der Sauna treffen können, dann hätten wir uns auch nackt gesehen. Ich denke aber, ich werde ihm nichts erzählen."

"Ok, sollen wir dann einen Schritt weitergehen?"

"Na gut. Was hast du vor?"

"Lass uns ins Büro gehen, die Schuhe anziehen und dann gehen wir raus."

"Ok."

Wir gingen ins Büro und ich schlüpfte in meine Sneaker. Danach beobachtete ich Katrin, wie sie nackten Fußes in ihre Chucks stieg und sich hinhockte, um sie zuzuschnüren. Hätte sie einen Fuß irgendwo abgestellt, hätte ich vielleicht einen Blick auf ihre Muschi ergattert. So sah ich leider nichts.

Dann gingen wir ins Treppenhaus, runter ins Erdgeschoss und verließen das Gebäude durch den Hintereingang. Es war noch taghell, begann aber leicht zu dämmern. Wir standen nackt auf der Straße hinter dem Institut.

Das Institut ist ganz am Rande der Einrichtung, sodass dahinter nur noch Wald kommt. Wir standen zwischen dem Institut und dem angrenzenden Wald. Auf der Parkreihe vor uns standen zum Glück nur unsere beiden Autos.

"Sollen wir zum andern Gebäude laufen?"

"Ok."

Das war nicht besonders riskant. Wir mussten dabei nur eine Seitenstraße kreuzen, die die Hauptstraße mit unserem Institut und dem Nachbargebäude verband. Das Nachbargebäude sowie unser Institut wurden in Richtung Hauptstraße jedoch von Gewächshäusern verdeckt. Das Nachbargebäude war offiziell gar nicht mehr in Gebrauch, da es alt und marode war. Inoffiziell arbeiteten dort noch etwa 50 Mitarbeiter aus unserem und aus anderen Instituten.

Wir rannten also die 100m rüber zum Eingang des anderen Gebäudes. Zum Glück sahen wir, dass auch der Parkplatz vor dem Institut leer war, bis auf das Firmenfahrzeug, was dort immer stand. Wir konnten also relativ sicher sein, dass wir allein sind.

Als wir vor dem Gebäude standen, fragte ich Katrin: "Sollen wir mal gucken, ob Igors Büro offen ist?" Igor war ein älterer Doktor aus Polen, der extra aus der Rente geholt wurde, um bei uns zu Arbeiten. Außer dass er ab und zu Projektanträge schrieb, tat er jedoch Garnichts und boykottierte unsere Arbeit eher. Katrin war schon öfter mit ihm aneinandergeraten.

"Ich glaube ich will auf niemanden weniger gerne treffen als auf Igor. Wenn er mich so sieht, würde er ja den letzten Respekt vor mir verlieren."

"Komm wir gucken mal."

Ich ging zur Tür und hielt sie für Katrin auf. Katrin zögerte noch, doch dann trat sie ein. Wir gingen übers Treppenhaus in den ersten Stock. Ob Katrin wohl auf der Treppe auf meinen Hintern geschaut hatte, schoss es mir durch den Kopf. Katrin ging vor, weil nur sie wusste, wo Igors Büro war.

Ich folgte ihr und hatte jetzt die Gelegenheit ihr auf den knackigen Po zu schauen. Sie trat an eine der Metalltüren und lauschte. Da es im Gebäude totenstill war, hätte sie durchaus hören können, ob jemand da ist. Sie nickte mir zu und ich öffnete die Türe langsam und leise.

An den beiden Schreibtischen gegenüber der Tür saß zum Glück niemand. Igors Schreibtisch lag jedoch um die Ecke. Ich spinkste mit dem Kopf an einem großen Aktenschrank vorbei. Der Schreibtisch war leer.

"Die Luft ist rein.", flüsterte ich Katrin zu und winkte sie rein.

"Setzt dich mal auf seinen Platz."

Katrin lachte und setzte sich auf den Bürostuhl. Währenddessen schoss ich wieder ein paar Bilder von ihr, um diesen Moment festzuhalten.

"Wenn du dir von Igor Respekt verschaffen willst, musst du hier deinen Geruch verteilen."

"Was?!"

"Ja, das funktioniert."

"Und wie soll ich das anstellen?"

"Reib seine Sachen unter deinen Armen. Da sind die meisten Schweißdrüsen."

Sie begann Tacker, Locher und die Computer-Maus untere ihre Arme zu reiben.

"Auch, wenn das mit der Dominanz nicht stimmt, es macht Spaß."

Sie griff sich den Telefonhörer und ließ ihn unter dem Tisch verschwinden. Offenbar rieb sie ihn an ihrer Muschi und deshalb musste ich laut lachen.

"Am liebsten würde ich ihm einen großen Haufen auf den Tisch setzten.", sagte Katrin erzürnt und ich musste wieder lachen.

"Komm, bevor du hier in jede Schublade kackst, lass uns weiter gehen."

Wir verließen das Gebäude wieder durch den Haupteingang. "Siehst du die Feuerleiter da?", fragte ich Katrin.

"Willst du da etwa hochklettern!?"

"Hab ich schon mal gemacht. Ist relativ leicht. Hast du Lust aufs Dach zu gehen? Der Ausblick ist toll."

Katrin überlegte sichtlich: "Na gut. Aber dann müssen wir die Handys hier liegen lassen. Damit in der Hand kann man schlecht klettern."

"Dann legen wir sie einfach hier ab."

Katrin: "Du kletterst aber vor."

Ich: "Dann musst du mir aber versprechen, nicht nach oben zu gucken."

Katrin lachte: "Versprochen."

Ich stieg die Leiter hoch und das war über die 3 Stockwerke durchaus anstrengend. Oben angekommen reichte ich Katrin auf dem letzten Stück noch die Hand, um sie hochzuziehen. Jetzt standen wir nackt auf dem Gebäude und schauten uns kurz an. Ich ging an den vorderen Rand des Gebäudes und Katrin folgte mir.

Man konnte das halbe Gelände der Forschungseinrichtung überblicken. Wir standen nebeneinander und ich fragte Katrin: "Gut, oder?"

Sie zögerte etwas und antwortete dann: "Ja... schon."

Ich blickte zu ihr rüber und sah, dass sie etwas verkrampft dastand und ihren Bauch streichelte.

"Was ist los?", fragte ich.

"Mir ist ein bisschen kalt... und deshalb muss ich mal."

"Du kannst doch hier pinkeln.", schlug ich vor.

Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie den Vorschlag erst total bescheuert fand. Doch ihr Gesicht entspannte sich und sie schien darüber nachzudenken. Immerhin standen wir gerade nackt auf dem Gebäude in dem Katrin seit 2 Jahren arbeitete. Wie viel verrückter würde es schon sein sich auf diesem Dach zu erleichtern.

Irgendwie so war vielleicht auch Katrins Gedankengang, jedenfalls antwortete sie mutig: "Na gut. Aber ich hocke mich hinter diese Lüftung. Und wehe du guckst!"

"Was denkst du von mir, Katrin."

Ich hätte verdammt gerne zugeguckt. Aber ich hatte so viel Respekt vor Katrin, dass ich nicht auf die Idee kam sie heimlich zu beobachten. Stattdessen kam ich auf die Idee selbst zu pinkeln, denn ich merkte einen leichten Blasendruck und wo wäre es aufregender zu Pinkeln als auf dem Institutsdach.

Ich stellte mich dafür an den Rand und pinkelte vom Gebäude. Durch den Wind wurde mein Urin fein verteilt und landete unten auf einer Wiese. Teilweise wehte er bestimmt auch gegen die Fensterscheiben. Aber das sollte ja schnell trocknen.

Ich schüttelte ab und blickte mich um. Katrin stand gerade auf und kam zu mir rüber. "Ich hab's geschafft mich nicht nass zu machen. Und das war nicht einfach.", lachte sie.

"Ich musste mit den Füßen immer weiter auseinander, weil sich unter mir ein See gesammelt hat."

"Schön, dass du Spaß hattest. Ich hab inzwischen vom Dach gepinkelt, das war auch sehr lustig."

"Du Verrückter. Was hast du eigentlich noch geplant?"

"Bist du schon mal nackt Auto gefahren?"

Katrin überlegte kurz: "Nein, noch nie."

"Dann wird heute dein erstes Mal. Komm wir gehen runter und du holst deinen Autoschlüssel."

"Hmmm, ich weiß ja nicht. Was ist denn, wenn uns jemand sieht?"

"Glaub mir, niemand wird sehen, dass wir nackt sind. Außerdem wird es langsam dunkel."

"Na gut."

Katrin stieg als erstes die Leiter runter, gefolgt von mir. Unten angekommen sammelten wir unsere Handys wieder ein und gingen ins Gebäude. Katrin holte ihren Autoschlüssel und nochmal kurz auf Toilette um sich untenrum trocken zu wischen. Ich nutzte die Gelegenheit und trocknete meinen Penis auch erstmal richtig ab, um zu verhindern, dass ich auf Katrins Sitz Pipiflecken hinterlasse.

Wir gingen zu ihrem Auto und ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Katrin startete den Motor und bog auf die Verbindungsstraße ab. Von da aus war auf der Hauptstraße niemand zu sehen.

"Fahr rechts.", wies ich sie an und sie bog rechts auf die Hauptstraße ab. Wir fuhren an der Kantine vorbei, auch da keine Menschenseele mehr in Sicht. Als wir in die Nähe des Haupteingangs fuhren, kam uns plötzlich ein Auto entgegen.

"Scheiße.", zischte Katrin und wir beide rutschten in unseren Sitzen etwas nach unten.

Im Auto vor uns konnte ich nur eine Person erkennen, aber nicht besonders gut. Ich hoffte deshalb, dass sie uns auch nicht besonders gut erkennen konnte. Außerdem sollte sie nur unsere Köpfe gesehen haben. Das Auto fuhr an uns vorbei und wir rutschten wieder hoch in den Sitzen.

"Puh... Das war knapp.", sagte Katrin. Ich holte Katrins Handy hervor und filmte sie, während ich dazu kommentierte: "Katrin, du fährst das erste Mal nackt Auto und uns ist gerade ein Auto entgegengekommen. Wie fühlst du dich?"

"Mein Herz schlägt wie verrückt. Ich bin voller Adrenalin... und ein bisschen erregt."

Ich beendete das Video und wir fuhren auf die großen Algenanlagen zu. Auf dem Parkplatz daneben sah ich kein einziges Auto.

"Fahr mal da auf den Parkplatz! Wir gucken mal, ob die Gewächshäuser offen sind."

Katrin bog auf den leeren Parkplatz ein. Auch hier war niemand zu sehen. Katrin parkte das Auto direkt vor dem Gewächshaus und wir stiegen aus. Leider waren das Gewächshaus und auch die große Algenanlage abgeschlossen. Es gab jedoch auch noch eine offene Algenanlage. Ich winkte Katrin zu mir und wir gingen zu den Algen die in durchsichtigen Plastikschläuchen dicht gepackt in Reihen aufgehängt werden.

"Stell dich mal zwischen die Reihen. Ich mach' ein paar Werbefotos für das Projekt."

Katrin lachte und stellte sich zwischen zwei der aufgereihten Plastikschläuche. Sie posierte wieder für mich und nahm dabei sogar die Brüste in die Hände. Sie wurde immer selbstbewusster und ihre Posen sexier. Zum Glück hörte sie auf, bevor ich geil wurde und machte auch noch ein paar Fotos von mir.

"Jetzt fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr ein, was wir noch machen könnten. Ich hätte aber auch niemals gedacht, dass du alles mitmachst. Sollen wir dann wieder?", fragte ich dann.

"Gut. Ich will auch langsam mal nach Hause."

Wir fuhren zurück zu unserem Institut, was direkt um die Ecke lag. Im Auto fragte ich Katrin: "Und, wie fandst du's heute?"

"Super. Ich bin dafür, wir machen das nochmal. Bist du morgen hier?"

"Ich hab zwar nichts mehr zu tun, aber ich komm trotzdem gerne."

"Super, dann morgen früh um 9?" "Ok, sollte klappen."

Am Institut angekommen stiegen wir aus Katrins Auto. Vor der Eingangstür sprach Katrin mich an:

"Hey.", drehte mich zu ihr um und sie umarmte mich plötzlich. Leider drückte sie mich nur recht kurz an sich, aber ich spürte ihre großen Brüste auf meinem Oberkörper. Sie ließ von mir ab und sagte: "Danke, Felix, ehrlich. Ich hab mich mal wieder wie im Urlaub gefühlt. Das hab ich irgendwie gebraucht. Schön, dass außer mir noch jemand so verrückt ist."

"Ich freu mich auch sehr, dass ich nicht der einzige bin und das endlich mit jemandem teilen kann."

Wir gingen ins Büro, zogen uns wieder an und tauschten unsere Handys wieder aus. Auf dem Weg nach unten verabschiedeten wir uns und ich versprach am nächsten Tag pünktlich zu sein.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nach dem ersten Zeilen kam es mir.... hoch.... geistiger Dünnschiss

Will69

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